Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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Mannheim: Wendeanlage Hauptbahnhof

Ich schlage eine Kapazitätsausweitung der Wendeanlage Mannheim Hauptbahnhof vor.

Die aktuellen Sperrungen der Rheinbrücken an den Wochenenden führen zu einem Verkehrschaos, da Stadtbahnlinien in der Innenstadt nicht ohne Weiteres wenden können und miteinander kombiniert werden. Über kurz oder lang werden beide Reinbrücken zumindest zum Teil abgerissen. Dies lässt sich womöglich nur noch aufschieben, dementsprechend sollte schnellstmöglich vorgesorgt werden.

Die Wendeanlage hinter dem Hauptbahnhof sieht heute nur eine Wendeschleife und ein Wendegleis vor, welche planmäßig bereits befahren werden und bei kurzfristigen Umleitungen zur Überlastung gebracht werden. Ein Abwarten von Wendezeiten oder ein Überholen ist nicht immer möglich. Bei einer Weichen- oder Gleisstörung fällt im Zweifel die gesamte Anlage aus.

Neubau

Ich schlage vor, das Gefälle des Bahndamms am "Beckebuckel" abzutragen und durch gerade Wände zu ersetzen, um so Platz für ein weiteres Gleis hinter der Wendeschleife und zwei Wendegleise in der Schloßgartenstraße zu schaffen.

Die beiden zusätzlichen Wendegleise stehen Zweirichtungsfahrzeugen zur Verfügung und erlauben gleichzeitig noch Mehrverkehre wie zB An/-Abtransporte SAP Arena, Maimarkt, Carl-Benz-Stadion etc. und die Nutzung für Salonwagen und Sixty.

Das zusätzliche Gleis hinter der Wendeschleife steht als Wartegleis für Bahnen zur Verfügung, welche nach Durchfahrt der Wendeschleife noch nicht in die Haltestelle Hauptbahnhof einfahren können. In der Wendeschleife wird nicht mehr angehalten, sodass diese jederzeit zur Durchfahrt zur Verfügung steht.

Vorteil während Rheinbrückenneubau

Alle rheinüberschreitenden Bahnlinien können linientreu bis Mannheim Hauptbahnhof fahren und dort enden. Linienwechsel finden nunmehr in der Wendeanlage fernab des Linienbetriebs statt, sodass Fahrgäste weniger verwirrt werden.

 

RB13 nach Kösching verlängern

Da die Straßenbahn von Ingolstadt für die nächsten mindestens 15 Jahre vom Tisch ist, habe ich mir Gedanken gemacht wie man den Verkehr in der Stadt auf die Schiene umlagern kann.

Das Ergebnis ist eine Teilreaktivierung der Bahnstrecke nach Riedenburg, jedoch mit einer etwas anderen Trassierung, da die alte Strecke teilweise schon bebaut und die zwei halte in Ober und Unterhaunstadt so realisiert werden können. Eine Elektrifizierung ist wünschenswert um eine gute Fahrzeit zu ermöglichen, andernfalls ist auch ein Akkuzugbetrieb möglich.

Der Takt sollte ein 30 Minuten Takt sein, welcher irgendwann mal auf der gesamten Paartalbahn kommen soll. Bis dahin würde ich einen Pendelverkehr zwischen Kösching und Ingolstadt HBF fahren und stündlich bis Augsburg durchbinden. Lenting und Kösching haben zusammen fast 20.000 Einwohner, was in einem hohen Fahrgastpotential resultiert. 

Das der RB 13 verlängert wird, ist nur dem geschuldet, das die RBs Ulm Ingolstadt und Regensburg Ingolstadt irgendwann einmal zusammengeführt werden sollen.

Für den innerstädtischen Verkehr würde sich ein Y-Netz einer Seilbahn zwischen Hauptbahnhof und Klinikum bzw. NordBahnhof Audi anbieten, wie es beim FlemXpress umgesetzt wurde.

Berlin: Stadtbahn S-Bahn Kapazität verdoppeln

Begründung: 

Die Stadtbahn in Berlin ist überlastet. Sowohl die Fern-/ und Regionalbahngleise als auch die S-Bahn. Zumindest sind keine Taktverdichtungen mehr möglich. Nun könnte man einen Tunnel bauen. Ich versuche dies zu vermeiden und entlaste die Stadtbahn oberirdisch.

H-Konzept: 

Die Stadtbahn wird aufgeteilt. Sie wird zu einem "H " gemacht. Der linke Senkrechte Strich ist die Stadtbahnstrecke, der rechte die Ringbahn. Der Querstrich ist der Hauptbahnhof. auf diesem verkehren beide Stammstrecken. Somit wird der Hauptbahnhof mit 3 Stammstrecken zum zentralen Knoten im S-Bahn Netz. 

Aus der einen Stammstrecke der S-Bahn werden nun drei: 

Stammstrecke Ostkreuz - Jungfernheide (T2,5): Jungfernheide - Beusselstraße - Westhafen - Hauptbahnhof - Friedrichsstraße - Hackescher Markt - Alexanderplatz - Jannowitzbrücke - Ostbahnhof - Warschauer Straße - Ostkreuz

Stammstrecke Westkreuz - Lichtenberg (T2,5 his Hbf/ T5 bis Lichtenberg): Westkreuz - Charlottenburg - Savigny Platz - Zoologischer Garten - Tiergarten - Bellevue - Hauptbahnhof - Wedding - Gesundbrunnen - Schönauer Allee - ... - Frankfurter Allee - Lichtenberg

Kombistrecke (T5): Alexanderplatz - - Jannowitzbrücke - Ostbahnhof - Warschauer Straße - Ostkreuz - Nöderplatz - Lichtenberg

Liniennetzplan der Berliner S-Bahn

S-Bahn Berlin - Netzplan

Neue Linienführung

S3 (T5): Spandau Hakenfelde - Jungfernheide - Hauptbahnhof - Friedrichsstraße - Alexanderplatz Ostbahnhof - Ostkreuz - Erkner

S5 (T10):   Westkreuz - Zoologischer Garten - Hauptbahnhof - Gesundbrunnen - Lichtenberg - ...

S55 (T10): Alexanderplatz - Ostbahnhof - Ostkreuz - Lichtenberg ...

S7 (T10): ... Westkreuz - Zoologischer Garten - Hauptbahnhof - Gesundbrunnen - Lichtenberg - ...

S75 (T10): Alexanderplatz - Ostbahnhof - Ostkreuz - Lichtenberg ...

S9 (T5): Spandau  Westkreuz - Zoologischer Garten - Hauptbahnhof - Friedrichsstraße - Alexanderplatz - Ostbahnhof - Ostkreuz - Flughafen BER

 

Baumaßnahmen 

1. Spandau - Westhafen

Länge: 4,5 Kilometer

Neue Haltestellen: 1

Ausbau Bestehender Haltestellen: 3

S-Bahn Linien: S3, S9

Beschreibung: 

Zwischen Stresow und der Jungfernheide gibt es eine Neubaustrecke. Diese hat eine Haltestelle Namens Ruhleben. Dort hat man Anschluss an die U2.

2. Neue S-Bahn Bahnsteige am Hbf

Länge: 2,2 Kilometer

Neue Haltestellen: 0

Ausbau Bestehender Haltestellen: 1

S-Bahn Linien: S3,S5,S7,S9

Dies ist das mit Abstand komplizierteste Bauprojekt. Ich werde im Dezember eine Vororterkundung machen, um das mir mal anzuschauen. Bin aber vorerst in Bayern. Gibt es einen Ortskundigen, der mir hier weiterhelfen kann ? 

Bahnsteig West: 

Hochbahnstrecke von der Stadtbahn über die breite Straße. Anschließend Rampe und Bahnsteig, dannach Wendeanlage (nicht nötig, aber sinnvoll).

Bahnsteig Ost: 

Abzweig von Stadtbahn in Höhe des Bildungsministeriums. Anschließend Rampe zum Kanal. Dort Brücke nur 1,5 - 0,5 Meter über Wasserfläche, dann Bahnsteig (geringe Steigung) und Anschlieschend Tunneleingang. Dieser geht direkt unter der Straße und nicht tief unter dieser. 

3. 4-Gleisiger Alexanderplatz+ Jannowitzbrücke

Länge: 400Meter (Alexanderplatz) + 400Meter (Jannowitzbrücke)

Neue Haltestellen: 0

Ausbau Bestehender Haltestellen: 2

S-Bahn Linien: S55, S75

Der Ausbau der beiden Haltestellen ermöglicht, dass S-Bahnen nach Marzahn (S7) und nach Straußberg (S5) mit dem Alexanderplatz verbunden werden. Regulär verkehren die Linien S5 und S7 über den Gesundbrunnen und Hauptbahnhof. Nun werden sie durch die S55 und die bestehende S75 verstärkt. Diese schließen den Alexanderplatz mit an. Bis auf die Haltestelle Friedrichsstraße (Nord-Süd Bahn wird bei Gesundbrunnen angeschlossen) und Hackescher Markt ist dann die gesamte Stadtbahn und einige Teile der Ringbahn von Nordwesten aus erreichbar ohne umzusteigen. 

