Linien- und Streckenvorschläge

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Aschaffenburg-Nantenbach mit Spessarttunneln

Die zwei Spessarttunnel könnten die Fahrtzeit zwischen Aschaffenburg und Würzburg auf unter 30min verkürzen, da mit kleineren Neutrassierungen um Hösbach, Laufach und Lohr durchgehend eine Höchstgeschwindigkeit von 200km/h bis zur Einfädelung der Nantenbacher Kurve in die SFS Fulda-Würzburg möglich ist. Der Spessarttunnel West ist 4km lang. Das Westportal bei Hain liegt auf 250m Höhe, das Ostportal bei Neuhütten liegt auf 260m Höhe. Der Spessarttunnel Ost ist 10km lang. Das Westportal bei Neuhütten liegt auf 260m Höhe, das Ostportal bei Lohr auf 180m Höhe. Die maximale Neigung ist 0,8%. In Hain, Neuhütten und Lohr soll es Überholbahnhöfe geben. Der Fernverkehr fährt über die neue Strecke, der Regionalverkehr über die alte mit Halten in Hain, Heigenbrücken, Neuhütten, Wiesthal und Partenkirchen. Der Güterverkehr kann dank der neuen Strecke um Heigenbrücken beide benutzen. Die Auslastung der Main-Spessart-Bahn zwischen Aschaffenburg und Nantenbach ist heute schon hoch mit ca. 180 täglichen Güterzügen, 50 ICEs und 60 Regionalzügen. Die alte Strecke hat stellenweise eine Höchstgeschwindigkeit von 100km/h.

IC Calais-Lille-Köln-XX

ich schlage einen durchgehenden IC von der Englandfähre in Calais über die Großstädte Lille, Tournai, Charleroi, Namur, Aachen nach Köln vor. Von hier kann er in eine andere norddeutsche Region Hamburg, Berlin weitergeführt werden. Nicht nur kommt man so leichter von Deutschland nach Belgien und Nordfrankreich, sondern über die Fähre noch weiter nach England.

Verlängerung der Regionaltengente West nach Offenbach

Dies ist ein Vorschlag zu einer Verlängerung der Regionaltangente West nach Offenbach Hauptbahnhof.

Ringlinie Essen-Werden

Die Buslinien 180 und 190 verbinden Essen-Werden mit Essen-Kupferdreh (180) und Essen-Kettwig (190), jedoch fahren beide Linien in Essen-Werden großzügige Erschließungsfahrten durch nicht winterfeste Gegenden, die besonders auf der Linie 180 für die Relation Werden - Kupferdreh zeitrauben sind. Daher schlage ich vor, die Linien 190 durch eine Verlängerung der Linie 180 ab Werden, Am Schwarzen über die Velberter Straße zum S-Bahnhof Werden und weiter nach Essen-Kettwig zu ersetzen, sowie die Erschließungsfahrten der Linien 180 und 190 durch die hier vorgestellte Ringlinie 182/192 neu zu bedienen. Dabei fährt eine Linie im und eine gegen den Uhrzeigersinn.

Heideparkstrecke (Buchholz–)Wolterdingen–Grüne Aue(–Soltau–Hannover)

Mit dieser Strecke kann die RB 38 das Heide-Park-Resort direkt anschließen. Die Sonderbusse als Zubringer können eingestellt werden. Die An- und Abreisezeit kann sich um bis zu eine Stunde pro Richtung verkürzen! Gleichzeitig kann die Altstrecke stillgelegt und entwidmet werden und Grünflachen in Soltau freigeben.

Lübeck S2: Stockelsdorf – Hbf – Zentrum – Schönberg/Flughafen

Mein Vorschlag für eine zweite S-Bahn-Linie in Lübeck, welche jedoch wie die S1 eine Stadtbahn nach dem Karlsruher Modell ist. Die S2 beginnt in Stockelsdorf und führt über den alten Bahndamm nach Lübeck erst zum Hbf und dann ins Stadtzentrum und folgt dann der Berliner Allee bis zur DB-Strecke nach Rostock, welche sie bis Schönberg bedient. Die kleineren Halte des RE4 werden dann nur noch durch die S2 bedient. Am S-Bahnhof Billrothstraße soll die S2 geflügelt werden, wobei ein Zugteil HL-Flughafen und der andere Schönberg erreicht.   Weitere S-Bahn-Linien:

