S-Bahn Mönchengladbach – Köln – Euskirchen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Diese S-Bahnlinie für Köln und Umgebung beinhaltet im Grunde drei Vorschläge:

1. Eine S-Bahn von Köln nach Mönchengladbach auf vorhandener Strecke als Ersatz für die Linie RB27 und zur Verdichtung des Angebots.

2. Vervollständigung eines Kölner S-Bahnringes zur besseren Verteilung der Fahrgastströme.

3. Eine S-Bahn von Köln nach Euskirchen auf vorhandener Strecke als Ersatz für die Linie RB 24 und zur Verdichtung des Angebots.

Am Deutzer Ring ist eine Neubaustrecke als Hochbahn über der ohnehin nicht besonders attraktiven Hauptverkehrsstraße zu errichten.

An der Deutz-Kalker-Straße sollte, falls möglich, eine zusätzliche Station bei der U-Bahn errichtet werden, um eine Umsteigemöglichkeit herzustellen.

An der Straßenbahnlinie 7 sollte die Haltestelle Raiffeisenstraße zwischen die beiden Bahnstrecken verlegt werden, um bessere Umsteigemöglichkeiten zu schaffen.

Am Höninger Weg wäre zwecks Umsteigemöglichkeit eine zusätzliche Haltestelle bei der Straßenbahn erforderlich.

Im Bereich der Pohligstraße wäre ein Überwerfungsbauwerk erforderlich, um die eine Verbindung zwischen der Südbrücke und den Regionalgleisen nach Hürth zu schaffen.

Auch in Fischenich sollte eine Umsteigemöglichkeit zur U18 entstehen.

P.S.: Inzwischen haben weitere Gedanken zur Kölner S-Bahn zu diesem Entwurf eines Citytunnels geführt.

Metadaten zu diesem Vorschlag

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33 Kommentare zu “S-Bahn Mönchengladbach – Köln – Euskirchen

  1. 1. Diesen Vorschlag finde ich prinzipiell nicht schlecht. Jedoch finde ich, sollte man auf den Strecken Mönchengladbach<->Köln, als auch Köln<->Euskirchen eine schnelle Fahrt als RE beibehalten. Die S-Bahn Richtung Mönchengladbach könnte dann auch ab Grevenbroich ggf. ausgedünnt werden.

    2. Ergänzung einzelner Stationen: Ich würde in Höhe von MG-Güdderath einen weiteren Haltepunkt hinsetzen. Dieser Halt würden dann „MG-Güdderath/Regiopark“ heißen. Grund dafür ist halt der Regiopark, wofür zig Busleistungen extra eingerichtet wurden und das Teil nicht ganz klein ist.

    1. Dem 1. Punkt stimme ich zu, zumindest die RE 8 als schnelle Variante sollte bestehen bleiben, wobei die RB 27 durchaus durch diese S-Bahn und im südlichen Teil durch die S 16 ersetzt werden könnte.

      1. Mir ging es auch nur um den Erhalt einer schnellen Verbindungen pro Stunde. Ich meine nämlich, dass man schon lange genug zwischen Köln und Mönchengladbach bzw. Euskirchen fährt. Zumal auf der Strecke nach Euskirchen hinzukommt, dass die RE´s aus Trier kommen, wo man ohnehin schon eine elendig lange Fahrt.

        1. Die REs sollen ja bleiben. Ich habe das korrigiert.

          Mein Problem ist allerdings, dass in Euskirchen anscheinend bisher gar keine Züge enden. Auch die RB 24 fährt ja bis Kall, wie mir gerade auffiel. Sollte man die S-Bahn vielleicht sogar bis dort führen, um die RB 24 ersetzen zu können? Oder sollte man die RB 24 dann nur noch zwischen Euskirchen und Kall fahren lassen? (Das wäre wohl eine Verschlechterung) Oder kann man zwischen Euskirchen und Kall auf die RB 24 verzichten und statt dessen einige REs öfter halten lassen? Worin unterscheiden sich eigentlich der RE 12 vom RE 22? Die scheinen ja beide von Köln nach Trier zu fahren.

