Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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NBS Düsseldorf-Friedrichstadt–Elvekum

Dies ist ein Vorschlag für eine neue, achteinhalb-Kilometer-lange Eisenbahnstrecke von Düsseldorf–Friedrichstadt nach Elvekum. Damit können noch mehr Fernzüge von Düsseldorf Hbf. über Köln Hbf. nach Wiesbaden oder Frankfurt fahren, ohne die Hohenzollernbrücke zweimal überqueren und den Kölner Hauptbahnhof für ein Wendemanöver blockieren zu müssen. Dies betrifft unter anderem die ICE-Linien 10, 41, 42, 43 47 und 78 sowie einige ICE-Sprinter-Verbindungen. Weiterhin könnten so Züge der ICE-Linien 45, 49, 91 sowie der IC-Linien 30, 31, 32, 35, 50, 55 umgelegt, verlängert und/oder beschleunigt werden. Güterverkehr ist, zumindest tagsüber, schwer zu realisieren, da der Verkehr zwangsläufig durch den Düsseldorfer Hauptbahnhof muss. Regionalverkehr könnte auch sinnvoll sein, zum Beispiel könnte der ohnehin schon ziemlich lange RE6 hierüber abkürzen, nach Neuss kann man dann von beiden Seiten die S11 nutzen. Andersherum kann auch die S11 die neue Strecke nutzen, um Köln schneller an den Düsseldorfer Flughafen anzubinden. Dafür käme man mit dem RE6 zum Neusser Hbf. und zu den kleineren Haltepunkten zwischen Neuss und Düsseldorfer mit der S28 oder der S8. Vor allem kann aber die mit Fern- und Nahverkehr vollgepackte Strecke über Langenfeld entlastet werden.

S-Bahnhof Frankfurt am Main-Niddapark

Im Zusammenhang mit einem U-Bahn-Lückenschluss im Frankfurter Bankenviertel soll dieser S-Bahn-Halt zusätzlich eingerichtet werden. Er befindet sich an der U-Bahn-Strecke von Ginheim ins Nordwestzentrum, welche ja durch den Lückenschluss direkt mit der U4 von der Bockenheimer Warte und vom U-Bahnhof Miquelallee an der A-Strecke erreicht wird.

Neue Linienführung in der Bonner Innenstadt

Die Buslinien, die aus Beuel kommen müssen immer einen langen Umweg über den Stiftsplatz und Markt machen. Daher schlage ich eine alternative Linienführung vor, jedoch sollte diese erst einmal nur für die Linien SB55,529,537, 550 und 640 zum erproben gelten. Die Linien biegen am Bertha-v.-Suttner-Pl. nicht mehr auf die Kölnstraße ab, sondern fahren entlang der Oxfordstraße weiter. Hier kann entweder im MIV oder auf den Gleisen gefahren werden. Danach biegen die Linien auf die Thomas-Mann-Str. ab und halten an der gemeinsamen Hst. "Stadthaus" und "Thomas-Mann-Str." mit den Linien 61&62. Die Buslinien folgen dann der Straße "Am Hauptbahnhof" und biegen in den ZOB ein. Im ZOB ändern sich dann folgende Haltepositionen: - SB55,550,640 von A3 zu D2 -529,537 von A4 zu D1 -608,609 von D2 zu A3 -610,611 von D2 zu A4 -551 behält Ankunftsstelle D1 und SB69 kommt an C17C2 an wendet und startet an A3

F: U-Bahn-Lückenschluss Ginnheim – Bundesbank – Bockenheimer Warte/Miquellallee

Nach Ginnheim sind im U-Bahn-Netz alle Wege außer dem direkten erlaubt. Die dorthin führende U-Bahn-Strecke nimmt nämlich den größtmöglichen Umweg aus Richtung der City über Eschersheim und Nordwestzentrum und die U4 endet an der Bockenheimer Warte.

Zur Verkürzung mehrerer Reisezeiten schlage ich hier den Lückenschluss zur Miquelalle und zur Bockenheimer Warte vor. Dieser soll über die Bundesbank im Bankenviertel führen und sich an der Bundesbank in Richtung Miquelallee an der A-Strecke und zur Bockenheimer Warte am Ende der U4 führen. Dabei sollen die U1 und die U4 diesen doppelten Lückenschluss bedienen und die bisherige Linie U9 mit den Linien U1 und U4 zusammengefasst werden. Die U1 wird die U9 zwischen Ginnheim und Riedberg und die U4 wird die U9 auf ganzer Länge bis Nieder-Eschbach ersetzen.

