Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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Stuttgart: Überarbeitete Linie 71 Degerloch-Hoffeld

Zusammenfassung

Die Konzeption der 70er-Buslinien in und um Degerloch ist aktuell teilweise unzufriedenstellend. Insbesondere die Wohngebiete im Degerlocher Osten rund um die Reutlinger Straße und die Freizeitangebote auf der Waldau sind mit dem ÖPNV schlecht erreichbar. Um diese Probleme zu lösen schlage ich eine weitgehende Neustrukturierung des Angebots im Raum Degerloch und darüber hinaus auch auf den Fildern vor.

Der erste Schritt ist dabei die Anpassung der Linie 71 die Degerloch und Hoffeld miteinander verbindet. Statt über Albschule und Hoffeldstraße möchte ich diese zukünftig in Fahrtrichtung Hoffeld durch die Reutlinger Straße führen. Dadurch entsteht erstmals eine direkte Busanbindung vom Bahnhof Degerloch in den Degerlocher Osten. Dieselben Haltestellen sollen auch von der neuen Linie 79 (folgt) angefahren werden die von dort zum Bahnhof fährt.

Auch dieser und dieser Vorschlag erschließen die Reutlinger Straße, erfordern aber in beiden Fällen die Einrichtung einer zusätzlichen Ortsbuslinie was ich für vermeidbar halte, die Einrichtung einer zusätzlichen Haltestelle an der Kreuzung Jahn-/Reutlinger Straße wurde hier schon einmal vorgeschlagen.

Fahrplan

00: Hoffeld

01: Zur Anhöhe

02: Reutlinger Straße

03: Waldenbucher Platz

04: Leinfeldener Straße

05: Wurmlinger Straße

06: Degerloch Bf/Epplestraße

08: Zahnradbahnhof

09: Jahnstraße

10: Löwenstraße

11: Laquaiweg

12: Reutlinger Straße

14: Zur Anhöhe

15: Hoffeld

Ein (Solo)Bus sollte entsprechend für einen T20 reichen, in der Reutlinger Straße ergibt sich zusammen mit der Linie 79 ein T10.

Vorteile

  • Durch die Anbindung der Reutlinger Straße verkürzen sich die Fußwege für die Anwohner des Degerlocher Ostens erheblich, der ÖPNV wird eine attraktive Alternative zum eigenen Auto
  • Die Linie 71 bekommt einen einheitlichen und übersichtlichen Linienweg, während die Reisezeit vom Degerlocher Bahnhof nach Hoffeld gleich bleibt

Nachteile

  • aus dem T15 wird in Hoffeld ein T20, was für die geringe Größe des Stadtteils allerdings immer noch sehr gut ist
  • die direkte Umsteigemöglichkeit aus Hoffeld zu anderen Buslinien am ZOB fällt weg, das ist allerdings heute bereits bei der Linie 70 im Spätverkehr der Fall, der ZOB ist mit den Linien 73,74,76,77,X4 und X7 ohnehin bereits sehr stark ausgelastet

Die bestehenden Haltestellen Leinfeldener- und Reutlinger Straße in Fahrtrichtung Hoffeld können entfallen, in der Reutlinger Straße sind nur Einrichtungshaltestellen erforderlich, sodass der Platzbedarf hier gering gehalten wird. Am Bahnhof Degerloch ist auf gute Fahrgastinformation zu achten um Verwirrung bezüglich der unterschiedlichen Abfahrtspositionen zu vermeiden.

Dieser Vorschlag ist ein Entwurf, Details und Verlinkungen können sich noch ändern, ergänzende Vorschläge bspw. zur Linie 79 folgen.

Emmerich-Elten: Bushaltestelle Bahnhof

Der Buurtbus (niederländisches Äquivalent zum Bürgerbus) der Linie 566 verbindet Spijk, Tolkamer und Lobith, Babberich und Zevenaar mit Elten. Diese grenzüberschreitende Verbindung hat historische Gründe, da Elten zwischen 1949 und 1963 zu den Niederlanden gehörte.

Dabei fährt er ohne Halt am Haltepunkt vorbei. Seit dem 1. Juli 2019 wurde aber die RE19 von Emmerich nach Arnhem verlängert und der Haltepunkt Elten reaktiviert. Ich schlage vor, den Bus auch hier halten zu lassen, um die Verbindung aus den niederländischen Ortschaften in Richtung Emmerich, Wesel, Oberhausen, Duisburg und Düsseldorf zu verbessern. Der Buurtbus ist ein Kleinbus für bis zu 8 Fahrgäste, daher wird ein einfaches Haltestellenschild an einer geeigneten Stelle vermutlich ausreichen.

Zur Info: Der Buurtbus aus Spijk erreicht die Haltestelle "Elten, Hauberg" um xx:49 und um xx:00 fährt die RE19 Richtung Düsseldorf Hbf los. Das ist zwar mit einem Fußweg machbar, aber dieser wäre unnötig, wenn der Bus direkt am Bahnhof halten könnte. Außerdem wäre dies deutlich sicherer, da zwischen Hauberg und Haltepunkt Elten kein Bürgersteig vorhanden ist.

(M) Buslinie Blumenau-Kleinhadern-Laim

Dieser Vorschlag umfasst eine Kleinbuslinie, die das Stadtviertel Blumenau an den zukünftigen U-Bahnhof an der Mitterfeldstraße und den S-Bahnhof Laim anbinden soll. Außerdem könnte die Linie erstmals das Gebiet Kleinhadern an den ÖPNV anbinden. Die Linie könnte im 20-Minuten-Takt verkehren und wäre selbst mit dem Schlenker durch Kleinhadern eine direktere Verbindung zwischen Blumenau und U-/S-Bahn als die heutige Linie 168. 

AC: Stolberg/Eschweiler Verlängerung Linie EW3 bis Mühlener Bahnhof

Die Fahrtzeit von Werth zum Mühlener Bahnhof ist mit 25 Minuten sehr lang. Um den Stolberger Ortsteil Werth besser an die Innenstadt anzubinden und auch die Randgebiete besser zu versorgen, schlage ich vor, die Linie EW3 bis zum Mühlener Bahnhof zu verlängern. Dadurch verkürzt sich die Fahrzeit auf ca. 15 Minuten und vier weitere Haltestellen werden angefahren, die heute ohne Bedienung sind. Außerdem ist das Krankenhaus aus östlicher Richtung besser erreichbar (falls fahrplanmäßig machbar könnte auch dort die kleine Schleife über den Parkplatz noch gefahren werden). Die EW3 fährt zwar ab Eschweiler Hbf weiter als Linie 8 und hält dadurch noch einmal am Mühlener Bahnhof, allerdings aus einer völlig anderer Richtung.

Berlin: 134 über Falkenseer Damm

Die Busspur auf dem Falkenseer Damm wird voraussichtlich entfernt werden müssen, da sie von zu wenigen Bussen genutzt wird. Falls man sie retten möchte, kann man 134 aus der Falkenhagener Str. dorthin verlegen. Das bringt zusätzliche 6 Busse je Stunde und Richtung.

Die Erschließung der südlichen Neustadt verschlechtert sich durch den Entfall des Haltes Kurze Str./Mittelstr. Kompensativ soll M45 daher zweimal an Bismarckplatz und Elisabethstr. halten. Statt einmal am Predigergarten, wo es keine Zuwegung nach Westen gibt. M45 wird etwas verlangsamt, 134 dafür auf der neuen Route beschleunigt. Außerdem erschließt 134 mehrere Schulen am Stadion. Und man kann von der Pionierstr. früher zu den 37er Linien umsteigen, als bisher erst an der Moritzstr.

Straßenbahn Klagenfurt Linie 1

Eine mögliche erste Linie einer wiederaufgebauten Klagenfurter Straßenbahn Klagenfurt ist Österreichs größte Stadt ohne O-Bus oder Straßenbahn und mit einem deutlich unterentwickelten öffentlichen Verkehrsnetz. Aus meiner Sicht wäre die Stadt Kandidat Nr. 1 für eine wiederaufgebaute Straßenbahn. Hier kommt mein Vorschlag ins Spiel. Diese Linie verbindet Hauptbahnhof, Stadtzentrum, Minimundus und Universität miteinander und brächte die Klagenfurter bequem zum Strandbad. Verlauf:
  1. Hauptbahnhof: Anschluss an S-Bahn, Fernverkehr und Nahverkehr
  2. Gasometergasse: Anbindung der HTL
  3. Kärntner Medienhaus: Anbindung diverser Schulen
  4. Neuer Platz: Anbindung des Stadtzentrums
  5. Stauderplatz: Anbindung des westlichen Stadtzentrums
  6. Jergitschsteg: Anbindung Bachmanngymnasium
  7. Rizzibrücke
  8. Lend: Verbindung mit S-Bahn
  9. Heinzelsteg
  10. Paternonierbrücke
  11. Minimundus
  12. Seepark: Anbindung Strandbad
  13. Universität
Nutzen:
  • Anbindung wichtiger Punkte und Bildungseinrichtungen in Klagenfurt
  • Eine gut konzipierte Straßenbahn kann das Stadtbild positiv beeinflussen
  • Einfache Erreichbarkeit von Naherholungsgebieten
  • Anbindung vieler Wohngebiete
Um den Nutzen der Linie ausschöpfen zu können, wären aus meiner Sicht weitere Straßenbahnachsen zu bauen. Diese sollte allerdings Priorität haben.