          1. Zum Themea Kall: Die normalen RE´s würde ich in keinem Fall öfters halten lassen. Die sind schon lang genug unterwegs.

            Man könnte die S-Bahn stündlich (in der HVZ vielleicht auch öfters) bis Kall durchbinden.

            Die RE/RB22 (auf Gerolstein-Trier heißt die Linie RB22) hält hinter Kall an jeder Station und verkehrt stündlich. Die Linie RE12 verkehrt deutlich beschleunigt und hält recht selten, fährt leider nur ein paar mal am Tag.

            1. Dann wäre es vielleicht zweckmäßig den RE 22 überall zur RB 22 zu machen und auch zwischen Kall und Euskirchen halten zu lassen. Der RE 12 sollte dann wenigstens alle zwei Stunden fahren. Gibt es denn dort keinen vernünftigen Taktfahrplan? Die RB24 wäre dann durch die RB 12 zu ersetzen, sodass die S-Bahn in Euskirchen einen geeigneten Endpunkt fände.

              Eine stündliche S-Bahnverbindung nach Kall möchte ich jedoch lieber nicht vorschlagen, denn das ist nach meinem Geschmack kein Takt für eine S-Bahn.

              1. Die RE12 fährt irgendwie 3x am Tag, das hat mit Taktfahrplan auch überhaupt nichts zu tun. Wichtig wäre neben der Verdichtung auch, dass diese Linie den Trierer Knoten zur Minute 30 erreicht.

                Zum Thema Takte und S-Bahn: Dann fahr mal mit der S-Bahn Rhein-Neckar, mit der S12 nach Au oder alternativ auch mit der S9 ab Bottrop nach Haltern.

              2. Ja,w as S-Bahntakte betrifft bin ich wohl etwas verwöhnt. In Berlin fährt die S-Bahn alle 10 min, hinter der Stadtgrenze alle 20 min, wenn nicht gerade ein Zug ausfällt, was auch recht oft vorkommt. Was ich aber auch immer wieder kurios finde ist, dass andernorts genau solche Doppelstockzüge, wie sie bei uns als RE fahren, als S-Bahn bezeichnet werden. Da sieht man, dass der Begriff S-Bahn irgendwie regional sehr unterschiedlich genutzt wird. Betriebe sie z. B. die Breisgau- oder die Ortenau-S-Bahn würde ich nie als S-Bahn bezeichnen und halte das auch für einen Etikettenschwindel. Richtige S-Bahnlinien sollten mindestens alle 30 min (schlimmstenfalls alle 40 min) fahren, ansonsten sind es eigentlich Regionalbahnen unter falscher Bezeichnung!

  2. Ich finde den Vorschlag auch sehr gut, nur was soll der Kölner Ring bringen? Man könnte stattdessen über eine S-Bahn-Querung des Rheins im Tunnel zur Entlastung der Hohenzollernbrücke nachdenken.

    1. Der Ring bringt in einer Millionenstadt wie Köln schon eine ganze Menge. Dann kann man vor allem im Kölner Süden und Osten unheimlich viel anschließen. Ich denke aber, dass eine Ringline unnötig sein wird. Es reicht, wenn ein paar Bahnen einfach diesen Ring befahren.

      Ein S-Bahntunnel wäre sehr utopisch, aber sicherlich nützlich. Dann bräuchte man aber gleich zwei unterirdische Bahnhöfe, die wegen der Rheinquerung aber in ziemlich großer Tiefe liegen müssten. Du kannst es ja aber mal auzeichnen 😉

       

    2. Ich stimme Fabi zu, dass ein Tunnel hier unrealistisch wäre. Eine S-Bahn auch über die Südbrücke zu führen wäre jedoch durchaus im Sinne es guten Netzes mit möglichst optimaler Erreichbarkeit aller Stadtteile. Verknüpft man die Äste nach Mönchengladbach und Euskirchen miteinander benötigt man diese Verbindung auf jeden Fall, da man nicht anders den Hauptbahnhof anfahren könnte ohne dort die Fahrtrichtung wechseln zu müssen.

