Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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Köln: Linie 1 Westast als U1 ausbauen

Köln: Den Westast der Linie 1 als U-Bahn U1 ausbauen Mit diesem Vorschlag möchte ich auf den heutigen Westast der Linie 1 aufmerksam machen. Dieser verläuft schnurgerade auf der Aachener Straße stadtauswärts und erschließt Gebiete, die sich direkt an der Achse befinden. Einige Ortszentren befinden sich jedoch nicht unmittelbar an der Aachener Straße, sodass diese nicht gut erschlossen werden. Dieser Vorschlag wäre die nächste Ausbaustufe zur OWA in der Innenstadt, die ich hier mit eingezeichnet habe. Der Ostast bis Bensberg ist bereits unabhängig ausgebaut. Mit diesem Vorschlag möchte in Lindenthal und Junkersdorf besser erschließen und den Westast der Linie 1 ebenfalls unabhängiger ausbauen, sodass Fahrzeit sich reduzieren und der Takt erhöht werden kann. Auf der Linie 1 sollen somit zeitnah schon auf 90m gesetzt und langfristig auch 120m lange Züge gesetzt werden. Ich hatte schon mal einen Vorschlag zum Ausbau der Linie 1 zur U1, jedoch nicht mit der besseren Erschließung von Lindenthal und Junkersdorf. Durch die Verlegung von Haltestellen entfallen ein paar Haltestellen, jedoch soll durch die neue Trasse eine bessere Erschließung ermöglicht werden. Durch die schnelle Fahrweise soll die Fahrzeit von Weiden West bis Moltkestr. von 22 Min. auf 16 Min. gesenkt werden. Der T5 soll auch von Junkersdorf in der HVZ bis nach Weiden West verlängert werden. Langfristig soll mit dem Ausbau die Linie 1 als automatische U-Bahn fahren können.

DU: 930/931 statt 939 zum Werthacker

Der Werthacker ist eine Siedlung am östlichen Rand des Stadtteils Duisburg-Duissern. Sie wird stündlich von der Linie 939 Duisburg Hbf Osteingang - Oberhausen Hbf - OB-Anne-Frank-Realschule erschlossen. Die Linie 939 braucht 38 Minuten zwischen den beiden Hauptbahnhöfen bzw. 42 Minuten zwischen beiden Endstellen DU-Hbf Osteingang und OB-Anne-Frank-Realschule. Für die Erschließung des Werthackers benötigt sie 8 Minuten und erreicht in FR: Oberhausen die Haltestelle Ruhrau zweimal, während sie die Haltestelle Ruhrau in FR: Duisburg Hbf nicht erreicht. Fahrplan Linie 939 auf der Seite der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG).

Des Weiteren beginnt an der Haltestelle Ruhrau im Stadtteil Duissern die halbstündliche Ringlinie 930/931. Die Linie 930 bedient die Route Ruhrau --> Duissern U-BF --> Duisburg Hbf --> Duisburg-Stadtmitte --> Hochfeld --> Grunewald --> DU-Schlenk S-Bf --> MSV-Arena --> Sportpark --> Neudorf --> Botanischer Garten --> Ruhrau. Sie verkehrt nur im Uhrzeigersinn und die Linie 931 ist ihre Gegenrichtung gegen den Uhrzeigersinn. Beide Linien benötigen für eine Rundfahrt 1:03 h. Fahrplan Linie 930 auf der Seite der DVG Fahrplan Linie 931 auf der Seite der DVG. Bei 1:03 h Fahrzeit und einem 30-Minuten-Takt haben die beiden Linien einen sehr langen Umlaufrest, der ausreicht, um mal eben die 8 Minuten zum Werthacker zu fahren.

Die Fahrpläne der Linien 930, 931 und 939 erlauben es fahrzeugneutral, die Linien 930 und 931 anstelle der Linie 939 zum Werthacker zu führen. Aus 3 Gründen ist das vorteilhafter:

  1. Häufigere Erschließung des Werthackers
    1. Die Linien 930 und 931 verkehren beide im 30-Minuten-Takt, sodass bis Schnabelhuck 4 Fahrten pro Stunde möglich sind, sowie zu jeder Haltestelle südlich oder westlich vom Schnabelhuck zwei Fahrten pro Stunde möglich sind. Dagegen ist heute mit der Linie 939 nur eine Fahrt pro Stunde möglich.
  2. Mehr Direktverbindungen zu mehr Zielen für die Einwohner des Werthackers
    1. Die Linie 939 erreicht nur den Botanischen Garten, Neudorf und den Hauptbahnhof; die Linien 930 und 931 erreichen diese Ziele ebenfalls, aber zusätzlich auch das Stadtteilzentrum Duisserns, die Duisburger Innenstadt und Hochfeld, sowie über Neudorf auch noch den Sportpark Wannheimerort und die MSV-Arena
    2. Der Werthacker verliert nur die Direktverbindung zur Blumen- und zur Bismarckstraße, sowie nach Oberhausen.
  3. Die Linie 939 wird spürbar beschleunigt.
    1. Ganz ehrlich, die Linie 939 ist eine städteverbindende Linie zwischen Duisburg und Oberhausen. Ihre Hauptaufgabe ist daher eher die Verbindung als die Erschließung. Das Hauptziel der Oberhausener ist hierbei der Duisburger Hbf und die Innenstadt Duisburgs. Nur die wenigsten Oberhausener wollen zum Werthacker. Auch wollen die Einwohner des Werthackers eher nach Duisburg als nach Oberhausen. Die Streckenführung über den Werthacker dauert aber 8 Minuten extra, weil der Werthacker eine 30er-Zone mit sehr engen Straßen und langen Zufahrtswegen ist. Das bremst total aus.
      Als städteübergreifende Linie hat die Linie 939 gefälligst einen möglichst geradlinigen Linienweg zu fahren. Und mit Ausnahme der zeitraubenden Stichfahrt zum Werthacker fährt sie bereits einen möglichst direkten Weg zwischen Duisburg und Oberhausen. Deswegen soll die Linie 939 den Werthacker links liegen lassen. So wird ihre Fahrzeit um 8 Minuten verkürzt und sie spürbar beschleunigt. Die Fahrzeit zwischen den Hauptbahnhöfen sinkt dabei von 38 Minuten auf 30 Minuten und damit um etwa 25 %.

Aus den genannten Gründen, schlage ich vor, die Linien 930 und 931 statt der Linie 939 zum Werthacker zu führen. Die Linie 939 verkehrt dann schnurgerade auf der Landesstraße L1 im Abschnitt Schnabelhuck - Ruhrau - Kanalbrücke (von Nord nach Süd: Kanalbrücke - Ruhrau - Schnabelhuck) ohne den zeitraubenden Umweg über Werthacker. Die Linien 930 und 931 brauchen aufgrund ihres langen Umlaufrestes kein zusätzliches Fahrzeug. Den übrigen Linienweg der beiden Linien möchte ich nicht verändern. Jedoch schlage ich aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit vor, dass die Linie 930 Werthacker - Ruhrau - Duisburg Hbf - Hochfeld - DU-Schlenk (S) und die Linie 931 Werthacker - Ruhrau - Neudorf - MSV-Arena - DU-Schlenk (S) verkehrt, wobei beide Linien am S-Bahnhof Schlenk umlaufverbunden werden. Das ist für den ÖPNV-Nutzer fahrgastfreundlicher als die Doppelringlinie 930/931, die im Uhrzeigersinn 930 und gegen den Uhrzeigersinn 931 heißt. Viele Duisburger fühlen sich von den Doppelringlinien verwirrt und regen sich drüber auf, dass der Bus zurück eine andere Nummer trägt als der Bus hin. Außerdem lassen sich Ringlinien nur sehr schwierig beschildern.