Die neuen Bahnsteige bringen folgendes in Zahlen: 

Streckenabschnitt: Alexanderplatz - Ostkreuz

Takt heute: 2,5 Minuten (4Linien im T10)

Kapazität aktuell: 24 Züge pro Stunde/Richtung

Takt Zukunft: 1,67 Minuten gesamt, 3,34 für Bahnsteiggleis

Kapazität Zukunft: 36 Züge pro Stunde/Richtung

4. Verbindungskurve Lichtenberg

Länge: 1,3 Kilometer (zweigleisig)

Neue Haltestellen: 0

Ausbau Bestehender Haltestellen: 0

S-Bahn Linien: S5, S7

Ermöglicht es, dass man von Nordwesten direkt auf die Ringbahn kommt. Dadurch verkürzen sich die Fahrzeiten zum Gesundbrunnen. Die Stadtbahn wird entlastet. 

 

Anmerkung : Die Linie S8 und S85 fahren entweder über die neue Nord-Süd Bahn oder über die Nahverkehrstangente. Sie fahren nicht über die Ringbahn. 

Optimierung des Abschnitts Bingen Hbf – Bingen Stadt / Verlängerung der RB 35 aus Alzey/Worms

Langfristig ist es sinnvoll die RB 35 Worms - Alzey - Bingen Stadt bis zum Hauptbahnhof Bingen durchzubinden. Insbesondere zur schnellen Weiterfahrt nach Koblenz ist eine Verlängerung sinnvoll.

Der Bahnhof "Bingen Stadt" ist kein großes Drehkreuz, während am Hauptbahnhof durchaus schnelle Verbindungen, insbesondere Richtung Koblenz vorhanden sind und Problemlos genutzt werden können.

Die Umsteigezeit in Bingen Hbf nach Koblenz würde sich, bei den derzeitigen Fahrzeiten, auf etwa 15 Minuten halbieren. Durch die schnellere Fahrt nach Koblenz, würde sich die Fahrzeit am Beispiel Alzey - Koblenz auf insgesamt ca. 90 Minuten reduzieren. Bisher sind es meist etwas über 120 Minuten. Das entspricht in etwa eine Ersparnis der Reisezeit von rund 25%. Die Umsteigemöglichkeit würde stündlich bestehen. 
Lediglich im Berufsverkehr (werktags) gibt es heute ähnliche Fahrzeiten, durch einzelne Verstärkerzüge.

Anstehende Generalsanierung:
In den nächsten Jahren soll die Strecke Mainz - Koblenz kernsaniert werden. Hier werden mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Stellwerke erneuert. In diesem Zusammenhang können Anpassungen an den Gleisanlagen vorgenommen werden.

Heute sind die Gleise 1 und 2 die Durchfahrtsgleise im Bahnhof Bingen Stadt. Das Gleis 3 ist nur ein Überholgleis, das Gleis 44 ist ein Stumpfgleis, welches nur für die RB aus Worms genutzt wird. 

Heute könnte die RB 35 eigentlich kaum von Bingen Stadt bis zum Hauptbahnhof verlängert werden, weil hier die Gleise 1 und 2 gekreuzt werden müssten. Durch die starke Auslastung der Strecke ist das wenig sinnvoll, evtl. sogar gar nicht möglich.  

Betrieblich ist es sinnvoll in Bingen Stadt die Gleise 2 und 3 als Durchfahrtsgleise zu nutzen. Dies hat einerseits den Vorteil, dass die RB 35 problemlos über Gleis 1 nach Bingen Hbf weitergeführt werden kann. Andererseits können die östlichen Weichenverbindungen in Richtung Abzweig (nach Alzey) verschoben werden.
Dies hat den Vorteil, dass  zwischen Bingen Hauptbahnhof und (kurz vor) Bingen-Gaulsheim, auf einer Strecke von gut 4km ein 3. Gleis zur Verfügung steht. Natürlich ist auch eine Verlängerung bis Bingen-Gaulsheim denkbar, der Aufwand ist hier aber deutlich größer, weil hier ein Teil der Strecke neu gebaut werden müsste.
Bei dieser Anpassungen werden vorhandene Gleise genutzt bzw. verschwenkt!

Genau genommen, kann das 3. Gleis auch im Westen des Hauptbahnhofs relativ einfach verlängert werden. Was dann vermutlich ein 3. Gleis im Bereich der Stadt Bingen auf einer Länge von ca. 7km bedeuten würde. Gerade auf der viel befahrenen Strecke ist dies sinnvoll. Allerdings gibt es westlich von Bingen Hbf keinen Haltepunkt.
Priorität sollte daher klar der östliche Teil haben, weil dadurch größere Vorteile entstehen!

Baumaßnahmen:
Neben dem Versetzen der Weichen im Bahnhof Bingen Stadt in Richtung Osten und einer Anpassung im Bereich Bingen Hauptbahnhof, müsste das Gleis, welches heute nur bis über die Nahebrücke geht, bis zum Gleis 3 des Bahnhofs Bingen Stadt (ca. 700m) verlängert werden. (Es ist also keine neue Brücke zu bauen!)
Vermutlich ist diese Strecke auch noch gewidmet, weil es offensichtlich diese Gleisverbindung bereits gab.

Punktuell sind einzelne Gleise in Bingen Hbf noch zu verschwenken, so dass weiterhin mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden kann. Im Rahmen einer Generalsanierung ist dies aber verhältnismäßig einfach vorzunehmen.
Außerdem müsste das neue Gleis 1 am Bahnhof Bingen Stadt bis zum Abzweig kurz vor Gaulsheim elektrifiziert werden. Auch das ist bei einer Kernsanierung und dieser kurzen Strecke (geschätzt 1.500m) kein nennenswerter aufwand.

Der Ordnunghalber sei erwähnt, dass auch auch die Fahrzeiten der RB35 noch leicht angepasst werden müssten.
Das Gleis 44 wird dann allenfalls für einzelne Verstärkerzüge noch benötigt. Im Regelbetrieb ist es dann nicht mehr erforderlich. 

Vorteile:

  • Stündlicher Anschluss der RB 35 an den RE2 / RE17 Richtung Koblenz ( in beide Richtungen) 
  • Reduzierung der Umsteigezeit in Bingen Hbf aus Richtung Alzey um ca. 50%
  • Alternative Verbindung von Worms Hbf nach Koblenz über Bingen mit Umfahrung des Knoten Mainz
  • RB 26 (Mainz - Koblenz) kann, falls erforderlich, in Bingen über Gleis 1 geführt werden, so dass bereits in Bingen Stadt schon Überholungen (in beide Richtungen) möglich sind. Das vermindert die Verspätungen von anderen Zügen.
  • Langfristig ist evtl. auch ein Anschluss zur Regionalbahn nach Bad Kreuznach möglich. Bad Kreuznach selbst ist zwar mit der RB 35 einfacher über Gensingen-Horrweiler zu erreichen. Allerdings liegt auf dem Teilstück die Hunsrückquerbahn nach Simmern.

Optionale Verbesserungen in Richtung Mainz:
Mit 2-3 weiteren Maßnahmen z. B. zwischen Gau-Algesheim und Ingelheim sowie im Bereich von Budenheim die Strecke zumindest so ausgebaut werden, dass zwischen Bingen und Mainz bzw. Bad Kreuznach und Mainz bzw. Wiesbaden vereinzelt noch weitere Bahnen im Regionalverkehr eingesetzt werden können.

Gerade einzelne Ergänzungen in Richtung Wiesbaden sind sinnvoll. Immerhin ist Wiesbaden mit rund 285.000 Einwohnern nicht gerade ein Bauernhof. Heute verkehren hier lediglich einzelne Züge. Zudem wird in naher Zukunft die Ahrtalbahn (Wiesbaden - Bad Schwalbach evtl. auch weiter bis auch Diez) wieder in Betrieb genommen. Einzelne Verbindungen nach Wiesbaden würden hier die Fahrzeit entsprechend verkürzen. 
Diese optionalen Verbesserungen betreffen zwar auch die Strecke Bingen - Mainz und sind im Rahmen einer Kernsanierung überlegenswert, sind aber unabhängig von dem eigentlichen Vorschlag. 