      Die Ring-S-Bahn ermöglicht zudem schnelle Verbindungen zwischen den Vororten. So könnten Fahrgäste, die aus dem Raum Bensberg, Königsforst oder Porz kommen und in Richtung Rodenkirchen, Zollstock, Wesseling oder Brühl wollen, mit dieser Linie deutlich ihre Reisezeit verkürzen. Es müsste zwar ein zusätzliches mal umgestiegen werden, aber durch den verkürzten Weg und die schnelle Fahrt der S-Bahn, würde sich das vermutlich lohnen.

  3. Vielleicht solltet ihr euch mal dieses Dokument hier durchlesen: https://www.nvr.de/fileadmin/Dateien/PDF/20151002_SPNVNahverkehrsplan_2016_Entwurf.pdf

    Laut dem Nahverkehrsplan des NVRs soll die S6 von Köln nach Mönchengladbach verlängert werden und die RB24 und RB25 durch die S15 ersetzt werden, welche Gummersbach und Kall verbindet. Dafür wird die RE22 über Köln-Messe/Deutz nach Lüdenscheid verlängert, um die Stationen der RB25 zwischen Gummersbach und Lüdenscheid zu bedienen. Wobei mein Betriebskonzept wäre eine Verlängerung der S15 von Gummersbach nach Lüdenscheid und eine Verlängerung der S15 von Kall nach Gerolstein, wodurch die RE22 komplett eingespart werden kann. Dafür würde dann die RE12 von Köln Messe/Deutz über Dieringhausen, Gummersbach, Meinerzhagen und Lüdenscheid-Brügge nach Hagen und Dortmund verlängert.

    Aber zurück zu den VRS-Planungen: Die S6 und die S15 bedienen damit genau die beiden Äste, die hier zusammen gelegt werden sollen. Darüber hinaus soll es eine S16 von Leverkusen über Köln Hbf, den Westring und die Südbrücke nach Köln/Bonn Flughafen geben, sodass dieser Streckenast auch bedient wird.

    Den Bahnhaltepunkt am Höniger Weg kannst du übrigens vergessen, da es mit dem S-Bahn-Westring einen neuen Haltepunkt Köln Weißhausstraße gibt, der vielleicht nur 100 bis 200 m von diesem entfernt liegt.

    1. Ich habe jetzt nicht die Zeit mir 113 Seiten durchzulesen, bedanke mich aber dennoch für den Link. Vielleicht kannst du dich ja noch etwas genauer dazu äußern, welche Seiten der verlinkten PDF-Datei jetzt für deinen Hinweis die wesentlichen sind?

      Ansonsten sehe ich mit Freude, dass meine Vorschläge demnach ja tatsächlich weitgehend umgesetzt werden sollen. Dass nun die jeweiligen Äste dieser Linie mit anderen Linien verknüpft werden sollen, ist doch unerheblich. Wenn dann noch eine S-Bahn über die Südbrücke fährt, entspricht das ja schon sehr weitgehend meinem Vorschlag.

      Der Hp. am Höninger Weg entfällt natürlich, wenn über die Verbindungskurve, die ich hier vorgeschlagen habe, gar keine S-Bahn kommt. In diesem Punkt entsprechen die offiziellen Planungen eben leider nicht meinem Vorschlag. Für meinen Vorschlag bleibe ich aber bei der Forderung nach einem Hp. am Höninger Weg, da eine Station an der Weißhausstraße keinen Anschluss zur SL 12 schaffen würde.

        1. Na ja, nehmen wir mal an, jemand kommt aus Poll und will mit der 12 nach Zollstock. Soll der dann über Hansaring fahren, nur weil die S-Bahn am Höninger Weg nicht hält? Der Umweg wäre schon gewaltig. Okay, derjenige könnte dann natürlich auch mit der SL 7 zum Rudolfplatz fahren, aber mit der S-Bahn dürfte es wohl schneller gehen.

