Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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Ergänze deinen eigenen Streckenvorschlag

Bahnhof Augsburg Stadion

Die WWK-Arena des Fußball Bundesligisten FC Augsburg bietet 26.100 Zuscauern Platz und kann in einer zweiten Baustufe auf 49.000 Plätze erweitert werden. Derzeit werden diese alle per Straßenbahn transportiert. Jerdoch führt die Strecke Augsburg-Bobingen fast unmittelbar an dem Stadion vorbei. Es wäre also von Vorteil, wenn man dort einen Haltepunkt einrichten würde, da Züge eine größere Leistungsfähigkeit haben und Fans aus Richtung Bobingen dann nicht mehr den Umweg über den Hbf fahren müssen. Bei Heimspielen des FCA sollten also alle Züge, die auf der Strecke fahren, zusätzlich am Stadion halten.

Mülheimer Straßenbahn, eine Version eines günstigen wirtschaftlichen Netzes.

Meine Idee zum günstigen wirtschaftlichen Netz der Mülheimer Straßenbahn. Es wäre Geld zu investieren, aber müsste so oder so! Egal ob man das Netz so zum Beispiel verbesssert oder verschelchtert, es kostet Geld!   Es würden folgende Neubaustrecken/reaktivierungen kommen. 102: Von der (H) Heuweg die Naubaustrecke nach Saarn. Neubaugebiet ohne verknünftige ÖPNV Anbinudng! Saarn hat um die 25.000 Einwohner.   104 Verlängerung 1: Verlängerung von der Abzweig Aktienstraße nach (H)  Borbeck Germaniaplatz.   An der (H) Fliegenbsuch ein Abzweig von Von Frintrop in Richtung Borbeck herstellen.! Die Verlängerung in das Stadtteilzentrum Borbeck wäre sinnvoll, da dies auch die Geschäfte füllen könnte, in der Borbecker Innenstadt.   104 Verlängerung 2 : Von (H) Hauptfriedhof über (H) Flughafen und (H) Haarzopf nach (H) Essen Bredney Eine sinnvolle Verlängerung, wodurch man ein mögliches ein zukünftiges Gewerbegebiet oder Wohngebiet erschließt. Anschlussmöglichkeiten zu den Essener Straßenbahnlinien 107 und 108 bestünde dann!   110: Blockschleife Styrum. Siegfriedbrücke - Styrum Bf. - Hauskampstr - Friesenstraße - Schloss Styrum - Moritzstraße - Siegfriedbrücke Hierdurch würde ein Gebiet erschlossen werden, was noch kein Anschluss an den ÖPNV hat. Nebenbei würde eine Sehenswürdigkeit angebunden werden, mit der Straßenbahn! An der (H) Hauskampstraße / Bahnhof Styrum bestünde eine Anschlussmöglichkeit zu den anderen Buslinien.   901: Reaktivierung bis (H) MH Stadtmitte -> oberirdische Strecke Neubaustrecke zum Hbf, von (H) Stadtmitte über (H) Kaiserplatz aus. Es ist sinnvoll, da der Mülheimer Tunnel günstiger wäre und 1 System weniger der Zugsicherung betreiben müsste. Somit wären ein Stadtbahnsystem und ein Straßenbahn unter der Erde. Aber mit einem Zugsicherungssystem.   U18: Verlängerung nach Bahnhof Schloss Broich. Die Bahnsteige sind dafür vorbereitet und angedacht war es auch einmal, die U18 bis dort hin fahren zu lassen. 30 Meter Bahnsteig für die Linie 102 und 60 Meter Bahnsteig für die U18. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Linien im einzelnen: U18: Essen Berliner Platz - Mülheim Hbf - Schloss Broich 102: Saarn - Mülheim Hbf - Oberdümpten 104: Essen Borbeck Germaniaplatz - Essen Borbeck Bahnhof - Essen Abzweig Aktienstraße - MH Stadtmitte - Kaiserplatz - MH Hauptfriedhof - MH Flughafen - Essen Haarzopf Erbach - Karstadt Hauptverwaltung - Essen Bredeney Schleife 110: Mülheim Flughafen - MH Hauptfriedhof - Kahlenbergviertel - MH Stadtmitte - MH West - Blockschleife [Siegfriedbrücke - Schloss Styrum - Friesenstraße - Hauskampstraße - MH Styrum S - Siegfriedbrücke] 112: Oberhausen Neumarkt - Oberhausen Hbf - Mülheim Styrum - MH West - MH Stadtmitte - Kaiserplatz - Mülheim Hbf [Stumpfgleise] 901: Duisburg - Mülheim Königstraße - Rosendahl - MH Berliner Platz (Stadtmitte)  - Kaiserplatz - Mülheim Hbf [Stumpfgleis]

