Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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Frankfurt: SL 18 nach Süden verlängert

Das wesentlichste bei diesem Vorschlag ist natürlich der Abschnitt vom Lokalbahnhof zum Hainer Weg, der auch über die Ignatz-Bubis-Brücke erreichbar wäre. Auf dem vorgeschlagenen Weg fährt jedoch die Buslinie 36, die es zu ersetzen gilt. Dort fährt an Wochentagen alle 10 min ein Bus, so dass diese Strecke durchaus einer Straßenbahn würdig wäre. Alternativ könnte aber natürlich auch die A-Strecke der U-Bahn über den Südbahnhof hinaus entsprechend verlängert werden, wie ich es hier dargestellt habe.

Frankfurt: Tangentiallinie

Naturgemäß sind Tangentiallinien nie so bedeutend wie Radialen, doch in bestimmten Fällen können auch sie genügend Fahrgastaufkommen generieren, um eine Straßenbahn zu rechtfertigen. Als beispiel möge hier die Frankfurter Linie 12 dienen, die im Bereich Bornheim ganz selbstverständlich ein tangentiales Angebot bietet. Im mittleren Abschnitt dieser Linie wäre die Buslinie 36 zu ersetzen, die an Wochentagen im 10-min-Takt fährt, einem Takt, der eine Umstellung auf Straßenbahn durchaus gerechtfertigt scheinen lässt. Zwischen Schubertstraße und Festhalle/Messe wird ein Weg genutzt, der bereits früher von der Straßenbahn bedient wurde, und in Folge des U-Bahnbaus aufgegeben wurde. Ersetzt wurde diese Strecke jedoch nie wirklich. Auch die U4 zur Bockenheimer Warte verläuft in gewissem Abstand. Zur Realisierung wäre eine neue Verbindungskurve an der Saalburg- Ecke Wittelsbacher Allee, sowie eine Verbindung von der Rohrbach- in die  Glauburgstraße erforderlich. In der Glauburgstraße könnte die bestehende Betriebsstrecke zur U5 genutzt werden. Von der Glauburg- bis zur Holzhausenstraße könnten die Gleise der U5 mitgenutzt werden, was wegen des Fehlens einer Haltestelle in diesem Bereich keine Probleme wegen Hoch- und Niederflur bereiten würde. Ein Umsteigen wäre dennoch an der Haltestelle "Glauburgstraße" möglich. Von der Holzhausenstraße bis Festhalle/Messe wäre ein Neubau erforderlich, während der Rest wieder auf vorhandenen Gleisen realisiert werden könnte, mit einer Schleifenfahrt durch den Betriebshof Gutleut. So würde auch die vorhandene Strecke in der Mannheimer Straße wieder Personenverkehr erhalten. Auch eine Verknüpfung mit dem Vorschlag von Stadtbahnfan1985, bezüglich einer neuen Strecke vom Hauptbahnhof nach Nied, wäre denkbar. Ebenso wäre im Osten aber auch eine Anbindung nach Offenbach möglich. Ein alternativer Endpunkt im Westen könnte auch der Westbahnhof sein.

Alternative zu F-Griesheim von Stadtbahnfan1985

Dieser Vorschlag beinhaltet nur eine alternative Führung zu einem Vorschlag von Stadtbahnfan1985. Die Strecke wäre zwar etwas länger, würde aber das Stadtgebiet besser erschließen und zudem noch eine Anbindung des S-Bahnhofs Griesheim ermöglichen. Eine weitere Alternative, an die ich zuerst gedacht hatte, habe ich gestrichelt angedeutet. Sie würde Griesheim noch zentraler bedienen und zudem eine kürzere Linienführung ermöglichen, führt aber durch eine sehr enge Straße und könnte nicht den S-Bahnanschluss ermöglichen.