Ich habe die U1 übrigens für den Lückenschluss von der A-Strecke aus gewählt, weil sie bereits von der A-Strecke über Eschersheim und das Nordwestzentrum die Strecke nach Ginnheim bedient und so auch nach Realisierung des Lückenschlusses die U-Bahn-Linie vom Frankfurt am Main Südbahnhof und City nach Ginnheim und Nordwestzentrum ist, nur die Stationen von Ginnheim nach Nordwestzentrum dann in umgekehrter Reihenfolge bedient.

Die U-Bahn-Linien U8 und U9 werden mit dem Lückenschluss entfallen, da ihre Leistungen komplett von den U-Bahn-Linien U1 und U4 übernommen werden. Die Linien U2 und U3 müssten allerdings, um die Nachfrage zwischen Miquelallee und Heddernheim weiter befriedigen zu können, mit doppelter Taktung fahren. Falls die Verbindung Miquelallee - Bundesbank zu kostspielig würde oder der Takt sich zwischen Südbahnhof und Miquelallee nicht verdichten ließ, wird nur die Lücke Bockenheimer Warte - Ginnheim auf der U4 geschlossen und die U1 verkehrt Nordwestzentrum - Heddernheim - A-Strecke - Südbahnhof.

Der kleine Bogen nördlich der Bockenheimer Warte ist übrigens einer Bauvorleistung im U-Bahnhof Bockenheimer Warte geschuldet.

Mainz: Haltestelle Agentur für Arbeit

Derzeit gibt es nur eine Haltestelle "Agentur für Arbeit" in Mainz an der Linie 52. Hier schlage ich eine zusätzliche Haltestelle auf der Saarstraße vor, welche von Mainzelbahn und den Bussen bedient werden kann.

Mainz: Neue Buslinie Klein-Winternheim – Ober-Olm – Lerchenberg – Drais – Hochschule Mainz – Botanischer Garten – Hauptbahnhof – Wallaustraße

Schaffung einer neuen Buslinie von der Mainstraße zur Hochschule Mainz. Sie soll zwischen Mainz Universität und Hochschule Mainz die Linie 78 ersetzen, welche ja stattdessen zum Gutenberg-Center fährt. Über die Hochschule soll sie weiter nach Drais, Lerchenberg, Ober-Olm und Klein-Winternheim fahren, um die Leistungen der Buslinien 54 und 55 zu übernehmen, da diese rechtsrheinisch durch eine Straßenbahn nach Kostheim-Süd eingespart werden können. Die Linie ist ein Vorlaufbetrieb zur Campusbahn Mainz. Mit der Campusbahn wird die hier vorgeschlagene Buslinie auf den Streckenabschnitt Hochschule Mainz - Drais - Lerchenberg - Ober-Olm - Klein-Winternheim verkürzt.

RMV: „S-Bahn Wiesbaden“ nach Eltville, Niedernhausen, Taunusstein und Bad Schwalbach