S-Bahn Tunnel Bukarest

Vorschlag für eine S-Bahn Stammstrecke in Bukarest

Disclamer: Ich bin weder in Bukarest Ortskundig, noch kann ich Rumänisch, noch war ich überhaupt jemals in Rumänien. Dieser Vorschlag ist nur entstanden, da es mich interessiert hat, welche Europäischen Großstädte noch von Innenstadt S-Bahn Tunneln wie sie z.B. in München, Stuttgart, Mailand, Stockholm oder Madrid existieren, profitieren würden. Dabei bin ich auf Bukarest gestoßen, eine Stadt mit einem sehr weitläufigen Eisenbahnnetz im Umland, die geographisch für so einen Tunnel gut geeignet wäre und bei der es größenmäßig sicher ein Argument für den Bau gibt.

Generelle Beschreibung

Der S-Bahn Tunnel Bukarest ist ein klassischer zweigleisiger S-Bahn Tunnel durch den S-Bahn Züge von verschiedenen Bahnlinien aus dem Umland geleitet werden können, um es Pendlern zu erleichtern in die Stadt zu kommen. Da Bukarest wenige klassische Vorstädte hat, aus denen riesige Massen Menschen in die Stadt pendeln, braucht es aus meiner Sicht nur einen Tunnel, der den Verkehr von vielen Bahnstrecken aufnehmen kann. 

Strecken, die von denen Züge in den Tunnel eingeleitet werden können:

  • Strecke nach Craiova: S-Bahn Züge könnten hier ab Videle halbstündlich verkehren und über Westen in den Tunnel eingeleitet werden
  • Strecke nach Pitiesti: Züge könnten hier ab Titu halbstündlich verkehren und über Westen in den Tunnel eingeleitet werden
  • Strecke nach Ploiesti: Züge könnten hier ab Ploiesti halbstündlich verkehren und über Westen in den Tunnel eingeleitet werden
  • Strecke nach Urziceni: Züge könnten hier ab Urziceni halbstündlich verkehren und über Westen in den Tunnel eingeleitet werden. Diese Strecke würde einen neuen, auch eingezeichneten Tunnelbahnhof am Flughafen Otopeni bedienen, welcher die Frequenz zum Flughafen erhöhen soll. Ab dem Flughafen könnten die Züge im 15 Minuten Takt verkehren.
  • Strecke nach Giurgiu: Züge könnten hier ab Giurgiu halbstündlich verkehren und über die Umfahrungsstrecke von Osten in den Tunnel eingeleitet werden. Dafür müssten Verbindungsgleise geschaffen werden, die in der Karte eingezeichnet sind. 
  • Strecke nach Oltenita: Züge könnten hier ab Oltenita halbstündlich und ab Vasilati viertelstündlich verkehren und von Osten in den Tunnel eingeleitet werden. 
  • Strecke nach Constanta: Züge könnten hier ab Ciulnita halbstündlich und ab Fundulea viertelstündlich verkehren und von Nordosten in den Tunnel eingeleitet werden. 

Wenn meine angenommenen Frequenzen umgesetzt werden, würde untertags im Tunnel im 10 Züge / Stunde verkehren = 6 Minuten Takt. Das könnte während Stoßzeiten weiter verdichtet werden und würde diese Bahnstrecken deutlich besser als heute in das Eisenbahnnetz einbinden. 

Die meisten dieser Strecken müssten für einen vernünftigen S-Bahn betrieb ausgebaut und elektrifiziert werden. Der Standort einiger Bahnhöfe sollte aus meiner Sicht auch überdacht werden.

Obwohl die Strecke aus Giurgiu über Osten eingeleitet wird, ist die Anzahl der eingebundenen Strecken aus Osten und Westen asymmetrisch und muss durch höhere Frequenzen im Osten ausgeglichen werden, was aber aus meiner Sicht durch eine höhere Bevölkerungsdichte an den östlichen Zulaufstrecken gerechtfertigt ist. 

Beschreibung der Strecke

Der Tunnel beginnt im Westen nahe dem bestehenden Bahnhof Basarab und verläuft unter dem Dinicul Golescu Boulevard bis zur ersten Station unter ebenjener Straße, neben dem Bahnhof Gara de Nord. Hier bestünden Verbindungen zu M1 und M4. Von hier aus beginnt eine S-Kurve Richtung Süden, die bei der Station Eroilor, deren Gebäude sich unter dem Opernpark befindet endet. Hier besteht eine Verbindung zu den Metrolinien M1, M3 und M5. Der Bahnhof würde hier durch einen Fluss von den Metrohaltepunkten getrennt, eine Anbindung wäre über Brücken oder Tunnel möglich. Die Strecke führt von hier aus unter dem Regina Elisabeta Boulevard zum Bahnhof Universitate wo eine Verbindung zur M2 besteht. Die Strecke würde unter dem Carol I Boulevard zum viergleisigen Bahnhof Piata Iancului führen, wo eine Verbindung zur M1 besteht. Zwei Gleise führen von hier aus westlich des Bahnhof Obor an die Oberfläche, wo ein neuer namengleicher Bahnhof entsteht, um den alten zu ersetzen, welcher aufgelassen würde. Die anderen beiden Gleise würden zum Bahnhof Titan Sud führen, wo sie die Oberfläche erreichen. Der Bahnhof wird von einem Neubau einige hundert Meter weiter westlich ersetzt. Beginnend bei den neuen Bahnhöfen die Bestandsstrecken stark ausgebaut werden um einen modernen S-Bahn betrieb zu gewährleisten. 

Vorteile meines Konzepts

  • Erschließung vernachlässigter Regionallinien durch ein modernes S-Bahnnetz
  • Verkürzung der Pendelzeiten
  • Anschluss an alle Metrolinien ohne Umstieg
  • Entlastung von Gara de Nord und Schaffung neuer Verkehrsknotenpunkte
  • Der Tunnel könnte verhältnismäßig kostengünstig umgesetzt werden, die Stationen sind nicht komplex konzipiert, über weite Abschnitte ist Deckelbauweise möglich. 
  • Schaffung einer Zentralen Ost-West Achse abseits der M1 Ringlinie

Ich würde mich sehr über Input freuen!

U7 Wien

Vorschlag für eine neue U-Bahn Linie U7 in Wien

Ich möchte vorausschicken, dass ich den Bau dieser Linie nicht als sehr dringend erachte. Meiner Meinung nach sind die Pläne, die aktuell verfolgt werden recht gut und dieser Vorschlag dient eher als Idee, was danach kommen könnte. 

Das Projekt würde in 3 Phasen geteilt, welche relativ unabhängig voneinander realisiert werden können, die Linie macht aber als Gesamtprojekt am meisten Sinn.

Phase 1: Rautenweg - Stadlau

Mit dieser großteils Oberirdisch geführten Strecke würden mögliche Neubaugebiete effizient ans Öffinetz angebunden. Bei derzeitiger Besiedlung würde die Linie recht wenig Sinn machen, um den Bau zu rechtfertigen sollten daher neue Gebiete für Bebauung aufgeschlossen werden. Vorteilhaft wäre hier allerdings, dass der Bau recht schnell und auch relativ kostengünstig zu bewerkstelligen wäre. 

Von einer Station nahe dem Rautenweg ginge es entlang der Süßenbrunner Straße zur gleichnamigen Straßenbahnhaltestelle, womit eine Verbindung zum transdanubischen tangentialen Öffinetz bestünde. Die genauen Standpunkte der dortigen Stationen auf der Karte ist nicht durchdacht und dient nur zur Veranschaulichung der Strecke (abgesehen von der Verbindung zur Straßenbahn, die auf jeden Fall gewährleistet sein sollte). Nahe Hirschstetten verlässt die Trasse die Süßenbrunner Straße und geht in Hochlage, wo sich über der Hirschstettner Straße eine Station befindet. Von hier aus geht es weiter in Hochlage über die Franz - Fellner Gasse und über die ÖBB-Gleise, wo die Strecke zur Erzherzog Karl Straße verläuft. Hier würde eine Station in Hochlage, entweder über der A23 oder der bestehenden ÖBB Station gebaut, die die Linie an die S-Bahn und ein weiteres Mal an die Straßenbahn anbinden würde. Die Linie würde von hier aus weiter zur S- & U-Bahnstation Stadlau führen. Hier sollte die Möglichkeit geschaffen werden, die U7 in die U2 einzubinden, um, sollte diese Phase zuerst fertiggestellt werden, von Beginn an eine gute Anbindung in die Stadt zu schaffen.