Die Haltestelle "Werthacker" wird dann dauerhaft an den kreisförmigen Platz verlegt. Momentan liegt dort nur eine Ersatzhaltestelle "Werthacker". An dem kreisförmigen Platz können die Busse geparkt werden und trotzdem noch von Pkw überholt werden. Die Fahrzeit Werthacker - Schlenk Bf - Werthacker beträgt sowohl für die Umlaufverbindung im als auch für die Umlaufverbindung gegen den Uhrzeigersinn etwa 1:10 h. Bei einem 30-Minuten-Takt bedeutet das einen Umlaufrest von 5 bis 20 Minuten am Werthacker - 5 Minuten sind es bei ohne Umlaufverbindung 930 <-> 931  am Werthacker und 20 Minuten sind es bei mit Umlaufverbindung 930 <-> 931 am Werthacker. Infrastruktur für die Pause, also ein Fahrer-WC soll dann an dem kreisförmigen Platz installiert werden.

Seilbahn Hof

Durch eine Seilbahn wäre der Bürgerpark Theresienstein in Hof besser an die Innenstadt angebunden werden, was eine deutliche Erleichterung bei der Erreichbarkeit der wichtigsten Hofer Sehenswürdigkeit vor allem für Touristen bedeuten würde. Eine Talstation wäre dabei am Saaleufer am Rande der Hofer Neustadt gelegen, eine Bergstation in der Nähe des Haus Theresienstein. Auf der Linie wäre dabei auch einen Höhenunterschied, auch müsste sie dabei die Saale überqueren. Insgesamt wäre eine Seilbahn in Hof ein Projekt was einen guten Nutzen für die Einwohner und auch für Touristen bringen würde und die Kosten dafür überschaubar wären.

Köln [H] Leuchterstraße Ausbau Taktverdichtung

Hiermit schlage ich den Umbau der Haltestelle "Leuchterstraße" in Köln Dünnwald. Für eine Taktverdichtung der Linie 4 muss nördlich von Mülheim ein weitere Wendemöglichkeit entstehen. Aktuell gibt es nur an der Haltestelle "Keupstraße" eine Wendenmöglichkeit mit Bahnsteig oder die Endhaltestelle "Schlebusch". An der ehemaligen Haltestelle "Fixheider Weg" gibt es einen Gleiswechsel, jedoch reicht die Zeit nicht um die Linie an der vorherigen Haltestelle "Am Weidenbruch" wenden zulassen.

Aus meiner Sicht eignet sich die Haltestelle "Leuchterstraße" hervorragend als Endpunkt für eine Verstärker der Linie 4, daher hier nördlich vom Wiener Platz das meiste Fahrgastaufkommen vorhanden ist. An der Haltestelle halten auch 6 verschiedene Buslinien. Somit würde nicht heute ein T10 zwischen Bocklemünd und Schlebusch gefahren sondern könnte ein T5 bis zur Leuchterstraße realisiert werden. Bedingung ist dafür das die Verstärkerlinie der Linie 4 den Slot der Linie 16 im Innenstadttunnel bekommt.

Durch den Umbau solle die Haltestelle auf die südliche Seite der Leuchterstraße verlegt werden und auf 90m verlängert werden, sodass die Bushaltestellen näher heranrücken kann.

Wenn man nun die restlichen Streckenabschnitt der Linie 4 auf besonderen und unabhängigen Gleis verlegt, könnte die Linie 4 auch auf 90m Züge zwischen Bocklemünd und Schlebusch umgerüstet werden. Dazu hatte ich auch einen Vorschlag erstellt.

 

Straßenbahn Verl

Verl hat mit knapp 25.000 Einwohnern durchaus Anspruch auf einen Schienenverkehr, sei es Regionalbahn oder Straßenbahn. Derzeit verfügt Verl über eine ungenutzte Bahnstrecke von Ibbenbüren nach Hövelhof, die gut ausgebaut und genutzt werden könnte. Dabei muss die Fahrzeit in einem sinnvollen Verhältnis zu den Haltepunkten stehen. Geplant sind knapp 20 Minuten zwischen Gütersloh und Verl, was für eine Regionalbahn zu lange wäre und daher eine Straßenbahn sinnvoll erscheinen lässt.

Die Straßenbahn könnte die Buslinie 73 fast vollständig ersetzen. Meine Planungen sehen vor, die Strecke in Kaunitz beginnen zu lassen und bei der geringen Nachfrage zwischen Kaunitz und Hövelhof im T60-Takt zu fahren (Erweiterungen der Straßenbahn nach Hövelhof nicht ausgeschloßen). Die Buslinie 85 könnte ebenfalls durch die Straßenbahn ersetzt werden, da zentrale Punkte abgedeckt wären. Ein Stadtbus könnte die Gebiete in Spexard bedienen, die derzeit nicht mehr angefahren werden. Die Linie 85 nach Schloß Holte könnte dann in Verl starten.

Da Verl eine Kleinstadt ist und daher über begrenzte finanzielle Mittel verfügt, wäre es sinnvoll, ein Straßenbahnsystem in Zusammenarbeit mit der Stadt Gütersloh zu planen, für die bereits zahlreiche Vorschläge existieren. Die neue Strecke Kaunitz-Kaunitz Süd ist zwar kostenintensiv, würde aber deutlich mehr Menschen an das Netz anbinden, da der derzeitige Bahnhof sehr nördlich liegt. Da Kaunitz nur ein Dorf ist, kann ich verstehen, dass diese Strecke möglicherweise unrentabel wäre. Deshalb gibt es auch die Alternative, die bestehende TWE-Strecke weiter auszubauen.

Es gibt einen erheblichen Pendlerverkehr zu den Miele-Werken, Bertelsmann Distribution, dem Industriegebiet Sürenheide, dem Industriegebiet Eiserstraße und den Nobilia-Werken in Kaunitz(Die in der Planung alle angeschlossen sind) . Viele Menschen aus Gütersloh und der Umgebung pendeln täglich zu diesen Arbeitsstätten. Eine Straßenbahn würde diesen Bedarf besonders gut decken, da sie flexibler und dichter getaktet als eine Regionalbahn ist und dadurch besser in der Lage wäre, die verschiedenen Industriegebiete und Wohnorte direkt miteinander zu verbinden. Zudem ermöglicht eine Straßenbahn durch häufigere Haltestellen eine feinmaschigere Erschließung des Stadtgebiets und angrenzender Orte, was den Pendlerverkehr effizienter gestaltet. (Am besten mit Kombination einer Straßenbahn in Gütersloh, sie hat schließlich über 100.000 Einwohner.)