FFM – Buslinie 37 (vollständig) und 54 (teilweise) in eine Straßenbahn umwandeln

Als ich die Tage in FFM war, fiel mir auf, dass es auf der Gutleutstraße zwar einen breiten Mittelstreifen gibt, aber leider keine Straßenbahn und das obwohl die Buslinie 37 auf dieser Strecke morgens teils sogar im 7-8 Minutentakt unterwegs ist: http://www.traffiq.de/fm/20/2015_Buch_Linie_37_ab_2014_12_14.pdf Und auch die weiter westlich gelegene Buslinie 54 verkehrt im 15 Minutentakt. http://www.traffiq.de/fm/20/2015_Buch_Linie_53_54_ab_2014_12_14.pdf Außerdem sind die weiter nördlich gelegenen Straßenbahnlinien 11 und 21 stark bis sehr stark überlastet. Das kenne ich aus eigener Erfahrung auch die Verkehrsbetriebe FFM suchen seit Längerem bereits nach Alternativen. Dies wäre eine sehr gute Ausweichmöglichkeit, weil sie nur etwas südlicher liegt und an die bereits bestehenden Straßenbahninien 11 + 21 in Nied Kirche wieder anschließt.   Ein Alternativvorschlag von Ulrich Conrad zu der Linienführung in Griesheim: http://extern.linieplus.de/proposal/alternativvorschlag-zu-frankfurt-griesheim-im-vorschlag-von-stadtbahnfan1985/   Erfreulicherweise prüft die örtliche Politik bereits eine Straßenbahn durch die Gutleutstraße: http://www.fr-online.de/rhein-main/koalitionsvertrag-mainkai-ohne-autos,1472796,34277658.html http://www.fr-online.de/frankfurt/koalition-in-frankfurt-lob-der-strassenbahn,1472798,34287874.html

MK: Splittung der Linie1 und Schaffung einer S6

Die Buslinie 1, die von Hagen-Hohenlimburg nach Menden Hönnewerth fährt ist einfach viel zu lang. Sie sollte in drei Linien aufgeteilt werden. Die Linie 1 fährt auf dem gewohnen Linienweg von Hagen Hohenlimburg nach Iserlohn Stadtbahnhof. Die Linie 4 bedient den Bereich Iserlohn Stadtbahnhof- Hemer ZOB über den gewohnten Linienweg der Linie 1. Die Linie 20 fährt von Hemer ZOB nach Menden Hönnewerth, ebenfalls wie man es von der Linie 1 kennt. Die Linien können dann einen Umstieg zur nächsten Linie ermöglichen. Also fährt man eigentlich nach dem gewohnten Fahrplan der Linie 1, nur, dass das drei verschiendene Linien fahren. Zusätzlich soll die hier aufgezeichnete S6 fahren. Diese Linie soll gemeinsam, mit der S3, die dann auch fahrplanmäßig abgestimmt werden würden, eine weitere Aufgaben der Linie 1, die nicht so richtig zur Geltung kommt, wahrnehmen. Sie soll Hagen mit Iserlohn, Hemer und Menden verbinden. Auf einem Teilstück zwischen Hohenlimburg und Iserlohn Stadtbahnhof würde mann große Konkurenz zum RE 16 und der RB 91 haben. Meint ihr, dass das stört und der S6 daher unnötig wird? Ein Schwachpunkt der Abelio ist aber der große Bogen, den sie macht. Daher hat man auf jedenfall die Kunden nach Hohenlimburg schon dabei. UPDATE: Ich habe zu Hagen jetzt ein komplettes Schnellbuskonzept erstellt, in dieses diese Linie integriert werden sollte. Folgende Linien gibt es noch in meinem Konzept: Hagen-Dortmund Hagen-Bochum Hagen-Ennepetal/Wuppertal Hagen-Lüdenscheid Hagen-Iserlohn Hagen-Unna

MK: S5 Altena-Hemer

Eine gute Verbindung zwischen dem Südkreis und dem Nordkreis fehlt. Die soll mit dem Schnellbus Altena-Hemer durchs Nettetal geschaffen werden. In Altena fährt die Linie zunächst zum Markaner, dann direkt weiter zum Bahnhof, wo der offizielle Endpunkt ist. Dort geht es aber dann ohne längeren Halt gleich weiter zum Markaner. Nach einer etwa fünfminütigen Pause geht es dann nach Hemer.