2. Phase : Stadlau - Hauptbahnhof

Von hier aus würde Phase zwei in einer weiteren Donaubrücke die Donau überqueren, eine Mitnutzung der Donaustadtbrücke würde nicht forciert, da die Brücke schräg über die Donau in einer S- Kurve Richtung Station führen würde, um auf der anderen Seite nahtlos in die Meiereistraße übergehen zu können. Ab hier würde die Trasse in Tieflage unter eben jener Straße gebaut. Südlich der bestehenden Station Stadion würde eine neue Station in Deckelbauweise gebaut werden, mit Verbindung zur Bestandsstation und guter Anbindung ans Stadion. Die Strecke würde ab hier weiter in Deckelbauweise unter der Meiereistraße und Stadionallee gebaut, um den Einfluss der U-Bahn auf den Prater (zumindest nach den Bauarbeiten) so gering wie möglich zu halten. Ab hier würde die U-Bahn parallel zur Straßenbahnlinie 18 fahren, was zu deutlich längeren Haltestellenabständen in meiner Planung führt. Die U-Bahn stoppt ab hier nur mehr, wenn Verbindungen gemacht werden. Dementsprechend ist die nächste Station die Station Schlachthausgasse, bei der eine Verbindung mit der U3 erstellt wird. Darauf folgt eine Station beim Bahnhof St. Marx, wo eine Verbindung zur S-Bahn hergestellt wird. Die nächste Station ist schon der Hauptbahnhof, wo Verbindungen zur U-Strab, zur S-Bahn Stammstrecke, zur U-Bahn und zum Regional und Fernverkehr gemacht werden. Die U7 wäre hier die 2. U-Bahn Linie, was den Hauptbahnhof besser ans Öffinetz anschließen würde. Hier endet Phase 2.

3. Phase : Hauptbahnhof - Westbahnhof

Die U7 bewegt sich hier weiter unter dem Gürtel in Richtung Matzleinsdorfer Platz, wo eine Verbindung zur U2 & zur S-Bahn hergestellt wird. Nächste Haltestelle ist Margaretengürtel, wo eine Verbindung zur U4 hergestellt wird. Die U7 verläuft weiter in Tieflage unter der Wien und unterquert Teile des 6. Bezirks, bevor der Westbahnhof erreicht wird, wo die Linie endet. Hier bestünden Verbindungen zu U6, S-Bahn, Fernverkehr, Straßenbahn und U3. 

Gründe zum Bau der Linie

  • Stadtgebiete nördlich der Donau würden besser an den Süden Wiens angebunden.
  • Der Hauptbahnhof würde durch eine weitere U-Bahn Linie angebunden. 
  • Es gäbe eine starke tangentiale Verbindung im Südosten der Stadt, die bisher nicht gegeben ist (die Straßenbahnen (18) wären deutlich langsamer als eine U-Bahn Linie)
  • Verschiedene Entwicklungsgebiete würden besser angebunden (Hirschstetten, St. Marx, Sonnwendviertel)
  • Haupt- und Westbahnhof würden durch ein höherrangiges Verkehrsmittel miteinander Verbunden.

Assets der Linie 

  • Die Linie könnte über weite Strecken relativ günstig errichtet werden. Es gäbe zwar einige komplexe Bahnhöfe, im Vergleich zum aktuellen Erweiterungsprojekt ist die U7 jedoch meiner Ansicht nach einfach umzusetzen. 
  • Die Linie wäre in Phasen unabhängig umzusetzen, was die Flexibilität vergrößert
  • Die Linie wäre aufgrund langer Haltestellenabstände billiger umzusetzen als mit mehr Haltestellen 

Umsetzung der Bahnhöfe:

  • Rautenweg: Ebenerdig oder Hochlage
  • Bibernellweg: Ebenerdig oder Hochlage
  • Süssenbrunner Straße: Hochlage
  • Hirschstetten Ort: Hochlage
  • Erzherzog Karl Straße: Hochlage über der A23 / den Gleisen
  • Stadlau: Hochlage über den Gleisen
  • Stadion: Unter der Straße in Deckelbauweise
  • Schlachthausgasse: Unter der U3 in Tieflage
  • St. Marx: Unter Landstraße Hauptstraße in Tieflage
  • Hauptbahnhof: eine Möglichkeit bestünde unter dem Busterminal, bei besseren Ideen bitte ich um Hinweise
  • Matzleinsdorfer Platz: Nordöstlich der Bahnanlagen zwischen U-Strab und Gleisen
  • Margaretengürtel: ca. unter den Beachvolleyballplätzen unter dem Gürtel in Tieflage als Startpunkt für TBMs und in ausreichender Tiefe für die Unterquerung des Wienflusses
  • Westbahnhof: Vermutlich direkt unter dem Europaplatz, mir ist jedoch bewusst, dass es hier sehr beengt ist, ich bitte um bessere Vorschläge. 

Ich bitte um Feedback und Anregungen!

EILT! – Rauhebergtunnel II

  https://web.archive.org/web/20211124160843/https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/eva/supplierportal/portal/subproject/a5331613-edf7-4deb-a3d9-db21de6e3c41/details   Der Rauhebergtunnel führt durch eine geologische Besonderheit, und ist daher an einer Stelle ständiger Verformung ausgesetzt. Deswegen ist er immer wieder für Instandhaltungsarbeiten gesperrt, so auch jetzt aktuell (April 2024). Gerade werden dort während einer 5 monatigen Sperrung "hinhaltende Ertüchtigungen" durchgeführt - ja, richtig gelesen, 5 Monate Vollsperrung für eine aufschiebende Maßnahme, die das aufschiebt, was eigentlich nötig ist. Und das ist eine komplette Erneuerung, die mehrere Jahre dauern wird. Die soll mit den jetzt durchgeführten Maßnahmen aber in die 30er Jahre hinausgezögert werden. Aber auch dadurch wird sich die Geologie nicht ändern, und auch der erneuerte Tunnel wird die gleichen Probleme haben wie der jetztige. Um während der mehrjährigen Erneuerung des Tunnels und auch für die Zukunft danach eine gute Alternative zu haben, und nicht immer den Monsterumweg über Eichenberg fahren zu müssen, womit auch noch die im SGV hochbelastete alte Nord-Süd-Strecke blockiert wird, ist ein "Rauhebergtunnel II" dringendst notwendig.   Variante 1 Die Variante 1 besteht darin, den Tunnel, ähnlich dem Schlüchterner Tunnel, von einer zweigleisigen Röhre in zwei eingleisige Röhren umzubauen. Im Regelbetrieb könnte so in diesem Bereich 280 km/h gefahren werden, zudem würde die Sicherheit erhöht und das Rettungskonzept verbessert (vgl. Schlüchterner Tunnel). Im Sanierungsfall würde immer nur eine Röhre saniert werden, und statt einer Umleitung über Eichenberg würde nur ein kurzer eingleisiger Abschnitt entstehen, es könnte aber weiterhin auf der SFS gefahren werden.   Variante 2 Durch diesen Vorschlag ist Variante 2 inspiriert. Vom Nordost-Portal des Rauhebergtunnels würde ein eingleisiger, mit max. bis zu 160 km/h befahrbarer Tunnel mit 2,5% Gefälle (kein Problem für Personenzüge) nach unten zur Altstrecke führen. Die Fahrzeit im Umleitungsfall wäre 12 bis 15 Minuten langsamer als über die SFS, der Mega-Umweg über Eichenberg würde entfallen und die im SGV hochbelastete alte Nord-Süd-Strecke nicht gebraucht werden. Im Planbetrieb würde ein stündlicher RE Kassel Hbf - Hann. Münden - Göttingen (- weiter als RE 2 nach Hannover) durch den neuen Tunnel fahren. Wie schon beschrieben wird man den neuen Tunnel aber auch nach der Erneuerung des alten häufiger mal als Umleitung brauchen.     EILT! Auf Grund der schon für die 2030er Jahre als notwendig angesetzten Erneuerung ist die Zeit extrem knapp, um den neuen Tunnel noch zu beschließen, zu planen und zu bauen. Eventuell lässt sich mit erneuten "hinhaltenden Ertüchtigungen" aber Zeit gewinnen. In jedem Fall sollte schnellstmöglich gehandelt werden. Ich bitte daher darum, hier nicht auf die 2 Jahre bis zur Sortierphase zu beharren, sondern den Vorschlag möglichst schnell voranzutreiben. Laut Impressum kommt Thorben von Linie Plus aus der Gegend, vielleicht können da Kontakte genutzt werden. Pro Bahn, VCD und Co sollten umgehend mit einbezogen werden.

MS: Ausbau zur S-Bahn Gesamtkonzept

Vorab: Eine S-Bahn Münsterland ist bereits in Planung. Diese stellt eine Regional-S-Bahn dar und sollte in diesem Vorschlag im Bereich Münster eine richtige S-Bahn werden. Hier ist ein Gesamtziel für diese in Münster dargestellt. Es stellt in erster Linie einen Streckenvorschlag dar.

Die S-Bahn Münsterland wird vorerst nur aus Fahrplanänderungen, neuen Zügen und ein paar neuen Haltestellen bestehen. Somit zwar eine Verbesserung im ländlichen Raum bieten, aber keine große für die Stadt Münster. Da Münster aber die größe Stadt Deutschlands ohne SPNV ist, ist ein Ausbau notwenidig. Für diesen Vorschlag, müssten zwei Bedingungen erfüllt sein.

  • S-Bahn Münsterland ist realisiert. Sie hat einige Linien, die einer Regionalbahnlinie gleichen.
  • Die Stadt Münster will sich weiterhin als Fahrradstadt präsentieren und hält am Konzept Bus+Fahrrad fest. Eine Straßenbahn ist gescheitert oder Planungen werden erst gar nicht angefangen. 