Schnellbus von Lüdenscheid nach Hattingen

Dieser Vorschlag soll einige Städte wie Lüdenscheid und Breckerfeld verbinden und auch Ennepetal und Gevelsberg mit dem Ruhrgebiet verbinden. In Hattingen kann man in die Straßenbahn nach Bochum und die S-Bahn nach Essen umsteigen.

Fähre von Grad Crikvenica nach Grad Silo (Otok Krk) (Hrvatska)

Eine Fähranbindung der Insel Krk mit dem Festland um den Pendelverkehr für Touristen und Einheimische günstiger und schneller zu gestalten. Kosten für Erwachsene: 11kn; Kinder, Schüler und Studenten: 6Kn; Behinderte kostenlos. Verbindungen Crikvenica-Silo Silo-Crikvenica 2 Fähren im Einsatz Überfahrt dauert ca. 15 Minunten

N: Gräfenberg – U2 – Dietenhofen

Grundgedanke dieses Vorschlags war die Gräfenbergbahn in das U-Bahnnetz zu integrieren. Diese Eisenbahnstrecke bildet einen Inselbetrieb, da sie keine Verbindung zum übrigen Netz des Personenverkehrs auf deutschen Eisenbahnstrecken besitzt. In Nürnberg-Nordost bietet sie jedoch Anschluss an die U-Bahn. Es wäre daher ideal, wenn sie an die U2 angeschlossen werden und so die Innenstadt Nürnbergs und den Hauptbahnhof erreichen könnte. Im weiteren Verlauf würde sich diese Linie dann anbieten, um auch die stillgelegte Nebenbahn von Stein nach Großhabersdorf und Dietenhofen wieder zu reaktivieren. Dabei könnte bis Oberasbach ein etwas dichterer Takt gefahren werden, bis Stein ein noch dichterer. Im Norden wäre eine Verzweigung zum Flughafen einerseits und nach Grafenberg andererseits sinnvoll. Ob der automatische Zugbetrieb der U2 auch an der Oberfläche denkbar ist, wäre zu prüfen. Notfalls müssten auf dieser Linie eben personalbesetzte Züge eingesetzt werden. Ebenso wäre noch zu prüfen, ob Zweisystemzüge erforderlich wären oder auch auf den bisherigen Eisenbahnstrecken Stromschienen wie bei der U-Bahn eingerichtet werden könnten. Für die Instalation im Bereich von Bahnübergängen bräuchte man da meines Wissens eine Sondergenehmigung. Es wäre aber eine eindrucksvolle Strecke. P.S.: In Folge der fortschreitenden Bautätigkeiten am Südwestast der U3 muss ich zur Kenntnis nehmen, dass die ursprünglich angedachte Führung über Stein und die U2 nicht mehr in Frage kommt. Ich habe daher den Vorschlag in sofern überarbeitet, dass ich die Linie nun über Groß- und Kleinreuth führe. Da das jedoch der Ast der U3 ist, wäre es erforderlich die südwestlichen Äste der Linien U2 und U3 zu tauschen. Dadurch würde es möglich werden, Züge, wie sie auf den Außenästen benötigt werden würden, auf beide Äste durchzubinden. Erforderlich wäre der Einsatz von Dachstromabhnehmern, die nach Aussage von Tommy alle Nürnberge Züge haben. Ob diese Dachstromabnehmer auch für höhere Geschwindigkeiten geeignet sind, weiß ich nicht. Falls nicht, müssten sie auf den entsprechenden Wagen durch neue ersetzt werden. Beide Außenäste würden dann als Stadtbahn nach BOStrab betrieben werden, wodurch auch ebenerdige Querungen mit verkehrsreicheren Straße kein Problem wären. Eine Neutrassierung der Strecke, wie sie IVP befürchtet hat, wäre damit nicht erforderlich.