1. Aktuelle Planungen

RB Harsewinkel-GT-Verl

Die Reaktivierung der TWE wird von vielen Seiten begrüßt, allerdings wirken die bisherigen Planungen wenig überzeugend. Bei der langen Fahrtzeit zwischen Verl und Gütersloh sollte man zusätzliche Haltestellen einplanen, um mehr Menschen zu erreichen. Eine Regionalbahn mit Halten nach jeden Kilometer  ist jedoch nicht sinnvoll. Eine Straßenbahn, die flexibel auch andere Orte in Verl wie Sürenheide und das Schulzentrum erreichen kann, würde dieses Problem lösen. Natürlich könnte man sie auch anders nennen, wie TramTrain oder Stadtbahn, das Prinzip bleibt jedoch das gleiche.

Selbst wenn bei einer Regionalbahn einige Stationen wegfallen, bleibt die Fahrtzeit zwischen Verl und Gütersloh kaum unterschiedlich.

2. System

2.1 Begrifflichkeit

Den Begriff "Straßenbahn" habe ich genommen, da fast alle Neubaustrecken in diesem Netz auf der Straße stattfinden.

2.2 Nutzung der Bahnstrecke Ibbenbüren-Hövelhof

Die Nutzung dieser bestehenden Bahnstrecke spart erhebliche Kosten. Hier eine kurze Zusammenfassung in Stichpunkten:

  • Aktuelle Lage:

    • Bestehende Normalspurstrecke
    • Teilweise vorhandene Gleise, keine Elektrifizierung
    • Keine Nutzung durch Regionalverkehr (allerdings geplant)
  • Umbau:

    • Zweigleisiger Ausbau Ibbenbüren-Hövelhof (Bei geplanten Regionalverkehr)
    • Strecke bleibt eingleisig, es werden jedoch Ausweichstellen geschaffen (Ohne geplanten Regionalverkehr)
    • Elektrifizierung der gesamten Strecke
    • Bau von 14 neuen Haltestellen
    • Rückbau von 6 Haltestellen
  • Geplante Situation:

    • Normalspur 1435mm
    • Elektrifizierung auf 600V oder 750V /  Batteriebetriebene Bahnen
    • Es gilt die Eisenbahn-Betriebsordnung (EBO)
    • Kein Kontakt mit anderem Zugverkehr, eventuell aber Güterverkehr möglich

2.3 Technische Daten

  • Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
  • Linien: 4+2

2.4 Statistik

Abschnitte:

  • Reaktivierung der Bahnstrecke: 16.91 Kilometer
  • Reaktivierung der Bahnstrecke: 8221 Meter (zweigleisig)
  • Neubau Kaunitz - Kaunitz Süd: 1048 Meter (eingleisig)
  • Neubau Verl - Verl Süd: 1804 Meter (eingleisig)
  • Neubau Verl - Freibad: 1333 Meter (eingleisig)
  • Neubau Verl - Freibad: 141 Meter (zweigleisig)
  • Neubau Eiserstraße - Sürenheide: 2830 Meter (eingleisig)
  • Neubau Eiserstraße - Sürenheide: 253 Meter (zweigleisig)

Streckenlängen:

  • Gesamtlänge: 32.540 Meter
  • Neubau: 15.630 Meter
  • Bestehende Bahnstrecken: 16.910 Meter

Anzahl Gleise:

  • Eingleisige Bahnstrecke: 16.910 Meter (52.2%)
  • Eingleisiger Neubau: 6.925 Meter (21.3%)
  • Zweigleisiger Neubau: 8.615 Meter (26.5%)

Unabhängigkeit:

  • Nicht auf Straßen: 25.159 Meter (81.2%) (Neubaustrecken: 7069 Meter + Bahnstrecken: 16.910 Meter)
  • Führung mit Straßenverkehr: 5820 Meter (18.8%)

2.5 Potentieller Ausbau

  • Anbindung an ein Straßenbahnnetz in Gütersloh (Steigt gesamte Rentabilität der Straßenbahn)
  • Weiterführung nach Hövelhof (m.M.n unwirtschaftlich, Bus reicht)
  • Weiterführung nach Schloß Holte (m.M.n unwirtschaftlich, Bus reicht)
  • Weiterführung nach Bielefeld-Senne über Friedrichsdorf (8 km Strecke nach Senne bei zwei Gleisen sogar 16 km, zu unrentabel, Busverbindung (80.2) reicht vollkommen)

3. Linien

Für die Straßenbahn Verl sind folgende Linien geplant:

  • Linie 1: Kaunitz Süd – Kaunitz Bahnhof – Bornholte – Verl Bahnhof – Verl West – Eiserstraße – Spexard - Miele - Gütersloh Nord
  • Linie 2: Kaunitz Süd - Kaunitz Bahnhof - Bornholte - Verl Bahnhof - Verl West - Sürenheide  - Spexard - Miele - Gütersloh Nord
  • Linie 3: Verl Süd – Bühlbuschschule – Verl Bahnhof – Schulzentrum – Freibad

4. Taktung

4.1 Normalverkehrszeit

  • Linie 1: Durchgängig im 30-Minuten-Takt (T30)
  • Linie 2: Durchgängig im 30- Minuten-Takt (T30)
  • Linie 3: Durchgängig im 20-Minuten-Takt (T20)

4.2 Hauptverkehrszeit (HVZ)

Zwischen 6:30 - 9:00 und 15:00 - 18:00

  • Linie 1: Durchgängig im 20-Minuten-Takt (T20)
  • Linie 2: Durchgängig im 30- Minuten-Takt (T30)
  • Linie 3: Durchgängig im 20-Minuten-Takt (T30)

4.3 Schwachverkehrszeit (SVZ)

  • Linie 1: Durchgängig im 30-Minuten-Takt (T30)
  • Linie 2: Durchgängig im 60- Minuten-Takt (60)
  • Linie 3: Durchgängig im 30-Minuten-Takt (T30)

Strausberg: Wendeschleife am Bahnhof

Hier schlage ich vor, die Stumpfendstelle am Strausberger Bahnhof in eine Schleife gegen den Uhrzeigersinn umzubauen. Die Haltestelle wird auf die Businsel gesetzt, auf beiden Seiten wird aus- und zugestiegen. Das sorgt für kürzestmöglichen Umstieg zu Bus und Zug. Der Umbau kostet nur wenige Stellplätze und Bäume. Die bestehende Haltestelle kann abgerissen werden.

Wozu der Aufwand, wenn in Strausberg doch mit Zweirichtern gefahren wird? Die heutige Stumpfendstelle erfordert wegen des Fahrtrichtungswechsels eine längere Standzeit von 5 Minuten. Dadurch geraten die Anschlüsse zur S5 unattraktiv lang (5 bzw. 6 Minuten). Dank der Schleife kann der Zug ohne Pause zurück in die Stadt fahren. Das optimiert die Anschlüsse auf je 3 Minuten.

 

Fahrplan vorher:

Bahnhof ab00 (S5 aus Berlin 54)

Lustgarten an13 ab22

Bahnhof an35 (S5 nach Berlin 40)

 

Fahrplan nachher:

Bahnhof 57 (S5 aus Berlin 54)

Lustgarten an10 ab24

Bahnhof 37 (S5 nach Berlin 40)

 

Die Begegnung beider Züge auf der meist eingleisigen Trasse findet dann weiter nördlich statt. Daher werden die beiden Haltestellen K.-Kollwitz-Str. und H.-Heine-Str. sowie die Trasse dazwischen zweigleisig ausgebaut. Einige Stellplätze und wenige Bäume müssen dafür weichen. Das sorgt für mehr Stabilität, als die bisherige punktuelle Ausweiche an der Haltestelle Hegermühle. Jene kann auf Eingleisigkeit rückgebaut werden, um Ersatzpflanzungen zu ermöglichen.

