In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.
Ergänze deinen eigenen Streckenvorschlag
Erweitere die Sammlung!Augsburg: SL1 nach Hochzoll
Augsburg: SL4 nach Gersthofen
DO: U46 verl.:Westfalen-hallen – Bittermark
DO: U43-Verl.: Dorstfeld – Rahm – Bövinghausen
DO: U44 verl. Marten – Kirchlinde – Castrop
DO: U42-Verlängerung Grevel – Bergkamen
Diese Verbindung stellt eine Verlängerung der U42 dar, wobei der bisherige Endpunkt Grevel durch eine neue Station ersetzt wird, die näher an der Bebauung liegt. Deshalb setze ich bei der Grafik an der Haltestelle Droote an. In Grevel ist eine freie Trasse durch den Ort vorhanden. Anschließend lehnt sich die Strecke an die Straße Rote Fuhr, eventuell mit einem Haltepunkt am Wasserturm, bevor sie in einem weit ausholenden Linksbogen, am Lanstroper Friedhof vorbei führt, zur Straße Friedrichshagen mit einer Station am Lanstroper See. Hier muss darauf geachtet werden, dass man am Naturschutzgebiet Lanstroper See vorbei kommt.
Es folgt ein Rechtsbogen und eine Station am Kleinen Nordbruch, am nördlichen Rand von Lanstrop, bevor es in Richtung Norden weiter geht. Eine Station an der A2 würde sich für einen P+R-Platz anbieten, falls man dort eine Anschlussstelle einrichtet. Weiter geht es auf der rechten Seite eines Grabens entlang mit einer Station an der Niederradener Straße.
Im weiteren Verlauf schwenkt die Strecke zum Asternweg, wo am Breiten Weg eine Station folgt. Die nächste folgt kurz vor der Kreuzstraße, wo in eine 90°-Rechtskurve eingeschwenkt wird, um parallel zur Bahntrasse die Lünener Straße zu erreichen, der anschließend gefolgt wird. Eine Station nahe des ehemaligen Bahnhofs Oberraden bietet sich an.
Nach einigen 100 m entfernt sich die Trasse von der Lünener Straße, um weit ausholend in eine Kurve zum Kuhbach einzuschwenken. Es folgt eine Station an der Burgstraße. Im folgenden geht es stets entlang des Kuhbachs, mal auf der einen, mal auf der anderen Seite weiter, mit Stationen an der Jahnstraße, in der Nähe des Pantenwegs, an der Schulstraße beim Berufskolleg, an der Töddinghauser Straße, an der Bambergstraße, an der Heinrichstraße und an der Büscherstraße.
Anschließend geht es über freies Feld an die Landwehrstraße heran, neben der die Strecke vor der Werner Straße endet.
Mit dieser stets ebenerdig verlaufenden Trasse auf durchgehend unabhängigem Bahnkörper kann nicht nur Bergkamen gut bedient werden, sondern auch Teile von Lanstrop, Nieder- und Oberraden. Große Kurvenradien lassen zudem hohe Geschwindigkeiten erreichbar werden. Bergkamen ist mit 48.000 Einwohnern heute eine der größten Städte Deutschlands, die keinen Bahnanschluss hat. Mit dieser Strecke könnte sie den fehlenden Schienenanschluss erhalten.
Von der Station am Asternweg bei der Kreuzstraße wäre zudem ein Abzweig nach Lünen, zum Hauptbahnhof, problemlos möglich.
P.S.: Ich habe im Bereich Lanstrop noch eine alternative Route durch die Siedlung hinzu gefügt, welche die Fahrzeit zwar verlängern, aber die Gegend auch besser erschließen würde. Profitieren würden die Bewohner von Lastrop, die sich aber auch über die Trassenführung in der Nähe von Wohnhäusern und durch einen Park beklagen könnten, während weiter fahrende Fahrgäste geringfügig längere Fahrzeiten hinnehmen müssten.
Außerdem biete ich noch eine kürzere Strecke zwischen Niederraden und dem Kuhbach an, über die eine deutliche Verkürzung der Fahrzeit möglich wäre, die aber auch eine deutlich verringete Erschließungsfunktion mit sich brächte. Ich bin auf Meinungen gespannt.
DO: U41-Verlängerung Clarenberg – Schwerte
Bochum: Straßenbahn Stiepel – Grumme
Straßenbahn Bochum Oberdahlhausen – Werne – Lütgendortmund
Straßenbahn Datteln – Castrop-Rauxel – Witten – Wengern
Münchner Tram vom Ostbahnhof nach Solln
Diese Linie wurde inspiriert durch diesen Vorschlag von Stadtbahnfan1985. Die Strecke sollte entsprechend der Anmerkung von Tommy ab dem Ostbahnhof durch Haidhausen und an der Isar entlang (Isarvorstadt, Glockenbach, Dreimühlen), sowie über Thalkirchen zum Bahnhof Siemenswerke fahren, dort aber nicht enden, sondern weiter wie dargestellt zur Parkstadt Solln, vielleicht auch mit einem Abzweig nach Forstenried.