Verlängerung der S28 nach Krefeld

Ich würde die S28 gerne, da die Infrastruktur vorhanden ist, nach Krefeld verlängern. Wichtig ist hierbei Willich mit etwa 50.000 Einwohnern.

Salzburger Lokalbahn – Berchtesgaden – Königssee

Diese Strecke beruht auf der Idee, die alte Lokalbahn von Salzburg nach Berchtesgaden, sowie die Königsseebahn wieder aufleben zu lassen um Salzburg und das Berchtesgadener Land vom massiven Autoverkehr spürbar entlasten zu können. In Salzburg wird dabei jedoch eine völlig neue Route gewählt, die zunächst an die unterirdische Station der Salzburger Lokalbahn am Hauptbahnhof anschließt und kurz nach Beginn der Hellbrunner Straße aus dem Tunnel auftaucht. Natürlich wäre es weitaus kostengünstiger, wenn man die Strecke durchgehend oberirdisch führen könnte, doch die Salzburger Innenstadt ist ausgesprochen eng, so dass ich dafür keine geeignete Route finden konnte. Zudem ist bereits 2018 die unterirdische Verlängerung der Lokalbahn bis zum Mirabellplatz vom Stadtsenat beschlossen worden. Diskutiert wird über eine Verlängerung durch die Altstadt zum Bahnhof Salzburg Süd mit einer Weiterführung nach Hallein. Allein dabei rechnet man mit ca. 30.000 Fahrgästen pro Tag. Diese Strecke soll demnach als Basis für zukünftige Projekte in Richtung Berchtesgaden, Mondsee, Königssee, Fuschlsee dienen. Mein Vorschlag beinhaltet nun in erstr Linie die Strecke nach Berchtesgaden und Königssee, aber auch den Abzweig nach Salzburg Süd, über den die Strecke nach Hallein angebunden werden könnte. Insbesondere auch um die Obuslinien 3 und 8 ersetzen zu können, wäre dieser von großer Wichtigkeit. Dadurch ergäbe sich für Fahrgäste aus Richtung Bischofshofen ein deutlich kürzerer Weg zur Salzburger Innenstadt als über den Hauptbahnhof. Im Netz der S-Bahn Salzburg würde es sich anbieten, die S1 und (zur HVZ) S11 über den HBF hinaus nach Salzburg Süd zu führen, wodurch sich ein 15-min-Takt zwischen Bürmoos und Salzburg Süd ergäbe. Außerhalb der HVZ wäre eine Ausdünnung zwischen Bergheim und Bürmoos möglich. Zudem sollten alle 15 min Züge ab Maria Plein die Innenstadtstrecke auf dem Ast nach Sankt Leonhard verstärken, wobei sich durch Überlagerung innerhalb Salzburgs ein 7½-min-Takt ergäbe, wie er einer Großstadt gerecht wird. Dadurch könnte auch der nördliche Ast der Obuslinie 6 ersetzt werden kann. Über Sankt Leonhard hinaus sollte jeder zweite Zug, also alle 30 min, nach Berchtesgaden und zum Königssee fahren. In Berchtesgaden könnte dann zwischen Unterau buzw. Salzbergwerk und Königssee wieder auf einen 15-min-Takt verdichtet werden. Im weiteren Verlauf hält sich die Strecke weitgehend am Rande der Bundesstraße, wobei gelegentlich auch wegen einiger Engpässe ein Weg etwas abseits gesucht werden musste. So muss auch Marktschellenberg umfahren werden. In Berchtesgaden wäre der alte Eisenbahntunnel wieder zu reaktivieren, der heute als Tiefgarage dient. Am Bahnhof wird ein Weg zwischen dem Bahnhofsgebäude und der Straße gewählt, um anschließend den Kreisverkehr an der Schwabenwirtbrücke mittig zu durchqueren und auf die Trasse der alten Königsseebahn überzugehen. Da die Trasse jedoch bei Unterschönau überbaut ist, wird dort eine etwas weiter oberhalb liegende Route gewählt, die anschließend entlang der Bundesstraße zum alten Königsseebahnhof führt. In Bayern müsste die Strecke nach BOStrab betrieben werden, da nur so die Bahnübergänge angelegt werden dürfen. Zwischen Salzburg und Berchtesgaden wurde diese Strecke bis 1938 als elektrifizierte straßenbahnähnliche Lokalbahn betrieben. Damals begann man als Ersatz den Bau einer zweigleisigen Hauptstrecke zwischen Berchtesgaden und Salzburg, der jedoch in Folge des Krieges nicht fertig gestellt wurde. Die ebenfalls elektrisch betriebene Königsseebahn wurde erst 1965 stillgelegt, trotz erheblicher Fahrgastzahlen und eines dichten Taktfahrplans. Wiederaufbaupläne werden immer wieder vorgeschlagen. In Königssee befinden sich 6000 PKW-Stellplätze an der Jennerbahn und weitere 2000 für die Königsseeschifffahrt. Das allein zeigt schon, welch ein Bedarf hier vorhanden ist, vor allem für den Tourismus. Einheimische werden nur selten Schiff oder Seilbahn nutzen. Das enorme Verkehrsaufkommen schadet aber der empfindlichen Natur im Gebirge, weshalb dringend Abhilfe geschaffen werden muss. Mit einem 30-min-Takt nach Marktschellenberg und Salzburg wäre das Berchtesgadener Land schon sehr gut erschlossen, mit einem 15-min-Takt bis zum Salzbergwerk oder sogar bis Unterau noch besser. Insbesondere das Salzbergwerk ist ebenfalls ein Touristenmagnet und würde diesen Takt rechtfertigen. In Unterau könnten Anschlussbusse Verbindungen nach Oberau, zur Rossfeldstraße und nach Hallein anbieten. Wenn dann noch die Straßen zwischen Marktschellenberg und Sankt Leonhard, sowie die Zufahrten nach Königssee auf Anlieger beschränkt werden würden, dürfte der Erfolg dieser Bahn sicher sein.