Alternative für eine S-Bahn ist natürlich die Straßenbahn. Diese wäre für Münster auch sehr gut. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass der Bau einer Straßenbahn ähnlich wie in Wiesbaden ausgeht. Wenn dies der Fall wäre, dann würde der große S-Bahn Ausbau ins Spiel kommen. 

Nehmen wir nun an, dass die Oben genannten Bedingungen eintreffen. Dann sind folgende Schritte der Reihe nach zu realisieren. 

  1. (2030) Realisierung der S-Bahn Münsterland, wie si derzeit geplant ist.
  2. (2032) Schaffung neuer Haltestellen, die nicht in der derzeitigen Planung vorgesehen sind, wie etwa die Haltestelle Bohlweg, Mauritz , ...
  3. (2035) Elektrifizierung aller Bahnstrecken, die von S-Bahnen befahren werden
  4. (2040) Reaktivierung der Bahnstrecke im Norden von Münster bis Uppenberg
  5. (2045) Bau der Bahnstrecke bis zum Universitätsklinikum
  6. (2055) Weiterbau der S-Bahn bis zum Preußenstadion.
  7. (2060) Schaffung der Spange von Oxford City bis nach Münster Röxel

Ab 2055/2060: Münster verfügt über ein sehr gutes S-Bahn Netz.

Linienführung

 

S1 Dortmund Hbf-Lünen Hbf - Werne-Ascheberg- Ammelsbürren- Preußenstadion- Münster Hbf- Bohlweg - Zentrum Nord- Uppersberg- Universität West- Universitätsklinikum
S2 (Gelsenkirchen Hbf.- Wanne-Eickel Hbf-) Recklingshausen Hbf.- Dülmen- Preußenstadion- Münster Hbf- Bohlweg - Lengerich - Osnabrück Hbf. - Verte
S3

Coesfeld - Billerbeck- Röxel- Oxford City- Universität West-  Uppersberg- Zentrum Nord - Bohlweg- Münster Hbf. - Halle Münsterland- Gremmendorf- Sendenhorst.                                                     

S4

Enschede - Burgsteinfurt - Kinderhaus - Zentrum Nord - Bohlweg - Münster Hbf. - Hiltrup

 

S5

Rheine - Greven - Bohlweg - Münster Hbf. Preußenstadion - Oxford City - Universitätsklinikum

S6 Bielefeld Hbf. - Rheda Wiedenbrück - Warendorf -Telgte - Bohlweg - Münster Hbf. - Preußenstadion - Mecklenbeck - Röxel

S7

Warendorf -Telgte - Bohlweg - Münster Hbf. - Halle Münsterland - Gremmendorf - Wollbeck

S8

Hamm Hbf. - Hiltrup - Preußenstadion - Oxford Quartier - Universität West - Uppersberg - Kinderhaus - ST Burgsteinfurt

 

S9 (Ringlinie)

Münster Hbf. - Preußenstadion - Oxford - Quartier - Universität West - Uppersberg - Zentrum Nord - Bohlweg - Münster Hbf.

bzw.

Münster Hbf. - Bohlweg- Zentrum Nord - Uppersberg - Universität West - Oxford Quartier - Preußenstadion - Münster Hbf.

Dadurch ergeben sich folgende Knotenpunkte (sortiert nach Anzahl der Linien). 

8. Münster Hauptbahnhof (S1; S2; S3; S4; S5; S6; S7; S9 (alle bis S8))

8.Bohlweg (S1; S2; S3; S4; S5; S6; S7; S9 (alle bis S8))

7. Preußenstadion (S1; S2; S4; S5; S6; S8; S9 (alle bis S3; S7))

5.Zentrum Nord (S1; S3; S4; S8; S9)

4. Universität West (S1; S3; S8; S9)

4. Uppersdorf (S1; S3; S8; S9)

4. Austermannstraße (S1; S3; S8; S9)

4. Oxford Quatier (S3; S5; S8; S9)

...

Ähnlicher Vorschlag:

Universitätsanbindung  von Otto ...

Unterschied: Streckenführung ist weiter von der Stadt entfernt. Der Verlauf ist nicht ganz so genau eingetragen. Außerdem sind keine Linienvorschläge für die Bahnstrecke zu lesen. 

EF: Zusätzlicher Halt der Linie 2

 

Ich schlage vor, eine zusätzliche Haltestelle für die Straßenbahnlinie 2 einzurichten. Dies wäre besonders vorteilhaft, da der Weg zwischen dem Gothaer Platz und den Ega Park bereits recht lang ist. Durch die neue Haltestelle entfiele für die Bewohner der Gothaer Straße die Notwendigkeit, entweder bis zum Ega Park oder zum Gothaer Platz zu laufen. Darüber hinaus würde die Verbindung des Wohngebiets am Brühler Hohlweg durch einen Durchgang erleichtert, ohne dass dafür möglicherweise Privatgrundstücke beeinträchtigt werden. Dies würde auch die Straßen Konstantin-Beyer-Weg, Nicolaus-Siegen-Straße und Overmannweg miteinander verbinden. Zusätzlich könnten dann auch die Bushaltestelle für die Linie 80 und den Ersatzverkehr eingerichtet werden.

Heidekrautbahn nach Eberswalde | Neubaustrecke Barnim

Eberswalde und seine Nachbarorte Finowfurt, Marienwerder und Zerpenschleuse fassen zusammen etwa 50.000 Einwohner. Insbesondere im Westen der Stadt wohnen besonders viele Menschen im Brandenburgischen Viertel (7.000 EW) und in Finow (5.000 EW). Zwar gibt es bis zur Schönholzer Straße einen O-Bus, der mit zwölf Minuten auch relativ schnell den Hauptbahnhof erreicht. Je weiter man aber außerhalb wohnt, desto schlechter erreicht man die Ortsmitte. Beispielsweise braucht man von Finowfurt nach Eberswalde Hbf mit dem Schnellbus ganze 26 Minuten.

Um den vielen Menschen, die bisher den Bus nehmen mussten, eine schnelle und zuverlässige Verbindung anbieten zu können, möchte ich eine Bahnstrecke vorschlagen. Diese soll am Hauptbahnhof Eberswalde beginnen, das Brandenburgische Viertel, Finow, Finowfurt und Marienwerder anbinden und schließlich mit der Heidekrautbahn in Zerpenschleuse verknüpft werden. So gäbe es nicht nur eine schnellere Verbindung zum Hauptbahnhof im Umland von Eberswalde, auch Fahrgäste aus Basdorf, Wandlitz oder Klosterfelde, profitierten von einer Verbindung zur Stettiner Bahn und umgekehrt. Braucht man heute von Klosterfelde nach Eberswalde über 90 Minuten soll es in Zukunft in 30 Minuten gehen.
In Kombination mit der geplanten Reaktivierung der Nordbahn zwischen Wilhelmsruh und Schönwalde würden in der gesamten Region Barnim schnelle Verknüpfungen zur Regionalbahn entstehen, und gleichzeitig neue Orte erschlossen werden.

 

Die neue Strecke

Die Strecke startet zunächst eingleisig am Eberswalder Hauptbahnhof. Die Strecke zweigt von der Stettiner Bahn über eine Brücke ab. Nach zwei kleinen Brücken erreicht die Strecke die Südseite des Brandenburgischen Viertels. Ein Bahnhof soll an der Lausitzer Straße errichtet werden. 
Nun geht es erstmal weiter geradeaus, dann am Flughafen vorbei zum Fachmarkt Finow. Optimal wäre hier ein Bahnhof auf der (noch) freien Fläche zwischen den Läden, ansonsten müsste die Bahntrasse etwas weiter östlich gelegt werden. Ein Anschluss zum Busverkehr soll hergestellt werden.
Die nun zweigleisige Strecke (zum Vorbeifahren am entgegenkommenden Zuges) überquert als nächstes die Marienwerder Straße und den Finowkanal, dann muss in Bereich der Walzwerkstraße ein Wohngebiet durchquert werden, ein paar Häuser müssen leider abgerissen werden. Ebenfalls möglich wäre eine Bahntrasse durch die angrenzenden Teiche, da es sich aber nur um vereinzelte Häuser handelt, halte ich die eingezeichnete Strecke für besser. 
Nach dem Halt an der Walzwerkstraße gibt es noch einen letzten Bahnhof in Niederfinow an der Steinfurther Brücke. Von nun an verläuft die wieder eingleisige Trasse am Oder-Havel-Kanal. Das einzige kostenaufwändige Bauvorhaben sind die Anpassungen der drei Straßenbrücken, die für die Eisenbahn leicht verlängert werden müssen. 
Als nächstes kreuzt die Bahnstrecke den Oder-Havel-Kanal, um dann auf der anderen Seite einen Halt für den Ort Marienwerder  zu bieten. Problematisch könnte jedoch der Eingriff ins Schutzgebiet Finowtal-Pregnitzfließ sein, da dieses aber nur leicht angeschnitten wird sollte der Schaden nicht zu groß sein.
Nach dem Bahnhof Marienwerder und einem Brückenbauwerk über einen kleinen Kanal schließen sich die letzen vier Kilometer Strecke an. Kurz vor dem Bahnhof Ruhlsdorf-Zerpenschleuse fädelt sich die Strecke auf die alte Heidekrautbahn ein.
Die Strecke ist weitestgehend eingleisig gehalten, um Kosten zu sparen, man könnte diese aber auch komplett zweigleisig bauen.