Verlängerung der S-Bahn von Wiesbaden Hbf nach Bad Schwalbach. Dabei soll sie in Wiesbaden Hbf einen neuen unterirdischen S-Bahnhof im Keller des Hauptbahnhofs bedienen (ähnlich wie in Frankfurt) und dann Wiesbaden in einer unterirdischen S-Bahn-Strecke unterqueren. Anschließend gelangt sie auf die Eisenbahnstrecke nach Taunusstein und Bad Schwalbach. Gestrichelt habe ich zwischen Rhein-Main-Hochschule und Wiesbaden-Dotzheim eine alternative Route gestrichelt eingezeichnet. Diese erlaubt eine bessere Steigungsverhältnisse, weil die Strecke nach Taunusstein bereits ab Wiesbaden-Dotzheim (alt, hier als Wiesbaden-Dotzheim Nord bezeichnet) sehr steil ist. Die beiden Bahnhöfe Wiesbaden Mitte und Wiesbaden West (tief) sollen als Keilbahnhöfe realisiert werden. In Taunusstein soll der Haltepunkt Hahn-Wehen durch einen neuen S-Bahnhof Taunusstein-Hahn ersetzt werden, welcher sich aber in unmittelbarer Nachbarschaft zum Busbahnhof Hahn befindet. Ebenso Verlängerung vom S-Bahn-Tunnel Wiesbaden eine Strecke nach Eltville, welche über den derzeitigen Bahnhof Dotzheim (hier als Dotzheim-Nord bezeichnet) an Dotzheim und Freudenberg vorbei nach Schierstein führt, wo es auf die Eisenbahnstrecke nach Eltville geht. Des Weiteren soll der S-Bahn-Tunnel auch eine Ausfahrt nach Osten erhalten und so über eine Verbindungsstrecke auf die Strecke der RB21 nach Niedernhausen führen und so die RB21 ersetzten. Diese Strecke könnte am besten die Rhein-Neckar-S5 aus Mannheim oder eine S-Bahn aus Darmstadt bedienen.   Wiesbaden ist eine Stadt mit 276000 Einwohnern und diese S-Bahn würde mit Wiesbaden-Dotzheim und Wiesbaden-Bierstadt zwei der bevölkerungsreichsten Stadtteile erschließen. Außerdem würde sie die Ahrtalbahn reaktivieren und so die Orte nördlich von Wiesbaden wieder mit attraktivem SPNV versorgen.

RP: Ausbau der Regionalbahnstrecke Mainz-Alzey zur S-Bahn

Ausbau zur der Bahnstrecke von Mainz nach Alzey zur S-Bahn. Diese könnte mit der S8 bedient werden, welche dann in Mainz geflügelt wird. Von Mainz nach Nieder-Olm soll sie im 20-Minuten-Takt und von Nieder-Olm nach Alzey im 60-Minuten-Takt. Dazu muss die Eisenbahnstrecke zwischen Mainz und Nieder-Olm zweigleisig ausgebaut werden. Neue S-Bahn-Halte in Mainz sind: Die Versetzung der S-Bahn-Station Gonsenheim zur Koblenzer Straße erlaubt eine bessere Verknüpfung mit dem Busverkehr und kürzere Wege zu Kisselsberg/Coface, zur Hochschule Mainz und zum Stadion 05. Letztere zwei Ziele würden aber ebenfalls durch den S-Bahnhof Trabantenstadt Draisbergshof erschlossen. Der S-Bahnhof Trabantenstadt Draisbergshof ergibt sich aus der Idee, an der Kreuzung mit der von mir vorgeschlagenen Straßenbahnstrecke Stadion 05 - Finthen einen Umsteigebahnhof zwischen Straßenbahn und Eisenbahn zu errichten. Da dieser so mitten in der Pampa liegt, könnte man im Umfeld des Umsteigebahnhofs eine neue Trabantenstadt Draisbergshof errichten.   Der Regional-Express kann zwischen Klein-Winternheim und Mainz Hbf eine neue geradlinige Strecke bekommen.  

Verlängerung des Skytrain Düsseldorf

Ersatz zur geplanten U81

MZ:Führung der Buslinien 60 und 61 nach Finthen und Wackernheim statt nach Mombach

Mit Errichtung von Straßenbahnlinien von Mainz über den Rhein nach Kastel und Kostheim, wie werden die Linien 56 und 57 über den Rhein überflüssig. Die Buslinie 56 soll auf den Abschnitt Mainz Hbf - Finthen - Wackernheim verkürzt werden, die Linie 57 soll komplett eingestellt und zwischen Universität und Gutenberg-Center durch die Linie 78 ersetzt werden. Mit einer Straßenbahnneubaustrecke nach Mainz-Mombach soll die Buslinie 56 ganz eingestellt werden und ihr Angebot durch die Linien 60 und 61 übernommen werden. Dabei soll diejenige der beiden, die nach Finthen verkehrt die Strecke über den Botanischen Garten von der Buslinie Wallaustraße - Klein-Winterheim bzw. der jetzigen Linie 78 übernehmen, insbesondere dann, wenn eine Straßenbahn vom Stadion 05 nach Finthen gebaut wird.  

