Linien- und Streckenvorschläge

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S-Bahn-Tunnel Salt Lake City

Salt Lake City (auf Deutsch auch "Salzseestadt") ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Utah. Mehr als ein Drittel der 3,2 Millionen Einwohner Utahs leben in Salt Lake Valley, der Metropolregion Salt Lake City.

Salt Lake City betreibt seit Ende des 2. Jahrtausends eine Straßenbahn. Diese wurde eröffnet, u. a. weil die ersten olympischen Winterspiele des 3. Jahrtausends in Salt Lake City stattfanden. Ein weiterer wichtiger Verkehrsträger ist der S-Bahn-ähnliche Vorortzug Front Runner. Er verbindet die Städte im Norden mit den Städten im Süden des Salt Lake Valleys.

Ich möchte vorschlagen, den Front Runner durch zwei S-Bahn-Tunnel auszubauen. Ein S-Bahn-Tunnel davon leitet den Front Runner zwischen dem Hauptbahnhof (Salt Lake City Central) und Murray über den Ballpark und Central Pointe um, der andere verbindet den Hauptbahnhof mit der University of Utah, der wichtigsten Universität Utahs. Dorthin ist sicherlich ein großes Fahrgastaufkommen aus dem gesamten US-Bundesstaats zu erwarten. Die University of Utah wird ohne Fahrtrichtungswechsel im Hauptbahnhof in Richtung Norden angeschlossen. Der Grund dafür ist, dass in der Richtung der Flughafen liegt und dass der Front Runner nördlich von Salt Lake City Gebiete erschließt, die nicht von der Straßenbahn Salt Lake City erschlossen werden. Dagegen verlaufen im Süden Salt Lake Citys Front Runner und die Straßenbahn parallel.

 

Begründung von Stationen:

  • Strecke zur Universität:
    • Washington Square: Diese Station liegt im Zentrum von Salt Lake City. Sie erschließt das wichtigste Verwaltungsgebäude, die Zentralbibliothek und wichtige Justizeinrichtungen direkt fußläufig
    • Stadium: Diese Station erschließt das große Stadion.
    • University of Utah: Diese Station liegt im Zentrum der gleichnamigen Universität und erschließt sie.
  • Strecke in der Südstadt (Downtown):
    • Ballpark: Um die Station herum befinden sich viele Einkaufsmöglichkeiten und der Sportpark "Ballpark".
    • Central Pointe: Die Haltestelle am Zentralpunkt ist ein großer Umsteigepunkt. Dort verzweigen sich die Straßenbahnen und viele Busse kommen dazu. Außerdem befinden sich drum herum viele Einkaufsmöglichkeiten.

 

Der Front Runner soll bei meinem Vorschlag übrigens in Salt Lake City Central Station geflügelt werden und die eine Zughälfte soll dabei nach Süden und die andere zur Universität fahren.

 

Köln – Barbarossaplatz als zentraler Knotenpunkt – Teil 2

So, weiter gehts. Dieser Vorschlag schließt direkt an Teil 1 an und könnte zu einem späteren Zeitpunkt errichtet werden. Das hätte allerdings den Nachteil, dass bis zur Fertigstellung dieses Abschnitts keine Bahnen wie jetzt von Klettenberg her nach links auf die Ringstrecke Richtung Ebertplatz verkehren könnten - wie momentan z.B. die Zusatzlinie 19 während der Sperrung der Mülheimer Brücke. Auch bei Betriebsstörungen im zentralen Nord-Süd-Tunnel über den Neumarkt verkehren dort regelmäßig Bahnen. Diese Verbindung ist essentiell wichtig. Dafür hatte ich in Teil 1 bereits die unbedingt nötigen Bauvorleistungen angesprochen.

Legen wir los. Wie bereits in Teil 1 angesprochen bitte die Projektseite zur Ost-West-Stadtbahn aufrufen, dort die unterirdische Variante: Vorstellung der Rampe in der Jahnstraße kurz vor dem Zülpicher Platz. Dort würde dieser Streckenabschnitt beginnen. Ach ja, eines wäre zu beachten, die beiden Richtungsäste würden sich bereits in diesem Bauwerk trennen, die linke Röhre aus Richtung Barbarossaplatz müsste abwärts eine Ebene tiefer geführt werden. Denn um die Ringstrecke anzubinden, würde der Ast Richtung Barbarossaplatz den Tunnel der Ringstrecke vor dem Zülpicher Platz überqueren. Die dortige Haltestelle entfällt, würde auch keinen Sinn machen, der Barbarossaplatz ist nur gut 150 m entfernt. Danach fällt sie gleich auf die Minus 2-Ebene ab, um vor der Haltestelle Barbarossaplatz einen Anschluss von und zur Ringstrecke zu ermöglichen. Danach geht es vor dem Platz nach rechts in die Luxemburger Straße, wo eine Haltestelle ebenfalls in unterster Ebene entsteht. Nach der Haltestelle trennt sich die Strecke, der Hauptast verläuft an der Einmündung Hochstadenstraße unter den Gebäuden nach rechts, unterquert im spitzen Winkel den Südbahnhof und erreicht in der Zülpicher Straße wieder die Oberfläche. Die Rampe würde vor der Uni-Mensa beginnen, damit ein Teil der Bahnen nach wie vor an der Universitätsstraße enden könnte. Der zweite Ast ab Barbarossaplatz schließt Richtung links die bereits angesprochene Verbindungsstrecke Richtung Luxemburger Straße an.

Die Gegenrichtung verläuft entsprechend umgekehrt, hält aber in der Luxemburger Straße am Barbarossaplatz entsprechen eine Ebene höher. Die Luxemburger Straße ist an dieser Stelle ohnehin nicht breit genug für eine doppelgleisige Haltestelle. Danach überquert die Strecke direkt nach links die Ringstrecke vom Platz her, fällt eine Ebene tiefer ab und wird vor dem Zülpicher Platz mit der Ringstrecke verknüpft. Danach geht es nach rechts in die Jahnstraße mit Anschluss an die Strecke Richtung Ost-West-Achse am Neumarkt. Die Vorteile dieser Führung liegen auf der Hand: Es sind zusätzlich zur bestehenden Verbindung Neumarkt (Ost-West) - Barbarossaplatz auch Fahrten von der Ringstrecke her zur Uni möglich, diese gibt es bislang nicht. Ich würde dazu meinen Vorschlag zu einer Linie 10 aus Richtung Bilderstöckchen anbieten, welche die S-Bahn-Haltestelle Hansaring mit der Universität ohne Umsteigen anbinden könnte.