Bus zur Fähre Baltrum

In diesem Vorschlag habe ich eine Ostfrieslandbahn vorgeschlagen. Zur besseren Anbindung Baltrums sollte ab Dornum ein Bus entstehen. Auf der Hinfahrt fahre ich nicht durch Neßmersiel. Dorfstr. entfällt dann. Dieser kann als normale Linie fahren, welche dann auch den Bahnhof mit dem Ort verbindet. Aber wenn Fährbetrieb ist fährt der Bus nur Bahnhof-Fähre

RB Aurich-Oldenburg

Diese RB soll Aurich am Schienenverkehr teilhaben lassen.

Nordseeküstenbahn Wilhelmshaven-Emden/Neuharlingersiel

Die  Fähranschlüsse an der Nordsee standen bisher ohne Bahnanschluss da. Folgendes: Es sollte von Willhelmshaven aus ein Flügelzug fahren, der in Jever geteilt wird. Ein Teil fährt nach Neuharlingersiel, der andere nach Emden Außenhafen. Anstatt einer Flügelung kann man Wilhelmshaven-Jever auch zum Halbstundentakt verdichten. Der Fähranschluss zur Insel Baltrum wird durch diesen Bus übernommen.

RE Osnabrück-Eemshaven

Diese grenzüberschrteitende Strecke soll die Strecke Bad Bentheim-Coevorden mit dem Norden der Niederlande verbinden. Ab Emmen geht es über eine Neubaustrecke nach Assen, welches mit seinen 67.000 Einwohnern die Hauptstadt der Provinz Drenthe ist. Somit erhalten Coevorden (36.000 Eineohner) und Emmen (110.000 Einwohner) eine Direktverbindung mit der Provinzstadt Assen und der Großstadt Groningen, welche wichtige Anschlüsse in den Norden des Landes bereithält.