Lübeck: S1: Travemünde – Schlutup – Zentrum – Hbf – Bad Oldesloe/Flughafen

Mein Vorschlag für eine erste S-Bahn-Linie in Lübeck, welche jedoch eine Stadtbahn nach dem Karlsruher Modell ist. Die S1 beginnt in Travemünde und führt über Schlutup ins Stadtzentrum und fädelt sich dann im Hauptbahnhof auf die DB-Strecken ein, über welche sie den Flughafen erreicht. In HL-Roter Löwe wird sie (bis zur Realisierung der S2 zum Flughafen) geflügelt und erreicht so auch Reinfeld und Bad Oldesloe, wöbei der Halt HL-Genin Keilbahnhof an beiden Strecken ist. Sobald die S2 den Flughafen erreicht, soll die S1 ihn nicht mehr unbedingt erreichen, es sei denn dies soll aus Gründen möglichst vieler Direktverbindungen durchgeführt werden. Weitere S-Bahn-Linien:

Mainz/WI: MZ-Straßenbahnamt – MZ-Nord S – MZ-Hafen – WI-Biebrich

Der Vorschlag hier dient der Verbindung der beiden Straßenbahn-Vorschläge Mainz-Igelheimer Aue und Wiesbaden: Nerotal - Biebrich, wozu eigentlich nur eine 760-m-lange Brücke notwendig wäre. Da jedoch erstgenannter Vorschlag einer Strecke zur Igelheimer Aue durch den Containerhafen kaum umsetzbar ist, habe ich vorgeschlagen die Straßenbahn bis zur Rheinallee zu bauen, wobei sie den Hafen und den Parkplatz vom real-Markt in Hochlage überquert und erst auf der Rheinallee wieder auf die Straßenebene gebracht wird, wobei sie dort in der Straßenmitte verkehrt. So kann eine durchgehende Straßenbahnlinie WI-Nerotal - Wiesbaden - WI-Biebrich - MZ-Igelheimer Aue - Mainz geschaffen werden. Um den Verkehr mit einer Steigung von 6 % über den Rhein zu bekommen, müssen an beiden Enden 100-m-lange Brückenrampen vom Rheinufer aus in den Rhein errichtet werden, um 6 m Durchfahrtshöhe für die Schiffe zu erreichen. Im Moment gibt es nur zwei Straßenbrücken (Schiersteiner Brücke A643 zwischen Wiesbaden-Schierstein und Mainz-Mombach und Theodor-Heuss-Brücke B40 zwischen Wiesbaden-Mainz-Kastel und Mainz-Zentrum), die Mainz und Wiesbaden verbinden, was ich schon als recht wenig empfinde. Deswegen soll die hier vorgeschlagene neue Biebricher Rheinbrücke nicht nur von Straßenbahnen, sondern auch vom MIV und vom Radverkehr, sowie Fußgängerverkehr genutzt werden können. Anstelle der Brücke kann auch ein Straßenbahntunnel entstehen. Dessen Rampen würden aber nicht im Rhein sondern weit in die Ufer hinein liegen, sprich in Biebrich auf der Rathausstraße und in Mainz auf der Mühlenstraße oder Gaßnerallee auf der Rheinallee.

Essen: Straßenbahntunnel Steele

Es gibt schon einige Vorschläge für eine Straßenbahnverlängerung ab Steele, jedoch alle peripher über die Bochumer Landstraße. Dabei wäre es besser das Steeler Zentrum auch mit der Straßenbahn zu erschließen. Weil die Straßen dort jedoch eng und verwinkelt sind, schlage ich zur besseren Erschließung eine Straßenbahntunnel vor, welcher am S-Bahnhof beginnt und auf der Henklerstraße endet, wobei die Straßenbahn dann auf der Henklerstraße oberirdisch zum Bahnhof Essen-Steele Ost verkehrt. Die U-Bahnhöfe Steele S und Grendtor sind beide oberirdisch, liegen jedoch direkt an den Tunnelportallen und damit in einer Wanne zwischen Tunnelportal und Rampe. Ersterer U-Bahnhof wird zusätzlich mit einer neuen Treppe und Aufzugsanlage an die Kaiser-Otto-Überführung am Bahnhof Steele geführt.