 

Konzept zur Bedienung

Diese Strecke bildet den fünften Ast der Heidekrautbahn und ergänzt somit die Strecken (Gesundbrunnen <>) Wilhelmsruh <> Basdorf, (Gesundbrunnen <>) Karow <> Basdorf, Schmachtenhagen <> Basdorf und Groß Schönebeck <> Basdorf.

Diese Streckenabschnitte möchte ich auf zwei Linien aufteilen. Linie 1 (RB27) übernimmt die neue Strecke von Gesundbrunnen über Wilhelmsruh nach Basdorf und weiter nach Ruhlsdorf-Zerpenschleuse, wo der Zug nach Groß Schönebeck und auf der neuen Strecke nach Eberswalde gegabelt wird. Linie 2 (RB28) fährt dann auf der alten Strecke von Karow über Basdorf nach Schmachtenhagen. Die einzelnen Fahrten von Basdorf, vorbei an Karow, nach Gesundbrunnen können entfallen, da Linie 1 bereits nach Gesundbrunnen fährt. Dafür soll die Linie 1 nun auch unter der Woche den Bahnhof Schmachtenhagen anfahren.

Ein Fahrplan sähe so aus: Linie 1 verkehrt im 30-Minuten-Takt (‘60 ab Ruhlsdorf-Zerpenschleuse, Verstärker ab Fachmarkt Finowfurt) und Linie 2 im 60-Minuten-Takt. Am Bahnhof Basdorf kann ohne Wartezeit zwischen den Linien umgestiegen werden, sodass man vom Bhf Gesundbrunnen ebenfalls Schmachtenhagen erreicht und aus Karow kommend auch Groß Schönebeck/Eberswalde. Auch die Verbindung Eberswalde <> Groß Schönebeck ist ohne lange Wartezeiten mit einem Umstieg zu bewältigen.
Die Haltezeiten an den Endbahnhöfen sind kürzer als im aktuellen Fahrplan, die Pausenzeiten können aber trotzdem eingehaltenen werden, indem der Zug gewechselt wird. 
Um Konflikte zu vermeiden muss der Bahnhof Lottscheseee ein zweites Gleis erhalten, damit die Züge aneinander vorbeifahren können. Der Bahnhof Basdorf soll einen zweiten Doppelbahnsteig kriegen, um Umstiege ohne Wartezeit zwischen den beiden Linien zu ermöglichen. Zwsichen Basdorf und Schönwalde soll die Strecke ebenfalls ein zweites Gleis kriegen.
Ein kleines Problem könnte die Situation am Bahnhof Gesundbrunnen darstellen. Schon jetzt ist der Bahnhof stark ausgelastet, mit der Heidekrautbahn, würde ein weiteres Gleis komplett in Anspruch genommen werden.

 

 

Fahrplan RB27 (Abfahrt Gesundbrunnen alle 30 Minuten)

5:58| 6:28 Berlin Gesundbrunnen

6:04 | 6:34 Berlin-Wilhelmsruh

6:06 | 6:36 Berlin-PankowPark

6:08 | 6:38 Berlin-Rosenthal

6:11 | 6:41 Berlin-Blankenfelde

6:14 | 6:44 Schildow an

6:16 | 6:46 Schildow ab

6:19 | 6:49 Schildow-Mönchmühle

6:21 | 6:51 Mühlenbeck

6:25 | 6:55 Schönwalde West

6:28 | 6:58 Basdorf an

6:30 | 7:00 Basdorf ab

6:34 | 7:04 Wandlitz

6:36 | 7:06 Wandlitzsee

6:42 | 7:12 Klosterfelde

6:45 | 7:15 Lottschesee an

6:46 | 7:16 Lottschesee ab

6:51 | 7:21 Ruhlsdorf-Zerpenschleuse

         | 7:25 Klandorf

         | 7:28 Groß Schönebeck

6:55 Marienwerder

6:58 Finowfurth Steinfurther Brücke

7:00 Finowfurt Walzwerkstraße

7:02| 7:34 Fachmarkt Finowfurt

7:05 | 7:37 Finow Süd

7:08 | 7:40 Brandenburgisches Viertel

7:12 | 7:44 Eberswalde Hauptbahnhof

 

7:19 | 7:50 Eberswalde Hauptbahnhof

7:23 | 7:54 Brandenburgisches Viertel

7:26 | 7:57 Finow Süd

7:29| 8:00 Fachmarkt Finow

         | 8:02 Finowfurt Walzwerkstraße

         | 8:04 Finowfurt Steinfurther Brücke

         | 8:07 Marienwerder

7:34|         Groß Schönebeck

7:37 |          Klandorf

7:41 | 8:11 Ruhlsdorf-Zerpenschleuse

7:46 | 8:16 Lottschesee

7:49 | 8:19 Klosterfelde

7:54 | 8:24 Wandlitzsee

7:56 | 8:26 Wandlitz

7:59 | 8:29 Basdorf an

8:00| 8:30 Basdorf ab

8:03 | 8:33 Schönwalde West

8:07 | 8:38 Mühlenbeck

8:10 | 8:40 Schildow Mönchsmühle

8:13 | 8:43 Schildow ab

8:15 | 8:45 Schildow ab

8:17 | 8:47 Berlin-Blankenfelde

8:20 | 8:50 Berlin-Rosenthal

8:22 | 8:52 Berlin-PankowPark

8:24 | 8:54 Berlin-Wilhelmsruh

8:30 | 9:00 Berlin Gesundbrunnen

 

Fahrplan RB28 (Abfahrt Karow alle 60 Minuten)

6:47 Berlin-Karow

6:52 Schönerlinde

6:56 Schönwalde (Barnim)

6:59 Basdorf an

7:00 Basdorf ab

7:03 Zühlsdorf

7:06 Wensickendorf

7:09 Schmachtenhagen

 

7:20 Schmachtenhagen

7:22 Wensickendorf

7:25 Zühlsdorf

7:29 Basdorf an

7:30 Basdorf ab

7:34 Schönwalde (Barnim)

7:38 Schönerlinde

7:43 Berlin-Karow

BT: Reaktivierung von Bahnstrecken + Ringschluss

Bayreuth ist mit 75.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Oberfrankens und deren Hauptstadt. Durch die Universität mit über 12.000 Studierenden, sowie Vororten, die der Agglomeration 92.600 Einwohner geben bekommt sie dennoch eine größere Bedeutung. 

Aktuelle Lage

Bayreuth stellt derzeit vor allem regional einen Bahnknoten dar. Es verkehren folgende Linien:

Überregionale Verbindungen (Deutsche Bahn AG):

  • RE Bayreuth Hbf – Pegnitz – Nürnberg Hbf (weitgehend im Stundentakt)
  • RE Hof Hbf – Münchberg – Bayreuth Hbf – Nürnberg Hbf (weitgehend im 2-Stunden-Takt)
  • RE Bamberg – Lichtenfels – Kulmbach – Bayreuth Hbf (weitgehend im 2-Stunden-Takt)

Regionalbahnverbindungen weitgehend im Stundentakt (agilis):

  • RB Bad Rodach – Coburg – Lichtenfels – Kulmbach – Bayreuth Hbf
  • RB (Hof Hbf –) Marktredwitz – Kirchenlaibach – Bayreuth Hbf
  • RB Weidenberg – Bayreuth Hbf – Weiden (Oberpf)

In Bayreuth gibt es lediglich ein Stadtbus Netz. Auf Line Plus wurden bereits Vorschläge zu einer Straßenbahn gemacht. Auch wenn die 100.000 Einwohner Marke nicht genau genommen werden kann, halte ich diese hier nicht für geeignet. Der Grund dafür ist auf einer Karte schnell erkennbar: Bayreuth ist relativ rund. So kann man mit einer Straßenbahnlinie  nur wenige Einwohner erreichen. Mit 2 oder 3 Linien wäre es möglich, aber dafür ist Bayreuth einfach zu klein. 

Reaktivierung (5,2 Kilometer)

Teilstrecken folgender Bahnstrecken sollen reaktiviert werden:

Bayreuth- Hollfeld

  • Stillegung 1998
  • Länge der Reaktivierung: 3,47 Kilometer

Bayreuth Altstadt - Kulmbach

  • Stilllegung 1998
  • Länge der Reaktivierung: 1,7 Kilometer

Beide Bahnstrecken waren eingleisige Nebenbahnen. Demnach sollte die reaktivierte Strecke auch eingleisig sein. Seit 2000 bestehen auf vielen teilen der Strecken Radwege. Somit ist eine Reaktivierung hier gut möglich.

Im Bereich des BÜ 6 wird die Trasse etwas weiter nach Norden verschoben, da hier Teile der Strecke überbaut wurden. Dies erlaubt jedoch nach wie vor große Radien und ein eigenes Gleisbeet.

Die wohl größte Abweichung von der ursprünglichen Trasse liegt im Viertel Kreuzstein. Hier wurde die Trasse komplett überbaut. Somit ist ein Verlauf auf der ehemaligen Trasse hier nicht möglich. Somit kommt hier nur ein Verlauf südlich der ursprünglichen Trasse in Frage. Hierfür wird die etwa 100 Meter lange Kreuzstein Unterführung geschaffen. Diese unterquert eine wichtige Straße und schützt das Viertel vor Lärm. Dannach bietet es sich an, zusätzlich zur Strecke zum Hauptbahnhof, auch die Strecke nach Kirchenlaibach anzubinden. Somit sind deutlich mehr Linienführungen möglich.