SFS Freibug – Sulz am Neckar [Anschluss SFS Stuttgart–Zürich] / Beschleunigung München – Freiburg

Momentan beträgt die Fahrzeit zwischen München und Freiburg 4 Stunden und 30 Minuten. Das hängt damit zusammen, dass man von Stuttgart erst nach Mannheim fahren muss, um dann wieder zurück über Karlsruhe nach Freiburg zu gelangen. Um Zeit zu sparen gäbe es zwei Möglichkeiten. 1. Neubaustrecke Sulz am Neckar - Freiburg Diese Neubaustrecke Hängt mit den der Schnellfahrstrecke Kiebingen-Lauffen ob Rottweil von Thorben B zusammen. Sie schließt in der Nähe von Sulz am Neckar an diese SFS an und verläuft dann durch einen ca. 5 Kilometer langen Tunnel bis ins Neckartal. Dieses wird von der Strecke überquert, welche danach in einem ca. 10 Kilometer langen Tunnel bis nach Alpirsbach verläuft. Dort verläuft die Strecke am Hang, was eine besondere Konstruktion erfordert um gegen Erdrutsche abgesichert zu sein. Danach folgt ein weiterer ca. 10 Kilometer langer Tunnel. Desweiteren wird ein Tal mit zwei ca. 120 Meter hohen Brücken überquert um danach im Längsten Tunnel der Strecke mit ca. 12-14 Kilometer länge zu verschwinden. Dieser Tunnel endet in Elzach, von dort aus verläuft die Strecke größtenteils oberirdisch, bis sie bei Gutach in einem letzten Tunnel eintaucht und an die Bestandsstrecke bei Denzlingen anknüpft. Nachdem ich herausgefunden habe, dass auf der SFS  Wendlingen-Ulm Streigungen von bis zu 31 Promille anzutreffen sind, habe ich mit diesen Steigungen gearbeitet. Diese Strecke erfordert aufgrund des Schwarzwaldes sehr viele Tunnel, was zu hohen kosten führt. Ein weiterer Nachteil wäre, dass man Stuttgart und Karlsruhe nicht an die Linie anschliessen würde. Verbindungen über diese Strecke: Wien-Salzburg-München-Augsburg-Ulm-Tübingen-Freiburg-Basel-Bern-Interlaken Berlin-Halle-Erfurt-Nürnberg-(Stuttgart / München)-Tübingen-Freiburg-Mühlhausen-Besançon-Lyon   2. Anschluss SFS Mannheim-Stuttgart an den Bahnhof Karlsruhe. Bisher besteht bereits ein Anschluss, dieser ist allerdings nicht für den Hochgeschwindigkeitsverkehr ausgelegt. Daher könnte ein Neubau die Fahrzeit von München nach Freiburg auch so schon, nach Fertigstellung S 21 und Wendlingen-Ulm um bis zu 60-70 Minuten reduzieren. Ausserdem wären durch diese Variante Stuttgart und Karlsruhe weiterhin an die Linie angeschlossen. Desweiteren ist diese Strecke um einiges Kostengünstiger Der Nachteil wäre, dass die Strecken durch den Schwarzwald nicht entlastet würden. Verbindungen über diese Strecke: Wien-Salzburg-München-Augsburg-Ulm-Stuttgart-Karlsruhe-Freiburg-Basel-Bern-Interlaken Berlin-Halle-Erfurt-Nürnberg-Stuttgart-Karlsruhe-Freiburg-Mühlhausen-Besançon-Lyon IC Verbindungen nach Karlsruhe

MZ: Verlängerung der Linien 70/71 von Mainz-Innenstadt nach Mainz-Gonsenheim/Mainz-Mombacher Tor

Verlängerung der Buslinie 70 von der Mainzer Innenstadt nach Gonsenheim-Wildpark als Ersatz für die Linie 6, welche mit einer neuen Straßenbahn nach Wiesbaden über Kastel entfällt. Verlängerung der Buslinie 71 von der Mainzer Innenstadt zum Mombacher Tor als Ersatz für die dann ebenfalls entfallende Buslinie 28.