Verbesserung grenzüberschreitenden Busverkehrs: 929 und 69 nach Venlo

Es gibt zwar an einigen Stellen grenzüberschreitende Bus- oder Zuglinien, die jedoch oft nicht regelmäßig “rüberfahren”, und anderswo gibt es gar keine Grenzkreuzer. Deshalb sollen an einigen Stellen Buslinien verlängert oder neugeschaffen werden: Mehr Halte in Venlo und Verbesserung des Angebots der Linie 929 Verlängerung und Verbesserung des Angebots der Linie 69 Einführung Schnellbus SB99 Die Linie 929 verkehrt bereits nach Venlo, jedoch nur selten und halten nur am Bahnhof und einer mysteriösen Haltestelle Gilde ROC. Um den Grenzverkehr zu verbessern, sollten mehr Fahrten der Linie von Vluyn bis Venlo verlängert werden. Außerdem endet die Buslinie 69 kurz vor der Grenze, dessen Angebot auch verbessert werden könnte, also Verlängerung nach Venlo, öfters bis Geldern und kein Taxibus mehr. Der 929 fährt zwar teilweise auf der Autobahn, kurvt dann aber in Neukirchen-Vluyn durch die gehend, weshalb man ergänzend noch einen Schnellbus SB99 von Duisburg nach Venlo einführen sollte. In Venlo halten alle (deutschen) Linien an allen neuen Stationen.

Volme Wiehl Bahn

Volme Wiehl Bahn Ziel:
  • Verbindung von Wiehl an das Schienennetz
  • direkte Verbindung zwischen dem Oberbergischen Kreis und Hagen ohne Umsteigen in den Hauptverkehrszeiten
  • Halbstundentakt zwischen Osberghausen und Marienheide
  • Halbstundentakt zwischen Brügge und Herdecke in den Hauptverkehrszeiten
Notwendige Infrastruktur Maßnahmen:
  • Reaktivierung der Strecke zwischen Osberghausen und Wiehl
  • Erstellung Haltepunkt Weiershagen; Haltepunkte Bielstein und Wiehl bereits vorhanden
  • Kreuzungsbahnhof Osberghausen
  • Ausbau Bahnhof Marienheide zum Kreuzungsbahnhof
  • Ausbau Bahnhof Brügge (Westf) mit drittem Gleis für Personenverkehr
weitere Voraussetzungen
  • erfolgreiche Reaktivierung der RB 25 bis nach Lüdenscheid
  • Fahrplan der RB 25 und RB 52 besteht auch noch länger in der heutigen Form
Betriebskonzept:
  • ganztägiger Stundentakt zwischen Wiehl und Marienheide, der um eine halbe Stunden versetzt zum Stundentakt der RB 25 nach Lüdenscheid fährt
  • der bisherige Halbstundentakt der RB 25 endet in Osberghausen, wo dann ein Übergang zur Agger Volme Bahn besteht
  • in den Morgen - und Abendstunden (Hauptverkehrszeiten) bedarfsgerechte Verlängerung der Agger Volme Bahn bis nach Herdecke und Bildung mit der RB 52 eines Halbstundentakt zwischen Brügge und Herdecke
  • bei Durchbindung bis nach Herdecke wird im südlichen Teil bis Kierspe jeder Halt angefahren, danach wird durch Haltentfall Fahrzeit eingespart (Halt nur noch in Brügge, Schalksmühle, Rummenohl und Hagen Hbf)
  • durch nicht ganztägigen Halbstundentakt ist weiterhin ein Schotterverkehr zwischen Hagen und Krummenerl möglich
Vorteile
  • der Abschnitt zwischen Wiehl und Osberghausen ist mit weitgehend geringen Aufwand zu reaktivieren. Diesem Abschnitt wurde bereits in einem Gutachten die Wirtschaftlichkeit nachgewiesen
  • auf dem Abschnitt ab Osberghausen kann die bestehende Infrastruktur genutzt werden und neben dem Kreuzungsbahnhof dort sind nur noch Ausbaumaßnahmen in Marienheide und Brügge (Westf) notwendig. Die heute bestehenden Infrastrukturen auf der KBS 434 und KBS 459 sind für einen Halbstundentakt ausreichend.
  • durch Fahrzeitverkürzung auf dem nördlichen Teil der Strecke kann Herdecke mit in den zumindest zeitweisen Halbstundentakt mit eingebunden werden

