In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.
Ergänze deinen eigenen Streckenvorschlag
Erweitere die Sammlung!Citybus Lüdenscheid-Linie1
RB 56- Oesetalbahn Hemer-Menden- Dortmund
Bus 50 Hasley Lüdenscheid
Der Hasley in Lüdenscheid ist sehr zentrumsnah und wird überwiegend von Senioren bewohnt. Jedoch machen es die Topografie und die engen Straßen, die teilweise Einbahnstraße sind, eine Buslinie nur schwer möglich. Daher will ich nun diese Linie vorschlagen, die alle 30 Minuten mit einem Kleinbus, wie dem City Sprinter 75 bedient wird. Sie soll neben dem Hasley noch die beiden evangelischen Friedhöfe, den Bahnhof, die Berglandklinik, sowie das Bonhoeffer-Seniorenzentrum anbinden.
Denkbar wäre außerdem, dass diese Linie zeitweise zum Waldfriedhof Piepersloh, zur Versetalsperre oder zur Klamer Brücke (neue Haltestelle auf dem Parkplatz) fährt. Dazu würde sie hinter der Haltestelle Gneisenauerstraße aus dem beschriebenen Linienverlauf ausscheren und auf der Rückfahrt an der Haltestelle Bonhoefferzentrum wieder einscheren, also die Schleife noch mal bedienen.
Die Linienführung sieht auf den ersten Blick ziemlich kompliziert aus, was durch die vielen Einbahnstraßen leider nötig ist. Daher hier zum besseren Verständnis die Linienführung: Bahnhof 3B - Hauptpost - Sauerfeld 2G - Phillipstraße - Willigloh - Nattenberg - Landwehrstiege - Hasleystraße - Lindenau - Gartenstraße - Schule Baukloh - Berglandklinik - An der Mehr - Bonhoefferzentrum - Höher Weg - Gneisenauerstraße - An der Mehr - Berglandklinik - Schule Baukloh - Gartenstraße - Lindenau- Landwehrstiege - Nattenberg -Willigloh - Phillipstraße - Freiherr vom Stein Straße - Sauerfeld 1F - Hauptpost - Bahnhof 2 - Friedrichstraße - Christuskirche - Wermecker Weg - Bahnübergang - Ev. Friedhof - Friedhofstraße - Bahnhof 3B
Reaktivierung RB 49 Röhrtalbahn
Schnellbus Lüdenscheid-Arnsberg
Meinerzhagen-Attendorn
Die Bahnstrecke Minerzhagen-Krumenerl war ursprünglich weiter über Olpe bis Kreuztal vorgesehen. Aufgrund der beiden Weltkriege und daraus resultierendem Geldmangel wurde dieses Projekt nie vollendet. Die Strecke wird heute nur noch bis Krumenerl zur Abfuhr von Schotter aus dem dortigen Steinbruch genutzt. Um aber eine Verbindung zwischen Volmetal und Lennetal zu schaffen, schlage ich diese Bahnverbindung vor. Dadurch würden vor allem Kierspe, Meinerzhagen, Marienheide und Gummersbach eine schnellere Verbindung ins Lennetal erhalten. Kernstück ist eine etwa 10 Kilometer lange Neubaustrecke von Österfeld bis Listerscheid durch das Listertal. Aufgrund des Verlaufes im Tal lässt sich diese Strecke ganz einfach trassieren. Außerdem soll ein Haltepunkt in Valbert entstehen, um das Dorf mit etwa 2.000 Einwohnern anzubinden. Hier befindet sich auch die Nordhelle die höchste Erhebung des Sauerlandes in der Nähe. Sie ist ein beliebtes Wanderziel und im Winter kommen hier auch Gäste aus dem Ruhrgebiet zum Skilanglauf. Am Ende der Neubaustrecke müsste der Haltepunkt Listerscheid etwas verlegt werden, um diese Strecke einfädeln zu lassen. Außerdem erhält Meinerzhagen noch einen neuen Halt am Friedhof, der den Osten und Süden der Stadt gut erschließt. Der ehemalige Haltepunkt in Scherl wird zum Bedarfshalt.
Verlängerung S4: Unna-Dortmund-Castrop-Recklinghausen-Marl
MG: Hardt – MG – Geneicken – Rheydt-West
Mönchengladbach hat mit über einer Viertelmillion Einwohnern eine Größe, bei der ein Straßenbahnnetz auf jeden Fall sinnvoll ist. Die bis 1969 erfolgte Stilllegung des einst umfangreichen Betriebes sollte daher unbedingt als Fehler erkannt und korrigiert werden. Angeregt durch einen Vorschlag von “Odenkirchener” für ein Mönchengladbacher Straßenbahnnetz, stelle ich nun meine eigenen Ideen, bestehend aus sechs Linien vor, von denen ich hiermit die letzte zur Diskussion stelle.
Die Linie entspricht teilweise der Linie 004 von Giesenkirchener, weicht aber doch erheblich davon ab. So verzichte ich in hardt auf den Anschluss des nordwestlich gelegenen Gewerbegebiets und lasse die Linie dot im Ortszentrum enden. Bis Beltinghofen folge ich dann seinem Vorschlag, doch lasse ich die Strecke, wie einst die stillgelegte Straßenbahn, entlang der Roermonder Straße bis ins Stadtzentrum fahren. Den Anschluss der nördlicheren Gebiete um Kärntner und Lindenstraße überlasse ich einer anderen Linie, zumal die Verbindung zwischen Bertolt-Brecht-Platz und Grottenweg für eine Straßenbahn wohl kaum passierbar sein dürfte.
Vom Alten Markt bis Geneicken entspricht diese Linie genau dem Vorschlag von Odenkirchener, wobei mir vor allem die Führung entlang des Grünstreifens südlich des Hauptbahnhofs gefällt.
Ab Geneicken wird dann Rheydt in Ost-West-Richtung durchquert, wodurch auch dieser bedeutende Stadtteil ein eigene Teilnetz erhält. Es werden zahlreiche Gebiete erschlossen und zudem auch sichergestellt, dass bei Unfällen oder Bauarbeiten keine Teilung des Netzes erfolgt.
In Rheydt-West wird zunächst entsprechend der Einbahnstraßenregelung durch verschiedene Straßenzüge gefahren, bevor schließlich am Stadtwald gewendet wird. Eine Weiterführung nach Rheindahlen wäre natürlich möglich, erscheint mir aber wegen der weitgehend unbebauten Gegend bis dort als unnötig. Rheindahlen könnte aber auch durch eine Verlängerung der vorgeschlagenen Linie zum Nordpark bzw. nach Dorthausen erreicht werden.
Die weiteren Linien dieses Konzeptes für Mönchengladbach sind:
MG: Neuwerk – Eicken – MG – Nordpark
MG – Viersen – Süchteln
MG: Neuwerk – Eicken – MG – Nordpark
WI: Nerotal – Biebrich
WI: Dotzheim – Bierstadt
Mainz: Kastel – Altstadt – HBF – Binnenhafen
Mainz: HBF – Kastel – Bischofsheim
Neuss: Hoisten – Hauptfriedhof
Neuss: Lukaskranken- haus – Meerbusch – Uerd.
Neuss: Norf – Römerstraße
Neuss: Grimlinghausen – Kaarst
Angeln: Neue Kreisbahnstrecke Schuby – Berend – Böklund
Freiburg: Siegesdenkmal – Herdern
Freiburg: Anbindung Bf. Wiehre
Verlängerung der Linie 105 und 103 nach Mülheim Auf den Bruch (105) / Sterkrade Neumarkt (103)
Verlängerung der Straßenbahn ins Isinger Feld
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