So, damit wären wir ja noch nicht fertig, kommen wir zur Ringstrecke mit der unteren Ebene am Barbarossaplatz. Diese Haltestelle müsste 4-gleisig mit zwei Mittelbahnsteigen unter der Platzfläche angelegt werden. Denn von Süden her fädelt die Linie 12 aus Richtung Zollstock ein, dafür sind zwei separate Gleise inzwischen Pflicht, z.B. für Evakuierungen im Notfall. Auch Richtung Süden (Jetzige Haltestelle Eifelstraße, würde dann entfallen) wären zwei Gleise erforderlich. Zum einen könnte eine Strecke vom Neumarkt her Richtung Ubierring, Zollstock oder zur geplanten Parkstadt Süd verkehren (zur letztgenannten Alternative werde ich auch noch einen sehr kostengünstigen Vorschlag unterbreiten), weiterhin könnten Bahnen aus Richtung Ost-West-Achse bei Fahrten z.B. in die Hauptwerkstatt Weidenpesch dort wenden und die Ringstrecke Richtung Ebertplatz benutzen. Dazu habe ich noch ein Wendegleis südlich der Haltestelle vorgesehen. Anschließend trennt sich die Strecke Richtung Süden wieder. Hinter der Kreuzung Salierring/Eifelstraße erreichen die Bahnen im Grünstreifen die Oberfläche Richtung Clodwigplatz, zusätzlich biegt die Strecke Richtung Zollstock bereits "Am Duffesbach" nach Unterfahrung der Eckhäuser nach rechts ab. In Gegenrichtung aus Richtung Eifelplatz - die dortige Haltestelle könnte ebenfalls entfallen, der Eingang zur Haltestelle Barbarossaplatz durch die Pfälzer Straße ist nur 400 m entfernt - würde eine Rampe an Stelle der jetzigen Haltestelle in den Tunnel führen. Die Bahnen Richtung Barbarossaplatz nutzen nach wie vor die Eifelstraße (dort dann in einem Tunnel), danach wird die Ringstrecke unterfahren, Einfahrt am Barbarossaplatz auf dem rechten Gleis Richtung Osten.

Noch eine Anmerkung: Nach meinen Plänen würde rund um den Barbarossaplatz ein Verteilergeschoss für die Fußgänger mit Umfang von mehreren hundert Quadratmetern entstehen - auch über den Haltestellen und unterhalb der ganzen Platzfläche des Barbarossaplatzes. Das schreit geradezu danach, den dortigen Bereich mit Läden städtebaulich aufzuwerten.

Abschließend noch ein Vorteil zum Schluss, muss auch angesprochen werden: Meine Lösung (beide Teile) ermöglicht ein Bauverfahren in offener Baugrube, z.B. Schlitzwand-Deckel, es wäre kein Schildvortrieb nötig. Wäre z.B. bei der nötigen Unterfahrung einiger Häuser ab der Luxemburger Straße/Hochstadenstraße Richtung Südbahnhof (auch unter den Gleisanlagen wäre offene Baugrube möglich) gar nicht machbar, weil der Tunnel direkt unter den Fundamenten läge. Zur Unterfahrung von Häusern gibt es z.B. in Berlin (U1 an der Kurfürstenstraße, U2 am Potsdamer Platz, U6 Alexander-/Voltairestraße am Bahnhof Jannowitzbrücke) etliche Beispiele von Anfang des 20 Jahrhunderts - über 100 Jahre her - das kann man doch nicht alles wieder verlernt haben! Warum ich das anspreche? Finanziell ein Unterschied von sicherlich weit über 100 Mio. Euro. Schildvortrieb - bloß um den Autoverkehr während der Bauzeit um Himmels Willen nicht so sehr einschränken zu müssen - ist nämlich eines: Extrem teuer! Und dieses bitte auch auf die Ost-West-Achse übertragen: Warum Schildvortrieb vom Heumarkt bis zum Aachener Weiher oder gar bis zum Melatenfriedhof? Auch an der (H) Neumarkt - dort existieren keinerlei Vorleistungen für eine (Bzw. zwei übereinander liegende?) Haltestellen darunter - gäbe es mit Sicherheit eine Alternative zum Schildvortrieb. Dieser wäre wirklich nur zwischen Neumarkt und Mauritiuskirche erforderlich.

So, das wärs. Ich habe extra eine ausführliche Erläuterung gewählt, nicht so sehr für die versierteren Benutzer des Forums hier, sondern als Ideenvorschlag für die Kölner Lokalpolitik. Hier nochmals explizit angesprochen: Bitte, liebe FDP: Mein Vorschlag bezüglich der Führung der Linie Richtung Universität von der Ost-West-Achse am Neumarkt - kein Tunnel ab Aachener Weiher Richtung Uni-Mensa, sondern mit den Verknüpfungen am Barbarossaplatz - ist der Bessere! Alleine schon durch den Umstieg zum Regionalexpress, nicht nur zur zukünftigen S-Bahn. Die oberirdische Führung der jetzigen Linie 9 durch die Zülpicher Straße Richtung Universität und Südbahnhof - denn darum geht es ja wohl letzten Endes - würde auch so entfallen. Das heißt aber nicht, dass man den hinzugewonnenen Platz dann einfach wieder dem Autoverkehr opfert! Und vielleicht könnten sich selbst die Grünen dafür erwärmen - einfach mal über den (ideologischen) Schatten springen: Oberflächig wäre diese Lösung nicht möglich, dafür fehlt speziell am Barbarossaplatz schlichtweg der Platz. Sorry, das musste ich jetzt noch loswerden, dafür auch die längere Erläuterung. Und jetzt bin ich auf Eure Kommentare gespannt. Bitte daran denken, die Teile eins und zwei gehören untrennbar zusammen, nur so wird ein Ganzes daraus.

S-Bahn Lübeck S1 Eutin – Schlutup

Mit 219.000 Einwohnern hat Lübeck meiner Meinung nach zu wenig öffentliche Verkehrsmittel. 
Deshalb schlage ich ein S-Bahn Netz für Lübeck vor. 
Man könnte meinen, dass Lübeck dafür zu klein ist, allerdings finde ich, dass Lübeck für ein S-Bahn gut gebaut ist,   
da es viele Bahnstrecken besitzt, die zentral liegen.

Warum aber eine S-Bahn?  
Die Regionalzüge, die in Lübeck halten, haben einen zu großen Haltestellenabstand: Die einzigen Haltestellen, die wirklich gut liegen sind der Hauptbahnhof und vielleicht noch St. Jürgen. 
Trotzdem sollen einige Rb‘s und vor allem Re‘s bestehen bleiben.

