Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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NRW: Verlängerung Westen S28

Mein Vorschlag ist es, wie auch schon geplant, die S-Bahn Linie S28 in den Westen zu verlängern. Ich gehe auf die Variante nach Venlo ein. Dabei würde ich 2 neue Haltestellen (Schiefbahn und Neersen) in betracht ziehen und die Haltestellen des RE13 verändern, damit diese schneller in Venlo ist und Mönchengladbach durch die schnellere Anbindung nicht benachteiligt ist. Außerdem würde ich die Linie SB86 in Willich verändern (siehe Projekt), da es durch die Weiterführung der S-Bahn unnötig ist eine Buslinie parallel fahren zu lassen. Tatort spezifiziert ~J-C

Mönchengladbach: Streckenveränderung SB86

Mein Vorschlag ist es die Linie SB86, die von Willich-Münchheide bis zum Kaarster See fährt, zu verändern, um eine bessere Anbindung nach Korschenbroich und zu der S-Bahn S8 in Korschenbroich zu kriegen, um bei Zugausfällen bei der S28 eine Alternative zu haben. Außerdem würde ich Herrenshoff mit anbinden, da von dort aus auch nur eine sehr schlechte Verbindung herrscht. Tatort spezifiziert

Düsseldorf-Derendorf: Lückenschluss Rather Straße – Spichernplatz

Der folgende Lückenschluss schafft eine Gleisverbindung zwischen der Rather Straße und dem Spichernplatz und führt über die Geistenstraße.