 

Fernverkehr: Hamburg – München (über Erfurt und Magdeburg)

Dieser Vorschlag behandelt eine ICE/IC-Verbindung von Hamburg über Magdeburg, Erfurt und Nürnberg Richtung München. Es gibt gegenwärtig keine Verbindung diese Potential abschöpft. Insbesondere gibt es auch keine Direktverbindungs zwischen Hamburg und Magdeburg.

 

Variante 1:

Diese Variante würde über die Amerikalinie und dann über Lüneburg und Uelzen nach Hamburg einfahren, allerdings ist der Streckenabschnitt Uelzen-Hamburg überlastet im Gegensatz zur anderen Variante. Allerdings würde Salzwedel ebenfalls profitieren da mehr Züge nach Hamburg und Magdeburg fahren können.

 

Variante 2:

Diese Variante hält in Ludwigslust und Wittenberge und kommt auf Strecken die überlastet sind, allerdings gibt es dort weniger Fernverkehrspotential, da dieses bereits schon abgeschöpft wird von anderen RE/RBs-Linien und diese ebenfalls eine Konkurrenz zum IC darstellen können. Zudem wird die Fernverkehrsstrecke Hamburg-Berlin ebenfalls mitbelastet.

 

Pro advocatus:

Hier könnte man argumentieren, das es eine neue Nord-Süd-Verbindung gibt, wo die Ostdeutschen Landeshauptstädte Magdeburg und Erfurt sowie Sangershausen und Stendal, neue Möglichkeiten an das Schienennetz bekommen. Es ist zudem kein Umstieg mehr notwendig um dieses Potential auszuschöpfen, bahnbetriebstechnisch müssten alle Strecken elektrifiziert sein. Daher ist Realisierung zeitnah möglich.

Contra-advocatus:

Der Nachteil hier dran ist, das der bayerische (Erlangen-Nürnberg) und Hamburg HBF als überlastet gelten und dadurch auch weniger Fernverkehrsmöglichkeiten für andere Züge gibt aus Hannover,Schwerin oder Berlin. Das kann durchaus ein Problem darstellen.

 

ähnliche Vorschläge:

IC Erfurt – Magdeburg | Linie Plus

IC/EC Hamburg/Hannover – München/Linz | Linie Plus

(bei weiteren Vorschlägen dieser Relation gerne dran erinnern)

Straßenbahn Marktredwitz

Durch den Bau einer Straßenbahn würde der ÖPNV in Marktredwitz bedeutend gestärkt werden. Auch könnten durch die Linienführung die B303 und die A93 mit der Innenstadt verbunden werden, sodass dies eine deutliche Erleichterung für Pendler darstellen würde. Eine Straßenbahn ist auch in einer eher kleineren Stadt wie Marktredwitz nicht undenkbar, so haben ähnlich große Städte wie Gmunden am Traunsee und Nordhausen auch ein Straßenbahnnetz.

HB: S-Bahn statt RS -(2) Neue Haltestelle + Neues Gleis

Bremen braucht eine vernünftige S-Bahn (Begründung im Gesamtvorschlag: hier)

Ich möchte nun in einer Reihe von Schritten zeigen, wie dies gelingen kann. Dies ist der zweite Schritt

Nord-S-Bahn

Schritt 1: Umstrukturierung

Schritt 2: Neue Haltestelle + Neue Gleise

Ost-S-Bahn

Schritt 3: S-Bahn zur Universität

Schritt 4a): Straßenbahnverlängerung Linie 8 zur S-Bahn

Schritt 4 b): Verlängerung bis Oberneuland

Süd-S-Bahn

Schritt 5: Neue / Umbau Haltestellen im Südosten

Schritt 6

Schritt 7

Schritt 8: Umstrukturierung II.

 

Neue Haltestelle + Neues Gleis

Mit der Umstrukturierung (Schritt 1) entsteht zwischen Bremen Burg und dem Hauptbahnhof ein 10 Minuten Takt. Zusätzlich gibt es noch den RS2 (T60), ein paar Intercity Züge und die RE 8. Dies ist für zwei Gleise zu viel Verkehr. Deshalb entstehen zwischen Osesleben und Burg zwei neue S-Bahn Gleise. Diese sind 4,1 Kilometer lang.

Außerdem gibt es eine neue Haltestelle am Gambker See. Hier werden neue Einwohner angeschlossen.

 

HB: S-Bahn statt RS – (1) Umstrukturierung

Bremen braucht eine vernünftige S-Bahn (Begründung im Gesamtvorschlag: hier)

Ich möchte nun in einer Reihe von Schritten zeigen, wie dies gelingen kann.

Nord-S-Bahn

Schritt 1: Umstrukturierung

Schritt 2: Neue Haltestelle + Neue Gleise

Ost-S-Bahn

Schritt 3: S-Bahn zur Universität

Schritt 4a): Straßenbahnverlängerung Linie 8 zur S-Bahn

Schritt 4 b): Verlängerung bis Oberneuland

Süd-S-Bahn

Schritt 5: Neue / Umbau Haltestellen im Südosten

Schritt 6: Neue Haltestellen bis Verden

 

Schritt 7: Hafenbahn-S-Bahn

Schritt 8: Umstrukturierung II.

 West-S-Bahn

Schritt 9: Hbf. – Neustadt: S-Bahn Gleise

Schritt 10: Flughafenanbindung

Schritt 11: Ausbau Delmenhorst – HB -Neustadt

S-Bahn Bremen - Liniennetz

 

Umstrukturierung

Die Regio-S-Bahn Bremen Niedersachsen besteht größtenteil aus einfachen Regionalbahn Linien. So fährt die RS 3 vom Hauptbahnhof in Bremen über 110 Kilometer nach Wilhelmshaven. Diese ist keine S-Bahn.

Die RS1 dagegen verkehrt größtenteil auf dem Stadtgebiet von Bremen. Sie kann gut als S-Bahn bezeichnet werden.

Da Regio-S-Bahnen nicht perse schlecht sind, will ich diese natürlich nicht auflösen.Aber gleichzeitig sollen S-Bahnen geschaffen werden.

Dadurch entstehen nun drei "Richtige" S-Bahn Linien:

S1: Bremen Farge - Hbf. (T30)

S2 Bremen Vegesack - Hbf. (T30)

S3: Osterholz Scharmbeck - Hbf. (T30)

Die RS 2 bleibt bestehen. Sie hält jedoch nun nur noch einmal im Abschnitt  Osterholz Scharmbeck - Hauptbahnhof. Nämlich in Bremen - Burg. Sie wird somit eine Art Express Line .

Dadurch gibt es auch Verbesserungen im Takt:

Zwischen Farge und Vegesack nachwievor T30

Zwischen Vegesack und Burg nun T 10/20 statt T30

Zwischen Osterholz Scharmbeck und Hauptbahnhof nun T3o (mit Express Linie RS 2 im T60) statt T60.

