In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.
Ergänze deinen eigenen Streckenvorschlag
Erweitere die Sammlung!Neuss: Grimlinghausen – Kaarst
Angeln: Neue Kreisbahnstrecke Schuby – Berend – Böklund
Freiburg: Siegesdenkmal – Herdern
Freiburg: Anbindung Bf. Wiehre
Verlängerung der Linie 105 und 103 nach Mülheim Auf den Bruch (105) / Sterkrade Neumarkt (103)
Verlängerung der Straßenbahn ins Isinger Feld
(NRW) S8 von MG Hbf über RY Hbf zum Regiopark
Bonn: Hbf. – Duisdorf – Hardthöhe / Brüser Berg
Kaldauen – Siegburg – Troisdorf – Rotter See
Köln-Porz – Wahnheide – Troisdorf – Siegburg
Köln: Linie 15 bis Weiß
Köln: Linie 13 bis Bayenthalgürtel
Köln-Mülheim – Köln-Porz
Bonn – Bergheim – Sieglar – Troisdorf
Köln – Zündorf – Mondorf – Bonn
Leverkusen – Opladen – Langenfeld
Diese Linie verbindet Leverkusen mit Langenfeld, wobei auch innerhalb von Langenfeld wichtige Aufgaben übernommen werden können. Langenfeld besitzt zwar nur etwa 57.000 Einwohner und rechtfertigt daher kaum einen eigenen Straßenbahnbetzrieb, aber einen Anschluss zur benachbarten Großstadt kann man in Betracht ziehen. Mit Rücksicht auf einen aus Solingen kommenden, ebenfalls vorgeschlagenen Obus, könnte man eventuell auch diese Linie als Obus betreiben, aber mit Rücksicht auf die Linienergänzung ziwschen Opladen und dem Zentrum Leverkusens durch die Linie Leichlingen - Mathildenhof erscheint es doch zweckmäßiger auch hierfür eine Straßenbahn vorzusehen. In Langenfeld ist ein gewisser Umweg erforderlich, um den Bahnhof zu bedienen. Dieser Anschluss erscheint zwingend erforderlich, um auch innerhalb von Langenfeld den Zubringerverkehr dorthin abdecken zu können. Auch eine nördliche Verlängerung nach Hilden wäre denkbar. Dazu müsste allerdings der Bahnübergang bei Richrath überwunden werden, was mit einer Brücke möglich wäre.
SG: Auf der Höhe – Langenfeld – Monheim
Düsseldorf – Monheim – Leverkusen
Diese Linie könnte als Verlängerung der Düsseldorfer Linie 701, aber auch als eigenständige Linie betrachtet werden, die aus der Düsseldorfer Innenstadt (nicht aus Rath, wie die 701, das wäre zu lang) über Benrath hinaus nach Garath, Baumberg, Monheim, Hitdorf, Rheindorf und Bürrig die Innenstadt von Leverkusen erreicht.
Teilweise bin ich mir aber mit der Linienführung nicht ganz sicher. Es war z. B. schwierig einen Weg nach Süden heraus aus Garath zu finden. Das wird etwas eng und kurvenreich, müsste aber gehen. In Baumberg wäre eine Alternative über Garather Weg und Hauptstraße denkbar. Was mag da besser sein? In Monheim folgt die Linie einfach der ehemaligen Trasse der Bahnen der Stadt Monheim, nur dort, wo diese überbaut wurde, muss auf benachbarte Straßen ausgewichen werden, wo aber ganug Platz vorhanden ist. In Hitdorf wäre eine alternative Route entlang der Ringstraße denkbar, wodurch auch die Verbindung von Monheim einfacher zu realisieren wäre, aber der Ortskern knapp verfehlt werden würde. Für die Passage von Rheindorf bietet sich die geradlinige Trasse entlang der Yitzhak-Rabin-Straße sowie einer frei gehaltenen Schneise zum östlichen Ortsrand an. Bürrig wird leider auf der Umgehungsstraße verfehlt, doch die alternativen Wege erscheinen mir sehr eng und kurvenreich.