Verbesserung grenzüberschreitenden Busverkehrs: SB83 bis Roermond

Es gibt zwar an einigen Stellen grenzüberschreitende Bus- oder Zuglinien, die jedoch oft nicht regelmäßig "rüberfahren", und anderswo gibt es gar keine Grenzkreuzer. Deshalb sollen an einigen Stellen Buslinien verlängert oder neugeschaffen werden: Verlängerung des SB83 von Mönchengladbach nach Roermond Wer heutzutag von Mönchengladbach nach Roermond möchte, muss dazu den Zug über Venlo nehmen. Auch wenn es mit diesem Bus nicht unbedingt schneller gehen wird (mit dem Zug nur 1 Stunde, der Bus heute braucht 40 Minuten bis Elmpt), so könnte doch die Anbindung des Grenzgebietes beider Seiten verbessert werden. Der SB83, der derzeit in Elmpt endet, wird über die Grenze bis zum Roermonder Bahnhof verlängert, wo Anschluss an die niederländischen Eisenbahnen und Busse besteht. Der Schnellbus ergänzt außerdem den Bus 17, der sehr schlangenlinienig fährt.

Straßenbahnnetz Münster

Ich weiß, dass ich hiermit gegen den zweiten Hinweis verstoße. Aber ein Straßenbahnetz in Münster ist hier zuletzt sehr aktuell gewesen, daher habe mir gedacht zur besseren Übersicht ein Netz zu posten, zumal die Vorschläge hier von zwei verschiedenen Usern kommen. Hier sind alle Vorschläge von Ulrich Conrad und mir drin. Manche Ziele werden doppelt angefahren. Bei den habe entwerder die bessere Variante übernommen oder einen Kompromiss gemacht. Das Innenstadtkonzept ist auch ein Kompromiss von uns beiden geworden. Nun kommen die Strecken, auf denen das Netz basiert:

Innenstadt (Ulrich Conrad)
Coerde (Ulrich Conrad)
Maurizheide (Ulrich Conrad)
Sankt Mauriz (Ulrich Conrad)
Gremmendorf – Wolbeck / Hiltrup (Ulrich Conrad)
Emmerbachtal (Ulrich Conrad)
Geistviertel (Ulrich Conrad)
Mecklenbeck (Ulrich Conrad)
UKM (Ulrich Conrad)
Ringlinie Givenbeck (Ulrich Conrad) K
inderhaus (Ulrich Conrad)

Zentrum Nord (Ulrich Conrad)
Givenbeck-Aasee (fabi)
Roxel-Wolbeck (fabi)
Mecklenbeck-Kinderhaus (fabi)
Amelsbüren-Coerde (fabi)
Hiltrup-Nienberge (fabi)
Dorbaum-Sentrup (fabi)  

Folgende Linien sind daraus geworden:

UNI-Ring: Folgende Linie richtet sich an die Studenten und erschließt den gesamten Campus, sowie das Zentrum.  Vom Hauptbahnhof fährt sie über Von-Steuben Straße zum Ludgeriplatz. Über Prinzipalmarkt geht es in die Überwasserstraße. Über Neutor fährt sie in den Johann-Krane Weg.  Dann folgt sie der Linienführung zur Lukaskirche. Über das UKM geht es in die Schmeddingstraße. Über die Sentruper Höhe und den Krummen Timpen geht es zum Prinzipalmarkt. Über Altstadt/Bült erreicht man wieder den Hbf.

Mecklenbeck-Kinderhaus: Diese Linie fährt ab Heroldstraße E über den erkennbaren Ast zum Ludgeriplatz. Dabei wird an der Ecke Weseler Straße/A43  über die Stichstraße ausgewichen um den Verkehrsfluss auf der Kreuzung nicht zu stören. Ab Ludgeriplatz geht es über Prinzipalmarkt nach Kreuzschanze. Über Cheruskerring und Grevener Straße geht es links nach Brünningheide.