Lückenschluss (2,14 Kilometer)

Theoretisch könnte man es bei den Reaktivierungen belassen. Jedoch hätte man dann einen nur fast geschlossenen Ring. Das Problem daran wäre, dass Busse vom roten Hügel oder der Herzoghöhe viel schneller am Hauptbahnhof bzw. am Zentrum wären als die Bahn. Somit würde sie lediglich als Anbindung für die Universität dienen, nicht aber Stadtteile an das Zentrum anbinden und attraktive Verknüpfungen mit anderen Bahnen schaffen.

Nordringstrecke (1416 Meter)

Die Nordringstrecke ist sehr leicht zu realisieren. Hier verläuft eine breite Straße. Neben dieser existiere breite Grünstreifen. Auf diesen würde man ein Gleis locker platzieren können. Es müssten nur ein paar Unterführungen geschaffen werden, da hier bedeutendere Straßen verlaufen. Die Haltestelle Grüner Hügel ist mit eingeplant.

Feustelstraße (330 Meter)

Der Schwierigste Abschnitt befindet sich im Bereich der Feustelstraße. Die hier Vorgeschlagene Streckenführung ist ähnlich zu dem Zwickauer Modell. sie weist aber auch große Unterschiede auf. Das Konzept sieht folgendes vor:

  • Dem Straßenverkehr wird der Platz genommen
  • Somit werden Autos über die Meistersingerstraße geführt
  • Feustelstraße wird zur Fuß- und Fahrradstraße
  • Anwohnern ist die Fahrt zu ihren Häusern durch die Fahrradstraße nach wie vor gestattet. Nur mit Sondergenehmigung
  • Dadurch entsteht Platz für die Eisenbahn

Folgende Aufteilung wäre möglich:

  • Die Straße ist 15 Meter breit. Hier ist genügend Platz vorhanden
  • Somit werden die nördlichen 1 Meter der Straße zum Gehsteig
  • Fahrradstraße Breite 4 Meter
  • Grünstreifen mit Breite 1 Meter
  • Danach folgen 3 Meter für die Eisenbahn (breitere Züge können auch über den Grünstreifen stehen)
  • Grünstreifen mit Breite 1 Meter
  • Fahrradstraße mit Breite 4 Meter
  • Gehsteig mit Breite 1 Meter

Das dies möglich ist verdeutlicht ein Beispiel aus Zwickau. Hier entstanden in der Äußeren Schneeberger Straße sogar zwei Gleise. Wie dies ausschaut, kann man hier auf Google Street View/Zwickau sehen. Dies ist ein sehr gelungenes Beispiel. Die Strecke in Bayreuth soll jedoch mehr einer Bahnstrecke als einer Straßenbahn gleichen. Sie hat aber auf jeden Fall genügend Platz.

In der Mitte der Straße entsteht ein beschrankter Bahnübergang. Ganz wie auf einer normalen Bahnstrecke

Am Ende der Straße geht die Strecke runter zu einer Unterführung. Die Rampe hierfür ist über 150 Meter lang. Hier entfällt der Grünstreifen. Eine Querung der Nibelungenstraße ist hier nicht möglich

Hauptbahnhofsnordzulauf (400 Meter)

Um den Hauptbahnhof zu erreichen ist diese Strecke notwendig. Hierfür entsteht eine Unterführung und eine Zulaufstrecke. Da man das ganze Gleisvorfeld schlecht queren kann, wird ein zusätzlicher Bahnsteig errichtet.

Linien& Fahrplan

Auch wenn es sich hier um einen reinen Streckenvorschlag handelt, mache ich hier nun auch eine kleinen Linienvorschlag:

Fahrzeit von Weiden nach Bayreuth: 52 Minuten

Fahrzeit von Weidenberg nach Bayreuth 22 Minuten

Fahrzeit für diesen Vorschlag: 9 Minuten

Fahrzeit für die Ringstrecke: 12 Minuten

Daraus gibt für mich folgendes Liniekonzept Sinn:

RB 34 verkehrt nur noch zwischen Bayreuth Hbf. und Weiden

Neue Linie RB 33 (Kommt bereits zwischen München und Landshut vor, mir ist nichts besseres eingefallen)

Bayreuth Hbf (07/37)- Weidenberg (29/59) - Bayreuth Hbf.(51/21) -Universität(55/25)- Bayreuth Hbf. (03/33)

  • Fahrzeit pro Kurs 56 Minuten
  • verkehrt meist im T30
  • Somit werden zwei Zugpaare benötigt
  • Verstärker in der HVZ nur auf der "Ringbahn"
  • In Friedrichsthal müsste ein Ausweichsgleis entstehen

Verstärker:

Verkehren nur auf der "Ringbahn" . Da für diese eine Fahrzeit von 12 Minuten gilt, könnte man einen T15 anbieten. Die Züge fahren in die entgegengesetzte Richtung zu den normalen Zügen. 

HH: Regio-Halbring (GUB + Berliner Tor) ohne VET

Grundgedanke ist folgender:

Wenn...

- man wie eingezeichnet eine Spange von den Elbbrücken über Berliner Tor nach Wandsbeker Chaussee* schafft

- alle Züge Richtung Lübeck, Schwerin und Berlin einen Zusatzhalt am Berliner Tor einlegen

- Die GUB zweigleisig ausbaut

... dann könnten Regionalzüge aus Niedersachsen (Cuxhaven, Bremen, Lüneburg) mit Halten in HH-Harburg, Berliner Tor, Wandsbeker Chaussee, Barmbek, Sengelmannstraße und Eidelstedt durch Hamburg fahren, und dann zu den Regionalzügen nach Schleswig-Holstein (Kiel/Flensburg, Sylt) werden, und hätten in Hamburg alle Anschlüsse erreicht ohne den Hbf anzufahren. Resultat wäre, dass man sowohl Hbf als auch Verbindungsbahn von einem großen Teil der Regionalzüge befreit hätte, und könnte sich den Verbindungsbahnentlastungstunnel sparen.
On Top könnten auch noch Fernzüge aus Süddeutschland nach Kopenhagen ohne Fahrtrichtungswechsel fahren (halten am Berliner Tor).

Die Spange Berliner Tor - Elbbrücken gab es hier schon mal.

*) Die Spange Hasselbrook - Wandsbeker Chaussee erfordert die Aufgabe des RB-Bahnsteigs, um an seiner Stelle eine Rampe zu bauen. Dieser wird durch die S4, welche am S-Bahnsteig halten wird, aber eh überflüssig.

Gelbe S-Bahn Stammstrecke – Wien [AT] (überarbeitet)

Die Rosa S-Bahn Stammstrecke der Hauptstadt ermöglicht aktuell den S-Bahn Verkehr ordentlich zu bündeln und schnelle Verbindungen durch die Metropole zu ermöglichen. Will das Netz aber den Erwartungen und Entwicklungen weiterhin gerecht werden, braucht es eine 2. Stammstrecke, welche die Rosa entlastet und eine alternative Linienführung (westlicher) ermöglicht. Ich bin hierbei nicht der erste mit einer solchen Idee. User Zeru hier mit einer zentraleren Ausführung oder ich selbst mit einer ganz anderen Linienführung, der Gelben Stammstrecke.

Die neue (gelbe) Linie würde die Rosa und zukünftige Ringlinie (S45, S80) ergänzen und die beiden verbleibenden Wiener Kopfbahnhöfe zu Durchgangsbahnhöfen umwandeln. Die S40 und S50 welche bisher in Wien Westbahnhof oder Wien Franz-Josefs-Bahnhof enden würde den Kern der Unternehmung sein. Der Stadttunnel bietet dann Umstiegspunkte zu allen U-Bahnen (ausser der U1)

Während die meisten Bahnhöfe nur kleine Arbeiten benötigen um die Mehrkapazität aufnehmen zu können, würden 2 Bahnhöfe mit Tiefbahnhöfen erweitert werden (Westbahnhof und Franz-Josefs-Bahnhof) und ganze 2 neue Bahnhöfe entstehen. 1 ebenerdig (Technisches Museum), 1 im Untergrund (Rathaus).

Der innere Stamm verläuft zwischen den Kopfbahnhöfen während die ersten Äste nach Westen über Hütteldorf, Süden über Meidling, Osten über Florisdorf und Norden über Spittelau. Die Infrastrukur abhängig vom Ausbaugrad (2 Muss, 4 Wunsch) könnte auch den regional Verkehr aufnehmen und neue Möglichkeiten für diesen bieten.

 

 

BN: Rheintunnel Bonn

Bonn ist die mit Abstand größte deutsche Stadt am Rhein ohne eine Querungsmöglichkeit für Eisenbahnen. Dies sollte sich mit diesem Vorschlag ändern. Dadurch wächst die ehm. Hauptstadt nicht nur zusammen, sondern das gesamte Umland. Somit bekommt der Bonner Hauptbahnhof mehr Bedeutung.