S-Bahn MUC: Netzkonzept nach 2. Stammstrecke

Disclaimer vorneab: Zur besseren Übersicht werden Stationen nur mit einem Symbol markiert, wenn sie zur Erläuterung des Netzes von Bedeutung sind. Natürlich sollen die anderen bestehenden Stationen im S-Bahn Netz verbleiben. Die Außenäste sind vollständig dargestellt. Ob man nun will oder nicht, die ungeliebte 2. Stammstrecke befindet sich im Bau. Allerdings kann man das auch als Chance sehen, und Münchens S-Bahn Netz neu ordnen. Ich weiss auch, dass Gesamtnetze hier nicht sonderlich beliebt sind. Es geht in meinem Vorschlag aber nicht darum, ein komplett neues Netz zu präsentieren, sondern nur für die bestehende S-Bahn ein Netzkonzept nach Bau des 2. Innenstadttunnels zu entwickeln, mitsamt des neuen Expresskonzeptes. Ebenfalls ist der Erdinger Ringschluss und einige andere Planungen integriert. Auf tiefgreifende eigene Ideen wie eine Ringbahn oder eine große Verlängerung der S7 habe ich bei der Intergration hier verzichtet, das Szenario soll realistisch bleiben. Zudem soll dem Wunsch nach einer besseren Anbindung des Flughafens Rechnung getragen werden, eines der Hauptargumente für den 2. Tunnel. Dass sich etwas tun muss, ist klar - die beiden Linien S1 und S8 benötigen jeweils an die 50 Minuten aus der Innenstadt, für ein Drehkreuz für München unbefriedigend.   Offizielle Planungen
  • 2. Stammstrecke
  • Erdinger Ringschluss mit Neufahrner Gegenkurve, Tiefbahnhof "Erding Fliegerhorst" und neuem Halt "Mintraching"
  • neuer Haltepunkt "Moosfeld Nord"
  • vierte Bahnsteigkante Laim
  • Verlängerung S7 Geretsried
  • viergleisiger Ausbau Leuchtenbergring - Ismaning (S8)
  • zweigleisiger Ausbau Seefeld/Hechendorf - Steinebach
  • drei/viergleisige Ausbauten Pasing - FFB - Buchenau, Berg am Laim-Markt Schwaben
  • höhenfreie Einfädelung Westkreuz
  • Kehrgleis in Weßling
Der Halt "Schwaigerlohe" ist als Endpunkt der Flughafen-Linien geplant, um genug Zeit um Kehren im zweigleisigen Tunnel zu haben. Eigene Planungen
  • Kehrgleis in Starnberg, u.U mit dritten Gleis ab Gauting
  • Pasinger Spange mit Bahnhofsumbau, Gleisverbindung nach Norden und neuem Halt "Neulustheim"
  • viertes Gleis Laim - Moosach - Neufahrn
  • Haltepunkte neu: Zamdorf (erschließt neue Stadtgebiete, Zeitverlust durch neue Expresslinie nicht relevant), Schwanseestraße (Lückenschluss) und Echinger Lohe. Weitere mögliche Haltestellenneubauten gibts hier.
Die Haltepunkte Tuching, Reisen und Esterndorf bieten sich als zusätzliche Halte bei bereits projektierten Erweiterungen an. Am Knoten "Neulustheim" können Fahrgäste Richtung Pasing umsteigen, außerdem wird Pasing so an die Linien nach Neufahrn und Dachau angebunden. Dabei muss die S2 untertunnelt werden und die S2 einen eigenen Bahnsteig erhalten, da ein Überwerfungsbauwerk stört. Außerdem wird so der absurd lange Abstand Moosach-Laim begrenzt.   Erläuterung/Takte: Die Linien 1, 2, 3, 4, 6, 7 und 8 (nicht 5) fahren im 15/30-Takt, mit etwaigen Ausdünnungen in Randlagen. Die Expresslinien 12, 13, 14 und 18 verkehren im 30/60-Minuten Takt. Gleiches gilt für die Linie 5. Die Verstärker 20 und 27 verkehren nur in der HVZ im 60er-Takt mit einzelnen Verstärkern. Somit verkehren regulär alle 2,5 Minuten die Züge durch die 1. Stammstrecke, alle 5 Minuten durch die 2. Stammstrecke - die S1 fährt ja alle 15 Minuten. In der 2. Stammstrecke ist also noch Platz für Verdichter. Bei der 1. Stammstrecke liegen wir bei 24 Zügen in der Stunde. Das Maximum liegt bei 30 Zügen, theoretisch wären also Taktverdichtungen in der HVZ möglich. Dabei muss allerdings auch der viergleisige Bahnhof Laim beachtet werden, wo zehn Linien halten werden. Dies könnte knapp werden. 1. Stammstrecke: (Pasing Gl. 5-8) - Laim - Hirschgarten - Donnersbergerbrücke - Hackerbrücke - Hauptbahnhof (tief) - Stachus - Marienplatz - Isartor - Rosenheimer Platz - Ostbahnhof (Gleis 1-5) 2. Stammstrecke: (Pasing Gl. 5-8) - Laim - Hauptbahnhof (Express) - Marienhof (Marienplatz Nord) - Ostbahnhof (Express) - Leuchtenbergring Alle Halte: Linie hält überall (auch an Haltepunkten, die nicht in der Linienbeschreibung stehen). Express: Linie hält nur an genannten Haltestellen   ----------------- S1 (alle Halte / 2. Stammstrecke) Moosburg - Langenbach - Marzling - Tuching - Freising - Tulling - Neufahrn - Echinger Lohe - Unterschleißheim - Feldmoching - Moosach - Neulustheim - Laim - HBF (Express) - Ostbahnhof (Express) - Leuchtenbergring - Trudering - Haar - Zorneding - Grafing Bf. (- Glonn?) Die Flügelung zum Flughafen wird aufgehoben, die Linie verkehrt nur noch nach Freising. Sie nutzt im Zentrum aber die 2. Stammstrecke, um im Osten als Express zu wirken. Die alte Zweigstrecke nach Glonn kann evtl. wiederaufgebaut und integriert werden. Der Verlust der Direktanbindung zum Stachus oder Isartor ist durch den langen Umweg zu verschmerzen. Als Ersatz einer Expresslinie werden die Echinger Lohe und Moosach zu regulären Regiohalten. In Trudering besteht Anschluss an einem neuen Regionalbahnhof. ----------------- S2 (alle Halte / 1. Stammstrecke) Petershausen - Dachau Bf. - Allach - Neulustheim - Laim - HBF (tief) - Marienplatz - Ostbahnhof - Giesing - Unterhaching - Deisenhofen - Holzkirchen S12 (Express / 2. Stammstrecke) Altomünster - (alle Halte) - Dachau Stadt - Dachau Bf. - (alle Halte) - Neulustheim - Laim - HBF (Express) - Marienhof - Ostbahnhof (Express) - Leuchtenbergring - Riem - Markt Schwaben - Erding Bf. - Erding Fliegerhorst Beschleunigung des Anschlusses von Erding,  ohne Umsteigezwang in Markt Schwaben in die Regionalbahn. Die alte S2-Nord wird in getrennte Linien aufgeteilt, um verwirrende Linienäste zu vermeiden. ----------------- S3 (alle Halte / 1. Stammstrecke) Mammendorf (S) - Maisach - Olching - Gröbenzell - Langwied - Pasing - Laim - HBF (tief) - Marienplatz - Ostbahnhof - Leuchtenbergring - Berg am Laim - Trudering - Haar - Zorneding - Grafing Bf. - Ebersberg S13 / FLEX 1  (Express / 2. Stammstrecke) (Augsburg Hbf - Augsburg Hochzoll - Kissing) - Mering - Mammendorf (Regio) - Maisach - Olching - Pasing (Gleis 11/12) - Laim - HBF (Express) - Marienhof - Ostbahnhof (Express) - Johanneskirchen - Besucherpark - Flughafen - Schwaigerlohe Alle 60 Minuten beginnt die S13 als Flughafen-Express (FLEX) in Augsburg Hbf für die Direktanbindung der Stadt. In Mammendorf wird an den Regionalgleisen gehalten. ----------------- S4 (alle Halte / 1. Stammstrecke) Kaufering - Geltendorf - Buchenau -  Fürstenfeldbruck - Puchheim - Aubing - Pasing - Laim - HBF (tief) - Marienplatz - Ostbahnhof - St. Martin-Str. -  Giesing - Schwanseestraße - Unterhaching - Deisenhofen - Holzkirchen S14 / FLEX 2 (Express /2. Stammstrecke) (Buchloe - Igling) - Kaufering - Geltendorf - Fürstenfeldbruck - Pasing (Gleis 3/4) - Laim - HBF (Express) - Marienhof - Ostbahnhof (Express) - Johanneskirchen - Besucherpark - Flughafen - Schwaigerlohe Verlängerung nach Kaufering im Westen (neue Stationen: Epfenhausen, Schwabhausen), kein Express wegen fehlender Anbindung der 2. SS im Osten. Bei der S14 gilt das FLEX-Konzept: alle 60 Minuten beginnt ein Zug in Buchloe für die Anbindung des Allgäus zum Flughafen. ----------------- S5 (alle Halte / Pasinger Spange) Starnberg - Gauting - Westkreuz - Pasing (Gleis 11/12) - Neulustheim - Moosach - Feldmoching - Unterschleißheim - Neufahrn - Besucherpark - Flughafen - Schwaigerlohe Diese Linie nutzt eine neu zu bauende Verbindung von Pasing zur Strecke nach Moosach an der Berduxstraße. Damit entsteht ein neuer Umsteigeknoten. Außerdem entsteht so die ersten Nord-Süd-Durchmesserlinie der S-Bahn und bindet den Westen an den Flughafen an, darunter auch auf einem direkten Weg den Fernknoten Pasing. Die alte Route der S1 zum Flughafen ist zu verschmerzen, da sie vom Stadtzentrum aus länger dauert als die S8 und entsprechend unattraktiv ist. ----------------- S6 (alle Halte / 1. Stammstrecke) Weilheim - Tutzing - Feldafing - Starnberg - Gauting - Planegg - Gräfelfing - Westkreuz - Pasing - Laim - HBF (tief) - Marienplatz - Ostbahnhof - Leuchtenbergring - Berg am Laim - Moosfeld Nord - Riem - Feldkirchen - Heimstetten - Poing - Markt Schwaben - St. Koloman - Altenerding - Erding Bf. - Erding Fliegerhorst - Reisen - Schwaigerlohe - Flughafen - Besucherpark - Mintraching - Tulling - Freising Bf. Verlängerung nach Weilheim im Westen (© jonny), im Osten Integration der Strecke Markt Schwaben - Dorfen nach Ausbau und Erdinger Ringschluss. Kein Express im Westen notwendig, da Regionalverkehr als Stadtexpress Richtung Garmisch/Kochel besteht. Für Weilheim wäre allerdings ein Umbau des Bahnhofs Tutzing notwendig, zudem ein zweigleisiger Ausbau zw. Tutzing und Weilheim. Neue Stationen: Tutzing Süd, Diemendorf, Wilzhofen, Weilheim Bahnhof. ----------------- S7 (alle Halte / 1. Stammstrecke) (Geretsried) - Wolfratshausen - Höllriegelskreuth - Solln - Harras - Heimeranplatz - HBF (tief) - Marienplatz - Ostbahnhof - St. Martin-Str. - Giesing - Schwanseestraße - Perlach -  Neuperlach Süd - Ottobrunn - Höhenkirchen-Siegertsbrunn - Aying - Kreuzstraße Keine Änderung hier, da die Äste nach Wolfratshausen und Kreuzstraße nicht in die 2. Stammstrecke einfahren können. Die Verlängerung nach Geretsried ist offizielle Planung, Haltestellen: Waldram, Geretsried Mitte, Geretsried Süd. ----------------- S8 (alle Halte / 1. Stammstrecke) Herrsching - Seefeld-Hechendorf - Weßling - Germering-Unterpfaffenhofen - Freiham - Westkreuz - Pasing - Laim - HBF (tief) - Marienplatz- Ostbahnhof - Leuchtenbergring - Zamdorf - Englschalking - Unterföhring - Ismaning - Besucherpark - Flughafen - Schwaigerlohe S18 (Express / 2. Stammstrecke)  (Herrsching - Seefeld-Hechendorf - Steinebach) - Weßling - Germering-Unterpfaffenhofen - Westkreuz - Pasing - Laim - HBF (Express) - Marienhof - Ostbahnhof (Express) - Leuchtenbergring - Riem - Markt Schwaben - Hörlkofen - Walpertskirchen - Thann-Matzbach - Esterndorf - Dorfen Bf. Die S18 fungiert auf den Ästen nach Dorfen und Weßling als Express, Herrsching wird nur teilweise erreicht. Dies sollte gerade für den Weßlinger Ast wichtig sein, hier verkehrt kein beschleunigter Regionalverkehr. Der Ast nach Dorfen erfolgt als Verkehrsersatz nach Bau des Erdinger Ringschlusses samt Elektrifizierung. ----------------- S20 (alle Halte / Sendlinger Spange) (Fürstenfeldbruck - Puchheim - Leienfelsstr. -) Pasing - Heimeranplatz - Harras - Solln - Höllriegelskreuth S27/Meridian (alle Halte) (Rosenheim - Holzkirchen) - Deisenhofen - Solln - Harras - Heimeranplatz - Hauptbahnhof (Gleis 5-10) Diese Linien verkehren nur in der HVZ und sind die bekannten Verstärker auf der Isartalbahn. Die Meridian-Züge über Deisenhofen nach Holzkirchen sollten wieder ins S-Bahn Netz integriert werden, egal, welcher Betreiber.