Zoo-Gremmendorf: Ab Zoo fährt man über die Sentruper Höhe und das UKM. Hinter der Hüfferstiftung geht es rechts zum Zentralfriedhof. Am Aasee vorbei geht es übe Aegilditor  und Antoniuskirche zum Ludgeriplatz. Weiter über Prinzipalmarkt, Altstadt/Bült, Hauptbahnhof, Hansastraße, Halle Münsterland nach Gremmendorf.

Givenbeck-Maurizheide:  Von der Dieckmannstraße führt diese Linie über Gartenbreie nach Givenbeck hinein. dann fährt sie zum Coesfelder Kreuz. Über den Schlossplatz fährt man zum Krummen Timpen. Von dort über Prinzipalmarkt, Altstadt/Bült über Servatilplatz auf die Warendorfer Straße. Bei der Danziger Freiheit geht es auf  den eigenen Ast in die Maurizheide.

Givenbeck-Adlerhorst: Von der Dieckmannstraße fährt die Linie neben der Schmeddingstraße zum Coesfelder Kreuz. Über den Schlossplatz fährt man zum Krummen Timpen. Von da geht es über Prinzipalmarkt, Altstadt/Bült zum Servatilplatz. Über Wolbecker Straße geht es zum Laeer Landweg. Dort fährt die stadtauswärts fahrende Linie über den Heinrich-Lersch Weg, da Neuheim zu eng ist. Nach wenigen Metern ist man am Ende in Adlerhorst angekommen. Diese und die vorangegengene Linie sollten als Ringlinie betrieben werden. Das bedeutet, dass eine Linie nicht am Dieckmannsweg wendet, sondern die Zielanzeige wechselt und dann einfach auf der anderen Linie weiterfährt. Während der HVZ können die Linien gerne auch getrennt fahren. 

Coerde-Emmerbachtal: Ab Coerde geht es durch die Breslauer Straße zum Markt, welcher überquert wird. dann geht es auf dem Hohen Heckenweg weiter. Nun fogt die Linie der Piusalle. Über Bült geht es nach Altstadt/Bült. Von dort aus über Prinzipalmarkt und Picasso-Museum durch die Königsstraße. Nach Umrundung des Ludgeriplatzes geht es über die Hammer Straße nach Hiltrup. In Hiltrup biegt man links zu Stadthalle, Markt und Bahnhof ab.  Nach der Ringstraße geht es für die letzten Meter auf die Meinenkampstraße. über eine Kurze Neubautrasse wird der Endpunkt erreicht.

Zentrum Nord-Hiltrup: Ab Zentrum Nord geht es über die Albrecht-Thaer Straße zum Kanal. Dieser wird südlich der Fußgängerbrücke über eine noch zu errichtende Brücke gequert.  Über die Kanalstraße wird das Zentrum erreicht. Weiter über Stiftsherrenstraße und Alter Fischmarkt zum Prinzipalmarkt. In Gegenrichtung fährt man über die Neubrückenstraße. Weiter geht es über die Königsstraße zum Ludgeriplatz. Über Hansastraße und Albersloher Weg geht es zur Halle Münsterland. Auf deren Vorplatz ist die Haltestelle. Die Bahn folgt dem Albersloher Weg weiter, biegt dann auf Osttor ab. Durch Hiltrup wird der Endpunkt Amelsbürener Straße erreicht.

Linie E: Diese Linie fährt bei Veranstaltungen in Halle Münsterland oder Preußenstadion ab Wilhelmstraße über Schlossplatz, Prinzipalmarkt, Altstadt/Bült, Hauptbahnhof. Zur Halle Münsterland biegt man dann auf die Albersloher Straße ab. Zum Preußenstadion fährt man über Ludgeriplatz und Hammer Straße zum Preußenstadion. Die Haltestelle befindet sich ein paar Meter weiter in der Wendeschleife.  

Außerdem gibt es auch noch eine Übergabestation zum Eisenbahnnetz hinter der Halle Münsterland, um Fahrzeugtransporte über die Schiene zu ermöglichen.