In Eemshaven gibt es einen Fährterminal nach Borkum, wo man nur 50 Minuten fahren muss. Von Emden muss man 2h 30 min fahren. Daher dürfte das wohl für Leute aus Deutschland interessant werden. Um den Hafen schnell zu erreichen sind große Haltestellenabstände nötig. Daher habe ich vor die RB von Bad Bentheim nach Neuenhaus nach Emmen zu verlängern, die dann in jedem Dorf hält. Das wären: Veldhausen, Esche, Berge, Hoogstede, Ringe, Agterhoorn, Daalen, Veenoord, Emmen-Süd und Emmen-Hoenderkamp. Außerdem gibt es noch eine zweite RB, welche die Verlängerung der aktuellen T30 Verdichter zwischen Groningen und Roodeschool darstellt, die ab Groningen weiter nach Emmen und zusätzluch in Weerdinge, Vaalte Ouddourn, Borger, Rolde, Assen Nord, Tyarloo, Glimmen und Groningen Ost halten.

Der neu eingerichtete stündliche RE startet in Osnabrück Hbf und fährt über Rheine nach Schüttorf. Von dort geht es über eine neu zu bauende Verbindungskurve direkt nach Nordhorn. Weiter geht es über Neuenhaus, Emilichheim und Coevorden nach Emmen. Von dort weiter über die oben beschriebene Neubaustrecke. Zwischen Coevorden und Emmen sollen aufgrund des Mehrverkehres alle Haltepunkte zu Bahnhöfen ausgebaut werden. 

Somit lässt sich eine für Deutschland interessante Verbindung herstellen, aber auch innerhalb der Niederlande wird ein wichtiger Lückenschluss vollzogen.

Leipzig – Anbindung Klinikstandort

siehe Varianten: Link

Leipzig – Anbindung BMW-Werk (PTS)

Verlängerung der Linie 16 Voll-automatischen Personen-Transport-System (PTS) entlang der Messe-Allee zum BMW-Werk. Nutzung der bestehenden Unterführung der A14.

Leipzig – Straßenbahn über Schleußiger Weg

Umwandlung der Buslinie 60 in Straßenbahn mit Anbindung an das vorhandene Netz.

Rerik – Rostock – Graal-Müritz als Stadtbahn

Nachdem ich diesen Vorschlag sah, machte ich mir meine eigenen Gedanken zu dieser Verkehrsaufgabe. Zunächst war mir wichtig, dass Molli unangetastet bleibt. Die Strecke führt daher über Kröpelin nach Rerik. In Rostock sollte auf die Straßenbahngleise übergegangen werden, um eine optimale Verbindung zur Innenstadt herzustellen. Auf dem Weg nach Rövershagen folgen ein paar weitere Haltestellen, um die Gegend besser zu erschließen, und in Graal-Müritz geht es auf eigener Trasse, vielleicht aus Straßenbahn oder auch als Eisenbahn weiter bis zur Seebrücke. Dadurch wird dieser beliebte Touristenort deutlich besser bedient als bisher.

Eine Fortsetzung ab Graal-Müritz in Richtung Fischland und Darß sollte möglich bleiben, um auch diese Urlaubsregion optimal mit Rostock zu verknüpfen.

P.S.: Auf die berechtigte Kritik von Eric Steinfurth, der den fehlenden Anschluss zum HBF bemängelte, habe ich diesen nun ergänzt. Sowohl von Rerik, als auch von Graal-Müritz aus hätten die stadteinwärts fahrenden Züge als Ziel Rostock HBF. Sie würden zunächst durch die Lange Straße fahren, dann zum HBF, dort auf die andere Linie übergehen, erneut durch die Lange Straße fahren und schließlich dem anderen Ziel zustreben.

RB Recklinghausen-Hamm

Der Norden des Ruhrgebietes ist leider nicht sehr gut per Bahn erschlossen. Unter diesen schlecht erschlossenen Städten ist auch Bergkamen, eine der größten deutschen Städte ohne SPNV. Diesem Erschließungsmangel möchte ich mit einer tangentialen Linie Recklinghausen-Hamm begegnen. Dieses soll eine elektrische Regionalbahn sein, welche im Stundentakt die Orte verbindet. In Recklinghausen bestehen Anschlüsse in Richtung Herten, Gladbeck und Bottrop; Gelsenkirchen, Essen und Düsseldorf; Haltern, Dülmen, Münster und Osnabrück, sowie zum Fernverkehr. Nach Recklinghausen werden Datteln und Waltrop tangiert. Dann wird der Hauptbahnhof von Lünen mit seinen Anschlüssen nach Dortmund, Münster, Dülmen, Coesfeld und Enschede und dem Fernverkehr erreicht. Hinter Lünen wird es aufwendig, da eine Verbindungskurve Richtung Osten neu gebaut werden muss. Dann wird über Bergkamen Hamm erreicht. In Hamm bestehen auch Anschlüsse in alle Richtungen.