Bedeutung Regionalverkehr

Im Regionalverkehr sollten einige Linien verlegt werden um somit das Netz zu bessern. Ein Regionalexpress vom Hauptbahnhof nach Beul und Troisdorf direkt zum Flughafen könnte entstehen. Dieser hätte eine kürzere Fahrzeit als die S-Bahn.

Bedeutung Güterverkehr (nicht für Güterverkehr geeignet).

Die Strecken im Rheintal sind vom Güterverkehr sehr belastet. Vor allem die rechtsrheinische Strecke muss entlastet werden. Deshalb bietet sich hier die Möglichkeit zwischen den beiden Strecken zu wechseln. Im Raum Köln ist der linksrheinische Teil stärker mit Industrie ausgestattet. Dadurch können Züge auf der rechtsrheinischen strecke bereits bevor sie Köln erreichen nach links zum rheinischen Braunkohlegebiet oder Richtung Aachen. Dies führt zu einer Entlastung des Güterverkehrs in Köln.

Bedeutung S-Bahn

Mit dem Ausbauplan der S-Bahn Köln verfügt Bonn bald über 3 S-Bahn Linien. Diese werden durch den Rheintunnel bereichert. Die S13, welche in Bonn-Oberkastel enden würde, verkehrt dann durch den Tunnel zum Bonner Hauptbahnhof (selbe Fahrzeit). Die S17 verkehrt nach wie vor linksrheinisch bis Bonn Mehlem. Die S 23 benützt ebenfalls den Rheintunnel und gelangt nach Bonn-Oberkastel. eine eigene Linie für Bonn von Bonn Duisdorf bis Bad Honnef wäre möglich. Dadurch entstehen folgende Verbesserungen:

  • Das linksrheinische Bonn wird nun auch per s_bahn mit dem rechtsrheinischen Bonn verbunden
  • Direkte Verbindung vom Hauptbahnhof zum Flughafen (S13)
  • Bessere Verknüpfung zwischen S-Bahn und Stadt- bzw Straßenbahn.

Daten

Länge Haupttunel: 2770 Meter Länge

Länge Zulauftunnel Beuel: 540 Meter

Länge Zulauftunnel Limperich 730/ 560 Meter

Länge tunnel Rabinstraße: 100 Meter

Gesamt: 4000 Meter Tunnellänge

Rampe Hauptbahnhof: 303 / 408 Meter

Rampe Limperich 310/380 Meter

Rampe Beuel 550/ 702 Meter

 

 

Ähnliche Vorschläge

BN/SU: S-Bahn Troisdorf - Bonn Hbf.

Nördliche S-Bahn nach Troisdorf mit Rheinquerung. Scheidet aber aus, das sie durch Schutzgebieter verläuft.

BN: Eisenbahnbrücke über den Rhein

Südliche Querung entlang der A562. Hier ist die Einfädelung in beide Strecken jedoch schlecht möglich. Außerdem müsste eine Doppelstockbrücke neu entstehen. Wegen der vielen Schiffahrt gibt es eine Mindesthöhe. Dadurch müsste man die ganze Autobahn anbeben um darunter eine Bahnstrecke zu platzieren. Dies ist meiner Meinung nach technisch nur schwerr möglich

Stadtbahn Lünen – Dortmund-Derne

Die Anbindung von Dortmund-Derne in Richtung Lünen ist verbesserungswürdig. Ich schlage vor, die ehemalige Zechenbahn als Straßenbahn im 20-Minuten-Takt (als Linie U42a) zu reaktivieren, mit der Option, diese später nach Kirchderne (oder alternativ: Grevel über Derne Bahnhof) bzw. Nordlünen zu verlängern.

Diese Stadtbahnlinie soll insbesondere Gebiete erschließen, die heute noch nicht erschlossen sind, etwa das Seniorenzentrum an der Lippe, den Preußenhafen, Schloss Schwansbeil sowie Teile von Gahmen und Derne und diese mit Lünen Süd/Bürgerplatz sowie Lünen Hbf verbinden.

Tangentiallinie Mannheim

Nach zahlreichem Feedback auf mein Metrobus- und Seilbahnkonzept habe ich nun die wohl kostenintensivste aber auch leistungsfähigste Lösung als Stadtbahn weiterverfolgt. Um meine Überlegungen möglichst detailliert darstellen zu können, habe ich mich für eine zweigleisige Darstellung der Strecke entschieden. Konzept Die Tangentiallinie verbindet die Außenbezirke der Stadt Mannheim miteinander und orientiert sich dabei an den am stärksten befahrenen Straßenzügen Waldstraße und B38a. Die Linie verläuft im Grundsatz ähnlich zur Buslinie 50, derenFahrgastpotenziale sie aufgreift. Im Liniennetz wird diese als Linie 11 integriert. In Sandhofen ersetzt sie die Linie 3 zum "Stich". Fahrtverlauf Die Linie 11 beginnt an der heutigen Endstelle Sandhofen und befährt den bestehenden Bahnkörper über die Haltestelle Hanfstraße zum neuen Gleisdreieck Bürstadter Straße. Entlang der Bürstadter Straße entsteht eine neue Strecke, welche Sandhofen östlich umrandet und sowohl von der Linie 3 und der Linie 11 befahren wird. Die Linie 3 zweigt am Lilienthal Center nach links ab und führt vorbei am IKEA nach Mannheim Scharhof. Die Linie 11 zweigt am Lilienthal Center nach rechts ab und folgt der Frankenthaler Straße zum Gleiskörper der Linie 1 in der südlichen Schönau. In Waldhof Nord entsteht eine neue Haltestelle mitsamt neuer Brücke über die Gleise der DB. Anschließend führt die Linie 11 innerhalb der Waldstraße zu gleichnamiger Haltestelle auf der Stadtbahn Nord. Der Waldstraße folgt die Linie bis zur neuen Haltestelle Franklin Klinik. Ein erhöhter Bahndamm bzw. mehrere kleinere Brücken überspannen die Gleise der Linie 5, die B38 sowie die Koblenzer Straße bis zur neuen Haltestelle Vogelstang West. Über der Haltestelle Bensheimer Straße entsteht ebenfalls eine Haltestell zum Umstieg. Zwischen Vogelstang und Wallstadt werden die Gleisanlagen der Linie 7 genutzt und Wallstadt anschließend südlich umfahren. Entlang der Wallstadter Straße wird Feudenheim erreicht und dort die Freihaltetrasse der ehemals geplanten Verlängerung der Linie 2 genutzt. In Feudenheim entsteht ein neues Gleis in der Wendeschleife. Die Linie 11 durchfährt Feudenheim weiter in Nord-Süd Richtung und überquert den Neckar und die Maulbeerinsel, bis sie Neuostheim in Hochlage erreicht. In Neuostheim selbst sind einige Umbaumaßnahmen nötig. Der Gleisanschluss zur Linie 5 wird in die Seckenheimer Landstraße verlegt, ggf. ist es ebenfalls sinnvoll, die Bahnsteige der Linien 5 und 6 unter die neue Haltestelle der Linie 11 zu verlegen, um kürzere Umsteigewege zu ermöglichen. Nachdem die Strecke entlang des Maimarkts und der SAP Arena befahren wirde, verlässt die Linie 11 diese und taucht in einen Tunnel unterhalb des Rangierbahnhofs ab. Unter des S-Bahnhofs SAP Arena/Maimarkt entsteht eine Tunnelhaltestelle mit Mittelbahnsteig. Der Tunnel unterquert den Rangierbahnhof und taucht in Mallau wieder auf. Anschließend wird die Morchfeldstraße als straßenbündiger Bahnkörper befahren. In Neckarau werden die Bahnkörper der Linien 11, sowie der Linie 1 auf Ostseite der DB Gleise verlegt und es entsteht ein Kompaktbahnhof mit der S-Bahn. Nördlich des Kompaktbahnhof unterqueren die Linien 11 und 1 die Gleise der DB in einem Trog und folgen der Neckarauer Straße in heutiger Lage. Auf Höhe der Voltastraße entsteht ein Gleisdreieck, welches die Linie 11 nach links in die Rottfeldstraße führt. Der August Bebel Park wird gequert und durch die Dreesbachstraße wird die Haltestelle Neckarau West erreicht. Die Linie 3 endet in Neckarau West, die Linie 11 fährt weiter zur Rheingoldhalle. Fahrzeugeinsatz Zum Einsatz kommen Zweirichtungsfahrzeuge des TYP RNV6/RNV12 bzw RNT40/RNT60, um die Nutzung von Mittelbahnsteigen zu ermöglichen. Fahrplan und Takt Analog zu den übrigen Stadtbahnlinien fährt die Linie 11 in den HVZ im 10-Minuten Takt und in den SVZ im 20-Minuten Takt. Es wird ein 5-Minuten Takt auf den gemeinsam mit den Bestandslinien befahrenen Bahnkörpern angestrebt.

B:/BB: Schnellbus Fehr- bellin – Rathaus Spandau

Ich weiß nicht, ob es einen solchen Schnellbus bereits gibt, aber wenn nicht sollte er definitiv eingerichtet werden, weil sonst Fehrbellin nicht attraktiv an sein Oberzentrum Berlin angeschlossen werden kann. Das brandenburgische Fehrbellin (9100 EW) liegt direkt an der BAB 24 Berlin - Hamburg (die vor 1974 tatsächlich A1 getauft werden sollte) und ist ausschließlich über sie erreichbar, weil die Eisenbahn dorthin längst abgebaut ist. Letzendlich kommt man nur mit dem Plusbus dorthin und der braucht lange bis zu den Bahnstationen, sodass Fehrbellin am besten über die Autobahn erreichbar ist.