MS: Neubrückenstr. – Zentrum Nord

Diese Linie erschließt den Norden der Stadt rund um das Neubrückentor und die Kanalstraße. Außerdem wird das Zentrum Nord mit zahlreichen bedeutenden Institutionen erreicht. Im Innenstadtbereich mündet diese Strecke am Roggenmarkt in die nördliche Altstadtstrecke ein. Über die Salzstraße, den Ludgeriplatz oder die südliche Altstadtstrecke sind im Grunde sämtliche anderen Streckenäste erreichbar.

MS: Neutor – Kinderhaus

Diese Strecke enthält zwei Linien, die den Stadtteil Kinderhaus bedienen sollen, wobei der westliche Ast der wichtigere sein dürfte. Auf den östlichen Ast könnte vielleicht auch verzichtet werden. Wenn man aber die Münsteraner Straßenbahn nicht stillgelegt, sondern schin bei Zeiten ausgebaut hätte, dann wäre der östliche Ast nach Kinderhaus mit Sicherheit zuerst entstanden, bevor auch die Neubaugebiete im Westen von Kinderhaus ans Netz angschlossen worden wären. Der Erhalt der älteren Strecke wäre dann aber sicher selbstverständlich gewesen. Ich könnte mir in der Woche tagsüber nach Brüningheide einen 8-12 min-Takt vorstellen, während für den Ast nach Pastorsesch ein 20-min-Takt genügen würde. Zusammen ergäbe sich dann ein 6-6-8-min-Takt. Im Zentralen Innenstadtbereich würde ich den Weg durch die nördliche Altstadt zum Roggenmarkt empfehlen, um möglichst schnell das Stadtzentrum erreichbar zu machen. Der weitere Weg sollte über die Salzstraße zum Bahnhof und weiter auf eine der östlichen oder südlichen Streckenäste führen.

MS: Neutor – Lonardo Campus

Diese Strecke bestand einst bereits bis zur Ecke Schmale Straße. Ihre Verlängerung zum Leonardo Campus wäre durchaus naheliegend. Eine weitere denkbare Verlängerung habe ich gestrichelt angedeutet. Im zentralen Innenstadtbereich bietet sich auch für diese Linie sowohl eine Trasse durch die nördliche Altstadt, als auch eine Trasse durch die südliche Altstadt an. Ihr Ziel sollte sie auf einem Streckenast mit weiteren Unistandorten haben.

MS: Einsteinstr. – Gievenbeck / Klinikum

Diese Strecke beinhaltet zwei Linien. Die eine führt auf kurzem Weg zu den Kliniken und von dort weiter zur Dieckmannstraße, die andere führt über Von-Esmarch-Straße, Enschedeweg und Hensenstraße zur Dieckmannstraße, wobei am Ende die Züge von der einen auf die andere Linie übergehen. In der Innenstadt sollte die eine der beiden Linien über den nördlichen Altstadtring nach Süden oder Südosten, die andere jedoch über den südlichen Altstadtrimg nach Osten oder Nordosten geführt werden. Am Klinikum bestünde Anschluss zu einer Linie über Hüffer- und Waldeyer Straße. Deren Wendeschleife sollte auch aus Richtung Coesfelder Kreuz angeschlossen werden, um Verstärkungszüge zum Klinikum zu ermöglichen. Der nördliche Ast könnte zunächst auch allein betrieben werden, mit einer Wendeschleife an der Diekmann- Ecke Roxeler Straße. Bis hierher wären auch Verstärkungszüge durch Gievenbeck denkbar. Eventuell könnte man auch auf die Strecke zwischen Dieckmann- / Roxeler Straße und Klinikum verzichten. Die Durchbindung ermöglicht es aber erst von jeder Station dieser großen Schleife aus, jede Strecke in der Altstadt direkt erreichbar zu machen, denn je nach dem, in welcher Richtung man fährt, erreicht man die nördliche oder die südliche Strecke im zentralen Bereich.