Zusammengefasst:
Mit der Anpassung der Gleise ist ein 3. Gleis zwischen Bingen Hauptbahnhof und dem stark befahrenen Abzweig Bingen-Gaulsheim möglich. Dieses kann einerseits für die kleine Verlängerung der RB35 bis zum Hauptbahnhof Bingen genutzt werden, andererseits zum Ausweichen der RB26 (Koblenz-Mainz) um so Überholungen während dieses Abschnitts problemlos ermöglichen.
Neben Anpassungen an den Weichen und den Signalanlagen, welche mittelfristig sowieso erneuert werden, ist die Infrastruktur weitgehend vorhanden. Lediglich Verschwenkungen der Gleise sind erforderlich. Zwischen der Nahebrücke und dem Gleis 3 in Bingen Stadt fehlen ca. 700m Gleis, die es in der Vergangenheit vermutlich schon gab.
Wichtig in dem Zusammenhang ist, dass keine neue Brücken gebaut werden müssten! Im Rahmen eines neuen Stellwerks bzw. einer Generalsanierung der Strecke, sind die Anpassung mit relativ überschaubarem Aufwand möglich.

Haltepunkt Sengenthal an der Strecke Nürnberg – Regensburg

Die Idee ist schon länger in meinem Kopf. Im Tal läuft zwar die Bögl-Bahn aber diese hat keinen SPNV (und wird ihn wohl noch länger nicht bekommen), während "oben" die RBs unermüdlich vorbei rumpeln.

Vorschlag:

2 Außenbahnsteige an den beiden Unterführungen. Verlängerung von 2 Stichstraßen zum neuen Haltepunkt.

Beim Außenbahnsteig Richtung Regensburg müssten Lärmschutzwände versetzt werden.

Fahrplantechnisch müsste das relativ gut klappen. Die Agilis-Züge haben genügend Zeit Puffer.

Des weiteren währe eine Verlegung der dortigen Buslinien sinnvoll. 

 

Friedrichstadt: Ersatz des Bahnüberganges durch eine Straßenbrücke

Hintergrund

Ich war vor kurzem in Friedrichstadt im Urlaub und habe festgestellt, dass der Bahnübergang durch seine langen Schließzeiten ein Hindernis für die B202 sowie den Reisenden Richtung Hamburg darstellt.

Vor allem bei südwärts fahrenden Zügen ist eine lange Schließzeit normal. Dies hat 1. lange Autoschlangen zufolge und 2. müssen Reisende bis zu 10 Minuten früher am Bahnsteig sein um ihren Zug Richtung Hamburg zu erwischen.

Vorschlag zur BÜ-Beseitigung

Eine kombinierte Fuß/Rad und Straßenbrücke. Je nach Höhe evtl. ein Treppen-/Aufzugturm für Reisende Richtung Süden

Hierfür müssten Straßenzufahrten neu geplant und verlegt werden. Ich denke, dass die dortigen Grundstückbesitzer sicherlich mitspielen werden.

Ab 2030: S-Bahn Leipzig-Altenburg-Gera

Mit dem Ausbau der Mitte-Deutschland-Verbindung wird auch die Strecke Gera-Altenburg elektrifiziert. Daher ist es ab 2030 möglich, S-Bahn Züge von Leipzig über Altenburg nach Gera zu führen. Folgende Argumente sprechen dafür:

1. An der Strecke Altenburg-Gera liegen drei (teils große) Städte, die bisher nicht ans S-Bahn-Netz angebunden sind. Gera hat ~95.000 Einwohner, Schmölln ~13.500 Einwohner und Ronneburg ~5.000 Einwohner.

2. Von Gera aus werden die südlichen Stationen im City-Tunnel im Vergleich zur Strecke über Zeitz schneller erreicht, für die nördlichen Stationen (inkl. Hbf) benötigt man einige Minuten länger. Von Schmölln aus beträgt die Fahrzeit sogar nur ~45 Minuten.

3. Der City-Tunnel Leipzig hat am südlichen Ausgang noch ausreichend Kapazitäten. Zwei S-Bahn Linien enden bereits in Leipzig-Stötteritz bzw. Markkleeberg-Gaschwitz. Am nördlichen Ausgang hingegen sind keine Kapazitäten mehr vorhanden, somit muss die alternative S-Bahn über Zeitz am Leipziger Hauptbahnhof (oben) enden.

Betriebskonzept:
-Alle 60 Minuten
-Verlängerung der in Altenburg endenden S5 oder (besser) zusätzliche Express-S-Bahn analog zur S5X
-Zusammen mit S-Bahn Gera-Zeitz-Leipzig entsteht ungefährer 30-Minuten-Takt für Relation Gera-Leipzig
-Zusammen mit RE1 und RE3 entsteht ungefährer 30-Minuten-Takt für Relation Gera-Schmölln

Berlin: Ein Neuer Nachtbus für Hellersdorf

Linienname: N92
Anzahl der Haltestellen: 6
Betreiber: Taxi oder BT
Warum? 
Das die Fahrgäste zwischen U Hönow bis S Ahrensfelde. Nicht in den dunkeln ecken zum nächsten U-Bahnhof oder S-Bahnhof laufen müssen und nachts auch schneller zum S Ahrensfelde kommen sowie nicht so viel umsteigen sollten  und ein sicherer weg haben. die Linie sollte von 22-6 Uhr fahren

Busverkehr/Tangentiallinien auf dem Ring in Krefeld

Der „City-Ring“ in Krefeld hat eigentlich großes Potential, um dort mit Tangetiallinien wichtige Umsteigebeziehungen herzustellen (in der Karte mit „>“ gekennzeichnet) und dabei trotzdem zum Hbf zu führen. Außerdem kann so die Hochschule Niederrhein auch aus nördlicher Richtung und mit dichterem Takt erschlossen werden. 

Möglich wäre natürlich ein „Ringbus“ der über den Ostwall oder über die Philadelphiastr fährt, attraktiver wäre allerdings die Verlagerung von bestehenden Bussen auf den Ring, vor allem weil die Vorteile nur bei einem dichten Takt durchkommen würden. 

Dies könnte mit der 058 möglich sein, wenn an (H) Am Flohbusch attraktive und sichere Umstiege in die 052 und 060 möglich sind, um trotzdem aus Richtung Verberg zur Rheinstraße etc. zu gelangen. Eine ähnliche Idee, allerdings ohne die Ringführung hatte dieser Nutzer: 

https://linieplus.de/proposal/krefeld-69-ueber-hauptfriedhof/

Die 069 könnte die Ringstrecke ab (H) Preußenring auf einen 15-Minuten-Takt verdichten, wenn sie anders geführt und auf T30 verdichtet wird. Dies hätte auch weitere Vorteile, die ich in einem separaten Vorschlag vorstellen werde.

Zu beachten wäre noch: Wenn die 058 über den Ring durch den Lewerentzstraße zum Hbf fährt, wäre es natürlich nicht mehr sinnvoll sie anschließend ab Hbf wieder über die Lewerentzstraße fahren zu lassen. Die einzelnen Zusammensetzung müssten also umsortiert werden, bspw könnte die 058 ab Hbf mit 060/061 den Linienweg tauschen. 

Reaktivierung Lüneburg-Vögelsen für Lünebahn

Beschreibung
Dieser Vorschlag reaktiviert den Abschnitt Lüneburg(-Goseburg)-Ochtmissen der ehemaligen Bahnstrecke Wittenberge-Buchholz (Nordheide) für die Lünebahn. Die Strecke ist erst ab Mechtersen überbaut und somit ist eine Reaktivierung auf der alten Trasse ziemlich problemlos möglich. Hinter Ochtmissen führt die Strecke von der ehemaligen Bahntrasse weg nach Vögelsen. Dort bindet sie über 3 Station Vögelsen optimal an und führt über die neue Haltestelle Bardowick, Radbrucher Weg weiter zum Bahnhof Bardowick, wo sie auf den Nordast der geplanten Lünebahn-Linie 1 trifft und somit eine Nordschleife bildet.


Änderungen bei Lünebahn

  • neue Haltestelle Bardowick Schulzentrum: bindet das Schulzentrum und das Zetrum Bardowicks erheblich besser an
  • -> daher Verlegung der Haltestelle Bardowick, Bahnhofstraße um ca. 100m nach Westen
  • Verschmelzen der Haltestellen Landwehr und Hagemannsweg zur Haltestelle Bernsteinweg: 2 Haltestellen sind dort mMn nach gerechtfertigt, eine Haltestelle reicht aus, um das Gebiet anzubinden

Nutzen

Die Strecke dient vorwiegend dazu Vögelsen (2472 Einwohner), Ochtmissen (3211 Einwohner) an das Oberzentrum Lüneburg und den Bahnhof Bardowick anzubinden. Auf der Strecke soll die Lünebahn Linie 1 verkehren, was zum einen mehr Verbindungen im Norden von Lüneburg schafft und zum anderen direkte Verbindungen in die Innenstadt ermöglicht, was vermutlich das Hauptziel der Fahrgäste dieser Strecke sein wird und gleichzeitig dennoch den Bahnhof anbindet, was im Vergleich zu einer RB besser ist, da eine direkte schnellere Führung in die Altstadt vermutlich eher dazu beiträgt, dass viele das Auto stehen lassen, als eine RB bis zum Bahnhof, da es von dort bis ins Zentrum relativ weit ist und da die RB flexibler ist und mehr Menschen anbinden kann. Eine Schleifenlinie schafft neue, erheblich schnellere Verbindungen im Lüneburger Norden und von/nach Bardowick (Bahnhof). Das ist natürlich nur möglich mit Umsetzung der Lünebahn, wobei diese Reaktivierung den Nutzen dieser erhöhen könnte. Das Einbinden von bestehenden Bahnstrecken in die Lünebahn hat auch der Verkehrsexperte Prof. Monheim auf einer Rede gefordert (Artikel Lünepost).