 

Dadurch bekommt der Norden Bremens im ersten Schritt einen besseren ÖPNV. Die Regio-S-Bahn bleibt bestehen. Jedoch nicht mehr der Nordteil der Linie RS 1

D,SG: StUB 2 für Hilden und Solingen

Mit Solingen (161.000 Einwohner) und Hilden (56.000 Einwohner) gibt es zwei größere Städte die keine Straßen bzw. Stadtbahn besitzen. Da sie jedoch mit Düsseldorf perfekt in einer Linie liegen und sich Solingen in Ost-West Richtung erstreckt, kann man mit einer Verlängerung von Düsseldorf aus knapp 200.000 Einwohner neu anbinden

-Vorab: Es geht hier nicht darum möglichst schnell vom Bahnhof Solingen Mitte zum Düsseldorfer Hauptbahnhof zu gelangen. Hierfür ist die S-Bahn mit 36 Minuten natürlich deutlich schneller. Aber auch bei der StUB zwischen Nürnberg und Erlangen ist es so. Hier braucht man mit der Regionalbahn nur 17 Minuten.-

Der O-Bus in Solingen soll natürlich bestehen bleiben. Aufgrund unterschiedlicher Spannungen ist eine Kombination schlecht möglich. Die Linie 682 soll demnach in Demmelrath enden. Sonst bleibt alles bestehen.

Die StUB soll von diesen Linien befahren werden.

  • U76: Verlängerung bis Hilden Bahnhof (T10 bis Holtenhausen, T20 bis Hilden)
  • U72: Verlängerung bis Solingen Mitte   (T10 bis Benrath Betriebshof, T20 bis Solingen Mitte)
  • SG 1: Von Vogelpark bis Solingen Mitte im T20 (Mit U72 T10)
  • SG 2: Gräfrath - Solingen Mitte im T10 (kurze HVZ) bzw. T20

 

 

Berlin: Verlängerung Linie 324 nach Frohnau-Nord

Mit dem ÖPNV zwischen Frohnau und Heiligensee zu pendeln ist nur über Umwege möglich und ist zeitraubend. Die Verlängerung der Linie 324 schafft dieses Problem aus der Welt. Von Alt-Heiligensee aus geht es über Schulzendorfer Str., Ruppiner Ch., Kiefheider Weg, Rote Chaussee, Am Eichenhain, Sigismundkorso, Maximiliankorso, Ludolfingerplatz, Zeltinger Platz, Wiltinger Str., Markgrafenstr., Senheimer Str. bzw. Gollanczstr. zur Schönfließer Straße. Folgende Haltestellen werden auf dem neuen Abschnitt bedient: - Heiligenseestr./Hennigsdorfer Str. (124, 133) - Fürstenauer Weg - Schulzendorfer Str./Schule - Schulzendorfer Str./Am Dachsbau - Bisonweg/S Schulzendorf (S25) - Schulzendorfer Str./Ruppiner Ch. (124) - Kiefheider Weg (124) - Regenwalder Weg - Rote Chaussee Süd - Rote Chaussee Nord - Olwenstr. - Maximiliankorso/Sigismundkorso (220) - Hainbuchenstr. (220) - Alemannenstr./Maximiliankorso (125) - Im Amseltal (125) - S Frohnau (125, 220, S1, S85) - Zeltinger Platz/S Frohnau (125, 220, 806, S1, S85) - Ariadenstr. - Huttenstr. - Kniggeweg - Ludwig-Lesser-Park (Endhaltestelle) Der täglichen 30-Minuten-Takt sollte generell beibehalten werden. Zu Schulbeginn und -ende sollten jedoch zusätzliche Fahrten angeboten werden.

Berlin: N24 Verlängerung nach Hennigsdorf Bhf. (bzw. Waldmeisterstr.)

Da zum einen die S-Bahnlinie 25 in den Nächten So/Mo - Do/Fr nicht verkehrt und zum anderen Hennigsdorf ohnehin schon abgehangen ist im Nachtverkehr, sollte deshalb die Linie N24 bis nach Hennigsdorf verlängert werden. Darüber hinaus kann sie im 60-Minuten-Takt über den Bhf. Hennigsdorf hinaus bis zur Waldmeisterstr. im Zuge der Linie X36 geführt werden um eine großflächigere Anbindung zu ermöglichen.

Berlin: Neues Konzept Linien N25 und N33

Das neue Konzept der Linien N25 und N33 soll zwei wesentliche Vorteile bringen: - Bessere Anbindung des Eichborndamms bzw. der Antonienstr. an das Nachtnetz - Eine bessere Verbindung von Wittenau und Spandau Die Linie N25 wird vom U Alt-Tegel über S Tegel, weiter im Zuge der Linie 125 bis Holzhauserstr./Schubartstr. geführt. Weiter geht es im Zuge der Linie 322 bis zum S Eichborndamm. Von dort aus geht es gradlinig über die Antonionenstr. bzw. Eichborndamm zur Endhaltestelle U Scharnweberstr. (N6/U6) im Zuge der Linie 221. Im Norden wird die Linie neu über Frohnauer Str. und Falkentaler Steig geführt um das dortige Dominikus Krankenhaus besser anzubinden. Die Linie N33 wird ab der Haltestelle Holzhauser Str./Wittestr. über Holzhauser Str., Triftstr. und Am Nordgraben zum U Rathaus Reinickendorf geführt. Von dort wie die Linie 221 über Eichborndamm, Dannenwalder Weg bis zu Haltestelle Wilhelmsruher Damm/Treuenbrietzener Str. Ab da dann wie die Linie X21 bis zur Endhaltestelle Quickborner Str.

Berlin: X23 U Turmstr. (Lübecker Str.) <-> Gartenfeld

Die Buslinie X23 dient dazu zum einen die Buslinie 123 zu entlasten und zum anderen die Fahrgäste schneller von A nach B zu bringen. Zeitgleich ersetzt die Linie X23 die Verstärkerwagen der Linie 123 zwischen U Turmstr. und Stieffring. Von U Turmstr. bis Stieffring werden werden folgende Haltestellen ausgelassen: - Wittstocker Str. - Berliner Großmarkt - Gedenkstätte Plötzensee - Friedrich-Olbricht-Damm/Saatwinkler Damm Im weiteren Verlauf geht es dann gradlinig über den Saatwinkler Damm bis nach Gartenfeld mit einer Stichfahrt zum ehemaligen Flughafen Tegel. Die Haltestellen ab Stieffring lauten wie folgt: - Hinckeldeybrücke (M21) - General-Ganeval-Brücke (109) - Volkspark Jungfernheide - Mäckeritzbrücke (123) - Siedlung Saatwinkler Damm (123) - Saatwinkler Damm/Rohrdamm (123) - Heinrich-Hertz-Str. - Elsa-Neumann-Str. (später dann S Gartenfeld) - Gartenfeld (133, X33) Die Linie verkehrt täglich im 20-Minuten-Takt. Montag bis Donnerstag von 6 - 22 Uhr Freitag 6 Uhr - 0 Uhr Samstag 8 Uhr - 0 Uhr Sonntag 10 Uhr - 20 Uhr

Bus Linie 19 Bielefeld Melle

Hiermit schlage ich die Verbindung der Buslinie 20 zwischen Bielefeld, Schröttinghausen, Häger, Neuenkirchen, Altenmelle und Melle vor. Diese Linie soll eine regelmäßige und durchgehende Verbindung im T60 zwischen Bielefeld und Melle gewährleisten und dabei die wichtigsten Zwischenstationen bedienen.