GT: Gütersloh Pendlerstrecke

Miele und Bertelsmann sind die beiden größten Arbeitgeber Güterslohs. Für Miele mit seinen  ca. 5500 Beschäftigten hatte ich ja hier bereits einen Vorschlag gemacht. Doch diese Strecke erreicht das Bertelsmann Stammwerk nicht, in dem laut dieser Quelle bis zu 10.000 Mitarbeiter beschäftigt sind. Wenn man davon ausgeht, dass nur 10% diese neue Verbindung nutzen würden, käme man auch mit diesem recht pessimistischen Prozentsatz auf über 1500 Fahrgäste pro Werktag. Ich schlage also vor, dass die RB 67 und die RB 69 aus Münster / Hamm diesen Schlenker an Werktagen in ihren Fahrplan aufnehmen. Ein großer Vorteil wäre die umstiegsfreie Anbindung von Bielefeld und Münster / Hamm, die sicherlich viele Pendler durch die Zeitersparnis motivieren würde diese Linie zu nutzen. Zu den Stoßzeiten morgens und nachmittags könnte man auch über eine Verstärkerlinie Gütersloh - Bielefeld nachdenken. Streckenführung: Bei dem Halt Isselhorst-Avenwedde kreuzen die Gütergleise die Personengleise. Diesen Abstand kann man nutzen, um kreuzungsfrei auszufädeln. Dann gehts Richtung Süden, bis die Strecke zu einer Hochbahn wird. So kreuzt Sie die Avenwedder und Spexarder Straße und hält dann zentral zwischen den Bertelsmann Gebäuden. Etwas weiter westlich folgt der Halt bei Mohn-Media, danach holt die Strecke nach Süden aus und kreuzt dabei den Stadtring Sundern und die Carl-Bertelsmann-Straße, um auf die Trasse der TWE zu kommen. Dort kann wieder auf bodengleichem Niveau gefahren werden. Nach einem Bahnübergang wird bei Miele gehalten, um dann nach einer 180-Grad-Kurve zum Gütersloher Bahnhof zu kommen. Hierfür müsste noch eine Weiche von der alten TWE-Strecke zur bereits befahrenen gebaut werden, wovon aber auch eine Reaktivierung der Strecke nach Versmold profitieren würde. Die beiden recht engen Kurven bei Mohn-Media und Bertelsmann sollten mit einem Radius von ca. 180 m von Nebenbahnen noch gut befahrbar sein.