Bäder S Bahn (S5) von Rerik nach Müritz

Diese Verbindung nenne ich Bäderbahn. Über eine Neubaustrecke von Rerik geht es über die bestehnde Strecke nach Graal-Müritz. Dort hat man Anschluss an den im Kommentar erwähnten Bus.

S4 Bad Doberan-Rostock Hafen

In Rostock gibt es bereits ein S-Bahn Netz. Dieses würde ich gerne um die Linie S4 erweitern. Diese soll Rostock mit der nächsten größeren Stadt im Westen, Bad Doberan verbinden. Zudem wird der Seehafen mit Fährverbindungen Richtung Skandinavien wieder in das S-Bahn Netz eingebunden. Am Beginn der Strecke in Bad Doberan wird es schon schwierig. Beginnen soll die Bahn am neuen Bahnhof Bad Doberan Nord. Dann wird die Strecke von Molli mit Dreischienengleisen ausgerüstet und elektrifiziert. So können Molli und die S-Bahn paralell fahren und die Bürger von Bad Doberan werden zentral angebunden.  Nur wäre die Frage, ob es möglich ist mit einem Elektrotriebwagen durch Doberan zu fahren. Soweit ich weiß, sollte es aber gehen. Falls es nicht geht, sollte diese S-Bahn in Bad Doberan enden. Nachdem es nun kurz übers Land geht, wird Rostock erreicht. Vor allem der Rostocker Westen profitiert von dieser Linie. Die Strecke Bad Doberan-Rostock muss für dieses Vorhaben elektrifiziert werden. Es würde dann auch Sinn machen die Elektrifizierung bis Wismar durchzuziehen. Hinter dem Hauptbahnhof wird die Strecke zum Seehafen für den S-Bahn Verkehr wiederbelebt. Allerdings soll die Bahn nicht am Bf Seehafen enden, der recht außerhalb liegt, sondern ganz in der Nähe des Check-In wird ein neuer Bahnsteig gebaut. Die RB12 pendelt dann nur noch zwischen Rostock und Graal Müritz und die S-Bahn fährt jede halbe Stunde nach Bad Doberan.

DU: Neubau Straßenbahnlinie 904 Landschaftspark – Hamborn Altmarkt – OB-Sterkrade Bahnhof

904 Am Zuschlag/Landschaftspark Nord - Landschaftspark Nord - Wittfelder Straße - Beecker Straße - Hamborn Altmarkt - Hamborn Rathaus - Robert-Bosch-Berufskolleg - Lohstraße - Schwabenstraße - Emscherbrücke - Schlachthofstraße - Adamstraße - OB-Rathenauplatz - Weidenstraße - Biefangstraße - Badenstraße - Preußenstraße - OB-Sterkrade Bf. Die Linie 904 den Landschaftspark Nord mit Hamborn und Oberhausen-Sterkrade. Neubau des Abschnitts von der umbenannten Haltestelle Am Zuschlag/Landschaftspark Nord bis zum Hamborner Rathaus. Auf dem der Duisburger Straße (Haltestelle Hamborn Rathaus) Nutzung der vorhandenen Strecke der Linie 903. Neubau der Strecke vom Hamborner Rathaus über die August-Thyssen-Straßem Markgrafenstraße, Schwabenstraße zur Kaiser-Friedrich-Straße. Auf einem kurzen Abschnitt der Markgrafenstraße Nutzung der vorhandenen Trasse der Linie 901. Auf der Kaiser-Friedrich-Straße Schaffung eines Verbindungsgleises zwischen Schwabenstraße und Hermannstraße. Hier Kombination der 901/904 Mülheim - OB-Sterkrade. Neubau auf der Kaiser-Friedrich-Straße bis zum Rathenauplatz in Oberhausen. Von dort aus Neubau des Abschnitts über die Königstraße, Biefangstraße, Neumühler Straße bis zum Bahnhof in OB-Sterkrade und somit Anschluss an die meterspurige Linie 112 der STOAG.