Alternativen
Denkbar wäre auch die komplette Strecke zum Bahnhof zu reaktivieren und Tram-Train Fahrzeuge verkehren zu lassen, wobei der Nordast der Linie 1 dann abgetrennt werden würde und eine separate Linie wäre.
Man könnte auch ab Vögelsen alternativ die Strecke nach Mechtersen führen, ggf. ergänzend zu diesem Vorschlag. Das ist sehr ländliches Gebiet, daher wäre es wohl schwierig auf ein Kosten-Nutzen-Verhältnis von über 1 zu kommen, eine eingleise Strecke dorthin sollte aber geprüft werden, u.a. weil dann die dortigen Busse entfallen könnten.

IC München – Salzburg – Villach – Ljubljana

Es gibt schon einige Vorschläge zu dieser Relation jedoch finde ich, dass diese viel zu viele Halte aufweisen, wodurch selbst die Konkurrenz zum Auto nicht gegeben ist. Mit meinem Vorschlag ist selbst mit der aktuellen Ausbausituation eine Fahrzeit von 4:40 h realistisch. Wenn die Tauernbahn und Ljubljana - Grenze ausgebaut ist sogar 4:00 h.

München - Salzburg 1:25

Salzburg - Villach: 2:00

Villach Ljubljana: 1:15 

Am Anfang reichen 4 Zugpaare aus. Früh, Mittag, Nachmittag, Abend. In der Sommersaison könnte man ihn bis Triest oder Koper verlängern. 

Als Fahrzeug würde ich auf unsere verpönten IC2 setzen, jedoch mit einer Traxx MS3 um unter dem slowenischen Bahnstrom fahren zu können, da dieser barrierefrei ist, genug Kapazität hat und auch nicht schnell sein muss, das selbst 160 km/h selten auf dieser Strecke zu erreichen sind.

Hirschau to Regensburg

Diese Route wäre gut, weil die Busse nach Amberg (meistens nach Sulzbach Rosenberg) sehr voll sind. Von Hirschau nach Regensburg Hbf wären es 71 km, was ich für kürzer hielt. Wahrscheinlich wäre es eine Strecke der Oberpfalzbahn, weil sie nur durch die Oberpfalz führt. Es gäbe 7 Haltestellen, nämlich Hirschau, Amberg, Fensterbach, Schwandorf, Maxhütte Haidhof, Regenstauf und Regensburg Hbf. Gebenbach habe ich nicht miteinbezogen, weil es klein ist. Wenn sie einen Bahnsteig in Schnaittenbach hätten, würde ich Schnaittenbach miteinbeziehen, aber das ist nicht der Fall. 2 Wagen wären ok. Leider hatte die DB Probleme mit einem Fehler im Personenverkehr, weil sie nur bis Amberg fuhren. Sie würden wahrscheinlich viele Leute mitnehmen. Ich weiß, dass ich damit fahren würde. Das wäre eine gute Route.

U16 von Bottrop nach Essen

Hallo,

in diesem Vorschlag möchte ich die Verbindung Essen <-> Bottrop optimieren. Zur Ausgangslage: Aktuell fährt ein Gelenkbus im T20 über die Bottroper Str. Die Fahrt ist Zeitaufwändig da es trotz Busspur in der HVZ zu erheblichen Verspätungen kommt. Als Lösung möchte ich eine Stadtbahn Vorschlagen. Alle Stadtbahnlinien in Essen (3 Stück) fahren aus Süden kommen bis zum Hauptbahnhof und von dort an über die gleiche Trassen via Altenessen nach Norden. Meine Idee wäre es, eine der Linien statt nach Altenessen nach Bottrop fahren zu lassen. Außerdem fahren 4/Std. Züge zwischen Essen HBF und Bottrop HBF. Diese liegen jedoch nicht exakt im T15, und Bottrop HBF ist am südlichen Stadtrand schlecht erschlossen. 

Auch wenn es in dem Bereich noch gar keine Infrastruktur gibt, so denke ich das eine Klassifizierung als Stadtbahn mit Benutzung der Stabahnen aus Süden kommend sinnvoll ist. Mit der Stadtbahn gäbe es eine Direktverbindung zwischen der Bottroper Innenstadt, dem ZOB und dem Oberzentrum Essen, die schneller und attraktiver ist als die aktuelle Busverbindung.

Jetzt kommen  wir zum Knackpunkt der Sache. Essen und Bottrop sind Pleite, und so ein Vorhaben kostet Geld. Ich habe mit meiner Trassenführung versucht die Tunnelstrecken so kurz wie möglich zu halten, und die Bahn dennoch auf eigenem Gleiskörper fahren zu lassen. Außerdem wurden Grünflächen wie der Volkspark oder der Friedhof nicht durchschnitten und werden nur am Rand tangiert. Ich komme auf folgende Tunnelstrecken:

  1. Tunnelabschnitt (Universität - Segeroth-Park) 500m
  2. Tunnelabschnitt ( Unterführung Kreuzung Berthold-Beitz-Boulevard/Bottroper Str.) 150m
  3. Tunnelabschnitt ( Alte Bottroper) 1100m
  4. Tunnelabschnitt (Stadtgebiet Bottrop) 2250m
  5. Tunnelabschnitt (Variante Stadion) 800m

Aufgrund der Unverhältnismäßig langen Tunnelstrecke zu Stadion Essen habe ich diese erstmal als Variante betrachtet, deren Umsetzung ich aktuell für unwirtschaftlich halte.

Tunnelabschnitt 1 soll die Bestandsstrecke höhenfrei Kreuzen und hinter der Haltestelle Universität nach Nordwesten abbiegen. Dort fährt sie bereits unterirdisch, und soll bis zum Segeroth-Park führen. Am westlichen Ende soll die Bahn wieder an die Oberfläche gelangen. Dabei sollte es sich um eine Trog handeln, da die Strecke nur ca. 200m an der Oberfläche liegt. U.U. ist es Kostengünstiger die Bahn auf direktem Wege von der Universität bis zur Kreuzung BBB/Bottroper Str. zu führen, der Tunnel wäre ca. 960 m lang. Der zweite Tunnelabschnitt würde damit Obsolet, da die Kreuzung bereits unterirdisch gequert wurde. hintere der Kreuzung kommt die Stadtbahn wieder ans Tageslicht und fährt auf eigenem Gleiskörper in der Straßenmitte. Dabei werden die Fahrspuren für PKW von 3 auf 2 je Richtung reduziert. Linksabbieger u.ä. sollen davon nicht betroffen sein.

Im Bereich der Kreuzung Bottroper Str./Friedrich-Lange-Str. schwenkt die Bahn von der eigentlichen Strecke nach Westen ab, um im Bereich der Tennisplätze wieder über eine Rampe in den Tunnel zu fahren. Die Lage ist so gewählt, dass sowohl die Sportanlage als auch der Parkplatz weiter erhalten bleiben. Tunnelabschnitt 3 führt möglichst direkt zu Bottroper Str. zurück, und lässt ein paar Schlenker aus. Die Köln-Mindener Bahn wird unterirdisch gekreuzt, sodass auf der  (gerade neu gebauten Brücke) keine Zwangsstelle entsteht. Ein Haltepunkt "Bergeborbeck Bahnhof" ist möglich. Da die Citybahn (im Bau) dort enden wird, würde sich eine Verknüpfung zu dieser und zum Regionalverkehr ergeben. 

Noch vor der Kreuzung Sulterkamp/Bottroper Str. kommt die Stadtbahn wieder ans Tageslicht. Dadurch spart man Tunnel, und die Kreuzung kann mit neuen Lichtsignalanlagen gequert werden. Die Strecke liegt östlich der Bottroper Str. auf eigenem Gleiskörper, die Busspuren können in dem Szenario überbaut werden, bzw. entfallen. Dort läuft die Strecke unspektakulär und ohne Bahnhof, bis sie kurz vor dem Umspannwerk wieder durch eine Rampe in Tunnellage gelangt.