Düsseldorf: SL 708 zur Fachhochschule Düsseldorf

Verlängerung der Linie 708 zum Alten Schlachthof, wo sich die Fachhochschule Düsseldorf befindet. Auf diese Weise würde sie Düsseltal und Flingern-Nord, aber auch den Hauptbahnhof gut an die FH Düsseldorf anschließen. Das interessante an diesem Vorschlag: Um ihn umzusetzen, muss lediglich eine Gleisverbindung an der Kreuzung Rather Straße/Münsterstraße gebaut werden.   Derzeit fahren die Stadtbahnlinie U71 und die Straßenbahnlinie 701 im 10-Minuten-Takt und die Straßenbahnlinie 708 im 20-Minuten-Takt und jede zweite Fahrt der Linie 701 endet an der Heinrichstraße, sodass die Linie 701 ebenfalls zwischen Heinrichstraße und Rath nur alle 20 Minuten fährt. Die Taktlücke zum 10-Minute-Takt wird in beiden Fällen aber von der U71 geschlossen. Alternativ wäre es daher auch möglich die Linien 701 und 708 an der Heinrichstraße umlauftechnisch zu verbinden. Damit spart man sich die Umbaukosten und trotzdem erreicht die Linie 708 den Bahnhof Derendorf und die FH Düsseldorf.  

D/NE: Verlängerung der Hammer Straßenbahn via Rheinpark-Center

Planungsalternative zu diesem Vorschlag. Die Straßenbahnstrecke soll von Düsseldorf-Hamm nach Neuss verlängert werden. Diesmal jedoch über das Rheinpark-Center. Die Linie 706 oder 707, später die U84 könnte diese Strecke bedienen, wodurch die Linie 709 zwischen Düsseldorf und Neuss nicht entfallen müsste.

Düsseldorf: LKA-Trasse

Der folgende Vorschlag verlängert die Medienhafentrasse und mit ihr die Linie 708 bzw. U84 zum Südfriedhof. Der Name LKA-Trasse rührt daher, dass die Trasse am LKA Düsseldorf vorbeiführt. Wenn man die U84 auf die Strecke packt, dann würde die Linie 709 bis zum Südfriedhof verkürzt und die U84 fährt dafür weiter nach Neuss Hbf. An der Plockstraße Ecke Holzstraße entsteht ein neuer S-Bahn-Halt Medienhafen. Ich habe zwei Streckenverläufe eingezeichnet, die beide 1,0 km lang sind. Umbau Völklinger Straße (B1): Die sehr autogerecht gebaute Völklinger Straße soll im Bereich ihrer Kreuzung mit der Fährstraße so umgebaut werden, dass die Straßenbahn ohne Überwerfungsbauwerk auf die B1 führt und im südlichen Bereich der Kreuzung die Haltestelle Georg-Schulthoff-Platz neu eingerichtet werden kann, d. h. der Rheinufertunnel der B1 wird bis südlich der Kreuzung der Fährstraße verlängert und geht dann südlich der Kreuzung mit der Fährstraße in die heutige Völklinger Straße über. Die Verbindung zwischen der südlichen Völklinger Straße und der Fährstraße wird mit einer Halbanschlussstelle mit Holländerrampen neu hergestellt Ebenso wird die Kreuzung mit der Plockstraße eine Halbanschlussstelle mit Holländerrampen und die heutige Völklinger Straße wird zwischen S-Bahnhof Völklinger Straße und Fährstraße oberirdisch auf zwei Fahrstreifen pro Richtung reduziert und auch das Überwerfungsbauwerk, was den Verkehr von Süden nach Westen führt, wird abgebaut.

Eisenbahnneubaustrecke Neuss-Am Kaiser – IKEA Kaarst

Diese Neubaustrecke soll die Eisenbahnstrecken Köln-Krefeld und Neuss-Kaarst(-Viersen) im nördlichen Neuss verbinden. Er erlaubt es den RE10 über Neuss Hbf umzuleiten, sowie eine Einstellung des SB85 und einer kürzeren S-Bahn-Linie von Düsseldorf nach Kaarst. So könnte die S28 zwischen IKEA Kaarst und Neuss-Am Kaiser statt über Neuss Hbf über Neuss-Vogelsang und Neuss-Neusserfurth verkehren. Der RE10 soll diese Neubaustrecke nur bedienen, jedoch keinen Zwischenstopp bedienen.

A: SL 6 nach Friedberg

Nachdem Oli hier bereits seinen Vorschlag für eine Verlängerung der SL 6 nach Friedberg vorgestellt hat, möchte ich einen eigenen Gegenvorschlag dazu äußern. Mit meiner Linienführung wird nicht nur die Altstadt erreicht, sondern auch die Siedlungsgebiete im Nordosten der Stadt. Auch der Nutzen innerhalb von Friedberg dürfte so weitaus größer sein. Ich gebe allerdings zu, dass in der Altstadt an zwei Stellen kurze eingleisige Abschnitte erforderlich sind, so am Friedberger Berg Ecke Bauernbräustraße, sowie in der Bauernbräustraße zwischen Klockergasse und Stadtgraben. Da diese Abschnitte aber nur sehr kurz wären, sehe ich da keine betrieblichen Probleme.