DU: Neubau Straßenbahnlinie 920 Innenhafen Duisburg – Rheinhausen – Rumeln Markt

920 Innenhafen Duisburg – Duissern [U] – Duisburg-Hauptbahnhof [U] – König-Heinrich-Platz [U] - Steinsche Gasse [U] - Platanenhof - Brückenplatz - Siechenhausstraße - Pauluskirche – Hochfeldstraße – Hochfeld Brückenkopf – Fährstraße – Rheinhausen Markt – Friedrich-Alfred-Straße – Friedrich-Ebert-Straße – Willy-Brandt-Kolleg - Herkenweg - Neue Krefelder Straße - Krupsee/Borgschenweg - Am Volkesberg - Am Lohberg - Rumeln Rathaus - Rumeln Markt Die Linie 920 verbindet zusammen mit der neu zuschaffenen Linien 921 das linksrheinische Rheinhausen und Rumeln mit der rechtsrheinischen Duisburger Stadtmitte und dem Innenhafen. Neubau des Abschnitts vom Tunnel hinter Duissern in Richtung Innenhafen mit Rampe im Innenhafen Becken und Endstation am Portsmouth-Damm. Auf dem Abschnitt Duissern – Platanenhof Nutzung der vorhandenen Strecke der Linie 903/U79 sowie des Abschnitts Platanenhof - Pauluskirche der 903 und somit Erhöhung der Taktung auf diesen Abschnitten. Neubau der Strecke von der Pauluskirche über die Rheinhausener Rheinbrücke bis zum Rheinhauser Markt. Hier anlegen eine Stumpfendstelle, die bis zum Weiterbau provisorisch als Endstation genutzt werden kann. Später Endstelle für NVZ und Einsatzfahrten nutzbar. Neubau der Strecke Rheinhausen Markt über Krefelder Straße bis zur Neuen Krefelder Straße. Am Volkspark Ende der Doppeltrassierung mit der Linie 921. Neubau der Trasse auf der Neuen Krefelder Straße bis nach Rumeln, teilweise auf eigenem Bahnkörper. Nach der Rheinhausener Straße und der Rathausalle erreicht die Linie die Düsseldorfer Straße. Diese folgt die Linie bis zum Marktplatz in Rumeln. Hier Anlegen einer Schleife rund um den Marktplatz. Erreichen der Innenstadt von Rumeln in 30-35 Minuten, von Rheinhausen in 20-25 Minuten zu realisieren.

DU: Neubau Straßenbahnlinie 921 Universität Nord – Neudorf – Rheinhausen – Moers Königlicher Hof