Es folgt der mit Abstand längste Tunnel. Unter Emscher und Kanal muss der Tunnel sehr tief liegen, da dort das halbe Abwasser des Ruhrgebiets fließt. Es gibt zwei Haltestellen, Ebel und Bot. Süd, ehe der Tunnel eine S-Kurve fährt. Unter dem Bahnhofsvorplatz wird es die Haltestelle Bot. HBF geben, bevor die Bahn in der Mitte der Essener Str. wieder ans Tageslicht kommt. Dem Straßenverlauf folgt sie in Mittellage bis zur Horster Str. dort biegt sie nach Westen Richtung ZOB ab. In Höhe des ZOB endet sie vermutlich in der Straßenmitte mit einem Mittelbahnsteig. Insbesondere Im Bereich der Essener Str. (und folgenden) kommt es zu Trassenkonflikten, da dort nur z.T. nur zwei Fahrspuren/Richtung liegen. In den meisten fällen liegen jedoch 3 vor, sodass je eine für den Gleiskörper genutzt werden kann.

An den Kreuzungspunkten Essener Str./Bahnhofsstr. und Friedrich-Ebert-Str./Hardenbergstr. sehe ich Haltestellen vor.

Mit Ausnahme der Kreuzung vor dem ZOB (nach meiner Berechnung 30m) und am Bottroper HBF sind die Kurvenradien immer möglichst groß gewählt, um schnelle Fahrten zu ermöglichen. Dadurch steigt der Vorteil gegenüber des MIV und des SB16. Dieser soll dann vollständig entfallen und durch die Bahn ersetzt werden.

 

Ähnliche Vorschläge gab es zum Beispiel hier:

U16 Universität Essen – Bottrop ZOB | Linie Plus

alternativroute: U11 STADTBAHN BOTTROP NORD A2/A31 – BOTTROP STADTMITTE – DELLWIG RE S – BORBECK – ESSEN HBF – ESSEN MESSE/GRUGA | Linie Plus

Schwerin – NVS – Verlängerung Linie 17

Verlängerung der Buslinie 17 nach Kliniken

Die Linie 17 fungiert derzeit als Taktverdichtung in den Spitzenzeiten für die Linie 18 zwischen Kieler Straße und Friedrichsthal. Mit diesem Vorschlag würden alle Fahrten der Linie 17 bis nach Kliniken verlängert werden. 

Außerhalb der Spitzenzeiten ist eine verkürzte Linienführung Kliniken - Lankow-Siedlung, mit Anschluss an die Linie 18, denkbar.

Vorteile:

  • Schaffung einer Direktverbindung von Friedrichsthal/Lankow nach Kliniken.
  • Anbindung von "Klein Medewege" an den ÖPNV.
  • Verbesserung des ÖPNV-Angebotes in "Groß Medewege".

Nachteile/Probleme/Schwierigkeiten:

  • Dieses Projekt setzt die Sanierung der Medeweger Straße voraus. Der aktuelle Zustand der Straße sowie der Brücke am Aubach lassen eine sichere Befahrung mit Bussen nicht zu.
  • Die Ein- und Ausfahrsituation in die bzw. aus der Wendeschleife Kliniken müssen angepasst bzw. ermöglicht werden.
  • Die Linienführung kreuzt zwei Bahnübergange. Dies muss fahrplantechnisch mit Pufferzeiten berücksichtigt werden muss.

 

Schnellbus SB 75 Düsseldorf Oberkassel<=> Flughafen <=> Velbert

Die Linie SB75 soll den Oberkasseler Belsenplatz über Unterrath mit dem Düsseldorfer Flughafen verbinden und danach weiter nach Velbert führen.

Wobei wahrscheinlich ziemlich wenige Fahrgäste den Bus auf gesamter Strecke nutzen werden, könnte er sehr wichtig auf Teilstrecken sein. 
Der Bus soll im 30/30/30 Takt zwischen Belsenplatz und Flughafen Terminal A/B/C, und im 30/60/- Takt auf gesamter Strecke verkehren 

Das soll die Strecke sein:

D-Belsenplatz=>Theodor-Heuss-Brücke=> Nordfriedhof=>Johannstraße=>(An der Piwipp)=> Eckenerstraße=>D-Flughafen Terminal A,B,C=>RAT-An der Pont=>RAT-Hösel S Nordseite=>Heiligenhaus, Unterstadt=> Velbert ZOB

Starten wir am Anfang:

Auf der Strecke Beslenplatz<=> Johannstraße wird der Bus den Bus 834 entlasten, sowie Fahrgästen die schnellere Möglichkeit zur Fahrt ermöglichen.  Am Belsenplatz gibt es Umsteigemöglichkeiten zu vielen Stadtbahn- und Buslinien, an der Theodor-Heuss-Brücke zu den Stadtbahnlinien U78 und U79 und somit Richtung Innenstadt, an der Haltestelle Nordfriedhof zu den Buslinien 721 und 722 und an der Johannstraße du den Straßenbahnlinien 705 und 707.
Außerdem schafft der Bus eine neue erstmalige Direktverbindung von Oberkassel mit Unterrath, wo an den Haltestellen An der Piwipp und Eckenerstraße gehalten wird. Dafür ist eine Errichtung barrierefreier Haltestellen nötig. 
Nach dem Halt an der Eckenerstraße folgt der Bus dem Verlauf der Kalkumer Straße und fährt den Düsseldorfer Flughafen an. Dort besteht nicht nur Umstieg zur S11, sondern es wird erstmals eine Direktverbindung von Oberkassel zum Flughafen, sowie von Velbert und Heiligenhaus zum Flughafen geboten. Auf dem bisherigen Weg zum Flughafen sollten sich genug Fahrgäste nach Velbert und Heiligenhaus angesammelt haben, welche Größtenteils Pendler sind, welche in Düsseldorf arbeiten, oder vom Flughafen kommende Personen. Der Bus fährt ab hier auf die Autobahn A44, dann weiter auf die A52 und nutzt die Ausfahrt Breitscheid. Direkt nach der Ausfahrt soll er an der Haltestelle Ratingen-Breitscheid, an der Pont anfahren, um einen Umstieg nach Mühlheim und Ratingen mit den Linien 752 und 753 zu ermöglichen. Ab da geht es für den Bus nach Ratingen-Hösel wo nur an der Nordseite des S-Bahnhofs gehalten wird um Zeit zu sparen. Umsteigende Fahrgäste können den kurzen Fußweg auf sich nehmen. Weiter fährt der Bus Richtung Heiligenhaus, wo ein halt in der Unterstadt eingeplant ist. Für diesen ist ebenfalls eine Errichtung einer Barrierefreien Haltestelle erforderlich. Im letzten Streckenabschnitt fährt der Bus nochmal kurz auf die A44, bevor er die Ausfahrt Velbert-Nord nutzt. Von dort fährt er auf direktem Weg zum ZOB. Fahrtverlauf in die Gegenrichtung gleich.

Diese neue Busverbindung ermöglicht es Pendlern viel schneller nach Düsseldorf zu kommen.

(Der Halt An der Piwipp ist wohl nicht unbedingt nötig) 

(Diese Streckenführung ist wohl besser, als eine welche zwischen dem Flughafen und Velbert nur in RAT- Homberg hält)

 

Berlin: 118 über Sven-Hedin-Str.

Die geplante U3-Verlängerung zum S Mexikoplatz eröffnet die Gelegenheit, das Busnetz zu reformieren. Hauptziel ist die Vermeidung von Parallelverkehr.

- 622 endet S+U Mexikoplatz statt U Krumme Lanke. Nördlich des Platzes wird eine Wendemöglichkeit nur für Linienbusse geschaffen.

- 118 fährt über Sven-Hedin- und Onkel-Tom-Str. Die Verstärker werden im Schülerverkehr bis Rathaus Zehlendorf verlängert, vormittags und abends enden sie S+U Mexikoplatz.

- 285 übernimmt die Riemeisterstr. von 118.

- U Krumme Lanke erhält einen Ausgang zum Poßweg.

Vorteile: Weniger Parallelverkehr U3/Bus. Verkürzung der überlangen und verspätungsanfälligen 118. Fahrzeitverkürzung Zehlendorf-West - Zentrum. Bessere Anbindung von Schulen, Sportanlagen und Friedhof. Direktverbindung von Hüttenweg/Waldfriedhof zur Ladenzeile am U Onkel Toms Hütte.

Westspange Hof

Über den Bau einer Eisenbahnstrecke im Westen der Stadt Hof sowie in deren Umland könnten verschiedene wichtige Punkte angebunden werden. Die Strecke würde aus der bereits bestehenden Strecke Hof-Bad Steben vor Köditz anzeigen, über Wölbattendorf, den Hofer Flughafen und den Untreusee verlaufen und dann kurz vor der Stadt Schwarzenbach an der Saale auf die Bahnstrecke Hof-Bamberg einmünden. Wichtige Halte auf der Route währen der Flughafen Hof-Plauen mit jährlich 9.000 Starts und Landungen, der Untreusee, einem der wichtigsten Hofer Naherholungsgebiete und Tourismusziele in der Region sowie Wölbatendorf mit der nahen A9 als P+R-Halt. Befahren werden könnte die Strecke etwa von Agilis.