          1. Stimmt, eigentlich bin ich auch für den weiter südlicheren Haltepunkt, da am Hönniger Weg bereits Köln Süd reklativ nah ist.

            Zur Zeit ist man in Köln übrigens dabei an allen Ecken und Enden für den S-Bahn Ring zu werkeln.

  4. Zum Thema Verknüpfungen würde ich die Haltestellensituation am Bahnhof Rheydt-Odenkirchen ausbauen, sodass es auch eine Hst. Odenkirchen Bahnhof auf dem Stapper Weg in Bahnhofsnähe gibt, um dort auch die Umsteigemöglichkeit zu den Buslinien 020 und 022 zu schaffen.

    1. Ja, die Buslinien müssten sich der Situation natürlich anpassen. Leider muss ich mich jedoch bei jedem Vorschlag auf ein Verkehrsmittel beschränken und kann nicht gleichzeitig mit einem S-Bahnvorschlag auch gleich darstellen, wie Linien anderer Verkehrssysteme sich ihm anpassen sollten. Bei Bussen gehe ich ohnehin von einer hohen Flexibilität aus und betrachte deren Anpassung an ein verändertes Schienennetz als selbstverständlich.

  5. Kleine Frage, könnte die S-Bahn nicht zwischen Köln-Bocklemünd und Köln-Müngersdorf/Technologiepark nicht noch einen Halt in Köln-Vogelsang einlegen? Ich glaube der Stadtteil ist dicht besiedelt genug, um auch noch an seiner Westseite von einer S-Bahn erschlossen zu werden.

    Für Bocklemünd schlage ich überigens eine Verlängerung der Stadtbahnlinie 4 von Bocklemünd U (derzeitige Endstelle und gemeinsame Haltestelle mit der Linie 3) über Bocklemünd Bf mit Übergang zu deiner S-Bahn, lieber Ulrich Conrad, bis zum WDR vor.

    1. Ja, ein Halt in Vogelsang wäre natürlich auch denkbar, dann müsste aber auch ein Zubringerbus zum Bahnhof fahren, da sonst das Einzugsgebiet zu klein wäre. Ein Standort käme dann nur in Höhe Vogelsanger Straße in Frage, da andere Straßen wohl zu schmal für einen Bus wären.

      Da ein solcher Zubringerbus aber auch nach Müngersdorf / Technologiepark oder Bocklemünd fahren könnte, habe ich doch gewisse Zweifel an einem solchen Halt.

      Wie sehen das die anderen?

  6. Hallo Ulrich,

    Ich weiß nicht, ob du es weißt, denn durch unsere Karte ist das schlecht zu erkennen: Der RE8 (RE = Regionalexpress) hält zwischen Mönchengladbach und Köln wirklich an jeder Station (außer Köln-Hansaring), vgl. Regionalverkehrsplan Eisenbahn NRW (falls der Link nicht funktioniert, einfach die 2020 durch 2021 ersetzen), was daran liegt, dass das Fahrgastaufkommen so groß ist, dass eine stündliche RB27 nicht ausreicht, um alle Menschen vom Bahnsteig wegzukriegen. Dein Vorschlag schlägt aber vor, die stündliche RB27 zwischen Köln und Mönchengladbach durch eine S-Bahn im 20-Minuten-Takt zu ersetzen. Das hat auch der NVR vor. Nur, wenn alle 20 Minuten eine S-Bahn fährt, dann brauch der RE8 auch nicht mehr an jeder Milchkanne halten. Ich habe da einen Vorschlag zu seiner Beschleunigung eingereicht, wenn du willst, kannst du diese verlinken. Schließlich stehen diese beiden Ideen in einem engen Zusammenhang.