921 Universität Nord – Zoo/Uni – Schweizer Straße – Holteistraße - Heinestraße - Kammerstraße - Koloniestraße - Kommandantenstraße - Loveparade-Denkmal - Karl-Jarres-Straße - Heerstraße - Pauluskirche - Hochfeldstraße - Hochfeld Brückenkopf - Fährstraße - Rheinhausen Markt - Friedrich-Alfred-Straße - Friedrich-Ebert-Straße - Willy-Brandt-Kolleg - Volkspark - Krupp-Gymnasium - Johanniter-Krankenhaus - Bergheimer Straße - DU-Mevissen - MO-Römerstraße - Essenberger Straße - Kampmann – Moers Bahnhof – Augustastraße > – Landwehrstraße < – Moers Königlicher Hof Die Linie 921 verbindet zusammen mit der neu zuschaffenen Linien 920 und 926 das linksrheinische Moers und Rheinhausen mit der rechtsrheinischen Duisburger Stadtmitte und der Universität. Neubau des Abschnitts von der Mülheimer Straße zur Universität Nord. Auf dem Abschnitt Zoo/Uni – Schweizer Straße. Nutzung der vorhandenen Strecke der Linie 901. Neubau des Abschnitts Schweizer Straße über den Sternbuschweg bis zur Karl-Lehr-Straße und weiter über dieselbe bis zur Düsseldorfer Straße. Hier Verbindung zur Linie U79 und dem Betriebshof Grunewald. Von hier weiter auf der Karl-Jarres-Straße mit Schaffung einer neuen Straßenbahn-Bus-Spur in Fahrbahnmitte von der Düsseldorfer Straße bis zur Pauluskirche. Hier Verbindung an die Strecke der Linie 903 und Beginn der Doppelbelegung der Trasse mit der Linie 920. Neubau der Strecke von der Pauluskirche über die Rheinhausener Rheinbrücke bis zum Rheinhauser Markt. Hier anlegen eine Stumpfendstelle, die bis zum Weiterbau provisorisch als Endstation genutzt werden kann. Später Endstelle für NVZ und Einsatzfahrten nutzbar. Neubau der Strecke Rheinhausen Markt über Krefelder Straße bis zum Volkspark. Mit Verlassen der Krefelder Straße Ende der Doppeltrassierung mit der Linie 920. Neubau der Trasse durch den Volkspark mit Haltestellen am Krupp-Gymnasium und dem Johanniter Krankenhaus. Weiter auf der Bergheimer Straße, dann im Mittelstreifen auf dem Zubringer Rheinhausen-Moers. Nach Weiterbau auf der Römerstraße schließlich Einbindung auf der Trasse der neuen Linie 926 nach Moers-Königlicher Hof mit Schleife durch Häuserumfahrung. Erreichen der Universität von Rheinhausen in 20-25 Minuten zu realisieren.

Regiotram Dortmund Lüdenscheid/Halver

Es wurde oft schon eine Regiotram Dortmund Lüdenscheid diskutiert. Daher würde ich gerne hiermit eine vorstellen. In Dortmund folgt sie der Strecke U49 vom Hafen durchs Zentrum nach Hacheney. Die U49 wird dann nach Wellinghofen verlängert und diese Bahn fährt mit Halt an Rombergpark und Zoo auf die Bahnstrecke der RB52. Es folgen noch einige Halte. In Herdecke wird am Bahnhof zu einer Innenstadtrecke verlassen. Anschließend wird der Bahnhof Vorhalle angesteuert, bevor es über Eckesey zum Hagener Hauptbahnhof geht. Nachdem die Hagener Bahnhof und die Innenstadt angesteuert wurden, fährt man in Delstern zurück auf die Strecke der RB52. Dort gibt es Zusatzhalte in Priorei und Strücken. Anschließend wird Brügge erreicht. Dort teilt sich die Linienführung. Einerseits geht es halbstündlich versetzt zum RE nach Oberbrügge, wo dann nach Halver abgebogen wird. Dort besteht, anders als auf der Karte eine Draisinenbahn auf bestehender Infrastruktur. Der andere Part geht über einige weiteren Halte nach Lüdenscheid und weiter in die dortige Innenstadt. Auf der kompletten Strecke sollte eine Dortmunder Regiotram im Halbstundentakt bis Brügge fahren. Auf den Außenästen entsteht ein Stundentakt. Zudem wird ein RE von Köln nach Dortmund eingerichtet, der ab Hagen über Schwerte fährt. Er wird in Brügge geflügelt. Die RB25 würde dann in Gummersbach enden. Um dann noch Herdecke schnell anzubinden wird die S8 dorthin verlängert. Dieser RE sollte dann an folgenden Stationen halten: Köln Hbf, Köln Messe Deutz, Rösrath, Overath, Engelskirchen, Gummersbach, Marienheide, Meinerzhagen, Kierspe, Brügge (Flügelung: Teil nach Lüdenscheid), Schalksmühle, Rummenohl, Hagen Hbf, Schwerte, Dortmund-Hörde, (bei Großveranstaltungen in Stadion und Westfalenhalle: Signal Iduna Park), Dortmund Hbf Meine anderen Regiotrams: Dortmund-Witten Dortmund-Hamm

Regiotram Dortmund-Witten

Eime Regiotram Dortmund-Hagen wurde schon diskutiert. Daher kommt nun ein Regiotram-Netz. Heute geht es nach Witten! Auf der Strecke der S5/S8 würde es ein paar neue Halte geben.
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