MS: 2 nach Telgte

Einigen Bewohner von Handorf und Dorbaum werden wohl lieber zum Einkaufen etc, nach Telgte fahren wollen. Dafür fehlt leider eine Verbindung. Die Linie 2 sieht irgendwie unvollendet aus. Sie endet kurz vor Telgte mitten im Wald. Ich habe sie jetzt nach Telgte zum Bahnhof verlängert.  

MS: Hüfferstr. – Waldeyer Str. – Klinikum

Mit dieser Strecke wird eine Verbindung zu verschiedenen Universitätsstandorten, aber auch zum Hauptfriedhof, zum Klinikum (Südseite) und zum Wohngebiet um die Waldeyer Straße geboten. Am Endpunkt bestünde zudem Anschluss zu der Strecke nach Gievenbeck. Im Innenstadtbereich sollte wohl möglichst die südliche Altstadtstrecke gewählt werden, um einen kurzen und dami schnellen Weg durch die Altstadt zu ermöglichen.

MS: Weseler Straße – Mecklenbeck

Mit dieser Strecke soll der Südwesten von Münster angebunden werden. Die Strecke entlang der Weseler Straße erschließt große Teile der Stadt, bis hin zum Vorort Mecklenbeck. Eine ebenfalls denkbare Route entlang der Mecklenbecker Straße habe ich verworfen, weil dort nur ein deutlich kleineres Gebiet erschließbar wäre. In Mecklenbeck selbst erscheint mir der kleine historische Ortskern weniger bedeutend, als das Neubaugebiet am Meckmannweg, weshalb ich die Strecke dorthin vorschlage. Zusammen mit meinem Vorschlag einer Linie zum Duisbergweg ergäbe sich auf dem zentralen Abschnitt bis zum Inselbogen ein dichter Takt durch Überlagerung zweier Linien. Im zentralen Innenstadtbereich könnte die Linie ab dem Ludgeriplatz in die Altstadt und über Prinzipalmarkt zum Hauptbahnhof, sowie auf eine der östlichen bzw. nordöstlichen Vorortstrecken übergehen. Auch eine Führung ab Ludgeriplatz zunächst zum Hauptbahnhof und anschließend, ab Servatiiplatz zur Altstadt und in die nördlichen oder westlichen Vororte wäre denkbar. Wichtig wäre es vor allem einen anderen Weg zu wählen, als für die Linie zum Duisbergweg, um Fahrgästen vom gemeinsam befahrenen Abschnitt direkte Verbindungen zu möglichst vielen Zielen bieten zu können.

MS: Dorbaum-Sentrup/UKM

Diese Linie bindet Dorbaum, Handorf, das Maurizviertel, das UKM, sowie Sentrup an. Diese Linie muss leider über die Weseler Straße fahren, da man den Bahnübergang an der Danziger Freiheit nicht überqueren darf. Eine Tunnellösung wäre aber denkbar. Das ist gestrichelt dargestellt.

MS: Weseler Straße – Duisbergweg

Diese Strecke soll das Stadtgebiet um den zentraleren Teil der Weseler Straße, sowie den Kappenberger Damm und die Krankenhäuser am Düesbergweg bedienen. Am Ludgeripatz wird die Innenstadt erreicht, deren Netz ich hier vorgeschlagen habe. Demnach wäre eine Weiterführung dieser Linie über den Hauptbahnhof in Richtung der östlichen Strecken, sowie eine Führung durch die Altstadt zu den nördlichen Strecken sinnvoll.

MS: Hammer Straße – Hiltrup – Emmerbachtal

Die Linie bietet sowohl innerhalb von Hiltrup und Emmerbachtal eine lokale Verbindung zum Bahnhof Hiltrup, als auch eine schnelle direkte Verbindung ins Stadtzentrum. An Abzweig nach Berg Fidel erschließt das dortige Wohngebiet und sorgt dafür, dass im stärker verdichteten Gebiet die Züge häufiger fahren. Am Ludgeriplatz wird der zentrale Bereich erreicht, den ich hier dargestellt habe. Ab hier bietet es sich an von den beiden vorhandenen Linien eine Linie direkt zum Prinzipalmarkt und weiter in Richtung Osten oder Norden zu führen, während die andere Linie zunächst zum Hauptbahnhof und über die Salzstraße zum Prinzipalmarkt führt. Von dort kann es dann über den nördlichen oder den südlichen Altstadtring nach Westen oder Nordwesten weiter gehen.