Das Netz besteht aus den folgenden Linien:

S1: Eutin - Lübeck-Schlutup

S2: Neustadt - Grevesmühlen

S3: Travemünde - Ratzeburg

Die Strecke von Bad Schwartau-Süd nach Lübeck-Genin ist die Stammstrecke.
Hier soll durch die Überlagerung aller Linien ein dichter 10-Minuten Takt entstehen ( alle Linien verkehren im 30-Minuten-Takt). Außerdem entsteht auf der erweiterten Stammstrecke von Bad Schwartau nach Lübeck-St. Jürgen ein 15-Minuten Takt.

Diese Linie 
Ich würde die Rb 84 ( Lübeck-Kiel) in Eutin enden lassen oder alternativ völlig entfernen und dafür die S1 stündlich nach Kiel durchbinden. Das wäre zwar eine sehr lange Strecke, aber sie würde das Umsteigen in Eutin verhindern. 
Dann würde ich auch zu Gunsten der Fahrzeit maximal in Kiel einen Halt hinzukommen lassen.

Die S1 beginnt in Eutin und führt über zahlreiche neue Haltepunkte und die bereits bestehenden auf die erweiterte Stammstrecke. Ab Lübeck-St. Jürgen benutzt sie die reaktivierte Strecke nach Schlutup. 

Wie oben genannt fährt diese Linie, wie alle anderen auch im 30-Minuten Takt.

Über Kommentare würde ich mich freuen!

Tschüss!

 

 

 

 

S-Bahn Lübeck S2 Neustadt – Grevesmühlen

Mit 219.000 Einwohnern hat Lübeck meiner Meinung nach zu wenig öffentliche Verkehrsmittel. 
Deshalb schlage ich ein S-Bahn Netz für Lübeck vor. 
Man könnte meinen, dass Lübeck dafür zu klein ist, allerdings finde ich, dass Lübeck für ein S-Bahn gut gebaut ist,   
da es viele Bahnstrecken besitzt, die zentral liegen.

Warum aber eine S-Bahn?  
Die Regionalzüge, die in Lübeck halten, haben einen zu großen Haltestellenabstand: Die einzigen Haltestellen, die wirklich gut liegen sind der Hauptbahnhof und vielleicht noch St. Jürgen. 
Trotzdem sollen einige Rb‘s und vor allem Re‘s bestehen bleiben.

Das Netz besteht aus den folgenden Linien:

S1: Eutin - Lübeck-Schlutup

S2: Neustadt - Grevesmühlen

S3: Travemünde - Ratzeburg

Die Strecke von Bad Schwartau-Süd nach Lübeck-Genin ist die Stammstrecke.
Hier soll durch die Überlagerung aller Linien ein dichter 10-Minuten Takt entstehen ( alle Linien verkehren im 30-Minuten-Takt). Außerdem entsteht auf der erweiterten Stammstrecke von Bad Schwartau nach Lübeck-St. Jürgen ein 15-Minuten Takt.

Diese Linie   
Für die Re4 (Lübeck - Bad Kleinen) würden die Halte in Lüdersdorf und Grieben entfallen. Die S-Bahn ist hier für eine bessere Alternative. Dann wird auch die Fahrzeit kürzer. 
Der Rb 85 fährt weiter auf der Strecke Lübeck - Neustadt. Man könnte überlegen sie nach Bad Oldesloe durchzufinden (siehe Vorschlag zur S3).

Die S2 beginnt in Neustadt, wo sie über bereits bestehende und neue Haltepunkte über die erweiterte Stammstrecke verkehrt. Auch von Lübeck nach Grevesmühlen entstehen neue Haltepunkte. 
Die S2 verkehrt wie alle anderen Linien auch im 30-Minuten-Takt

 

Über Kommentare würde ich mich freuen!

Tschüss!

 

 

 

Köln – Barbarossaplatz als zentraler Knotenpunkt – Teil 1

Hallo, ich möchte meinen Vorschlag mit folgendem Zitat von alex0855 beginnen:

Hier auf LiniePlus wurden schon viele Vorschläge zum Umbau des Verkehrsknotenpunkt „Barbarossaplatzes“ in Köln erstellt

Wie wahr, aufgrund der hohen Anzahl werde ich die bestehenden nicht einzeln aufführen. Bevor sich jetzt Manche fragen, warum jetzt schon wieder ein neuer Vorschlag, werde ich zeigen dass meiner entsprechend anders ist - und sich im Gegensatz zu den Bestehenden zur echten Verwirklichung durch die Stadt Köln eignet. Der Zeitpunkt ist auch nicht zufällig gewählt: In Kürze entscheidet der Rat der Stadt Köln über den Ausbau der Ost-West-Achse. Also, falls sich der Rat für die unterirdische Variante entscheiden sollte, zeige ich dann hier, wie es weitergehen könnte. Auf dieser Grundlage basiert mein Vorschlag - übrigens als Einziger auf den aktuellen Plänen. Bitte zur Information die Webseite der Stadt Köln zur Ost-West-Achse mit der Tunnelvariante aufrufen. Und dort den Abschnitt zur Jahnstraße vor dem Zülpicher Platz anschauen. Dort würde meine zweite Baustufe anschließen. Diese folgt in Teil 2.

Ich habe meinen Vorschlag bewusst in zwei Bauabschnitte aufgeteilt.
1.: Tieferlegung der Linie 18 zwischen Poststraße und Weißhausstraße (Hochflurstrecke).
2.: Anbindung der Relation Neumarkt-Universität - jetzige Linie 9 (Niederflurstrecke).

Zusätzlich habe ich mich bei den bestehenden Vorschlägen gewundert, warum nahezu alle hier zwei getrennte Haltestellen für den Barbarossaplatz - mit der Kreuzung der Ringstrecke - und dem Bahnhof Süd mit Umstieg zur S-Bahn und zum Regionalexpress vorschlagen. Von der Abzweigung der Luxemburger Straße am Barbarossaplatz und der Eisenbahnüberquerung am Südbahnhof sind es gerade einmal 210 Meter! Dazwischen dann ein 90m langer Stadtbahnsteig plus die Zugänge zur Fußgänger-Zwischenebene, dann blieben gerade nochmals 90 Meter bis zum Aufstieg auf die Bahnsteige am Südbahnhof. Zum Vergleich: In Deutz beträgt alleine der Fußweg von der oberirdischen Haltestelle der Linien 3 und 4 vor dem Stadthaus zur S-Bahn die genannten gut 200m. Nun zu den Details von Abschnitt eins. Ach ja, bevor ich anfange. Manchen in der Kölner Stadtbahn, die von der Poststraße zum Barbarossaplatz die Rampe hoch an die Oberfläche fahren, ist vielleicht auf der rechten Seite kurz vor der Überquerung der Linkabbiegerspur vom Platz her so ein quadratisches rund 2 Meter hohes Bauwerk hinter einem Schaltkasten aufgefallen. Das ist der Notzugang zu dem in den 1960-er Jahren gebauten Tunnel, der dort endet. Denn von der Rampe her existiert kein Zugang. Dort würde die Strecke anschließen.