KO: SL 7: Rhein – Zentrum – Pfaffendorfer Höhe

Koblenz ist mit 113.000 Einwohner eine seit zehn Jahren wachsende Großstadt, die jedoch auf einen Straßenbahnverkehr verzichten muss. Diesen Fehler sollte man beheben Die hiermit vorgeschlagene  Strecke ist Teil eines Netzes aus fünf Linien: SL 1: Rhein - Altstadt - Zentrum - HBF - Oberwerth SL 2: Karthause - HBF - Zentrum - Wallersheim - Urmitz SL 5: Goldgrube - HBF - Schloss - Altstadt - Lützel - Metternich - Rübenach SL 6: Moselweiß - Zentrum - Schloss - Pfaffendorf - Pfaffendorfer Höhe - Horchheimer Höhe SL 7: Rhein - Altstadt - Zentrum - Schloss - Pfaffendorf - Pfaffendorfer Höhe - Asterstein Die Linie 7 soll gemeinsam mit der Linie 6 das Stadtzentrum mit Pfaffendorf und der Pfaffendorfer Höhe verbinden, von dort aber besser das Stadtzentrum bedienen und zum Endpunkt Rhein führen. Ab der Pfaffendorfer Höhe wird anders als für die Linie 6 ein Weg in Richtung Arsterstein gewählt, um auch diesen Stadtteil zu erschließen. P.S.: Den Endpunkt an der Lindenallee in Asterstein habe ich noch etws verlegt, um einen Anschluss zur vorgeschlagenen Seilbahn zur Altstadt herzustellen.

KO: SL 6: Moselweiß – Zen- trum – Pfaffendfr. Höhe

Koblenz ist mit 113.000 Einwohner eine seit zehn Jahren wachsende Großstadt, die jedoch auf einen Straßenbahnverkehr verzichten muss. Diesen Fehler sollte man beheben Die hiermit vorgeschlagene  Strecke ist Teil eines Netzes aus fünf Linien: SL 1: Rhein - Altstadt - Zentrum - HBF - Oberwerth SL 2: Karthause - HBF - Zentrum - Wallersheim - Urmitz SL 5: Goldgrube - HBF - Schloss - Altstadt - Lützel - Metternich - Rübenach SL 6: Moselweiß - Zentrum - Schloss - Pfaffendorf - Pfaffendorfer Höhe - Horchheimer Höhe SL 7: Rhein - Altstadt - Zentrum - Schloss - Pfaffendorf - Pfaffendorfer Höhe - Asterstein Die Linie 6 erinnert an die alte Linie 6 nach Moselweiß, die einst an der Brücke nach Güls endete. Ihre Endstelle trug einst den irreführenden Namen Güls, obwohl der Ort auf der anderen Seite der Mosel liegt. Am Saarplatz müsste die Strecke nach Richtungen getrennt in die entsprechenden Fahrbahnen integriert werden, um einen völligen Umbau des Verteilers vermeiden zu können. Am Löhrrondell wird der Bahnhof Koblenz Stadtmitte erreicht, bevor über den Friedrich-Ebert-Ring und die Pfaffendorfer Brücke die andere Rheinseite erreicht wird. In Erinnerung an die einstieg Linie 10 nach Lahnstein geht es dann bis Pfaffendorf, um dann am Hang hinauf zur Pfaffendorfer Höhe zu gelangen. Die direkte Straßenverbindung dürfte dafür zu steil sein, weshalb ein anderer Weg gewählt wurde. Bis zur Pfaffendorfer Höhe sollte die Linie gemeinsam mit der SL 7 verlaufen, um sich dort von ihr in Richtung Horchheimer Höhe zu trennen und dieses Wohngebiet zu erschließen.

NRW HER 337 Verlän. HER-Siedlung Eichenforst

Durch die Verlängerung der Linie 337 vom Bahnhof aus in Richtung Siedlung Eichenforst ensteht eine altanative zur 362, die wohl etwas schneller sein dürfte.Des Weiteren hätte es den vorteil das die Strecke Herne Bf – Vinkestr. häufiger bedient wird.   Ich würde diese Fahrt erst mal nur einmal die Stunde anbieten.   Die Hst. Herne-Horsthausen (S) würde ich nur einrichten wenn dort ein S-Bahn Halt eingerichtet wird, da sonst kein großes einzugsgebiet mit der Haltestelle bedient wird.   Anmerkung: Bei meinem altenvorschlag kann ich nichts mehr bearbeiten und der Linien weg wird nicht mehr angezeigt, daher habe ich diesen hier neu erstellt.

NRW / BO U35 nach Langendreer

Verlängerung der Linie bis zur Unterstraße Baukosten ca. 77,2 Mio. € So könnte trotzdem der verlängerung zur Hochschule die Strecke betrieben werden. Streckenlänge: ca. 3 km Anzahl der Haltestellen: 4 Durchschnittlicher Haltestellenabstand: ca. 950 m Quelle: NVP Bochum 2017 2. Fortschreibung ->   Gestrichelt, könnte ich mir als verlängerung vorstellen mit zwei weiteren Hst.