MS: Gremmendorf – Wolbeck / Hiltrup

Diese beiden Linien erschließen Gremmendorf, Angelmodde und Wolbeck einerseits und Lodden und Hiltrup andererseits. Da sie einen großen teil ihres Weges gemeinsam zurück legen, fasse ich mal beide Linien zusammen. Ob die Linie nach Wolbeck überhaupt möglich ist, hängt davon ab, ob man den Bahnübergang am Gremmendorfer Weg genehmigt bekommt. Das dürfte schwierig werden. Hier wäre statt der Straßenbahn auch eine Reaktivierung der Eisenbahn von Münster nach Neubeckum oder zumindest bis Wolbeck denkbar. Die Linie nach Lodden könnte eventuell auch schon vor der Hiltruper Straße enden, jedoch scheint es mir sinnvoll, die doch recht kurze Lücke nach Hiltrup zu schließen und dort noch den Bahnhof mit anzubinden. So wird eine weitere Linie, die über die Westfalenstraße Hiltrup erreichen soll, mehr Möglichkeiten haben Hiltrup zu erschließen. An der Halle Münsterland wäre noch eine Schleife zu errichten, um bei größeren Veranstaltungen Verstärkungsfahrten einlegen zu können. An der Hafenstraße wird der zentrale Bereich erreicht, ab wo die Züge auf unterschiedlichen Wegen zu unterschiedlichen Zielen weiter geführt werden können. Da zwei Linien vorliegen, wäre es sinnvoll eine über den Hauptbahnhof und die Salzstraße zum Prinzipalmarkt und weiter über Ludgeriplatz oder den südliche Altstadtring nach Süden oder Westen zu führen, während die andere Linie direkt über den Ludgeriplatz zum Prinzipalmarkt und weiter nach Norden fahren könnte, unter Auslassung des Hauptbahnhofs.

MS: Sankt Mauritz

Mit dieser Linie könnte Sankt Mauritz optimal erschlossen werden. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob Heinrich-Lersch-Weg und Neuheim ausreichend breit für ein Gleis sind. Falls nicht, wäre der gestrichelt angedeutete Umweg über die Bolbecker Straße zu wählen. Am Servatiiplatz würde die Strecke in den zentralen Bereich einmünden, den ich hier beschrieben habe. Ob es dann über den Hauptbahnhof, den Ludgeriplatz, den Prinzipalmarkt und den nördlichen Altstadtring oder über die Salzstraße, den Prinzipalmarkt und den südlichen Altstadtring bzw, den Ludgeriplatz weiter geht, hängt davon ab, ob diese Linie im Norden, Westen oder Süden eine Fortsetzung finden soll.

MS: Mauritzheide

So könnte ich mir eine Strecke entlang der Warendorfer Straße vorstellen. Bis zur Danziger Freiheit fuhr dort schon die alte Straßenbahn. Für eine Weiterführung ist ein Bahnübergang zu überwinden. Dafür braucht es eine Ausnahmegenehmigung, weil sowas eigentlich nicht mehr gebaut werden soll. Wenn das nicht geht, müsste die Linie also wie einst an der Danziger Freiheit enden, aber entlang des Schiffahrter Damms wäre noch ein Wohngebiet zu erschließen. Vor dem Mauritztor würde sich die Linie mit der Linie nach Coerde vereinen. Wie es im zentralen Bereich weiter gehen könnte, ist hier beschrieben. Ab dem Servatiiplatz könnte diese Linie dann über den Prinzipalmarkt zum Ludgeriplatz und auf eine südliche Anschlusstrecke übergehen, wobei in der HVZ auch Fahrten über den Hauptbahnhof denkbar wären. Alternativ könnte auch über den Prinzipalmarkt und den südlichen Altstadtring zu den westlichen Außenästen gefahren werden.
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