Der Mittelbahnsteig der Linie 18 unter der Pfälzer Straße beginnt knapp südlich der Ecke zum Barbarossaplatz und reicht dann bis kurz hinter der der Abzweigung Trierer Straße. Da am Barbarossaplatz später auch der Umstieg zur Ringlinie stattfinden muss, gehen dort von der Passage als Verlängerung des Bahnsteigs die Zugänge nach unten. An den Bahnsteig würden zwei dann Richtung Weißhausstraße zwei 90- lange Wendegleise anschließen, diese wären aus betrieblichen Gründen nötig und reichen dann bis Ende des Bahndamms an der Gabelsberger Straße. Als Option habe ich noch eine Verbindung zum Abzweiggleis zum zukünftigen Bahnsteig der Linie 9 (Teil 2) miteingezeichnet, dann könnten Bahnen dort auf dem Weg in die Werkstatt Weidenpesch Kopf machen und bräuchten nicht die überlastete Strecke über Neumarkt und Dom/Hauptbahnhof benutzen. Dahinter würde eine Verbindung zu den Bahnsteigen der Linie 9 unter der Luxemburger Straße entstehen, um die Linie 18 wie bereits heute bei Bauarbeiten oder Betriebsstörungen auf die Ring-U-Bahn umzuleiten. Diese Verbindung fehlt übrigens bei fast allen existierenden Vorschlägen hier, was in höchstem Maße suboptimal ist. Sie müsste zudem bereits in der ersten Baustufe mit errichtet werden, da unter der Luxemburger Straße ab der Einmündung Trierer-/Hochstadenstraße das Fußgängerzwischengeschoss zum Umstieg am Südbahnhof mit errichtet wird. Und da der Bahndamm südlich der Moselstraße ohnehin aufgegraben werden muss, schlage ich vor, dann unter den Bahnanlagen gleich eine Fahrradstation mit Parkhaus und Reparaturservice mit anzulegen, das bietet einen echten Mehrwert zum jetzigen Fahrradchaos vor dem Haupteingang zum Südbahnhof. Außerdem würde dieser Platz für einen neuen Zugang am Südbahnhof zur verlängerten Fußgänger-Verteilerebene bis zum Barbarossaplatz benötigt. Die Linie 18 würde hinter der Kreuzung Luxemburger-/Eifelwall im Bereich der jetzigen Haltestelle am Stadtarchiv wieder an die Oberfläche geführt, welche dann entfiele - die Zugänge zu den (H) Weißhausstraße und Südbahnhof sind gerade einmal 150m entfernt. Die ganze Strecke könnte wegen fehlender Bebauung kostengünstig in offener Bauweise entstehen. Nämlich, warum existiert östlich parallel zur Luxemburger Straße zwischen der zuvor genannten Kreuzung Eifelwall bis zur Einmündung Trierer Straße mit Bahndammunterquerung eine Schneise, wo die Bebauung abgerissen wurde? Weil dort eine Autostraße zur Umgehung des Nadelöhrs Engstelle Luxemburger Straße bis zum Bahndamm errichtet werden sollte. Diese Schneise würde dann für die Stadtbahn benutzt.


Und da die Stadt Köln schon plant, eine neue Stadtbahn vom Wiener Platz her über die Danzier- und Deutz-Mülheimer-Straße als Anbindung des in Bau befindlichen Euroforums bis zu den Osthallen als Hochflurlinie zu bauen, mit Weiterführung über die Severinsbrücke Richtung Klettenberg - ich persönlich halte nichts davon, würde im Rahmen der ursprünglichen Planung eine rechtsrheinische Nord-Süd-Niederflurlinie Richtung Porz bevorzugen - sollte dann gleich noch ein Verbindungstunnel zwischen Severinstraße und Barbarossaplatz unter der Abzweigung zur Station Poststraße entstehen. Das ginge bei einer unterirdischen Haltestelle Barbarossaplatz ebenfalls nur als kurzes Stück Tunnel - auch wenn die Grünen aus ideologischen Gründen einen oberirdischen Abzweig fordern - und ist als Option mit eingezeichnet. Der Verbindungstunnel in Gegenrichtung (Barbarossaplatz -> Severinstraße) existiert bereits. Eine neue Haltestelle dort wäre nicht erforderlich.

So, das wäre Teil 1. Zu den Kosten, ist ja für die Politiker immer ein Thema - und wird hier im Forum grundsätzlich ignoriert (Stichwort: NKI >= 1). Das Ganze dürfte selbst mit den Bauvorleistungen für die zweite Stufe - Verbindungstunnel für die Linie 18 Richtung Ebertplatz, zweite Ebene unter der (H) Barbarossaplatz für die Ringstrecke (nur auf diesem schmalen Abschnitt) und der allgemeinen Preissteigerung - weniger als 200 Mio. EUR kosten .Teil bzw. (Niederflur-)Bauabschnitt zwei (jetzige Linien 9, 12, 15) folgt dann gleich in einem separaten Vorschlag - dafür habe ich mir etwas ganz Besonderes einfallen lassen, so viel kann ich jetzt schon mal versprechen.

S-Bahn Lübeck S3 Travemünde – Ratzeburg

Mit 219.000 Einwohnern hat Lübeck meiner Meinung nach zu wenig öffentliche Verkehrsmittel. 
Deshalb schlage ich ein S-Bahn Netz für Lübeck vor. 
Man könnte meinen, dass Lübeck dafür zu klein ist, allerdings finde ich, dass Lübeck für ein S-Bahn gut gebaut ist,   
da es viele Bahnstrecken besitzt, die zentral liegen.

Warum aber eine S-Bahn?  
Die Regionalzüge, die in Lübeck halten, haben einen zu großen Haltestellenabstand: Die einzigen Haltestellen, die wirklich gut liegen sind der Hauptbahnhof und vielleicht noch St. Jürgen. 
Trotzdem sollen einige Rb‘s und vor allem Re‘s bestehen bleiben.