    LG Tramfreund94

    1. Ich habe mir gerade diesen Uraltvorschlag von mir angesehen. Ich weiß heute nicht mehr, was ich damals mit dem RE8 vor hatte, aber im Moment stelle ich mir vor, dass die S-Bahn auf dieser Verbindung auch das gesamte Verkehrsangebot darstellen könnte. Den RE8 könnte man zwischen Mönchengladbach und Köln vielleicht auch über Neuss und Dormagen umleiten und so neue Verbindungen schaffen. Ich denke, zwischen MG und K dürfte das kaum länger dauern, auch wenn zweimalige Richtungswechsel nötig wären. Da man dazu aber heutzutage keine Lokomotiven mehr umrangieren muss, sehe ich da kein Problem. Was meinst du?

        1. Wie stark schätzt du denn den Verkehr von Pulheim und Grevenbroich nach Viersen und Kaldenkirchen ein? Ich denke, den paar Leuten kann man einen Umstieg in Mönchengladbach schon zumuten.

          Da die Strecke über Neuss deutlich geradliniger ist und nicht mehr überall gehalten werden müsste, gehe ich trotz der Richtungswechsel doch von einer Beschleunigung aus.

          1. Ich meinte, dass Pulheim (54.000EW) und Grevenbroich (67.500EW) einen RE-Halt rechtfertigen.

            Außerdem bietet die Strecke Köln-Grevenbroich-Mönchengladbach deutlich mehr Kapazitäten, als die Strecke Köln-Neuss (-Mönchengladbach).

              1. Die S-Bahn fährt zwar öfter, hält dafür aber auch überall.

                Vielleicht habe ich mich vorher etwas unpräzise ausgedrückt: Diese beiden Städte zusammen haben ~120.000 Einwohner. Diese beträchtliche Zahl rechtfertig die Bedienung per Regionalexpress. Eine reine S-Bahnanbindung für diese Größe ist zu wenig.

                Dass der RE8 momentan überall hält, liegt ja lediglich daran, dass es sonst nur einen Stundentakt gäbe. Mit dieser S-Bahn könnte der RE mehr „Express“-artig sein.

                1. Ja und genauso wie Baum sehe ich das auch. Also gegen einen RE MG – Neuss – Dormagen – Köln hätte ich, wenns die Strecken erlauben nichts einzuwenden. Jedoch hätte ich schon etwas dagegen, wenn der RE8 auf der Achse MG – Grevenbroich – Pulheim – Köln fehlt. In NRW ist eben ein wenig anders als in Berlin/Brandenburg. Während dort die S-Bahn im Berliner Umkreis besser als die Regionalzüge ist, da sie die Feinverteilung im überragenden Oberzentrum Berlin erleichtert, ist es in NRW oft so, dass man schnelle Verbindungen zwischen den vielen Großstädten braucht. Daher ist es hier wichtig neben einer S-Bahn immer mindestens einmal die Stunde einen RE zu haben, der nur an den wichtigsten Stationen hält.

                  1. @Baum und Tramfreund: Einen solchen RE, wie ihr ihn euch wünscht, gibt es doch heute gar nicht. Der heutuge RE8 hält ja auch an jeder Station. Da wäre die S-Bahn keine Verschlechterung, sie würde nur öfter fahren. Eine Verbesserung ergäbe sich bei meiner Version des RE8 über Neuss jedoch durchaus, durch eine neue Verbindung und vermutliche Fahrzeitverkürzungen. Eine Verschlechterung des aktuellen Zustands sehe ich bei Umsetzung meines Vorschlags daher nicht.

                    Ihr könnt aber natürlich gerne einen RE auf dieser Strecke vorschlagen, der seinen Namen auch verdient. Das ist jedoch nicht Teil meines Vorschlags, sondern würde dazu im Widerspruch stehen.

  7. Warum hältst du in Mönchengladbach eigentlich an der Hofstraße/Hepheta und nicht 800 m weiter südlich an der Breiten Straße? Immerhin liegt an der Breiten Straße in unmittelbarer Nähe zur Bahnstrecke die Hochschule Mönchengladbach.

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