Aktueller Stand:

  • Die Linie 59 fährt etwa 4 Mal täglich von Bielefeld Hbf nach Melle-Neuenkirchen Schulzentrum.
  • Die Linie 307 verbindet Melle-Neuenkirchen Schulzentrum mit Melle Bahnhof.

Es gibt derzeit keine durchgehende Busverbindung von Bielefeld über Schröttinghausen und Häger nach Melle. Eine solche durchgehende Verbindung würde die Mobilität und den Komfort für die Fahrgäste erheblich verbessern und die Notwendigkeit von Umstiegen reduzieren.

Mein Vorschlag:

Ein T60 für die Linie 20 zwischen Bielefeld, Schröttinghausen, Häger, Neuenkirchen, Altenmelle und Melle. 

Neuenkirchen hat rund 4.000 Einwohner, Altenmelle etwa 2.000 und Melle rund 46.000. Bielefeld als zentrale Stadt in OWL ist ein wichtiger Knotenpunkt für viele Verbindungen. Ein T60 würde sich definitiv lohnen und eine kostengünstige Alternative zum Schienenverkehr bieten.

Die Linie 19 könnte im T60 verkehren und somit eine verlässliche und gut getaktete Verbindung zwischen Bielefeld, Schröttinghausen, Häger, Neuenkirchen, Altenmelle und Melle gewährleisten. Das Fahrgastpotential ist ausreichend hoch, um einen solchen Takt zu rechtfertigen.

Die Linien 59 und 307 könnten dadurch ersetzt werden, wodurch eine klare und übersichtliche Linienführung entsteht. Da die Linie 59 derzeit nur nach Melle-Neuenkirchen Schulzentrum fährt und die Linie 307 von Melle-Neuenkirchen Schulzentrum nach Melle Bahnhof, bietet eine durchgehende Linie 50 eine deutlich verbesserte und effizientere Verbindung.

Fahrplan: (vorausgesetzt T60)

  • :15 Bielefeld Hbf

  • :27 Babenhausen Süd
  • :35 Schröttinghausen

  • :39 Häger

  • :58 Neuenkirchen Schulzentrum

  • :18 Altenmelle

  • :26 Melle ZOB

  • :30 Melle Bahnhof

  • :56 Melle Bahnhof
  • :00 Melle ZOB
  • :08 Altenmelle

  • :28 Neuenkirchen Schulzentrum

  • :46 Häger

  • :50 Schröttinghausen
  • :58 Babenhausen

  • :10 Bielefeld Hbf

Die Busse 10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21 sollen so getaktet sein, dass sie bei T30 um :45 und mit T60 auch bei :15 losfahren.

Dieser Vorschlag ist Teil des Regionalbuskonzepts von Bielefeld, dessen Ziel es ist, einen übersichtlichen und gut getakteten Regionalbusverkehr von Bielefeld ins Umland zu ermöglichen.

13: Bielefeld – Oldentrup – Asemissen – Oerlinghausen
14: Bielefeld – Stieghorst – Sennestadt – Schloss Holte Stukenbrock – Augustdorf
18: Bielefeld – Steinhagen – Halle – Borgholzhausen
20: Bielefeld – Babenhausen Süd – Häger – Neuenkirchen – Melle
21: Bielefeld – Babenhausen Süd – Jöllenbeck – Spenge – Enger

S-Bahn Essen – Gelsenk. – Recklinghausen

Die schnellste Möglichkeit, um von Gelsenkirchen nach Essen zu kommen, sind die Nahverkehrszüge zwischen Essen Hbf und Gelsenkirchen Hbf. Früher waren es 3 pro Stunde, heute sind es 4 pro Stunde. RE42 im Halbstundentakt und RE2 und S2 jeweils im Stundentakt. Gerne fallen sie aus oder haben Verspätung. In Berlin stellt sicherlich die S-Bahn eine schnelle, aber auch sehr häufige Verbindung zwischen benachbarten Stadtteilen oder Stadtbezirken her. Ich denke daher, man sollte auch die S-Bahn zwischen Essen und Gelsenkirchen Hbf verdichten. Des Weiteren habe ich auch eine S-Bahn von Gelsenkirchen über Herne nach Castrop-Rauxel vorgeschlagen, mit der sich diese Idee, infrastrukturmäßig überschneidet. Mein Vorschlag soll konkret eine S-Bahn im 20- oder 30-Minuten-Takt zwischen Essen Hbf und Recklinghausen Hbf vorschlagen. Zwischen Essen Hbf und Wanne-Eickel Hbf verkehrt die S-Bahn im 10- bzw. 15-Minuten-Takt, wobei die Taktlücke durch eine Linie S2 oder S4a Essen Hbf - Gelsenkirchen - Herne - Dortmund geschlossen wird. (Die Linie S2 verkehrt dabei Herne - CAS Hbf - DO-Mengede - DO-Dorstfeld - Dortmund Hbf und die Linie S4a Herne - CAS Süd - DO-Lütgendortmund - DO-Dorstfeld - Dortmund Hbf). Es gibt übrigens schon eine offizielle Planung für eine S2-MS von Müster über Haltern, Recklinghausen nach Essen, von der meine vorgeschlagene S-Bahn-Linie ein Teil ist. Infrastrukturausbau: Die S-Bahn soll zwischen Essen Hbf und Wanne-Eickel Hbf im 10-Minuten-Takt oder 15-Minuten-Takt verkehren. Dafür muss die Strecke Essen Hbf - Gelsenkichen Hbf aber mindestens drei-, besser viergleisig ausgebaut werden, wobei die S-Bahn ein eigenes Gleispaar bekommt. In GE-Rotthausen ist das aus Platzmangel schwierig. Deswegen möchte ich den Haltepunt GE-Rotthausen ein Stück nach Süden verlegen, sodass die S-Bahn dort in der Viergleisigkeit hält und von schnelleren Zügen überholt werden kann. Zwischen Essen Hbf und Gelsenkirchen Hbf habe ich die S-Bahn außerhalb der bestehenden Strecke eingezeichnet, um mit der eingezeichneten Linie den Verlauf des noch zu installierenden Gleispaars zu kennzeichnen. Die Station "Essen-Kray Nord" habe ich mit "Essen-Kray (Nord)" bezeichnet, um anzuregen, sie nach Stilllegung des Bahnhofs Essen-Kray Süd im Zuge des RRX-Baus in "Essen-Kray" umzubennen, da sich der Halt "Essen-Kray Nord" direkt in der Innenstadt von Kray befindet und daher der Namenszusatz "Nord" obsolet ist und nur wegen der Station "Essen-Kray Süd" existiert. In Essen Hbf soll die Strecke Essen - Gelsenkirchen zusätzlich an das Gleis 7 angeschlossen werden, was eine Verlängerung der S-Bahn über Essen Hbf nach Westen ermöglicht. Auch zwischen Wanne-Eickel Hbf und Recklinghausen Hbf soll die S-Bahn im 10-Minuten-Takt oder 15-Minuten-Takt verkehren, wobei diesmal die Taktlücke durch eine S2 Recklinghausen - Herne - Dormund oder S4a Recklinghausen - Herne - Dortmund geschlossen wird. Die Einfädelung erfolgt über die südlichere Verbindungsbahn, da die S-Bahn in die südlichen Gleise von Wanne-Eickel Hbf einfährt. Dabei entsteht entlang der gewählten Strecke die Station "Herne-Zeche Julia" (West), die über eine Brücke mit der Station "Herne-Zeche Julia", der S-Bahn von Gelsenkirchen über Herne nach Castrop-Rauxel verbunden wird. Wegen des dichten S-Bahn-Takts bekommt die S-Bahn auch hier ihr eigenes Gleispaar, was durch den Verlauf der Linie auf der Karte angedeutet wird. Aus Platzgründen ist das manchmal (für die S-Bahn) eingleisig. Für die S-Bahn wird insgesamt ein viergleisiger Ausbau (2 Gleise RE und Fernverkehr + 2 Gleise S-Bahn) angestrebt. Die S-Bahn bekommt die beiden Halte "Grullbad" und "Hillerheide" Im Zentrumsbereich von Recklinghausen ist aus Platzgründen das separate S-Bahngleis nicht überall möglich. Deswegen wird die S-Bahn über die Hamm-Osterfelder-Bahn und dann über die Verbindungsbahn Hamm-Ostefelder Bahn-Recklinghausen Hbf geführt - über diese erreicht heute die S9 Recklinghausen Hbf. Die S-Bahn-Linien bekommen auf der Verbindungsbahn den Halt "Recklinghausen-Hillen".