Fichtelgebirgsbahn Weidenberg – Warmensteinach – Fichtelberg – Neusorg

Zwischen Weidenberg und Warmensteinach wird ja schon gefordert, die Strecke wieder zu reaktivieren. Auch von Neusorg nach Fichtelberg gab es bis 1985 noch eine Bahnstrecke. Diese könnte man ja ebenfals reaktivieren und mit Warmensteinach verbinden, sodass eine durchgehende Srecke geschaffen wird. Unter der Liftanlage Oberwarmensteinach und zwischen Fichtelberg Monte Pelle Handels AG und Fichtelberg Bf. müsste man wahrscheinlich Tunnel bauen. Über die Haltepunkte Zainhammer und Hütten/Fleckl kann man sich streiten, den Hp Zainhammer wollte ich aber der Vollständigkeit halber dabei haben. Was sagt ihr dazu? Wäre das möglich, bzw. sinnvoll?

Stadtbahn Heilbronn nach Neuenstadt

Aktuell verkehren zwischen Heilbronn und Neuenstadt eine Buslinie im 30-Minuten-Takt (620), und zusätzlich zwischen Neckarsulm und Neuenstadt noch eine weitere Linie im 30-Minuten-Takt (624). Nicht zuletzt deswegen denke ich, dass sich auf der Gesamtstrecke Heilbronn - Neckarsulm - Neuenstadt ein Potential bietet für den Neubau einer solchen Strecke. Außerdem wird noch das Wohngebiet Amorbach/Plattenwald mit erschlossen und bietet auch noch einiges an Nachfragepotential. Vorstellen könnte ich mir:
  • S43: Heilbronn - Neckarsulm - Amorbach - Neuenstadt
  • S44: Heilbronn - Neckarsulm - Amorbach
beide im 30-Minuten-Takt, sodass zwischen Heilbronn und Amorbach alle 15 Minuten ein Zug verkehrt. Streckenausbau: Zwischen NSU Bahnhof und NSU Nord müsste ein drittes (ggf. viertes) Gleis gebaut werden, anschließend taucht dieses in einen Tunnel und schwenkt in Richtung Plattenwald. Am hier sollte die Strecke zweigleisig durch die Wohngebiete geführt werden. Am Halt "Amorbach Ost" enden dann i.d.R. jeder zweiter Zug, die Strecke kann also eingleisig fortgeführt werden mit Begegnungsmöglichkeiten in Dahenfeld, und nochmal kurz vor Neuenstadt. In der Innenstadt von Neuenstadt würde ich die Strecke ebenfalls eingleisig führen. Am ZOB Neuenstadt kann dann ein guter Anschluss zu weiteren Buslinien ins Umland gegeben werden. Die Buslinien 620 und 624 können entfallen, die Linien 691 und 91 zusammen gelegt und ausgedünnt werden.

Stadtbahn Kiel 2030

Stadtbahn Kiel, die später zu einer RegioTram umgewandelt werden kann.

Südbahnhof wird Frankfurts Fernverkehrsbahnhof

Momentan halten manche Fernverkehrszüge am Hauptbahnhof und andere nur am Südbahnhof. Kann man das nicht nach Kasseler Art vereinheitlichen? Ich sage: Es ist zumindest eine Idee. Neben den in der Karte eingezeichneten Veränderungen für den Fernverkehr schlage ich folgendes vor:
  1. Der Hauptbahnhof heißt ab sofort nur noch Stadtbahnhof, um Verwirrungen zu vermeiden.
  2. Der Südbahnhof wird einheitlich zum Halt aller Fernverkehrszüge. Da er jedoch im Platz ziemlich begrenzt ist, werden alle von Norden, Westen und Süden kommenden Fernzüge, die bisher im Hauptbahnhof enden, nach Offenbach verlängert. So wird kein Gleis durch Wenden belegt. Die von Osten kommenden Züge, die bisher im Hauptbahnhof enden, enden auch weiterhin im Stadtbahnhof.
Wer nun mit dem Regionalzug von Osten anreist, hat im Südbahnhof gleich Anschluss an die Fernzüge. Fahrgäste der anderen Richtungen können am Stadtbahnhof (oder anderswo) in S- und U-Bahnen umsteigen oder am besten in die Regionalzüge Richtung Osten. Zu Fernzügen in Richtung Osten besteht ja ohnehin im Stadtbahnhof Anschluss. Das ist ein Modell, welches im (zugegebenermaßen kleineren) Kassel auch funktioniert. Das S-Bahn-System kann meiner Meinung nach erhalten bleiben. Wer vom Südbahnhof nach Offenbach möchte, kann bspw. am Bahnhof Ostendstraße bahnsteiggleich umsteigen. Lediglich die S 7 würde ich vom Stadion über die Stresemannallee zum Südbahnhof führen und dann in die dort beginnende S 5 oder S 6 durchbinden. Auch über eine Verlegung der S 9 kann man nachdenken: Damit würde auch das Offenbacher Zentrum und der Flughafen per S-Bahn an den neuen Fernbahnhof angebunden und nebenbei der Citytunnel entlastet. Die Richtungen der Züge nach Gleis bzw. Bahnsteig:

Stadtschnellbahn Leipzig Südspange

Der Anschluss des Leipziger Südwestens an das Zentrum und die Südvorstadt ist bisher noch nicht richtig gelungen. Die Buslinie 60 ist die am stärksten frequentierte Buslinie und ist selbst mit Unterstützung durch die Linie 74 zur HVZ überfüllt. Diese Stadtschnellbahnlinie könnte hier Abhilfe schaffen und Plagwitz sowie Klein- und Großzschocher besser und schneller ans Zentrum anschließen. Dazu ist eine neue Trasse entlang der Fernwärmeleitung notwendig, die von Cospuden nach Connewitz führt. Als mögliche Linie kommt hier die derzeit in Connewitz oder Gaschwitz (zur HVZ) endende S2 in Frage.

Stadtschnellbahn (Leipzig-) Böhlen-Espenhain-Borna

Diese mögliche Stadtschnellbahnlinie ist ein Mix aus Reaktivierung (Böhlen-Espenhain) und Neubau teilweise auf ehemaligen Grubenbahnen (Espenhain-Borna) und soll die Stadt Borna, insbesondere den Norden besser mit Leipzig verbinden, weiterhin werden noch Kesselshain, Eula, Espenhain und Rötha ans Leipziger Stadtschnellbahnnetz angebunden. Möglich wäre es, die in Doppeltraktion fahrende S3 in Böhlen zu splitten.

LA Metro weitere Crenshaw-Linie

Abschnitt 1 Redondo Beach-Douglas Station Die Green-Line, die heute offiziell in Redondo Beach endet, endet eigentlich eher in Lwandale mehrere Kilometer vom "Beach" entfernt. Ich schlage daher vor die Zentren von Manhattan Beach, Hermosa Beach und Redondo Beach seperat mit einer weiteren Light-Rail-Linie anzubinden. Diese zweigt kurz vor der Station "Douglas" von der Hochtrasse der Green-Line ab. Hält Nord-Östlich des Einkaufszentrums Manhattan Village in einem Trogbauwerk und wird dann auf den Veterans Parkway geführt. Hier ist ausreichend Platz für eine Führung (ehem. Straßenbahn). Allerding stellt sich die Frage wie. Oberidisch ist sicher am günstigsten, allerdings wird dadurch, eine riesige "Parklandschaft" wenn man es so nennen kann, zerstört. Spätestens am Ende des Veterans Parkway´s führt die Trasse dann in einen Tunnel und verläuft unterhalb des Pacific Coast Highways durch Redondo Beach bis nach Vista del Mar.

Abschnitt 2 Crenshaw Corridor Der Abschnitt zwischen "Douglas" und Aviation LAX besteht heute bereits. Der Abschnitt zwischen LAX und Crenshaw Avenue/West 67th Street befindet sich aktuell im Bau. Info´s gibt es hier : http://theplan.metro.net

Abschnitt 3 Crenshaw Avenue/West 67th Street - Slauson Station(Blue Line) Verläuft entlang einer ehemaligen Eisenbahnlinie. Heute gibt es dort noch gelegentlich Güterverkehr, welcher aber nach einem Ausbau immer noch verkehren könnte. Die Trasse verläuft vorerst ebenerdig kreuzungsfrei bis sie bei Slauson/Western Ave mittels eines Brückenbauwerks inklusive Bahnhof die Straße quert. Anschließend verläuft die Strecke parallel der Slauson Avenue. Zur Querung des I110 Freeways (Harbour Freeway) gibt es wieder ein Brückenbauwerk mit Bahnhof. Es besteht Anschluss an die Silver Line. Anschließend verläuft die Line wieder ebenerdig bis Sie bei Slauson/Central wieder auf ein Brückenbauwerk geführt wird, welches die Linie über die Gleise der Blue Line auf die Gleise des Randolph Street Corridors führt. Abschnitt 4 Slauson Station - Brea Mall Die Linie führt entlang bestehender Gleise des Güterverkehrs. Zwischendurch gibt es gelegentlich Brückenbauwerke zur Querung von anderen Gleisen, Straßen und des LA Rivers. Kurz vor Brea wird die Linie dann Final in einen Tunnel eingeführt und endet dort.