MZ: Neubaustrecke Stadion 05 – Finthen

Neubau einer Straßenbahnstrecke als Abzweig von der Mainzelbahn nach Finthen. Diese Strecke erlaubt eine schnellere Verbindung von Mainz-Finthen nach Mainz-City als über Gonsenheim. In Mainz-Finthen soll sie bis ins Gebiet der Römerquelle geführt werden. Ursprünglich sollte sie einen Abstecher über Drais fahren, doch dieser könnte an der Topographie scheitern und verlängert die Fahrzeit nur unnötig. Innerhalb Finthens habe ich gestrichelt zwei Alternativtrassen eingezeichnet, welche es erlauben die Straßenbahn dort (teilweise eingleisig) ohne starken Eingriff in die Wohnbebauung zu trassieren. Dennoch bevorzuge ich die durchgezeichnete Strecke, wofür zwei Wohnhäuser abgerissen und umgesiedelt werden müssen, evtl. dahin, wo ich die Alternativtrassen gestrichelt eingezeichnet habe, sowie eine alternative Trassierung entlang der Poststraße. Die Gesamtstrecke Stadion 05 - Römerquelle beträgt entlang der durchgezogenen Strecke etwa 7 km. Die Straßenbahnhaltestelle Trabantenstadt Draisbergshof ergibt sich aus der Idee, dort mitten im Nirgendwo einen Umsteigebahnhof zwischen Straßenbahn und Eisenbahn zu errichten. Da man dann damit die Pampa erschließt, könnte man dort eine neue Trabantenstadt Draisbergshof errichten.

WI/MZ:Überarbeitung Linie 9/33 insbesondere in Mainz-Kastel/Mainz-Kostheim

Mit den  beiden Straßenbahnstrecken nach Kostheim-Süd und Kostheim-Nord muss das Busnetz in Mainz-Kostheim überarbeitet werden. Dazu sollen die Buslinie 54 bis 57 zwischen Mainz Hbf und ganz Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim eingespart werden. Die Buslinie 33 soll durch einen veränderten Linienweg über die Steinern Straße und die Kostheimer Landstraße die Haltestellen zwischen Kostheim-Nord und Kostheim-Süd, welche bislang durch die Linien 54 bis 57 bedient wurden, neu bedienen. Darüber hinaus sollen mit der City-Bahn Mainz-Wiesbaden die Buslinien 9 und 33 zwischen Dyckerhoffstraße bzw. Mudra-Kaserne und Mainz bzw. Wiesbaden zur Vermeidung von Parallelverkehren zur City-Bahn eingespart werden, sodass sie gut zu einer neuen Linie 9 zusammengelegt werden können. Diese bedient den komplett hier eingezeichneten Linienweg. Derzeit passen die Linie 9 und 33 jedoch von der Taktung nicht aufeinander, da die Linie 9 im 30-Minuten-Takt und die Linie 33 im 20-Minuten-Takt verkehrt, sodass die Linie 9 dann den gestrichelt eingezeichneten Alternativweg zum Bahnhof Kastel bedient und Linie 33 den gestrichelt eingezeichneten Alternativweg zum Bahnhof Wiesbaden Ost bedient. Die Linie 9 könnte dann ihren Endpunkt am Sachsengraben in Kastel finden. Alternativ bleibt die Linie 33 (bzw. dann 9) mit Ausnahme der Stichfahrt über den Sachsengraben zwischen Kostheim-Nord und Kostheim-Süd unverändert und die Buslinie 28 wird von Kastel Bahnhof neu zur Winterstraße über die Kostheimer Landstraße verlängert.

Mainz: Zwerchallee – Mombach

Von der Mainzer Innenstadt verkehren vier Buslinien zusammen alle 5 Minuten nach Mombach. Diese verkehren bis zur Halle 45 parallel zur Straßenbahn und erschließen dann Mombach komplett entlang ein und derselben Achse. Deswegen ließe sich Mombach optimal per Straßenbahn erschließen. Als Endpunkt sehe ich die Hochhaussiedlung Am Polygon/Westring vor. Dort ist eine kleine Schleife möglich, welche die derzeitige Haltestelle Westring erreicht oder eine große Schleifenfahrt über den Westring bis zur Haltestelle "Am Polygon". Die kleine Schleife erschließt alle Hochhäuser dort mit maximal 450 m Fußweg (bis zur Haltestelle "Westring"), jedoch werden einige Häuser in der hintersten Stichstraße mit Fußwegen über 500 m erreicht (größter Fußweg bis zur Haltestelle "Westring" beträgt 570 m). Deswegen kann die größere Schleife zwecks besserer Erschließung schon gewählt werden, muss aber nicht zwingendermaßen.