Ausbau Stadtbahn Gelsenkirchen Hbf – Stadion

Ich habe mich immer gewundert, warum die Straßenbahn in Gelsenkirchen keine direkte Ausfahrt aus dem Tunnel Richtung Stadion spendiert bekommen hat. Dementsprechend zeichne ich hier eine Variante ein, wie man mittels einer Abzweigung im Tunnel nördlich der Station Musiktheater direkt in die Kurt-Schumacher-Straße käme. Vorteil wäre, dass die Strecke eine deutlich gestrecktere Führung bekäme und man durch die Optimierung der Haltestellen die Fahrzeit (Verzicht auf die HalteKennedy-Platz und Grenzstraße) merklich verkürzen könnte. Darüber hinaus könnte das der Einstieg sein längere Züge zwischen Hbf und Stadion im Sonderverkehr einzusetzen. Die gesmate Strecke vom Hbf zum Stadion wäre dann baulich getrennt vom MIV und einer Sondergenehmigung z.B. wie in Hannover für 100m Züge sollte möglich sein. Allerdings kenne ich dazu die möglichen Bahnsteiglängen in den Tunnelbahnhöfen von Gelsenkirchen zu wenig, oberirdisch könnte man da sicher nachrüsten. Nachteilig ist der Entfall der Haltestellen Kennedy-Platz und Grenzstraße. Allerdings sind es von der heutigen Haltestelle Grenzstraße auch nur je 300m zu Fuß bis zum Eingang in die Haltestelle Leipziger Straße oder Musiktheater. Und beim Kennedy-Platz sind es deren nur gut 100m bis zum Musiktheater. Deswegen halte ich das für zumutbar.

Bus Linie 17 Bielefeld – Steinhagen – Harsewinkel

Hiermit schlage ich die Verbindung der Buslinie 17 zwischen Bielefeld, Steinhagen, Brockhagen und Harsewinkel vor. Diese Linie soll eine regelmäßige und durchgehende Verbindung im T60 zwischen diesen Städten sicherstellen und dabei die wichtigsten Zwischenstationen bedienen.

Aktueller Stand

  • Die Linie 48 fährt aktuell 7 Mal täglich von Bielefeld nach Brockhagen Kirche.
  • Es gibt jedoch von Brockhagen Kirche aus keine Umstiegsmöglichkeiten oder direkte Verbindung nach Harsewinkel.

Es gibt derzeit keine durchgehende Busverbindung von Bielefeld über Steinhagen und Brockhagen nach Harsewinkel. Eine solche durchgehende Verbindung würde die Mobilität und den Komfort für die Fahrgäste erheblich verbessern, insbesondere für Pendler und Schüler.

Mein Vorschlag

Ein T60 für die Linie 17 zwischen Bielefeld, Steinhagen, Brockhagen und Harsewinkel. Diese Linie soll die aktuell verkehrende Linie 48 ersetzen. Aufgrund der Nähe von Harsewinkel zu Gütersloh ist ein Schnellbus nicht notwendig. 

Steinhagen hat rund 20.000 Einwohner, Brockhagen etwa 3.000 und Harsewinkel rund 25.000. Bielefeld als zentrale Stadt in OWL ist ein wichtiger Knotenpunkt für viele Verbindungen. Ein T60 würde sich definitiv lohnen.

Die Linie 17 könnte im T60 verkehren und somit eine verlässliche und gut getaktete Verbindung zwischen Bielefeld, Steinhagen, Brockhagen und Harsewinkel gewährleisten. Das Fahrgastpotential ist ausreichend hoch, um einen solchen Takt zu rechtfertigen.

Dieser Vorschlag ist Teil des Regionalbuskonzepts von Bielefeld, dessen Ziel es ist, einen übersichtlichen und gut getakteten Regionalbusverkehr von Bielefeld ins Umland zu ermöglichen.

 
43: Bielefeld – Oldentrup – Asemissen – Oerlinghausen
44: Bielefeld – Stieghorst – Sennestadt – Schloss Holte Stukenbrock – Augustdorf
47: Bielefeld – Steinhagen – Brockhagen – Harsewinkel
48: Bielefeld – Steinhagen – Halle – Borgholzhausen
50: Bielefeld – Babenhausen Süd – Häger – Neuenkirchen – Melle
51: Bielefeld – Babenhausen Süd – Jöllenbeck – Spenge – Enger

 

S-Bahn Köln Osttangente über A3

Im rechtsrheinischen Köln gibt es keine tangentialen SPNV Verbindungen. Gleichzeitig sind aber eigentlich alle Siedlungsgebiete entlang der existierenden radialen Strecken entstanden, sodass zwar fast alle Leute angebunden sind, aber gleichzeitig alle Fahrten über das Stadtzentrum laufen müssen. Dies belastet die stark befahrenen Innenstadtstrecken mehr als nötig, weshalb ich eine tangentiale zweigleisige Strecke im Mittelstreifen der A3 vorschlagen möchte. Der Vorteil der A3 liegt darin, dass man die bereits kreuzungsfreie Trasse ausnutzen kann, und dass alle vier Stadtbahnstrecken die gekreuzt werden in nicht weiter Entfernung (alle unter 200m, zwei unter 100m) Haltestellen haben. Dies steht im starken Kontrast zum Ostring über den Güterbahnhof Kalk-Nord, der keine der drei kreuzenden Stadtbahnstrecken so gut anbinden würde, wobei bei den Linien 1 und 9 neue Tunnelhaltestellen mit geringer eigener Erschließungswirkung entstehen müssten.