Beschleunigung: Leipzig <> Poznań + NBS: Forst (Lausitz) <> Zielona Góra <> Nowy Tomyśl

Warschau ist etwa 430 Kilometer von der deutschen Außengrenze entfernt — das ist etwa soviel wie die Entfernung von Berlin nach Bochum. Statt 3:40 nach Bochum  dauert die Fahrt von Frankfurt (Oder) zum Warschauer Zentralbahnhof 4:08. Soweit im Rahmen. Auch von Berlin aus lässt sich die polnische Hauptstadt verhältnismäßig gut erreichen: 5:43 bei einem Umstieg.
Startet man jedoch in Leipzig oder Dresden, beides Städte, die nicht weit von der deutsch-polnischen Grenze entfernt liegen, kommt man schnell auf knapp acht Stunden. Und das nicht etwa, weil der Zug mit einer Geschwindigkeit im zweistelligen Bereich unterwegs ist. Nein: Fahrgäste müssen einen großen Umweg über Frankfurt (Oder) fahren und verlieren so wertvolle Zeit.

Die Bahnstrecke Frankfurt (Oder)—Poznań ist eine von acht weiteren Hauptbahnen, die Deutschland mit Polen verbinden. Jedoch die einzige, welche auf mindestens 160 Stundenkilometer ausgebaut ist, und neben dem „Wawel“ zwischen Berlin und Kraków die einzige vom Eurocity genutzte Strecke zwischen Deutschland und Polen. Wer also mit dem Zug aus Deutschland nach Polen oder umgekehrt will, kann entweder zweimal täglich die Grenze nahe der Kleinstadt Forst (Lausitz) oder siebenmal in Frankfurt (Oder) überqueren.

Ein Problem bleibt aber bestehen: Nach Polen gehts nur über Berlin. In diesem Vorschlag möchte ich daher eine Beschleunigung der Strecke zwischen Leipzig und Poznań vorschlagen, damit auch diese Relation zukünftig vom Fernverkehr sinnvoll genutzt werden kann. Damit einher geht der Bau einer 120 Kilometer lange Eisenbahnstrecke zwischen Forst und Chrośnica via Zielona Góra.

 

BAUMASSNAHMEN

  • Ausbau der Bahnstrecke Halle—Cottbus zwischen Eilenburg und Cottbus auf 200 km/h (inklusive Entfernung oder Umwandlung in Über- bzw. Unterführungen aller Bahnübergänge)
  • Ausbau der Bahnstrecke Leipzig—Eilenburg zwischen Leipzig-Heiterblick und Eilenburg  auf 200 km/h (inklusive Entfernung oder Umwandlung in Über- bzw. Unterführungen aller Bahnübergänge)
  • Ausbau des Leipziger Güterrings zwischen Sellerhausen-Stünz und Torgauer Straße auf 160km/h (inklusive Entfernung oder Umwandlung in Über- bzw. Unterführungen aller Bahnübergänge)
  • Ausbau des Kreuzungsbahnhof Sellerhausen-Stünz mit einem neuen Überführungsbauwerk (vmax = 80 km/h)
  • Kurvenbegradigung Wölpern (vmax = 200 km/h)
  • Neubau einer Verbindungskurve Doberlug-Kirchhain (vmax = 140 km/h)
  • Zweigleisiger Ausbau der Bahnstrecke Cottbus—Forst (Lausitz) auf 200 km/h
  • Neubau einer Bahnstrecke Zasieki—Zielona Góra (vmax = 230 km/h)
  • Neubau einer Bahnstrecke Zielona Góra—Chrośnica (vmax = 230 km/h)
  • Ausbau der Bahnstrecke Frankfurt (Oder)—Poznań zwischen Chrośnica und Poznań Górczyn auf 200 km/h (inklusive Entfernung oder Umwandlung in Über- bzw. Unterführungen aller Bahnübergänge)
  • Neubau des Bahnhofs Lubskow-Jasień
  • Neubau des Bahnhofs Łagoda
  • Neubau des Bahnhofs Trzebiechów
  • Neubau des Bahnhofs Kargowa
  • Neubau des Bahnhofs Chobienice-Wojciechowo

Um die Relation Leipzig <> Warschau bestmöglich zu beschleunigen, schlage ich 15 Maßnahmen vor (siehe oben). Grau in der Karte eingezeichnet sind jene Maßnahmen, die Ausbauten vorhandener Strecken um ein weiteres Gleis oder auf eine höhere Geschwindigkeit darstellen. 

Dabei stehen besonders die Bahnstrecken zwischen Leipzig und Cottbus sowie Nowy Tomyśl und Poznań im Fokus. Diese Strecken lassen heute Höchstgeschwindigkeiten von nur 120 bzw. 160 km/h zu. Da dies für einen leistungsfähigen Fernverkehr wegen hoher Reisezeiten ungeeignet isr, halte ich hier eine Steigerung der Höchstgeschwindigkeit auf mindestens 200 km/h, auf polnischer Seite auf 230 km/h, für zwingend erforderlich. Ist dies an manchen Stellen nicht möglich, da Kurvenradien zu klein sind, muss abgewogen werden, ob sich eine Vergrößerung lohnt (teilweise auch mit neuen Verbindungskurven) oder Züge ausgebremst werden müssen. Beispielsweise kann die Bahnstrecke bei Wölpern begradigt werden.

Zwischen Cottbus und Nowy Tomyśl ist eine Nutzung vorhandener Infrastruktur nicht nötig. Zwar gibt es die Bahnstrecke Guben—Zbąszynek, diese lässt jedoch nur Geschwindigkeiten von teilweise 60 km/h, der westliche Abschnitt ist zudem nicht elektrifiziert. Ein Umbau der Strecke würde daher so hohe Kosten verursachen, dass ich auf diesem Abschnitt den Bau einer etwa 120 Kilometer langen Schnellfahrstrecke vorschlagen. Diese soll auf 230 km/h ausgelegt sein. 
Die Bahnstrecke gliedert sich in zwei Abschnitte, welche von der 140.000-Einwohner-Stadt Zielona Góra getrennt werden. Es entstehen fünf neue Bahnhöfe, die unter anderem die Städte Lusbko, Jasień und Kargowa erstmals über die Schiene anbinden.
Des Weiteren sind zwei Verbindungskurven bei Doberlug-Kirchhain und in Leipzig eingezeichnet. So sollen auch aus Dresden kommende Züge Richtung Warschau auf die neue Strecke gelangen. Letztere dient zur Umfahrung des nördlichen Güterrings, welcher ausschließlich durch die S-Bahn genutzt wird.

Weitere Streckenausbauten ab Poznań in Richtung Warschau sind nicht erstrebenswert, da bereits mit der geplanten Schnellfahrstrecke zwischen Poznań bzw. Wrocław und Warschau eine schnelle Verbindung bestehen wird.

 

LINIEN

Das Ziel der Strecke ist eine schnelle Direktverbindung zwischen Mittel- sowie Ostdeutschland und den beiden Großstädten Poznań und Warschau. Im Folgenden möchte ich zwei mögliche Eurocitylinien präsentieren, welche ergänzend zu den neun täglichen Fahrten aus Berlin regelmäßig auf der neuen Strecke unterwegs sind.

 

EC 1: Leipzig <> Warszawa (5h 39min)

09:38 Leipzig Hbf > 10:15 Falkenberg > 10:55 Cottbus Hbf > 11:38 Zielona Góra > 12:15 Nowy Tomyśl > 12:50 Poznań Główny > 13:36 Konin > 14:11 Kutno > 14:31 Łowicz Główny > 15:12 Warszawa Zachodnia > 15:16 Warszawa Centralna

Die erste EC-Linie soll zwischen Leipzig und Warschau verkehren und dabei hauptsächlich in großen Ort wie Cottbus, Zielona Góra und Poznań halten. Dadurch kann die Fahrtzeit relativ gering gehalten werden. Sie reduziert sich um etwa eine Stunde, sodass diese Relation auch für längere Strecken aus anderen Teilen Deutschlands attraktiver wird. 
Die Linie soll sechsmal am Tag verkehren, das ergäbe einen Zwei- (bis Vier-)Stunden-Takt. 5 Züge wären dafür nötig.