Das Netz besteht aus den folgenden Linien:

S1: Eutin - Lübeck-Schlutup

S2: Neustadt - Grevesmühlen

S3: Travemünde - Ratzeburg

Die Strecke von Bad Schwartau-Süd nach Lübeck-Genin ist die Stammstrecke.
Hier soll durch die Überlagerung aller Linien ein dichter 10-Minuten Takt entstehen ( alle Linien verkehren im 30-Minuten-Takt). Außerdem entsteht auf der erweiterten Stammstrecke von Bad Schwartau nach Lübeck-St. Jürgen ein 15-Minuten Takt.

Diese Linie   
Ich würde die Re 8 ( Hamburg - Travemünde) schon in Bad Oldesloe enden lassen und den Halt der Re 80 in Lübeck-Moisling streichen und dafür die Rb 81 nach Lübeck verlängern. 
Bei der Re 84, die den südlichen Teil der Strecke der S3 von Lübeck nach Ratzeburg befährt würde ich außerdem den Halt am Lübecker Flughafen auslassen.

Die S3 hat vier neue Haltepunkte außerhalb der Stammstrecke, zwei nördlich und zwei südlich von Lübeck.

Sie verkehrt wie die beiden anderen Linien auch im 30-Minuten Takt.


Über Kommentare würde ich mich freuen!

Tschüss!

 

 

RE 6 Gotha-Arnstadt-Sonneberg

Diese Strecke ist jetzt nicht wirklich eine Top Idee, aber ich würde gerne wissen wie ihr es findet.

Linie 387 <-> Wanne Eickel Hbf <-> Buer Rathaus (Vorschlag)

(Dies ist nur einer Vorschlag)

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Beschreibung

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Dieser Vorschlag solte es sein, das dieser Buslinie von Wanne Eickel nach Gelsenkirchen Buer fährt.

Er fährt über Unser Fritz, Bismarck, Erle und Buer.

Es soll ein Linienerweiterung von der Linie 328, der von Wanne Eickel Hbf nach Unser Fritz führt.

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Zum Linie!!

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Dies ist eine Linie 387, der von Wanne Eickel Hbf nach Buer Rathaus führt.

Unterstüzt wird mit Solobus.

Dieser Linie, wird von BOGESTRA betrieben.

Er fährt ungefähr 30 Minuten dort hin.

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Ende.

 

Kassel Straßenbahnlinie 2

Kassler Bahnlinie 2

Ich hoffe sie gefällt euch.

Gemacht von: Waldbahnfan

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Kassler Tramline 2

I hope you like it

Made by: Waldbahnfan

RB2 (Nebenbahn) Gerstungen-Treffurt

Takt: Jede 2 Std

Bedarfshalte: Wolfmannsgehau, Altefeld, Markershausen,

Betreiber: z.B Erfurter Bahn, Süd Thüringen Bahn oder DB

Zeit: 6:00 UHR-20:00 UHR

Gemacht von Waldbahnfan

 

RE 19 zwischen Cottbus und Magdeburg

Ich hätte mir vorgestellt das die Linie von de ODEG betrieben wird. Und jede Stunde zwischen Cottbus und Magdeburg betrieben wird- Fragen und so bitte in die Kommentare.

KVB Linie 6, Frechen Rathaus-Köln Messe/Deutz-Köln Brück

Die Linie 6 vekehrt jede Halbe Stunde zwischen: Frechen, Rathaus- Köln-Brück. Aber zwischen 6:00 und 7:00 oder 17-19 Uhr jede 15 MIN

RRX RB11, Wuppertal-Gütersloh-Bielefeld

Der RRX der jede Stunde von Wuppertal über Wuppertal-Oberbarmen (mit anschluss zur Schwebebahn) nach Güterslos verkehrt, ist wie ein Verstärker. Jeden Tag von 5:00 Uhr bis 23:00 Uhr

S6 im T20 bis Mönchengladbach Hbf

Seit Ende August hat Rheydt ein neues Hauptbahnhofsgebäude. Mit der Erneuerung des Bahnhofes in Rheydt steht das nächste Schienengroßprojekt in Mönchengladbach bevor.

Der zweigleisige Ausbau der Strecke Rheydt Hbf  - Rheydt-Odenkirchen für die "S-Bahn Köln-Mönchengladbach"

In der Realität handelt es sich um eine S-Bahn Köln-Grevenbroich mit jeweils stündlicher Durchbindung nach Mönchengladbach Hbf und Rheydt Hbf. Zwischen Grevenbroich und Mönchengladbach Hbf ähnelt die S6 eher einer Regionalbahn als einer richtigen S-Bahn. Nördlich von Grevenbroich soll es nur einen neuen Haltepunkt geben (MG-Fachhochschule). Dessen Umsetzung hängt aber von der S8 Verlängerung nach Roermond ab. Eine richtige Takterhöhung wird es zum Vergleich zu heute auch kaum geben. Nur ein weiterer Zug pro Stunde fährt zwischen Rheydt Hbf und Grevenbroich ab. 

Im Mönchengladbach Hbf entsteht durch die S6 "nach Mönchengladbach" keine Verbesserung, sondern eher eine Verschlechterung da bei gleicher Anzahl der Züge nach Köln, sich die Fahrzeit von Mönchengladbach Hbf nach Köln Hbf durch die S-Bahnhalte verlängert ohne wirklich den Takt zu erhöhen. Zudem verliert man den direkten Flughafenanschluss der RB27. Man bekommt somit alle Nachteile einer S-Bahn (im Gegensatz zu einer RB) ohne die Vorteile zu bekommen.

Dieser Vorschlag sieht es vor, die S6 auch auf ihrem letzten Abschnitt zu einer "richtigen" S-Bahn zu machen.

Dazu soll sie folgende Kriterien erfüllen:

  1. Eine S-Bahn soll kürzere Haltepunktabstände haben mit hoher Stationsdichte in Ballungsgebieten (~1 km)
  2. Einen hohen Takt aufweisen (mind. T30)
  3. Einen einfachen Fahrplan aufweisen
    (KEIN T20/40 oder T10/20/30 durch S6+RE8 oder andere Überlagerungen und einfache Bahnsteigbelegung)

Bahnhofs- und Streckenbeschreibung:
Bestand in Grau
neu in Orange
alle Linienbezeichnungen nach Zielnetz 2040

Die S6(oder eine andere S-Bahn aus Köln) soll in der HVZ zwischen Mönchengladbach Hbf und Langenfeld im T20 fahren.