Verlängerung der RB86 nach Lübeck Schlutup

Moin! Ich habe mir hier überlegt wie man den SPNV in Lübeck verbessern kann. Also eine Unbenennung als S-Bahn finde ich nicht gut da aus meiner Sicht ein S-Bahn System aus mehreren Linien besteht und Lübeck hierfür einfach zu klein ist. Die RB 86 zwischen  Travemünde Strand und Lübeck Hbf wird einfach bis nach Schlutup verlängert. Hierfür können die vorhandenen Gleise verwendet werden. Auf dem Abzweig nach Schlutup muss natürlich geschaut werden, ob sich das mit der Hafenbahn auf eingleisiger Strecke verträgt. Strecke bis zum Abzweig wird so oder so durch den Belttunnel zweigleisig ausgebaut und eletrifiziert, sodass darüber nachgedacht werden könnte diesen letzten Abschnitt nach Schlutup ebenfalls zu elektrifizieren, um keine dieselbetriebenen Fahrzeuge einzusetzten. Es sollten dazu mehrere neue Haltepunkte erstellt werden. Als erstes der in Lübeck-Ivendorf. Der sollte zudem nach dem dort viel näher liegenden Skandinavienkai benannt werden. Eine nächste Station neben den Schwartauer Werken am Tremskamp ( Ja ich weiß, die Station liegt eigl. auf Lübecker Boden, hab sie aber trotzdem nach BS benannt). Hier könnte auch über eine Umstiegsmöglichkeit zu den Zügen nach Kiel und Puttgarden entstehen, sodass nicht mehr bis zum Hbf gefahren werden muss). Danach folgen Haltepunkte in Vorwerk und an der Karlstraße. Die liegen jedoch nur etwas über 1 km auseinander, sodass hier vllt auch nur eine Station genügt. Nach dem Hbf sollten die oftmals geforderten Haltepunkte an der Fußgängerbrücke nach Buntekuh und Roter Löwe entstehen. Eine Station gegenüber der Drägerwerke kann die Stauprobleme dort ein wenig reduzieren. Die Wohngebiete an der südl. Kronforder allee könnten durch einen Haltepunkt ebenfalls angeschlossen werden. Der bestehende Haltepunkt St Jürgen sollte an die Ratzeburger Allee verlegt werden, da hier eine größere Anfrage besteht und es bessere Umstiegsmöglichkeiten gäbe. Die letzten neuen Haltepunkte sind Eichholz (zentral am Supermarkt und den Wohngebieten) und Gleisdreieck (Gewerbe) sowie natürlich ein Wiederaufbau des Bahnhof Schlutup.

Inselbahn Lanzarote

Machen wir uns nichts vor: Auf dem Weg in den Urlaub auf eine kanarische Insel bleibt das Flugzeug unschlagbar. Allerdings fahren nach jeder Landung unzählige Busse in die Orte, um die Gäste dorthin zu bringen. Wie auch auf Fuerteventura lassen sich die Strandziele sehr gut durch eine Inselbahn verbinden, im Gegensatz zu Fuerteventura sind allerdings kaum große Kunstbauten notwendig. Die Reisezeit vom Flughafen zum Hotel dürfte mindestens so schnell sein wie das heute der Fall ist. Denkbar wäre auch eine Verbindung mit der Strecke auf Fuerteventura.

RRX: Direktverbindung Dortmund – Unna – Paderborn

und warum könnte diese Verbindung von Nutzen sein: Die RRX zwischen Dortmund und Paderborn bzw. Kassel können neu über diese Strecke und weiter über Werl und Soest verkehren. Dadurch wird der Fahrtrichtungswechsel in Hamm überflüssig. Außerdem wird die Strecke Hamm-Dortmund entlastet. Als Betriebsprogramm könnte ich mir folgendes vorstellen:
  • 1h: RRX Ruhrgebiet - Dortmund - Flughafen - Unna - Werl - Soest - Lippstadt - Paderborn und ggf. nach Kassel
  • 1h: RRX Ruhrgebiet - Dortmund - Flughafen
Somit erhält auch Unna und Werl neu einen schnellen Anschluss an die Ruhr-Stammstrecke Duisburg - Essen - Dortmund. Die RB Dortmund - Stadion - Unna - Soest kann ggf. auch über die neue Strecke geführt und beschleunigt werden, wenn für den Abschnitt über Stadion eine Alternative eingerichtet werden kann. Ergänzung: Hab noch Scharnhorst, Asseln und Unna West in den Verlauf mit aufgenommen, und könnte mir gut vorstellen, dann auch noch eine zusätzliche S-Bahn-Linie/Regionalbahnlinie einzurichten, welche dann die neuen Halte mit aufnimmt.
  • 1/2h: S-Bahn Ruhrgebiet - Dortmund Hbf - evtl. Zwischenhalte - Scharnhorst - Asseln - DO Flughafen - Unna West - Unna Hbf
 