In Leverkusen teilt sich die Linie dann. Im Berufsverkehr wird der Endpunkt an der Bayer AG für alle Züge anzustreben sein, ansonsten kann jeder zweite Zug zum Bahnhof Leverkusen-Mitte geführt werden. In Schwachverkehrszeiten könnten wohl alle Züge dort enden. Außerdem könnten Anschlüsse zu weiteren Straßenbahnlinien entstehen, die ich für Leverkusen vorgeschlagen habe, so nach Opladen und Remscheid, nach Schlebusch, Steinbüchel, Lützelkirchen und Quettingen, sowie nach Opladen, Rothenberg und Leichingen. Eine Verbindung nach Köln wäre auf dieser Route denkbar.
P.S.: Nachdem inzwischen längst die Wehrhahnlinie in Betrieb ist, müsste diese Strecke zum U-Bahnnetz gezählt werden. Ich scheue aber davor zurück, hier nun die U-Bahnsymbolik zu verwenden, da es sich um eine komplett oberirdische Strecke in Niederflurbauart handeln soll. Das hat mit U-Bahn nicht viel zu tun. Es kommt aber auch kaum eine Verlängerung der U71 oder der U83 in Frage, da beide Linien sehr lang werden würden, was den Fahrplan unzuverlässig werden ließe. Es erscheint mir daher günstiger, eine neue Linie in der Innenstadt beginnen zu lassen, die diese Strecke befährt. Sie müsste auch nicht unbedingt den Wehrhahntunnel befahren, könnte also auch eine richtige Straßenbahnlinie sein. Mit der Lage eines innerstädtischen Endpunktes möchte ich mich jedoch nicht festlegen.
Remscheid – Leverkusen
D: Benrath – Hilden – Haan – Vohwinkel
Remscheid: Westhausen – Zentrum – Lennep
Dieser Vorschlag beinhaltet eine Linie, die vor allem Remscheids Zentrum mit Lennep und den südwestlichen Stadtteilen verbinden soll. Innerhalb von Lennep teilt sich die Strecke, um die dort vorhandenen, relativ dicht besiedelten Wohngebiete möglichst weitgehend zu erschließen. Allein diese Linie würde wohl einen Großteil der Bevölkerung Remscheids bedienen, wodurch ihre Bedeutung schon deutlich wird. In Lennep würde jeweils jeder zweite Zug jeden der beiden Äste bedienen. Zwischen Amtsgericht und Hauptbahnhof würde die Linie zudem durch eine weitere Linie von Hasten nach Ehringhausen verstärkt werden. Am Markt könnten sich Anschlüsse nach Ronsdorf, Oberbarmen und Elberfeld ergeben. Am Hauptbahnhof könnte eine Linie nach Wermelskirchen (und Leverkusen) erreichbar sein.
P.S.: Nachdem ich bemerlt habe, dass durch die steile Alleestraße bereits schon Straßenbahnen fuhren, sie also nicht zu steil sein kann, habe ich die Route verändert und durch die Fußgängerzone gelegt. Ein paar Kioske müssten dazu zwar weichen, aber dafür wäre die Innenstadt dann optimal erschlossen.
RS: Hasten – Markt – Bhf. – Ehringhausen
Diese Linie soll Teil eines neuen Remscheider Straßenbahnnetzes sein. Die Stadt Remscheid ist mit 109.000 Einwohnern eine Großstadt und damit durchaus straßenbahnwürdig. Die Linie hätte in Hasten Anschluss zu einer Linie nach Elberfeld, am Markt zu einer Linie nach Ronsdorf und Oberbarmen und verliefe zwischen Amtsgericht und Hauptbahnhof parallel zu einer Linie Westhausen - Markt - Lennep. An der Loborner Straße könnte zudem Anschluss an eine Linie nach Wermelskirchen (und Leverkusen) geschaffen werden. Große Teile von Remscheid könnten mit dieser Linie bedient werden, was dem Straßenbahnnetz eine gewisse Vollständigkeit erst ermöglichen würde.
Katernberg – Elberfeld – Cronenfeld – Remscheid
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