Düsseldorf/Neuss NF-Stadtbahn U85 über Südbrücke

Der Vorschlag ist eine Verlängerung meiner beiden Vorschläge zur Erschliessung von Eller mit einer Niederflurstadtbahn, welche ja mindestens bis zum Bahnhof Bilk fahren muss.Hier die beiden U85 Vorschläge für Eller: Vorschlag 1 - über Langerstrasse Vorschlag 2 - über Lindemannstrasse Ab Bilk Bf kann es dann wie hier weiter gehen. Der Vorschlag nimmt dabei Rücksicht darauf, dass die U85 mit 60 Meter langen Zügen gefahren wird, und da muss schon Platz für entsprechende Haltestellenanlagen sein. Daher ist die Neusser Innstadt ausgeschlossen. Eine U85 muss aber auch neu Fahrgäste gewinnen, dass heisst Pendeler nach Düsseldorf zum Umsteigen zu bewegen. Daher bietet sich zwei grösser ein P+R-Anlagen an: Neuss-Reuschenberg und Düsseldorf-Südfriedhof. An der Endstelle in Reuschenberg ist der Platz für einen Umsteigeknoten auf lokale Buslinien vorhanden. Die in Neuss ausgewählten Strassen sind mit Ausnahme von kurzen Abschnitten so breit, dass die neue Strecke fast immer mit eigenem Gleiskörper gebaut werden kann. Mit konsequenter Ampelvorrangschaltung wären U85 und 801 wirklich schnelle Linien. Da die Streckenführung auch innerstätischen Verkehr in Neuss generiert, bietet es sich an eine lokale Neusser Strassenbahnlinie 801 zwischen Reuschenberg und Neuss Hbf einzuführen. Ein Verlängerung entlang der Römerstrasse zwingt sich dann schon fast auf. Genau wie die Verlegung der Linie 709 auf den Hammfelddamm... Die hier vorgeschlagne Linie 706 könnte ja dann auch noch hinzukommen... Es gibt bei allen Vorschlägen zu Strassenbahn in Neuss eigentlich nur das Problem mit den Poltikern...

NRW: S-Bahnhof Herne-Horsthausen

An der Castroper Straße in Herne-Horsthausen soll ein neuer S-Bahnhof entstehen. Es wird je einen Zugang über die Horsthauser Straße und einem über die Josefinenstraße geben und beide sollen über 100 m lange Rampen hergestellt werden. Dieser Halt soll von der S2 bzw. später auch S4 bedient werden, welche die RB43 ablöst. Damit die RB43 den Bahnhof an der Strecke Dortmund-Duisburg vernünftig ansteuern kann, soll zumindest das alte zweite Anschlussgleis von Castrop-Rauxel wiederhergestellt werden. Andererseits überlege ich noch, ob man nicht auf der Köln-Mindener-Bahn nicht versuchen sollte S-Bahn und Regionalbahn sauber zu trennen, sprich artenreine Gleispaare für beide.

NRW HER 337 Verlängerung

Durch die Verlängerung der Linie 337 vom Bahnhof aus in Richtung Siedlung Eichenforst ensteht eine altanative zur 362, die wohl etwas schneller sein dürfte. Des Weiteren hätte es den vorteil das die Strecke Herne Bf - Vinkestr. häufiger bedient wird.   Ich würde diese Fahrt erst mal nur einmal die Stunde anbieten.   Die Hst. Herne-Horsthausen (S) würde ich nur einrichten wenn dort ein S-Bahn Halt eingerichtet wird, da sonst kein großes einzugsgebiet mit der Haltestelle bedient wird.

RNLX 2: Den Haag – Rotterdam – Eindhoven – Venlo – Mönchengladbach – Düsseldorf/Köln

Der folgende RRX-Linie soll die RE-Linien 8 (Venlo - Köln) und 13 (Venlo - Düsseldorf) ersetzen. Wie ich bereits bei meinem Vorschlag für einen RNLX Düsseldorf - Amsterdam als Ersatz für den RRX 5 erläutert habe, sind das niederländische IC-Netz und das für NRW geplante RRX-Netz im Fahrzeugeinsatz und Betriebskonzept sehr ähnlich, da der RRX Doppelstocktriebwagen im 15-Minuten-Takt auf der Achse Dortmund - Essen - Duisburg - Düsseldorf - Köln, was beim niederländischen IC-Netz bereits auf den Achsen Amsterdam - Utrecht - Arnhem - Nijmegen und Amsterdam - Utrecht - Eindhoven - Maastricht/Heerlen existiert. Die niederländische IC-Linie von Den Haag nach Venlo verkehrt im 30-Minuten-Takt. Sie soll künftig mit mehrstromsystemfähigen Fahrzeugen verkehren, wobei jeweils ein stündlicher Zug Düsseldorf und der andere Köln erreicht. Die RNLX-Linie 2 Den Haag - Düsseldorf (D'dorf - MG 27,5 km) ist etwa 242 km lang, die RRX-Linie Den Haag - Köln ist etwa 287,5 km lang.   Sowohl die Niederlande als auch Nordrhein-Westfalen haben etwa 17 Millionen Einwohner und die größten Ballungsräume sind die Metropolregion Rhein-Ruhr (Ruhrgebiet + Düsseldorf + Köln) in NRW, sowie die Randstad (Ballungsraum Amsterdam - Den Haag - Rotterdam) Stadsregio Arnhem-Nijmegen, und die Agglomerationen Utrecht und Eindhoven in den Niederlanden. Bis auf die Agglomeration Eindhoven liegen alle diese Agglomerationen im Korridor Amsterdam - Utrecht - Arnhem, wobei die Randstad nur zum Teil an diesem Korridor liegt. Jener Korridor soll durch die Linie RNLX 1 bedient werden. Die restliche Randstad sowie die Agglomeration Eindhoven liegen im Korridor Amsterdam - Den Haag - Rotterdam - Eindhoven - Venlo, welchen ich hier durch die vorgestellte Linie RNLX 2 bedienen möchte.