 

EC 2: Dresden <> Poznań (3h 33min)

08:30 Dresden Hbf > 08:37 Dresden Neustadt > 09:04 Elsterwerda > 09:19 Finsterwalde > 09:47 Cottbus Hbf > 10:00 Forst (Lausitz) > 10:12 Lubskow-Jasień > 10:22 Łagoda > 10:38 Zielona Góra > 10:51 Trzebiechów > 11:01 Kargowa > 11:11 Chobienice-Wojciechowo > 11:24 Nowy Tomyśl > 11:35 Opalenica > 12:03 Poznań Główny

Die zweite EC-Linie soll zwischen Dresden und Poznań verkehren. Auch hier profitieren Fahrgäste von einer Reduktion der Fahrtzeit um etwa 90 Minuten. Im Gegensatz zur ersten Linie soll diese zusätzlich die kleineren Orte anbinden. Dadurch erhöht sich die Fahrtzeit dieser Linie etwas, der Zug von Dresden fährt dafür noch bis Warschau. 
Da die zweite EC-Linie eher eine Verstärkerlinie darstellt, soll diese nur im 4-Stunden-Takt verkehren. Bei vier täglichen Fahrten wären das zwei Züge.

 

AUSBLICK

In Zukunft wären auch noch mehr Linien auf der Strecke denkbar.

Einerseits wäre ein Regionalverkehr für die kleinen Orte entlang der Neubaustrecke praktisch, um nicht auf den Eurocity angewiesen zu sein. Langfristig könnte das aber auch zu Überlastungen führen.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Baltischen Eisenbahn dürfte der Schienenverkehr in Osteuropa nämlich noch einmal zunehmen. Gerade die hier vorgeschlagene Strecke wird dieser Korridor für Züge aus Südwesteuropa von großer Bedeutung sein. Dann ist diese Strecke als Entlastung der Bahnstrecke Frankfurt (Oder)—Poznań essenziell.

Hier ist noch ein Vorschlag von Thorben, der sich damit beschäftigt hat, wie man die Relation Berlin <> Poznań und weiter nach Warschau beschleunigen kann. Verknüpfen könnte man beide Vorschläge nahe Nowy Tomyśl, indem Züge aus Leipzig und Dresden die Schnellfahrstrecke Richtung Poznań und Warschau mit nutzen.

Ebenfalls könnten Züge ab Poznań auf der geplanten Schnellfahrstrecke nach Warschau über Łódź fahren. Mit derer Inbetriebnahme verringert sich die Fahrtzeit zwischen Poznań und Warschau noch einmal erheblich.

Weitere offizielle Planungen gibt es im Rahmen des CPK-Prgramm für eine Schnellfahrstrecke nach Zielona Góra aus dem Südosten kommend. Damit entwickelt sich der Bahnhof zu einem wichtigen Knotenpunkt im Eisenbahnnetz. Die hier vorgeschlagene Neubaustrecke fügt sich so optimal in die anderen Planungen ein.

München: U-Bahn von Thalkirchen nach Solln

Im Zusammenhang mit dem Nordast zur Freimanner Heide soll dieser Südast nach Solln eine neue U-Bahn Linie bilden. Auch dieser Abschnitt ist größtenteils oberirdisch. Die Kapazität wird durch die U9 Spange möglich. Nun ist die U3 seperat von anderen Linien. Dies macht den Bau einer neuen Linie möglich. Streckenbeschreibung U-Bahnhof Thalkirchen U3 München 1 Beim U-Bahnhof Thalkrichen zweigt der neue U-Bahn Ast ab. Der U-Bahnhof behält einen Mittelbahnsteig. Es gibt nur dannach eine Verzweigung. Während des Baus der U9 Spange kann man hier eine Bauvorlleistung errichten. Dann sind keine Streckensperrungen der U3 mehr notwendig. Der erste 400 Meter lange Abschnitt ist unterirdisch. Hier wird etwas Gefälle bis zur Isartalbahn überwunden. Nun geht es auf der Isartalbahn weiter nach Süden. Diese Strecke könnte Naturschutzbedenken hervorbringen, da die Strecke durch ein Landschaftsschutzgebiet läuft. Mit der CSU wäre das wohl möglich, es könnte aber ein Bürgerbegehren geben. Der Landtag (Maximillianeum), das Deutsche Museum und einige Stadtteile sind auch Teil des Landschaftsschutzgebietes. Man hat das bei den Siedlungen südlich der U-Bahn auch nicht so eng gesehen. Quelle. Es handelt sich jedoch um eine Reaktivierung. Dannach gibt es einen kurzen Tunnel, um den Höhenunterschied zu überbrücken. Mit den Beiden Rampen geht das gut. Hier ist die erste Haltestelle. Nun geht es oberirdisch durch München weiter. Hier sollen neue Wohngebiete gebaut werden. Mit der U-Bahn ist das eine attraktive Lage. Anschließend folgt noch ein Tunnel. Bis Solln.

Nürnberg: U4 statt "U11"

In Nürnberg gibt es Pläne von der bayrischen Staatsregierung, eine Magnetschwebebahn zu bauen. Diese soll zwischen der neuen Universität in Lichtenreuth – hier: Haltestelle Bauernfeindstraße –, der Messe und dem Klinikum Süd verlaufen.

Ein solcher Linienverlauf ist natürlich nicht sinnvoll. Er bietet folgende Nachteile:

  • Umstieg bei der Bauernfeldstraße notwendig um in die Stadt zu kommen
  • Dadurch längere Fahrzeit
  • Neues System ermöglicht keine Verknüpfungen
  • Strecke verläuft nur in einem Stadtteil in Randlage
  • ...

Stattdessen kann man eine oberirdische U-Bahn Strecke bauen. Diese wird, da das System bereits existiert und nicht jahrelang erprobt werden muss, genauso teuer oder günstiger sein. Der Nutzen ist größer. Dafür braucht es aber eine neue U-Bahn Linie.

Somit sollen die Verstärkerzüge, die bis zum 11. Dezember 2016 noch als U11 verkehrt sind, nun wieder eine Linienbezeichnung bekommen. Das Fahrtenangebot der Verstärker besteht weiterhin, wird jetzt aber unter der Linie U1 geführt. Nun aber auch mit eigener Trasse. Dies ist dann die U4.

Aktuell verkehren die Verstärker zwischen Eberhardshof und der Messe. Über beide Endpunkte hinaus sollen nun eigene oberirdische Abschnitte gebaut werden.

Nordwestliche Möglichkeiten

Variante A

  • Anbindung von Fürth Poppenreuth
  • Trassierung über Autobahn
  • Oberirdisch

Variante B

  • Anbindung von Höfen und der S-Bahn
  • Trassierung paralell zur Eisenbahnstrecke
  • Oberirdisch

 

Südöstliche Möglichkeiten:

Variante C

  • Anbindung von Langwasser Ost und des Klinikum Süd
  • Längere Variante
  • Oberirdisch

Variante D

  • Anbindung von Langwasser Ost und des Klinikum Süd
  • Kürzere Variante
  • Oberirdisch

Ähnliche Vorschläge

U4 Südast nach Langwasser Ost

  • Dieser Vorschlag ist in der Thomas-Mann -Straße schwierig oberirdisch zu führen.
  • Längere Strecke

U4 Nordast nach Großreuth

  • Komplett unterirdisch
  • sehr teuer

Neue ExpressBuslinie Schongau-Kaufbeuren X965

Nach dem Abriss der Bahnstrecke Schongau-Kaufbeueren besteht gar kein ÖPNV mehr zwischen den beiden Städten und insgesamt auch dem Pfaffenwinkel und dem Allgäu.

Deswegen schlage ich die X965 ExpressBus-Linie vor.

Diese beginnt in Schongau Bahnhof und fährt über die B472 und B12 mit Zwischenhalten in Erbenschwang und Ob nach Kaufbeuren Bahnhof, während in beiden Städten noch ein paar andere Halte angefahren werden.

Für diese Relation werde ich auch noch einen "Bummelbus" vorschlagen, der auch in den Orten hät. Hier geht es aber nur um eine Direktverbindung.

Für die Linie schlage ich einen T60 vor, wenn die Nachfrage sehr hoch sein sollte kann man immer noch einen T30 einführen

Ich hoffe der Vorschlag gefällt euch. Für Kritik bin ich immer offen.

Grüße von Nieglas

Landshut: Stadtstrecke und RB-Stadtbahn

Vorab:Ich bin mir bewusst, dass dies mit zwei Linien bereits ein Netzvorschlag ist. Ich denke jedoch, dass jeder die Linien in diesem Vorschlag versteht. Wenn nicht bitte bei mir melden.

 

Landshut hat 75.000 Einwohner. Gemeinsam mit den Gemeinden Altdorf (11.500), Ergoldung (13.400) und weiteren Orten bildet sich ein Ballungsraum mit 108.600  Einwohner (Siehe Citypopulation.de ). Das Problem: Der Hauptbahnhof ist sehr weit von der Altstadt entfernt. Die Lage dessen ist unattraktiv. es gibt dort zwar den ZOB, aber bevor man am Hauptbahnhof auf den Bus umsteigt, fahren viele lieber gleich mit dem Auto.