Deswegen möchte ich, um den ÖPNV-Anschluss zu verbessern einen stündlichen oder halbstündlichen Schnellbus über die A24 vorschlagen. Der Schnellbus beginnt am Postplatz und sammelt alle Fehrbelliner bis zur A24 an. Dann fährt der Schnellbus über die A24 und die A10 ins Oberzentrum Berlin-Spandau, wo sie am Bahnhof endet. Dort besteht ein direkter Anschluss an janz Berlin. Auf dem Schnellbus werden nur Busse ohne Stehplätze angeboten.

In Berlin wird nur der Regional-, S+U-Bahnhof Spandau bedient, um eine Umleitung der Schnellbuslinie über die B5 zur AS Berlin-Spandau zu ermöglichen.

 

Alternativ kann über eine Reaktivierung der Bahnstrecke von Paulinenaue nach Fehrbellin nachgedacht werden.

Straßenbahn Neuruppin

Für die bekannte Fontanestadt Neuruppin möchte ich eine Straßenbahn vorschlagen. Die Erschließung von Neuruppin durch die Schiene ist nämlich mit nur zwei Bahnhöfen (Neuruppin Hbf [am Rheinsberger Tor] und Neuruppin West) doch recht dürftig. Die Straßenbahn erschließt mit Alt-Ruppin und Treskow Stadtteile fernab der Eisenbahn und erreicht wichtige überregionale Ziele wie das Universitätsklinikum und den Gewerbepark Zuid im Süden (Zuid ist eine alternative Schreibweise für Süd).

Die Straßenbahn kann aufgrund vieler Abschnitte parallel zu anbaufreien Straßen sehr gut oft auf besonderem Bahnkörper errichtet werden.

Die Haltestelle "Alt-Ruppin Bf" wird nur bedient, wenn die Bahnstrecke reaktiviert wird, sonst ist die Endstelle "Alt-Ruppin Deutscher Wetterdienst". Die Wendeschleife an der Haltestelle "Alt-Ruppin Bf" ist so angelegt, dass ein Kombibahnsteig mit der Eisenbahnstrecke möglich ist. Innerhalb der Gleisschleife kann ein großzügiger P+R-Platz entstehen.

Für die Haltestelle "Alt-Ruppin Halbinsel" wird eine separate Straßenbahnbrücke mit Außenbahnsteigen auf der Straßenbahnbrücke errichtet.

Für die Haltestelle "Hauptbahnhof" soll die Bahnstrecke höhergelegt werden und die Straßenbahnstrecke dann überqueren.

 

Neuruppin hat zwar nur etwas über 30000 Einwohner, doch die Straßenbahnlinie erlaubt eine Achse mit der über 70 bis 80  % des besiedelten Stadtgebiets erschlossen werden, sodass sich der Bau der Linie schon rechnet.

N: Knoten Erlangen-Eltersdorf mit ICE- und Güterzugtunnel + SFS Nürnberg-Würzburg

Südlich von Erlangen entsteht in den kommenden Jahren ein großer Bahnknoten, welcher in den kommenden Jahrzehnten mehrere Großprojekte einschließt. Dazu zählen der Ausbau der S-Bahn zwischen Nürnberg und Bamberg, der Güterzugtunnel und die ICE-Neubaustrecke Nürnberg-Würzburg mit dem dazugehörigen ICE-Tunnel direkt zum Nürnberger Hbf. Die Projekte haben dabei aktuell folgenden Planungsstand:

 

· S-Bahn-Ausbau: Aktuell beschäftigt sich ein Gericht damit, ob die S-Bahn im sogenannten Verschwenk über Fürth-Stadeln oder entlang der Bestandsstrecke in Vach geführt wird. Der Vorschlag hier orientiert sich an einem Ausbau an der Bestandsstrecke

· Güterzugtunnel: Dieser befindet sich aktuell im Planfeststellungsverfahren. Bis auf das nördliche Tunnelende liegen die Unterlagen aktuell aus. Für den Tunnelausgang wird wohl auf den Entschluss zum S-Bahn-Ausbau gewartet.

· ICE-Neubaustrecke bzw. ICE-Tunnel: Aktuell beginnt die Zusammenstellung des Teams, welches die Planungen übernimmt. Es liegt vom Bund auch noch kein Planungsauftrag vor. Die Strecke Nürnberg Hbf bis Würzburg Hbf soll hierbei in maximal 29 Minuten befahrbar sein. Das Projekt steht im Bundesverkehrswegeplan als vordringlicher Bedarf, wobei auch ein ICE-Tunnel zwischen Nürnberg und Fürth Bislohe erwähnt wird.

 

Warum braucht es das alles hier? Die Verzweigung der Strecken verschafft viele neue Möglichkeiten:

· Die ICE's aus Würzburg wird es durch den ICE-Tunnel ermöglicht, deutlich schneller nach Nürnberg zu kommen, was bei der sportlichen Fahrzeit von unter 29 Minuten dringend notwendig ist.

· Die ICE's aus Erfurt können den ICE-Tunnel mitbenutzen und dadurch ihre Fahrzeit um einige Minuten reduzieren

· Die Verbindungskurve zwischen Vach und der ICE-Neubaustrecke ermöglicht einen schnellen Regionalverkehr zwischen Nürnberg und Würzburg über Fürth z.B. mit Zwischenhalten in Herzogenaurach und Schlüsselfeld .

· Herzogenaurach kann ebenfalls durch die Verbindungskurve einen S-Bahn-Anschluss bekommen. Dieser führt bei Vach auf die Bestandsstrecke ein und könnte z.B. ab Nürnberg Hbf den Streckenast der S5 nach Allersberg ergänzen, da dieser ebenfalls auf Schnellfahrstrecken operiert.

· Der Güterzugtunnel wird wie heute bereits geplant an die Strecke Fürth-Bamberg angeschlossen

· Zwischen Nürnberg und Fürth werden große Kapazitäten auf den bestehenden 4 Gleisen frei, was qualitativ hochwertigen S-Bahn und Regionalverkehr ermöglicht. Die Haltestellen Rothenburger Straße, Steinbühl und evtl. weitere Zwischenstationen können zweigleisig bedient werden. Die S6 nach Siegelsdorf muss sich nicht in die Lücken der ICE's aus Würzburg quetschen

· Die 5 neu zu bauenden Brücken schaffen für alle Fahrtrichtungen kreuzungsfreie Aus- bzw. Einfädelungen

· der Platzverbrauch wird durch Bündelung minimiert

Die Strecke nach Würzburg kann entweder südlich entlang der Bestandstrecke oder nördlich von Herzogenaurach entlang der A3 weitergeführt werden.

Zum Abschluss noch folgendes Argument: Dieses Bauwerk muss so oder so ähnlich gebaut werden. Hier werden keine Strecken angenommen, die nicht sowieso schon geplant sind. Aktuell wird der Abzweig zum Güterzugtunnel (anscheinend) ohne möglichen ICE-Tunnel geplant, was meiner Ansicht nach ein Fehler ist. Die Voraussetzung für den Knoten in dieser Form ist natürlich der Bau eines solchen ICE-Tunnels

Dresden: Sonderbahn für die BUGA

Voraussichtlich sollte 2033 die Bundesgartenschau in Dresden stattfinden. Ob es total sicher ist, ist eine andere Frage. Bis dahin ist noch ein weiter weg zum planen und zu überlegen. Zum einen sollten die Hauptareale im Südpark, an den Kiesseen, sowie an der Galopprennbahn und wahrscheinlich auch am Prosch Hübel sein.

Meine Überlegung ist, um die Areale mit dem Hbf und Stadtzentrum zu verbinden ohne umzusteigen. Weil die Areale etwas auseinander sind um es gut zu verbinden. Dachte ich mir eine Sonderstraßenbahnlinie einzurichten um die Hauptareale per Linie miteinander zu verbinden. Um günstig vom Südpark überm Hbf, Zentrum, Großer Garten, sowie zu den Kiesseen bzw. zu dem Trümmerberg bis hin nach Kleinzschachwitz wo die Fähre nach Pillnitz fährt. Um die Hauptattraktionen ohne umzusteigen zu erreichen.

Die Sonderlinie würde in Coschütz starten und am Südpark Eingang könnte eine Sonderhaltestelle eingerichtet werden um dort direkt in den Südpark zum Hauptareal 1 zu gelangen. Weiter geht es zum Hbf und zum Pirnaischer Platz um zum Stadtzentrum zu gelangen. Dann würde sie wie die Linie 2 nach Kleinzschachwitz fahren. Um das Hauptareal 2 an de Kiesseen zu verbinden. Nur wo der große Parkplatz sein könnte wäre fraglich an dieser Strecke? Um die Bahn auch an den Parkplatz fahren zu lassen? Überlegt hatte ich mir vielleicht an der Stuttgarter Str.? Oder?

Der Prosch Hübel wäre mit der Linie 7 vom Hbf günstig zu erreichen bzw. die Linie 8 falls sie durch den Bau der Campuslinie schon nicht am Postplatz endet.

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