Neubau einer Straßenbahnstrecke nach Mainz-Mombach, diese im Gegensatz zu diesem Vorschlag über die Hauptstraße in Mombach führt.

Die Buslinien 60-63 nach Mombach entfallen. Als Ersatz wird die 78 modifiziert und die 60 und 61 können ein anderes Ziel ansteuern.

NRW: Verlängerung RE19 nach Solingen

Der RE19 hat derzeit ganze 53 Minuten Wendezeit in Düsseldorf Hbf. Diese Zeit könnte man doch ganz gut für eine Verlängerung nach Solingen nutzen, welches derzeit nur von der störungsanfälligen S1 mit Düsseldorf verbunden wird. Dazu muss der RE19 bereits in Duisburg auf die östliche Seite der S-Bahn Gleise wechseln. Dann fährt er von Düsseldorf weiter auf der Fernbahn.

Kurz vor dem Halt in Düsseldorf Eller Süd wird kreuzungsfrei ausgefädelt. Die Züge Richtung Arnhem benutzen bestehende Verbindungskurve. Für die Züge Richtung Solingen wird eine neue Ausfädelung gebaut. Der nächste Halt findet sich in Hilden. Dieser Bahnhof wird dann nach S-Bahn und RE getrennt, um betrieblich flexibler zu sein, wenn eine S-Bahn Verspätung hat oder gar in Hilden endet, damit diese überholt werden kann. Gnerell sollte der RE19 aber ungefähr 5 Minuten vor einer S-Bahn losfahren, damit er ihr nicht die ganze Zeit hinterher schleichen muss. Dann endet der Zug in Solingen Hbf auf Gleis 8. Dort hat er dann immer noch ungefähr 13 Minuten Wendezeit.  Als Inspiration diente dieser Beitrag von Drehscheibe Online.

Innsbruck: Verlängerung Linie 4132

Die Linie 4132 könnte von Patsch nach Schönberg verlängert werden, wo es Anschluss zu den Linien 4, 590, 4140 und 4145 gibt. Dadurch bekommt das Stubaital eine schnellere Verbindung in das östliche Mittelgebirge, weil nicht mehr in Innsbruck umgestiegen werden muss.

Verlängerung Metrolinie A Rotterdam

Vlaardingen ist eine Stadt mit ca. 70000 Einwohnern in der Nähe von Rotterdam, die nur im Süden durch Regionalzüge an Rotterdam angeschlossen ist. Da die U-Bahn Linie C recht nah am Stadtrand vorbei läuft, könnte man von ihrer Strecke abzweigen und die Linie A von Schiedam Centrum nach Vlaardingen verlängern. Bis zur ersten Haltestelle Vlaardingen Oost, verläuft die Trasse über eine Brücke. Die Station Vl. Oost befindet sich ebenfalls auf dieser Brücke. Danach verläuft die Trasse über den Schiedamseweg, wo sie in einem ca. 3 Kilometer langen Tunnel mündet. Um das Tunnelportal mit anschließender Brücke bauen zu können, muss man die Parkbuchten an der Straße entfernen und durch Fahrspuren ersetzen. Bis zur Endhaltestelle Hoogstad im Industriegebiet verläuft die Strecke unterirdisch. Falls die Linie bis zur Hoogstad aufgrund hoher Kosten für Tunnelbauten nicht realisierbar ist, könnte die Linie auch an der Haltestelle Vondelstraat oder Billitonlaan enden, was den Tunnel um ca. 1 - 1,5 Kilometer verkürzen würde. ( Der Anschluss an die Bestandsstrecke der Linie C muss noch genauer Ausgearbeitet werden. ) Von der Linie könnten vor allem Pendler nach Rotterdam profitieren, da die Linie A direkt ins Zentrum der Stadt fährt, ohne einen weiteren Umstieg am Hauptbahnhof oder an anderen Haltestellen der Regionalbahnen. Durch die Linienführung durch das Zentrum von Vlaardingen werden ca. 10000-15000 Anwohner an das U-Bahn Netz von Rotterdam angeschlossen. Haltestellenverlauf ab Vlaardingen Oost:
  • Vlaardingen Oost
  • Schiedamseweg
  • Oosthaven
  • Veerplein
  • Vondelstraat
  • Billitonlaan
  • Hoogstad
   