Bahnhof Schlüchtern

Der nicht barrierefreie alte Bahnhof Schlüchtern liegt bisher weit von der Stadt (ca. 16.000 Einwohner) entfernt und ist nur über die Bahnhofsstraße zu erreichen. Daher sollte man ihn 500m weiter Richtung Norden legen. Dabei werden zwei Seitenbahnsteige mit einer Länge von 210m errichtet, damit auch IC2 dort halten können. Ein kleines Empfangsgebäude mit Parkplätzen sollte man ebenfalls errichten. Die Kinzigtalbahn wird minimal neutrassiert, sodass die Bahnsteige relativ gerade sind und die Durchfahrtsgeschwindigkeit auf 120km/h angehoben werden kann. Am Bahnhof halten stündliche REs Frankfurt-Fulda und zweistündliche RBs Schlüchtern-Gemünden. Auch ein IC auf der Altstrecke und eine Verdichtung des Regionalverkehrs wären denkbar, sind aber erstmal nicht Bestandteil des Vorschlags. Weichen sind nicht eingezeichnet!

Inselbahn Fuerteventura

Machen wir uns nichts vor: Auf dem Weg in den Urlaub auf eine kanarische Insel bleibt das Flugzeug unschlagbar. Allerdings fahren nach jeder Landung unzählige Busse in die Orte, um die Gäste dorthin zu bringen. Da die Hauptziele Fuerteventuras wie eine Perlenschnur aufgereiht sind, eignet sich hierfür besonders eine Inselbahn. Damit könnte nahezu der gesamte Busverkehr auf der Insel eingestellt werden. Die Reisezeit vom Flughafen zum Hotel dürfte mindestens so schnell sein wie das heute der Fall ist. Denkbar wäre auch eine Verbindung mit der Strecke auf Lanzarote.

D/ME/EN: Schnellbuslinie: Düsseldorf – H’haus – Velbert – Hattingen

Mein Vorschlag für eine schnelle Busverbindung zwischen Velbert und dem benachbarten Hattingen. Dieser Schnellbus verbindet Velbert ebenfalls schnell über die neue Bundesautobahn 44 mit dem Oberzentrum Düsseldorf, wobei zwischendurch auch noch Heiligenhaus mit erreicht wird. So schafft man eine umsteigefreie Direktverbindung zwischen Velbert-Zentrum und Hattingen-Zentrum, aber auch Velbert-Zentrum und Düsseldorf-Zentrum.

Zwischen Düsseldorf Hbf und Düsseldorf Airport hält sie in FR: Düsseldorf nur zum Aussteigen und in FR: Velbert nur zum Einsteigen.

Im Moment fährt noch kein Bus direkt und umsteigefrei von Hattingen Mitte (S) zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) Velbert, obwohl das die Stadtzentren zweier benachbarter Städte sind - allerdings liegen die beiden Städte in verschiedenen Landkreisen: Velbert im Kreis Mettmann und Hattingen im Landkreis Schwelm (Ennepe-Ruhr-Kreis). Ich habe mich dabei für eine Schnellbuslinie entschieden, da eine direkte normale Buslinie aus zwei Gründen besonders langsam wäre: zum Einen durch Halten an jeder Haltestelle und zum anderen, weil die Strecke auch die eine oder andere Steigung überwinden müssen. Das weiß ich aus Erfahrung, da ich hin und wieder meine Oma zu Ausflugsgründen von Velbert nach Hattingen chauffiert habe: Zuerst fährt man von Velbert nach Langenberg die Serpentinen bergab und anschließend noch mal die Serpentinen bergab von Langenberg nach Hattingen. In der Gegenrichtung natürlich dann zweimal steil bergauf. Daher hätte ein durchgehender Schnellbus als Ergänzung der Linien OV6 und 647 sicherlich einen größeren Verkehrswert als eine normale Buslinie Velbert - Hattingen, die die Linie OV6 und 647 zwischen Langenberg und Hattingen ersetzen würde, da er wirklich schneller als die beiden zusammen sein könnte.

In Hattingen kann sie mit dem SB31 nach Bochum oder dem SB38 nach Witten oder in einem neuen Schnellbus zur RUB durchgebunden werden.

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