Mönchengladbach Hbf
Ich sehe vor die S6 von Gleis 8 und die S8 von Gleis 9 abfahren und enden zu lassen. Hier soll ein Bahnsteigs gleicher Umstieg von der S6 und S8 möglich sein. Dadurch sollen Umstiege Richtung Lürrip/Korschenbroich und Rheydt/Odenkirchen verbessert werden. Zudem soll eine Bahnüberführung für Züge aus Neuss in Richtung Süden entstehen.
Ein möglicher Gleisplan könnte aussehen:
Gleis 1:  RB34 nach Dalheim
Wendegleis RB34
Gleis 2: RE4 nach Aachen, RB41 nach Aachen
Gleis 3: RE8 nach Koblenz, RB33 nach Aachen, RB35 nach Wassenberg, ICE nach Aachen
Bahnsteig für Züge Richtung Rheydt Hbf
Gleis 4: RE37 nach Duisburg, RB33 nach Duisburg, RB35 nach Duisburg, ICE Richtung Duisburg
Gleis 5: RE8 nach Venlo, RE13 nach Eindhoven, IC nach Lelystad
Bahnsteig für Züge Richtung Viersen
Gleis 6: RE42 nach Münster
Wendegleis RE42
Gleis 7: RE4 nach Dortmund, RE13 nach Hamm, RB41 nach Düsseldorf, IC nach Düsseldorf
Bahnsteig für Züge Richtung Neuss Hbf
Gleis 8: S6 nach Essen/Langenfeld
Gleis 9: S8 nach Hagen
Bahnsteig für S-Bahn

Im Mönchengladbach Hbf kann man in drei Richtungen fahren, nach Viersen, nach Neuss und nach Rheydt. Wenn man z.B. nach Viersen möchte, kann man nun einfach auf Bahnsteig 4/5 warten und kommt an sein Ziel. Dies dürfte, dass Reisen am Mönchengladbacher Hbf vereinfachen. Gleis 1 und Gleis 6 dienen zusätzlich als Ausweichgleise.

MG-Hermges  (neu)
Zwischen Mönchengladbach Hbf und Rheydt Hbf sehe ich wie die IHK Niederrhein, vor die Strecke dreigleisig auszubauen, mit viergleisigen Abschnitten an den Bahnhöfen. Dabei sollen die beiden westlichen Gleise durch den Regional und Güterverkehr genutzt werden und das östliche Gleis durch die S6. Hier war schon vor langer Zeit ein Haltepunkt für die S8 vorgesehen. Das kann man noch an dem besonderen Abfahrtsmonitor an der Bushaltestelle erkennen, die Ursprünglich sowohl Buslinien als auch S-Bahn Abfahrten anzeigen sollte. Hierzu soll die Parkfläche an der Dessauer Str. weichen. Einen Zugang soll es von der Rheydter Straße und der August-Oster-Straße geben.

MG-Hochschule (neu)
Auch an der Hochschule soll ein neuer S-Bahnhof entstehen. Dieser S-Bahnhof soll vor allem dem Hochschulverkehr dienen. Wichtig ist, dass die Parkparkplätze vor dem S-Bahnhof nicht komplett verschwinden, da sonst wieder die Hochschule wieder Probleme macht.

Rheydt Hbf
Der Rheydter Hbf ist hier wohl S-Bahn als auch Regionalbahnhalt. Daher braucht es hier einen neuen Gleisplan. Zudem soll für den RE8 nach Venlo und den Güterverkehr ein Überwerfungsbauwerk entstehen um die Strecke Aachen-Mönchengladbach nicht kreuzen zu müssen. Alternativ kann die Strecke auch so zusammen geführt werden.
Gleis 1: S6 nach Mönchengladbach Hbf, 
Gleis 2: S6 nach Essen/Langenfeld,
Gleis 3: RE4 nach Dortmund, RE8 nach Venlo, RE37 nach Duisburg , RB33 nach Duisburg, RB35 nach Duisburg, (RB34 nach Mönchengladbach Hbf)
Gleis 4: RE4 nach Aachen, RE8 nach Koblenz, RE37 nach Aachen, RB33 nach Aachen, RB35 nach Wassenberg, (RB34 nach Dalheim)

Auf Gleis 1 muss noch entweder ein Aufzug nachgerüstet werden oder eine Rampe zur Bahnhofsstraße gebaut werden, um komplett Barrierefrei angefahren zu werden.

Rheydt-Mülfort (neu)
Hier soll ein Haltepunkt am Gotzweg, 500m weit entfernt vom ehemaligen Bahnhof Rheydt-Mülfort entstehen. Einen weiteren Zugang soll an der Steinstraße entstehen.

Rheydt-Odenkirchen
Der Ausbau der Strecke Rheydt Hbf - Rheydt-Odenkirchen ist bereits geplant. 

Rheydt-Regiopark (neu)
Der Regiopark ist ein großes Gewerbegebiet im Süden von Mönchengladbach. Mit einem Haltepunkt würde man sowohl das Gewerbegebiet als auch den Stadtteil Güdderath anschließen.

Jüchen-Hochneukirch, Jüchen, Grevenbroich
Modernisierung dieses Teilabschnitts ist bereits geplant.
Eine Beschleunigung der RE8 durch Auslassen von 1 bis 2 Haltepunkten wäre denkbar, aber nicht Teil meines Vorschlags.

Fragen die man Stellen wird:
Warum keine S8 nach Rheydt?

  • Eine S8 Verlängerung wäre Richtung Roermond geplant. Hierfür müsste man Die Strecke Rheydt-Roermond reaktivieren, elektrifizieren und wahrscheinlich zweigleisig ausbauen. Das sehe als kurzfristig nicht realistisch und bis dort sich politisch etwas tut, wird es hier auf diesem Forum niemand mehr mitbekommen. Daher ist trotz Zielnetz 2040 hier immer noch die RB34 teil der Gleispläne. Bei einer möglichen Teilelektrifizierung (Rheydt-Dalheim) könnte man auch die RE42 auf die RB34 durch binden.
  • Eine Verlängerung nach Erkelenz wie es die Stadt Mönchengladbach fordert, wäre schon etwas realistischer. Allerdings gehört die S8 zu einer der längsten S-Bahnen von Rhein-Ruhr und eine Durchbindung wie etwas Wassenberg, Heinsberg oder Aachen würde hier den Rahmen sprengen
  • Die S6 im T20 reicht auf der Achse MG Hbf - Rheydt Hbf - Odenkirchen - Grevenbroich völlig aus. Die "städtische Stammstrecke" Mönchengladbach Hbf - Rheydt Hbf wird zudem durch mehrere Regionalbahnen ergänzt. So sollte man höchstens 10 Minuten warten müssen um den anderen Hauptbahnhof zu erreichen
  • Dennoch wäre ein T30 der S8 theoretisch Richtung Rheydt mit dieser Strecke möglich, aber nicht vorgesehen. Für den vollen T15 der S8 bräuchte man einen Streckenausbau wie in diesem Vorschlag.