RNLX 1: Amsterdam – Utrecht – Arnhem – Wesel – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf

Der RRX wird als Premiumprodukt des nordrhein-westfälischen SPNV mit Doppelstocktriebzügen mindestens in Doppeltraktion im 15-Minuten-Takt auf der Achse Dortmund - Essen - Duisburg - Düsseldorf - Köln verkehren. Das niederländische IC-Netz (eher mit Regionalexpressen zwischen Großstädten vergleichbar als mit dem deutschen IC, man sollte aber berücksichtigen, dass die Niederlande mit etwa 41000 qkm Größe größer als das flächenmäßig drittgrößte Bundesland Baden-Württemberg [35700 qkm] und zugleich kleiner als das flächenmäßig zweitgrößte Bundesland [47600 qkm] Niedersachsen sind) verkehrt bereits mit solchen Doppelstocktriebzügen, ebenfalls in Doppeltraktion und ebenfalls im 15-Minuten-Takt auf der Achse Amsterdam - Utrecht - Arnhem. Sowohl die Niederlande als auch Nordrhein-Westfalen haben etwa 17 Millionen Einwohner und die größten Ballungsräume sind die Metropolregion Rhein-Ruhr (Ruhrgebiet + Düsseldorf + Köln) in NRW, sowie die Randstad (Ballungsraum Amsterdam - Den Haag - Rotterdam) Stadsregio Arnhem-Nijmegen, und die Agglomerationen Utrecht und Eindhoven in den Niederlanden. Bis auf die Agglomeration Eindhoven liegen alle diese Agglomerationen im Korridor Amsterdam - Utrecht - Arnhem, wobei die Randstad nur zum Teil an diesem Korridor liegt. NRW und die Niederlande sind also, was die Bevölkerungsgröße betrifft, sehr nahe beieinander und die Niederlande haben bereits ein Premium IC-Netz mit Doppelstocktriebfahrzeuge im 15-Minuten-Takt und NRW plant den RRX als Nordrhein-westfälisches Pendant zu diesem. Daher ist es naheliegend, unter Verwendung mehrstromsystemfähiger Doppelstocktriebfahrzeuge diese beiden Netze zu kombinieren, d. h. den geplanten RRX 5 Wesel - Düsseldorf über Wesel nach Emmerich, Arnhem, Utrecht und Amsterdam verlängern. Dieses neue Kompositum aus niederländischem IC und nordrhein-westfälischem RRX nenne ich RNLX. Die Abkürzung steht für Rhein-Niederlande-Xpress (niederl. Rijn-Nederlandse-Xpress). Diese erste Linie, die den RRX 5 ersetzt heißt RNLX 1. Die Linie RNLX 2 soll Den Haag über Rotterdam, Eindhoven, Venlo und Viersen mit Düsseldorf und Köln verbinden. Der RE19 entfällt. Die S3 wird von Oberhausen nach Wesel verlängert, damit die Haltepunkte zwischen Wesel und Oberhausen Hbf weiterbedient werden können, da der RNLX nur in Dinslaken und Oberhausen-Sterkrade zwischenhalten soll. Die Haltepunkte zwischen Emmerich und Wesel werden von der RNLX-Linie nicht bedient, damit diese möglichst schnell bleiben kann. Alternativ können wird die S3 oder RE49 bis nach Emmerich verlängert, wobei der RE49 bei Verlängerung nach Emmerich dann die ganze Woche verkehren wird. Da bereits der Bahnhof Emmerich die Grenze zwischen dem deutschen und dem niederländischen Eisenbahnnetz darstellt, da dort der Strom umgeschaltet wird, können die Einstromsystemwagen der S3 bzw. des RE49 nicht über diesen weiter nach Elten fahren, sodass Elten zwangsweise durch den RNLX 1 bedient werden muss. Der Haltepunkt Wesel-Feldmark entfällt auf der Strecke Oberhausen-Arnhem, wird aber auf der Strecke Wesel-Bocholt neu errichtet.   Betriebskonzept: Das Zugteil, was die Grenze nicht überschreitet, heißt auf deutscher Seite RRX 5 und auf niederländischer Seite IC. Das Betriebskonzept sieht zwei Flügelungen vor (eine in Arnhem, die andere in Wesel), bei der der jeweils einsystemstromfähige Triebwagen vom mehrstromsystemfähigen Triebwagen abgekoppelt wird:
  • IC: Amsterdam - Utrecht - Arnhem - Nijmegen (einstromsystemfähiger Doppelstock-Triebwagen)
  • RNLX 1: Amsterdam - Utrecht - Arnhem - Emmerich - Wesel - Oberhausen - Duisburg - Düsseldorf (mehrstromsystemfähiger Doppelstock-Triebwagen; Streckenlänge ca. 220 km)
  • RRX 5: Bocholt - Wesel - Oberhausen - Duisburg - Düsseldorf (einstromsystemfähiger Doppelstock-Triebwagen)
So verkehren Doppeltraktionen zwischen:
  • Amsterdam und Arnhem und zwischen
  • Wesel und Düsseldorf
Einfachtraktionen verkehren zwischen
  • Arnhem und Nijmegen,
  • Arnhem und Wesel, sowie
  • Bocholt und Wesel
 