Dadurch würden nicht nur zentrale Bereiche Münchens, die noch unterversorgt sind, mit der Straßenbahn bedient werden, sondern es ergäbe sich auch eine direkte Verbindung von Thalkirchen, Forstenried und der Parkstadt Solln zur Innenstadt im Bereich Isarvorstadt, nach Haidhausen und zum Ostbahnhof.
Solln erhielte zudem eine attraktive Zubringerlinie zur S7 (Siemenswerke) und zur U3 (Thalkirchen). Durch die Verzweigung an der Siemensallee würde der Südwesten Münchens nahezu optimal mit Linien des Schienenverkehrs erschlossen werden.
Die Strecke über die Rosenheimer Straße in Verbindung mit einem zweigleisigen Ausbau der Abbiegemüglichkeit an der Hst. Wörthstraße, dient dem Anschluss an die S-Bahn in Richtung Westen. Alternativ wäre ein verzicht auf diesen Streckenteil denkbar, wenn man die vorgeschlagene Linie über Innere Wiener Straße - Max-Weber-Platz -> Ostbahnhof -> Grillparzerstraße -> Max-Weber-Platz - Innere Wiener Straße führen würde. Auch auf die Schleife am Ostbahnhof, die schon einmal existierte, könnte dann verzichtet werden, allerdings wäre dort dennoch ein Ausweichgleis für die Pausenzeiten erfordrlich. Wer jedoch zur S-Bahn will, müsste dann immer bis zum Ostbahnhof fahren oder einen langen Fußweg zum Bahnhof Isartor in Kauf nehmen. Für Fahrten in Richtung Pasing wäre das nicht attraktiv.
Straßenbahn Herne – Wanne-Eickel
Straßenbahn Herten – Herne – Castrop-Rauxel
U11-Verlängerung GE-Horst – GE-Buer
GE-Horst – GE-Buer – Herten – Recklinghausen
U35-Verlängerung nach Recklinghausen
Neues Betriebskonzept für die Schwebebahn
- 60 Vohwinkel - Oberbarmen
- 61 Zoo - Oberbarmen nicht am Wochenende
- 63 Vohwinkel - Alter Markt nicht am Wochenende
- 64 Zoo - Alter Markt nur HVZ
- 60 Vohwinkel - Oberbarmen nicht am Wochenende
- 61 Zoo - Schwelm
- 62 Zoo - Heckinghausen nicht am Wochenende
- 63 Vohwinkel - Alter Markt nicht am Wochenende
- 64 Zoo - Alter Markt nur HVZ
- 60/62 Vohwinkel - Heckinghausen nur am Wochenende
Ausbau S-Bahn Rhein-Neckar: Linie S5
Straßenbahn Velbert – Heiligenhaus
S-Bahn Essen – E-Kettwig – Velbert – Wuppertal
Essen: Verl.: Bredeney – Werden – Velbert
Gelsenkirchen – Essen – Heisingen
Diese Strecke beinhaltet mehrere Abschnitte. Ausgangspunkt ist der Betriebshof in Gelsenkirchen, von wo aus eine oberirdische Führung am Hauptbahnhof vorbei, gemeinsam mit dieser Linie erfolgt, um unabhängig vom Gelsenkirchener Stadtbahntunnel in eine Fortsetzung Richtung Rotthausen und Schonnebeck zu finden. Hier gab es noch in den 70er Jahren die Linie 7, die von Gelsenkirchen aus über Rotthauser Straße, Auf der Reihe, Dornbuschhegge, Karl-Meyer-Straße und Ückendorfer Straße Anschluss an die Trasse der heutigen Linie 107 fand. Diese Route sehe ich als Alternative zu meinem Vorschlag, nachdem noch weitere Stadtgebiete von Essen anzuschließen wären, so die Gegend um die Langemarckstraße, Frillendorf und das Ostviertel. An der Herkulesstraße wird die bestehende Betriebsstrecke zum Essener Straßenbahnhof erreicht, von der aus es weiter oberirdisch über den Hauptbahnhof und die Rellinghauser Straße zur Strecke die Linien 105 und 106 ginge. Über Isenberg-, Müller-Breslau- und Wittenburgstraße wird schließlich die alte Trasse zum Stadtwald erreicht, die nach ihrer Stilllegung in eine Spurbustrasse verwandelt wurde. Diese Strecke sollte unbedingt wieder zu einer Straßenbahnstrecke werden, die dann aber nicht mehr am Stadtwald enden oder nach Rellinghausen führen, sondern nach Heisingen fortgesetzt werden sollte. So könnten eine Reihe von Stadtteilen wieder oder neu an das Straßenbahnnetz angeschlossen werden. Wie schon angedeutet, könnte diee Linie auch durchaus ab Dornbuschhegge wie einst über Ückendorfer Straße nach Katernberg geführt werden und anschließend über die Strecke der Linie 107, durch den Tunnel, den Hauptbahnhof erreichen. Weiter ginge es dann zunächst wie die 106, dann wie oben beschrieben.
Uicons by Flaticon