Natürlich könnte man hier eine Straßenbahn bauen. Aber bereits das Busnetz ist sehr schlecht. Deshalb möchte ich nur eine kurze Neubaustrecke. Diese ist für die Regionalbahn.

Überwerfungsbauwerk (200 Meter)

Das Überwerfungsbauwerk ermöglicht Zügen aus Altdorf auf die südliche Seite des Hauptbahnhofs zu kommen.

Altstadtanbindung (1400 Meter)

Dies ist das größte Vorhaben. Hierfür werden zwei neue Haltestellen und eine neue Bahnstrecke errichtet. Die Strecke ist eingleisig.

zusätzlich wird die Neubaustrecke und die Strecke Hbf - Altdorf elektrifiziert.

Liniennetz

Um aufmerksam zu machen, dass die Linien keine normalen Linien sind, sondern S-Bahn ähnliche Linien, sollen sie die Bezeichnung LA für Landshut tragen. Ich denke (marketingmäßig) das mehr in eine LA1 als in eine RB1 steigen würden. Zudem sind schon viele RB Namen vergeben. In Chemnitz, wo es richtiges Tram-Train gibt, hat man auch C genommen, in Zwickau waren die namen RB 1 und RB 2 frei.

LA 1: Ergolding - Hbf - Altstadt (T30)

LA 2: Neuhausen - Altdorf - Hbf - Altstadt (T30 zwischen Altdorf und Altstadt; bis Neuhausen T60)

Fahrplan

Fahrzeit LA 1: 12 Minuten (9 Kilometer)

Fahrzeit LA 2 Altdorf - Altstadt: 8 Minuten + 4 Minuten Wende- /Wartezeit am Hbf --> 12 Min

LA 2 Neuhausen - Altstadt : 21 Minuten + 4 Minuten Wende- /Wartezeit am Hbf --> 25Min

Fahrzeugbedarf

3 Triebwagen

Vorschlag: Regiosprinter ?

Ich würde 2 Elektrische Züge für LA 1 und LA2 (Altdorf) und einen Dieselzug (für Altdorf - Neuhausen) anschaffen.

Ähnliche Vorschläge:

1. Regionalbahnlinie Hbf - Altstadt

Sehr kurze Beschreibung

Keine detailierte Karte, kein Betriebskonzept, ...

Unterschied: Dieser Vorschlag hat eine sehr kurze Linie. Das wäre fast wie in Friedrichshafen mit der 800 Meter langen RB, nein etwas länger schon. Ist aber definitiv in den Top 5 der Kürzesten Regionalbahnlinien.

2. Streckenvorschlag Bahnknoten Landshut

Ist Teil eines Großprojektes.

Siehe Karte

Nur eine Linie bindet den neuen Bahnhof an. Dies ist zu wenig.

 

Köln Hbf: Zwei neue Gleise + Ein Durchfahrtsgleis

Ähnliche Vorschläge

Überholgleise: Mit 44 Kommentaren von Baum

Euro-tunnel - Terminal von 

Begründung

Der Kölner Hauptbahnhof ist überlastet. Viele sagen einfach, es gibt zu wenig Platz. Aber es gibt eben noch Platz, nämlich zwischen den Gleisen. Dort befinden sich die Postbahnsteige, die heute vom Catering genutzt werden. Auf den Postbahnsteigen zwischen den Gleisen !/2 und //8 befinden sich die Stützen des Hallendachs. Diesen Abstand kann man nutzen um ein neues Gleis in die Bahnhofshalle zu bringen. Zusätzlich wird ein Überholgleis errichtet, dass bei Doppelbelegungen auch zur Ausfahrt genutzt werden kann. 

Bahnsteige in Zahlen

Anmerkung: Die S-Bahnsteige werden nicht berücksichtigt.

Anzahl Gleise: 9

Breite der Haupthalle: 95 Meter

Anzahl Passagierbahnsteige: 4 Mittelbahnsteige, 1 Hausbahnsteig

Breite Passagierbahnsteige: Etwa 6 Meter

Anzahl Gepäckbahnsteige: 4 , davon 2 mit Stützen und 2 ohne

Breite Gepäckbahnsteige: Etwa 5 Meter

Sonstiges: Zulassung für Doppelbelegung Quelle (siehe seite 7)

Bild: Passagierbahnsteig rechts und Gepäckbahnsteig mittig. 

30.03.17 Köln Hbf 4307 (33075319273)

Baumaßnahmen

1. Überholgleis + Doppelbelegungsausfahrt

Zwischen den Gleisen 5 und 6 ist ein Gepäckbahnsteig.  Dieser soll entfernt werden. Stattdessen kommt hier ein Überholgleis hin. In der Mitte des Überholgleises gibt es Weichen, die zu den beiden anderen Gleisen führen. Dadurch können Doppelbelegungen schneller stattfinden. Die Einzelnen Abschnitte sind etwa 250 Meter lang. Somit können lange Züge den ganzen Bahnsteig benutzen, kurze (bis 250 Meter) eine Doppelbelegung machen.

Situation vor Baumaßnahme. Aktuelle Lage

5-6-aktuell

Situation nach Baumaßnahme

5-6-Neu

2. Stumpfgleis

Das Neue Stumpfgleis hat eine Länge von 110 Metern und kann nur aus Richtung Hansaring angefahren werden. Dort sollen die RB 24 (Eifelbahn) nach Kall und die RB 38 nach Bedburg enden.

Diese Linien enden derzeit am Bahnhof Köln Messe/Deutz. Sie müssen also zweimal über die Hohenzollernbrücke fahren. Deshalb sollte man sie gleich in Köln Hauptbahnhof enden lassen.

DBAG 622009 Euskirchen

DBAG 620 010-8 1

Die Züge des Kölner Dieselnetzes sind recht klein. Die Dieseltriebwagen des Typs LINT 54 bestehen aus zwei Wagen. Sie haben eine Länge von 54,270 m. Die Dieseltriebwagen LINT 81 haben die Baureihenbezeichnung 620 (Endwagen) bzw. 621 (Mittelwagen). Sie haben zusätzlich einen motorisierten Mittelwagen und sind dadurch 80,92 m lang.

 

 

Oben: LINT 54 in Euskirchen, Rechts: LINT 81 in K-West

Sollen Züge mit einer solchen kleinen Länge auf über 400m langen Bahnsteigen halten ? Nein, dies ist eine Verschwendung der Kapazität. Auch, dass sie über die Hohenzollernbrücke bis nach Deutz fahren und wieder zurück, belastet die Kapazität. Mit dem neuen Stumpfgleis wird weder der Hauptbahnhof, noch  die Hohenzollernbrücke überlastet.

 

 

3. Neues Gleis für den Hbf

Dieses Projekt wird wohl das umständlichste. dies ist mir bewusst. Trotzdem denke ich, dass es sich lohnen wird, auch wenn es längere Sperrungen der Gleise 2 und 3 hervorruft.

Hierfür möchte ich vorerst zwei Skizzen zeigen:

1. Aktueller Stand

1-4-aktuell 1-5-neu

 

Beim aktuellen Stand wird folgendes deutlich:

  • Es ist wird durch die Gepäckbahnsteige viel Platz verschwendet
  • Zwischen den Gleisen 1 und 2 lassen sich keine neuen Gleise legen, da dier Stützpfeiler sind.

 

 

2. Neue Gleisaufteilung

Beim neue Gleisplan kann man folgendes erkennen:

  • Es ist kein Gepäckbahnsteig mehr vorhanden.
  • Es gibt nun ein Gleise mehr. Daher auch mehr Kapazität.
  • Der Gepäckbahnsteig zwischen Gleis 1 und 2 ist nun zu einem Passagierbahnsteig geworden. Da er nur 5 Meter breit ist, sollte man eine Abgrenzung zu Gleis 1 bauen. Ein etwa ein Meter hoher Zaun oder eine Art Bahnsteigtür (die geschlossen ist) wäre möglich. Was denkt ihr. Wie kann man erreichen, dass die Bahnsteigkante zu Gleis 1 keine Gefahr darstellt und benutzt werden kann.

Die Schwierigkeit bei Bahnsteigverlegungen am Kölner Hauptbahnhof ist, dass darunter Geschäfte sind. Dadurch müssen nicht nur neue Treppen gebaut werden, sondern die Raumverteilung geändert werden. Ich denke jedoch, dass das für einen Bahnsteig möglich ist. Der Bahnsteig für gleis zwei bekommt auch neue Aufgänge.

Schaut euch hierfür am besten einfach mal den interaktiven Plan des Kölner Hauptbahnhofs von der DB an.

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

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