Schnellbuskonzept Suhl-Coburg

Ich bin ja auch eher ein Freund des Schienenverkehrs, aber machen wir uns nichts vor: Gegen die A73 können wir mit einer bezahlbar zu bauenden Eisenbahnstrecke einfach nichts ausrichten, und eine Neubaustrecke wie hier vorgeschlagen wird wohl keiner finanzieren werden. Um den ÖPNV nicht komplett unter den Tisch fallen zu lassen, schlag ich daher ein Schnellbusnetz vor, das auf der Achse Suhl-Schleusingen-Eisfeld-Coburg verkehrt, dabei ganz oder teilweise die Autobahn nutzt und dennoch die Dörfer nicht ausspart. Es soll drei Linien geben: - die erste fährt von Suhl auf den Friedberg und brettert ohne weiteren Halt direkt nach Coburg durch. Graphhopper meint, das sei in 38 Minuten zu schaffen -ganz ok eigentlich... - die zweite fährt von Suhl über die Dörfer nach Schleusingen, ab da auf die Autobahn und mit Halt in Eisfeld nach Coburg. 55min exklusive Haltezeit (ab Schleusingen 35min), also sagen wir ne gute Stunde. - die dritte gibt es schon als Linie 205: Von Schleusingen nach Eisfeld über die Dörfer und den Rest wieder auf der Autobahn. Fahrzeit 50min lt. bahn.de, Eisfeld-Coburg 23min. - Und dann ist da noch die Linie 200 von Suhl nach Hildburghausen. Da wir das Erletal schon an die Weite Welt angeschlossen haben, könnten wir diese auf dem ersten Teilstück auch über die Autobahn führen und deutlich beschleunigen. Anschluß in Schleusingen an die dritte Linie. Für jede der Linien sei ein Zweistundentakt vorgesehen, das sollte ein hinreichend dichtes Angebot ergeben. Investitionen sind ein ein paar Busse nötig, sonst eigentlich alles da. (Hinweis zur Darstellung: Die Haltestellen in den Ortschaften sind nur sinngemäß plaziert. Tatsächlich soll alles angefahren werden, was jetzt auch schon angefahren wird.)

NRW / BO (WAT), E – SL Neubau

Durch diese Lösung würde BO-Günningfeld an das Straßenbahnnetz angeschlossen und im weiteren verlauf durch Wattenscheid und Höntrop mit Essen-Steele verbunden werden, dieses hätte zum einen den vorteil das auch im Süde eine verbindung der beiden Netze besteht aber auch für die Menschen einen schnellen zugang zur S-Bahn.

KO: SL 5: HBF – Schl. – Löhr – Lützel – Metternich

Koblenz ist mit 113.000 Einwohner eine seit zehn Jahren wachsende Großstadt, die jedoch auf einen Straßenbahnverkehr verzichten muss. Diesen Fehler sollte man beheben Die hiermit vorgeschlagene  Strecke ist Teil eines Netzes aus fünf Linien: SL 1: Rhein - Altstadt - Zentrum - HBF - Oberwerth SL 2: Karthause - HBF - Zentrum - Wallersheim - Urmitz SL 5: Goldgrube - HBF - Schloss - Altstadt - Lützel - Metternich - Rübenach SL 6: Moselweiß - Zentrum - Schloss - Pfaffendorf - Pfaffendorfer Höhe - Horchheimer Höhe SL 7: Rhein - Altstadt - Zentrum - Schloss - Pfaffendorf - Pfaffendorfer Höhe - Asterstein Die Linie 5 erinnert in ihrem zentralen Bereich an die alte Linie 5, die einst vom Plan nach Metternich fuhr. Die engen Straßen am Plan sind heute natürlich zu meiden. Über Metternich hinaus ist die Strecke entsprechend der heutigen Stadtausdehnung bis Rübenach verlängert, wobei dorthin ein teilweise abseits der Straßen liegender eigener Bahnkörper für eine elegante Linienführung sorgen könnte, die hohe Geschwindigkeiten zulässt. Um Altstadt und HBF zu erreichen, wird die Strecke am Schloss vorbei geführt, wodurch auch die Neustadt erschlossen werden kann. Eine Fortsetzung nach Goldgrube bietet sich an, da mit dieser Linienführung auch für diesen Stadtteil sowohl der HBF, als auch die Innenstadt erreichbar wäre.

KO: SL 2: Karthause – Löhr – Zentrum – Wallersheim – Urmitz

Koblenz ist mit 113.000 Einwohner eine seit zehn Jahren wachsende Großstadt, die jedoch auf einen Straßenbahnverkehr verzichten muss. Diesen Fehler sollte man beheben Die hiermit vorgeschlagene  Strecke ist Teil eines Netzes aus fünf Linien: SL 1: Rhein - Altstadt - Zentrum - HBF - Oberwerth SL 2: Karthause - HBF - Zentrum - Wallersheim - Urmitz SL 5: Goldgrube - HBF - Schloss - Altstadt - Lützel - Metternich - Rübenach SL 6: Moselweiß - Zentrum - Schloss - Pfaffendorf - Pfaffendorfer Höhe - Horchheimer Höhe SL 7: Rhein - Altstadt - Zentrum - Schloss - Pfaffendorf - Pfaffendorfer Höhe - Asterstein Die Linie 2 hat es im Süden nie als Straßenbahn gegeben. Der Aufstieg auf die Hochfläche der Karthause ist zudem sehr anspruchsvoll und kann vermutlich nicht entlang der Simmerner Straße erfolgen, da diese zu steil sein dürfte. Die Strecke führt daher am Hang hinab zum HBF, der an seiner Rückseite erreicht wird, wodurch auch er bedient wird. Von der Löhrstraße zur Altstadt folgt die Linie der Linie 1, ab dort bis Lützel der ehemaligen Linie 4 nach Neuendorf. Wegen der engen Straßen in Neuendorf habe ich dort jedoch einen anderen Weg gewählt, der es ermöglicht die Linie sogar über die Stadtgrenze hinaus bis Urmitz weiter zu führen. Zwischenendstellen wären möglich, da nicht alle Züge bis zum Endpunkt fahren müssten.
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