Warum diese neuen Gleispläne?

Momentan gibt es im Mönchengladbach Hbf zwei Gleise Richtung Süden. Dort ist das Gegengleis kreuzen, bei 9 Bahnsteigen ist quasi unvermeidbar. Bei drei Gleisen sieht es schon etwas anders aus. Hier sollte man es möglichst vermeiden das Gegengleis zu kreuzen, da man sehr schnell zu sehr viel Verspätungen kommt, besonders mit mehr Zügen in der Zukunft.

Warum wieder keine neuen Stationen im Gladbacher Norden?
Der Nordosten (Lürrip, MG Hbf) ist bereits durch die S8 gut angeschlossen. Ziel dieses Vorschlages war es die umsteige Möglichkeiten von S8 aus Osten auf die zukünftige S6 aus Süden zu verbessern.
Über einen weiteren Haltepunkt in Bettrath-Hoven an die RB33/35 wird auch momentan politisch diskutiert.
Über weitere Haltepunkte und Bahnhöfe habe ich auch bereits Vorschläge gemacht.

Was macht die Stadt?

In diesem Artikel (sorry hinter einer Paywall) werden die Forderungen der Stadt Mönchengladbach an den ÖPNV-Bedarfsplan festgehalten. Wichtige Punkte sind:

  • Haltepunkt Regiopark (wie in diesem Vorschlag)
  • Haltepunkt Geistenbeck/Mülfort (südlich von meinem Vorschlag)
  • Haltepunkt Eicken/Hoven
  • Anbindung Nordpark über Schiene + Machbarkeitsstudie
  • T20 der S6 nach MG Hbf
  • T30 der S8 nach Erkelenz

Viele Punkte findet man auch in meinem Vorschlag wieder und ich finde es gut das man sich im Gladbacher Rathaus mal Gedanken über den SPNV in Mönchengladbach macht. Man darf aber immer noch nicht vergessen das dies nur Forderungen und keine Konkreten Pläne sind.

Ähnliche Vorschläge
Viergleisiger Ausbau M'Gladbach Hbf - Rheydt Hbf
Es handelt sich um eine richtige Stammstrecke durch Überlagerung der S6, S8 und einer S33 zwischen MG Hbf und Rheydt Hbf. Mein Vorschlag (neu) hier sieht nur die S6 zwischen Rheydt und Gladbach vor. Zum sind die Gleise im Vorschlag (alt) westlich und hier (neu) östlich der Bestandsgleise.

S24 Grevenbroich-Mönchengladbach-Krefeld-Duisburg
Hier gibt es ähnliche Haltepunkte wie MG-Güdderath oder MG-Fachhochschule, aber mein Vorschlag ist primär ein Infrastrukturvorschlag für eine geplante Linie und keine neue Linie.

S8 von MG Hbf über RY Hbf zum Regiopark
Ich sehe bei meinem Vorschlag keine Linienverlängerung vor. Zugegeben der Vorschlag ist etwas älter und daher nicht mehr zeitgemäß.

S-Bahn Mönchengladbach - Köln - Euskirchen
Auch hier, mein Vorschlag ist ein Infrastrukturvorschlag und kein Linienvorschlag.

[kleine Updates von anderen Vorschlägen: Die geplante Stadtbahnstrecke MG-Rheydt-Neuss-Düsseldorf habe ich verworfen aufgrund von der Bestandsstrecke in der Neusser Innenstadt und an dem Vorschlag zum Innenstadttunnel in Aachen arbeite ich noch :)]

KonzeptBahn: S1a Greifswald – Wampen (über Neuenkirchen)

Linie: S1a (verkehrt bis Neuenkirchen mit der S1b nach Strahlbrode Hafen)

Strecke: Greifswald - Wampen Stadt oder Hafen

Takt: alle 60 Minuten (HVZ alle 30 Minuten), Verstärkerfahrten von/nach Neuenkirchen sowie weitere S-Bahn Linien

Strecke: Greifswald - Neuenkirchen (über Wackerow): zweigleisig, Greifswald - Neuenkirchen - Wampen (über Greifswald Steinbeckervorstadt): eingleisig, alles elektrifiziert

Streckengeschwindigkeit:

Stralsund - Berlin: 160 km/h, eventuell 200 km/h zwischen Stralsund und Greifswald (Stichwort: SFS Greifswald (Stralsund) - Berlin)

Wampen - Neuenkirchen: 100 km/h. ggf. 120 km/h

Wackerow - Neuenkirchen: 120 km/h

Greifswald - Steinbeckervorstadt - Neuenkirchen: 120 km/h (wenn möglich)

Fahrzeugeinsatz: unklar, voraussichtlich Straßenbahn Fahrzeuge auf dem Konzept der AVG in Karlsruhe

Halte:

Greifswald Hauptbahnhof: Ausbau auf 6 Bahnsteige

Greifswald Nord: Anbindung der Nordregion, zwei Bahnsteige, voraussichtlich Tram Halt

Wackerow: Anbindung von Dörfern, Halt der S-Bahn nach Stralsund (?)

Steinbeckervorstadt: zwei Bahnsteige, Anbindung an die Tram

Neuenkirchen Mitte: drei Bahnsteige, Pendelverkehr von/nach Greifswald

Neuenkirchen Land: ein Bahnsteig

Wampen Stadt: ein Bahnsteig

Wampen Hafen: ein Bahnsteig, eventueller Fährverkehr

 

Liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger,

in Greifswald herrscht Wohnungsmangel. Daher muss man das große Potenzial unserer schönen Hansestadt auch außerhalb betrachten. Daher halte ich ein Hansenetz in Kooperation mit Stralsund für sinnvoll. Es sind weniger als 10 km von Wampen nach Greifswald und dank der 120 km/h macht damit das Pendeln durch unserer schönes Land noch mehr Spaß. Wer träumt nicht davon, in Greifswald zu arbeiten, aber in der schönen Natur zu wohnen?

Ich freue mich auf ihre Unterstürzung,

gezeichnet: bahnbonus

Umfahrung Erfurt

Ich möchte mit diesem Vorschlag eine Umfahrung für ICE Züge für Erfurt vorschlagen.