Herne: Busverknüpfung Bahnhof Börnig

Weil die Fußwege vom Bahnhof Herne-Börnig zu den nahegelegenen Bushaltestellen unheimlich lang sind, schlage ich den Bau einer vernünftigen Bus-Bahn-Verknüpfung am Bahnhof Börnig vor. Dazu soll die Bushaltestelle Berkelstraße durch einen Mini-ZOB samt P+R-Anlage ersetzt werden. Die Buslinie 303, die derzeit Börnig Dorfstraße endet und die Linie 311 sollen mit diesem Infrastrukturprojekt ergänzend zur Linie 333 direkt an den Bahnhof Börnig herangeführt werden.

VRR: S-Bahn-Linie S 46 Gladbeck – Gelsenkirchen – Bochum – Hattingen

Mein Vorschlag für eine neue S-Bahn-Linie im Ruhrgebiet. Da die S-Bahnen ab 2019 im 30-Minuten-Takt verkehren, schlage ich vor, die elektrische RB46 Bochum-Wanne-Eickel-Gelsenkirchen zur S-Bahn auszubauen - denkbar wäre die Liniennummer S46 - und als solche von Gelsenkirchen nach Gladbeck zu verlängern, wozu sie ein vorhandenes Stück Gleis nach Heßler benutzt, Heßler und den Rhein-Herne-Kanal im Tunnel unterquert und in Gelsenkirchen-Beckhausen wieder an die Oberfläche stößt. Alternativ verkehrt sie über eine oberirdische Neubaustrecke in den Nordsternpark und unterquert dann Gelsenkirchen-Horst in einem S-Bahn-Tunnel und erblickt dann im Bereich des Friedhof Brauck wieder das Tageslicht und überquert dann die A2 und erreicht die heutige Bahnstrecke Gelsenkirchen-Bismarck-Winterswijk. Von Gelsenkirchen-Beckhausen bzw. Gladbeck-Brauck aus benutzt sie die zu elektrifizierende Bahnstrecke Gelsenkirchen-Bismarck-Winterswijk der RB43 bis Gladbeck benutzt, wo sie über einen Bogen auf die S9-Strecke zum Gladbecker Westbahnhof geführt wird. Sollte mein Vorschlag der S9-Neubaustrecke bei Gladbeck und die zeitnahe Versetzung des Bahnhofs Gladbeck Ost in Nachbarschaft zum ZOB Gladbeck, woraus mein Vorschlag für den Gladbecker Hauptbahnhof als Nachfolger des jetzigen Bahnhofs Gladbeck Ost (Gladbeck Mitte) resultiert, so soll diese hier vorgeschlagene S-Bahn im Hauptbahnhof Gladbeck enden. Die RB43 kann dann zwischen Dorsten und Wanne-Eickel Hbf eingestellt werden und verkehrt dann nur noch zwischen Wanne-Eickel und Dortmund Hbf. Zumindest solange, bis die S4 von Dortmund-Lütgendortmund nach Herne verlängert wird.   Zwischen Gelsenkirchen Hbf und Bochum Hbf schlage ich folgende neue Haltepunkte vor:   Auch nach Süden könnte ich mir die S46 vorstellen. Dafür soll der Springorum-Radweg wieder zur Eisenbahnstrecke werden und Dahlhausen erreichen. Dahlhausen soll in einem großen Bogen nördlich umkurvt werden und erreicht dann aus (Nord-)Westlicher Richtung und gelangt so auf die Strecke der S3 nach Hattingen (Ruhr) Mitte. Folgende Halte könnte ich mir auf dem Springorum-Radweg vorstellen (von Nord nach Süd):
  • Bochum-Altenbochum (Knotenpunkt mit den Linien 302 und 310)
  • Bochum Süd (Knotenpunkt mit der Linie U35 am U-Bahnhof Waldring)
  • Bochum-Wiemelhausen (Knotenpunkt mit der Haltestelle Werk Eickhoff)
  • Bochum-Weitmar (Knotenpunkt mit den Linien 308 und 318)
  • Bochum-Munscheid
  • Bochum-Oberdahlhausen

Metrolinie 2 Karatschi (Pakistan)