 

Mit diesem Vorschlag verkürzt sich die Reisezeit von München nach Berlin um ca. 6-7 Minuten ohne Halt. Zusammen mit der ABS Nürnberg-Bamberg, der Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 320km/h und der Reduzierung von Pufferzeiten könnten es sogar 15 Minuten sein. Außerdem verkürzt sich der Weg um ca. 7km.

Bedienungskonzept:

Weiterhin in Erfurt Hbf haltende Züge:

Zweistündlich: ICE (Hamburg)-Berlin Hbf-Berlin Südkreuz-Leipzig Hbf-Erfurt Hbf-Bamberg-Erlangen-Nürnberg Hbf-Ingolstadt Hbf-München Hbf

Zweistündlich: Frankfurt(M)Hbf-Fulda-Erfurt Hbf-Leipzig Hbf-Berlin Südkreuz-Berlin Hbf

Zweistündlich: Berlin Hbf-Berlin Südkreuz-Lutherstadt Wittenberg Hbf-Bitterfeld-Halle(Saale) Hbf-Erfurt Hbf-Nürnberg Hbf-Ingolstadt Hbf-München Hbf

Zweistündlich: Wien Hbf-...-Nürnberg Hbf-Coburg-Erfurt Hbf-Leipzig Hbf-Berlin Südkreuz-Berlin Hbf

Zweistündlich: Wiesbaden Hbf-...-Frankfurt(M)Hbf-Gotha-Erfurt Hbf-Leipzig Hbf-...-Dresden Hbf

5 Züge/h (Heute sind es 5-6), 

 

Züge, die über die Umfahrung fahren:

Stündlicher Sprinter: München Hbf-Nürnberg Hbf-Berlin Hbf-Berlin Gesundbrunnen

2 Züge/h

 

Außerdem können Güterzüge die Umfahrung nutzen (2030 sind 80 Züge pro Tag vorgesehen)

 

Die Umfahrung selbst ist für 320km/h ausgelegt.

Berlin: X63 U Rudow – S Grünau

Aus dem Süden Neuköllns kommt man nur mit langen Reisezeiten ostwärts. Die Busse in Altglienicke/Adlershof verkehren teilweise nur im 20'-Takt und sind verspätungsanfällig. 162 ist zeitweise überfüllt. 260 fährt umwegig über Schönefeld.

Daher schlage ich eine neue Expressbuslinie vor. X63 hält zwischen U Rudow und S Grünau nur Wegedornstr. und Altglienicke Kirche. Am S Grünau vollzieht X63 eine Nullwende, pausiert also nur am U Rudow. Für einen 20'-Takt braucht es bei ~12min Fahrzeit zwei Standardbusse. X63 verkehrt Mo-Fr 6-19 und Sa+So 10-18 Uhr.

X63 bildet eine Südtangente in einem Wachstumsgebiet. Altglienicker und Grünauer erreichen mit X63 die U7 direkt, und u.a. die Mall Gropius-Passagen schneller. Aus Rudow und Gropiusstadt erreichen Fahrgäste schneller die Erholungsgebiete im grünen Südosten.

Linie 910 Kamp Lintfott – Muspasch – Repelen – Meerfeld – Moers

Neue Linie die Moers - Kamp Lintfort verbindet über Pattberg - Muspasch - Repelen - Meerfeld

Neue Linie Rheinhausen – Winkelhausen – Moers Schwafheim – Moers Mitte – Bettenkamp – Holderberg – Kapellen – Niep – Neukirchen Vluyn

Eine Neue Linie, die sogar die Linie 6 ersetzt.

SB42 bis nach Moers verlängern

SB42 von Venlo-Alderkerk bis nach Moers verlängern über: Saelhuysen-Schaephuysen-Neukirchen Vluyn.

Neuen Linienweg 913 (Anbindung Hülsdonk Gewerbegebiet)

Mit dieser neuen Linienführung der Linie 913 wird Hülsdonk Gewerbegebiet angeschlossen. Zudem fahren dann die Busse nicht mehr bis Messe Niederrhein, sondern bis zum Schulzentrum.

Linie 4 Änderung (Anschluss Genend)

Hier ist ein Vorschlag zur Linienänderung der Linie 4, die so wie sonst fährt, nur nun auch Genend mit nimmt.

DD: Ersatzbus für die Verbindung Pirnaischer Platz – Hauptbahnhof

Bekanntlich ist die Carolabrücke am 11.09.2024 teilweise eingestürzt. Dies beeinträchtigt auf unbestimmte Zeit auch den ÖPNV - auf einer sehr wichtigen Verbindung zwischen Neu- und Alt-/Innenstadt. Die für mich schwerwiegendste Folge besteht im Wegfall der Direktverbindung Pirnaischer Platz - Hauptbahnhof. Einen Umstieg an der Prager Str. ist für die kurze und recht nachgefragte Strecke suboptimal. Außerdem besteht am Pirnaischen Platz leider keine Möglichkeit aus Richtung Hbf in Richtung Postplatz abzubiegen (dann hätte die Linie 11 z.B. über diesen Weg umgeleitet werden können).

 

 

Deswegen schlage ich hier als Idee einen Bus zur direkten Verbindung der Synagoge und des Pirnaischen Platz mit dem Hauptbahnhof vor. Somit wäre die Direktverbindung zwischen diesen beiden Knotenpunkten wieder umstiegfrei hergestellt und würde auch die Synagoge wieder an den ÖPNV anbinden. Einen Vorschlag gibt es dazu bereits schon, aber ich würde da etwas weiter gehen und den Hauptbahnhof anbinden, sofern natürlich die Bus- und Personalkapazitäten dafür ausreichen. Der Bus würde in einem 10-Minutentakt Mo-Fr und 15-minütig am Wochenende verkehren.

 

 

Als eine Übergangslösung würde ich dies als geeignet betrachten, da wahrscheinlich mehrere Jahre ins Land ziehen, bis die Brücke wiederhergestellt ist und die (direkte) Verbindung Pirnaischer Platz - Hauptbahnhof eine gewisse Bedeutung hat.

Alternativ hatte ich die Idee, dass hinter der Hst. Pirnaischer Platz in Ri. Synagoge eine Weiche eingebaut würden könnte, die den Wechsel auf das Gleis Ri. Hauptbahnhof ermöglicht. Hier könnte dann mit den Zweirichtungswagen eine Linie 47 z.B. eingerichtet werden, die bis Plauen verkehrt.

 

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