Hier mal ein exotischer Beitrag von mir. Die Stadt Karatschi (auch: Karachi) ist mit 13 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Metropole in Pakistan. Doch trotz ihrer Einwohnerdichte wird dort der gesamte Verkehr straßenbündig abgewickelt. Selbst der ÖPNV wird dort nur von Bussen, Rikschas und Kleinbussen bewältigt und die Stadt erstickt im Verkehrschaos. Aufgrund dieses Problems schlage ich den Bau einer U-Bahn in Karatschi vor. Die Einwohnergröße von 13 Millionen und das daraus resultierende Verkehrschaos sprechen ja für ein derartiges Massenverkehrsmittel. Hier die Metrolinie 2 vom Nordosten der Stadt sowie vom Flughafen über die Universitäten ins Stadtzentrum und zum Bahnhof City.

Der U-Bahnhof Daewoo-City wird als Umsteigepunkt zur Linie 1 viergleisig mit Richtungsgetrennten Mittelbahnsteigen ausgestattet. Die Linie 1 soll die äußeren Gleise die Linie 2 die inneren Gleise bedienen.

Der U-Bahnhof Stadium wird als Umsteigepunkt zur Linie 3 als Turmbahnhof konstruiert.  

Metrolinie 1 Karatschi (Pakistan)

Hier mal ein exotischer Beitrag von mir. Die Stadt Karatschi (auch: Karachi) ist mit 13 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Metropole in Pakistan. Mit der Einwohnerzahl von 13 Millionen Einwohnern hat diese Stadt soviele Einwohner wie die japanische Hauptstadt Tokio oder so viele wie das gesamte Bundesland Bayern. Doch trotz ihrer Einwohnerdichte wird dort der gesamte Verkehr straßenbündig abgewickelt. Selbst der ÖPNV wird dort nur von Bussen, Rikschas und Kleinbussen bewältigt und die Stadt erstickt im Verkehrschaos. Aufgrund dieses Problems schlage ich den Bau einer U-Bahn in Karatschi vor. Die Einwohnergröße von 13 Millionen und das daraus resultierende Verkehrschaos sprechen ja für ein derartiges Massenverkehrsmittel. Hier die Metrolinie 1 vom Norden der Stadt über das Stadzentrum in den Süden und Südwesten der Stadt. Der U-Bahnhof Daewoo-City wird als Umsteigepunkt zur Linie 2 viergleisig mit Richtungsgetrennten Mittelbahnsteigen ausgestattet. Die Linie 1 soll die äußeren Gleise die Linie 2 die inneren Gleise bedienen. Die U-Bahnhöfe Nazimabad Station und Korangi als Umsteigepunkt zur Linie 3 werden beide als Turmbahnhof konstruiert.

Hardtbergbahn Bereich Wittelsbacherring — Bonn

Hier gab es schon mal des Öfteren Vorschläge für die Hardtbergbahn und diese führten auch teilweise über die Endenicher Allee und dann fast direkt über die Herwarthstr. oder das Gleisfeld zum Hbf. Mein Vorschlag beruht auf einer Niederflurstraßenbahn und ost daher komplett oberirdisch. Beschreibung der Strecke: Die Strecke zweigt vom Hbf kommend ab und hat die Hst. Poppelsdorfer Allee an der Stelle an der Hst. der Linien 601-3. Sie folgt dem Verlauf der Buslinien auf die Baumschulenallee. Hinzer der Kreuzung mit der Beethovenstr. befindet sich die nächste Haltestelle. Danach ist die nächste  Haltestelle am Beethovenplatz. Dort zweigt auch die Gegenrichtung in die Colmantstr. ein und folgt dem Verlauf der Buslinien und Haltestellen. Hinter dem Beethovenplatz folgt der Streckenverlauf dem Wittelsbacher Ring und biegt dann auf die Endenicher Str. ein (die Haltestelle ist vor der Enfenicher Allee). Anmerkung: Durch die neue Strecke entfällt das Gleisdreieck (am Hbf ist eh ein Kehrgleis geplant), welches durch einen Gleiswechel in der Königsstr. ersetzt werden müsste (hier nicht abgebildet). Zusätzlich befindet sich ein Gleiswechsel am Beethovenplatz (Das Gleis vom Brüser Berg teilt sich an einer Weiche in Richtung Colmantstr. und Baumschulenweg auf. Das Gleis zum Baumschulenweg mündet dann im Gegengleis.
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