Außerdem können im Norden alle vier vom Bf. Mülheim ausgehenden Strecken angebunden werden (zwei haben bereits S-Bahnverkehr, eine Verlängerung der S17 Richtung Opladen/Solingen ist im Ausbauprojekt auch angedeutet) und im Süden ebenfalls Verbindungen in alle Richtungen hergestellt werden, wodurch ein möglichst flexibler Betrieb ermöglicht werden kann. Realistisch sind allerdings nur ein Teil dieser Verbindungen, je nach genauem Betriebskonzept das am Ende ausgewählt wird. Ich gehe hier davon aus, dass das gesamte Ausbauprojekt bereits fertiggestellt wird, diese Strecke hat definitiv weniger Priorität als Projekte wie die Westspange. Um Platz/Geld zu sparen können die Verbindungskurven durchaus auch eingleisig errichtet werden. Nur die durchgehende Verbindung Leverkusen-Flughafen sollte durchgehend zweigleisig ausgebaut sein.

Sollte eine Strecke über Zoobrücke und Stadtautobahn realisiert werden kann dieser am Autobahnkreuz Köln-Ost mit angebunden werden. Die dabei neu entstehende Haltestelle an der Frankfurter Straße würde eine Umsteigemöglichkeit zu einer möglichen Verlängerung der Linie 13 entlang der Frankfurter Straße erzeugen. Außerdem würden so direkte S-Bahnlinien in die Innenstadt möglich, die die Reisezeit (trotz guter Stadtbahnanbindung) deutlich senken könnten. Auch ein Umstieg von der Stadtbahn zur S-Bahn wird dadurch sinnvoller.

Betrieb
Alle Haltestellen entlang der Strecke sollten mindestens im T10 bedient werden. Nur die (H) Weidenbruch kann meiner Meinung nach nicht sinnvoll so angebunden werden ohne die Strecke nach Opladen für die S-Bahn auszubauen, hier muss eine einzelne Linie im T20 dann ausreichen. Für am wichtigsten halte ich eine Linie, welche die gesamte Tangente (Düsseldorf/Leverkusen - Flughafen/Bonn) befährt. Außerdem halte ich es für sinnvoll durch diese Strecke den Takt nach Bergisch Gladbach zu einem glatten T5 zu verstärken. Diese Linie könnte dann weiterhin über eine ausgebaute Südbrücke ins linksrheinische fahren, wo sie den Takt auf einer der Außenäste verstärken würde. Bei Realisierung der Strecke über die Stadtautobahn würde ich die Fahrten hingegen über diese Strecke schicken und stattdessen eine weitere Linie aus dem Süden ebenfalls über die Stadtautobahn schicken um die S15 zu verstärken.

Auch vorstellen könnte ich mir einzelne ICE-Fahrten die von der SFS Köln-Rhein/Main aus kommen, und die Flughäfen Frankfurt, Köln und Düsseldorf direkt verbinden sollen. Die Strecke soll allerdings auf keinen Fall ein regelmäßiger ICE-Bypass werden, da Köln als Millionenstadt natürlich von 99% der ICEs zentral angebunden werden sollte. Gleichzeitig gibt es aber so viele überlastete Schienenwege in Köln, dass selbst bei Halt in Messe/Deutz (tief) der Engpass beim Bf. Mülheim getroffen wird, was durch diese Strecke verhindert wird.
Regionalverkehr kann ich mir nicht wirklich vorstellen, da hier eine Führung am Knoten Köln vorbei am wenigsten Sinn ergibt, wenn es aber REs auf der Strecke geben sollte, würde ich als Halt nur die (H) Kalker Friedhof einplanen, da Linie 1 hier mit 90m Zügen fährt (hoffentlich dann sogar im T5).

Exzellent wäre die Strecke wohl für Umleitungen, wenn zentrale Bahnhöfe Kölns aufgrund von Bauarbeiten oder anderen Störungen nicht anfahrbar sind. Als Ersatzhalt würde dann, so sehr wie dies auf den dortigen vier Bahnsteigsgleisen möglich ist, der Flughafen dienen.

Köln S-Bahn-Strecke über Stadtautobahn

Die S-Bahn-Stammstrecke in Köln soll in der nahen Zukunft deutlich ausgebaut werden. Im Zuge des S11 Ausbaus sollen die Haltestellen Hbf. und Bf. Messe/Deutz je einen weiteren Mittelbahnsteig kriegen, im Zuge der Westspange wird wohl auch der Haltepunkt Hansaring so ausgebaut werden. Allerdings kommt selbst diese ausgebaute Stammstrecke im Zielnetz der S-Bahn-Köln wieder fast an ihre Grenzen: schon die jetzigen Planungen beinhalten 27 (9 Linien im T20) Züge pro Stunde und Richtung, deutlich mehr als 30 Züge pro Stunde können Eisenbahnstrecken nicht aufnehmen. Langfristig (d.h.: nach Fertigstellung des derzeitigen Zielnetzes) stellt sich also die Frage, wie man die S-Bahn in Köln von der einzelnen Stammstrecke lösen will. Die stärkere Einbeziehung und ein Ausbau der Südbrücke ist für mich ein Muss, da diese immer noch sehr zentral gelegen ist und vergleichsweise einfach ausgebaut werden kann. Auch der Ostring muss für mich definitiv ausgebaut werden. Nun hat man drei "Tangenten" geschaffen: Westspange, Südbrücke und Ostring. Da für einen ganzen Ring nun nur noch der nördliche Teil fehlt, möchte ich genau diesen hier vorschlagen. Strecke Bisher gab es mehrere Vorschläge im Norden Kölns einen S-Bahn-Tunnel zu bauen (eins, zwei). Dieser hätte aber so große Dimensionen, dass er meiner Meinung nach höchstens als zweite Stamstrecke, nicht aber als Teil eines Rings zu bauen wäre. Ich möchte stattdessen den Mittelstreifen von Stadtautobahn/Zoobrücke nutzen, da man sich so automatisch die meisten Kreuzungen spart und außerdem gute Umsteigemöglichkeiten zu vielen Stadtbahnlinien existieren/hergestellt werden können. Dabei soll bei der Sanierung der Zoobrücke, welche nach den Sanierungen von Severins- und Deutzer Brücke als letzte ansteht weshalb hier noch genug Zeit für Planungen ist, direkt statisch auf solch eine Strecke vorbereitet werden. Zwischen Zoobrücke und Gleisdreieck entsteht eine neue Strecke auf einem Viadukt, dieses kann weiter im Mittelstreifen der Straße oder auch neben dieser geführt werden. Am Gleisdreieck selbst sollen alle vier bisher existierenden S-Bahn-Strecken angebunden werden. Hier soll so viel wie möglich höhenfrei gearbeitet werden, da allerdings noch nicht einmal die Pläne für Veränderungen im Zuge der Westspange bekannt sind, kann ich hier weder genaue Strecken einzeichnen, noch beurteilen wo diese höhenfreien Verzweigungen tatsächlich möglich wären. Rechtsrheinisch soll die Strecke mindestens bis zum Ostring geführt werden, sollte eine weitere Tangente entlang der A3 gebaut werden ist natürlich auch diese eine Anbindung wert. Die Strecke Messe/Deutz-Mülheim wird nicht direkt angebunden, da Mülheim auch über den Ostring erreicht werden kann. Haltestellen Die beiden linksrheinischen Haltestellen sowie die (H) Stadtautobahn würden Umstiege zur Stadtbahn ermöglichen, wobei bei letzterer die Stadtbahn selbst auch noch einen weiteren Halt bekommen würde. Im Fall, dass Linie 13 entlang der Frankfurter Straße verlängert wird, würde auch die (H) Buchheim Süd eine Umsteigefunktion erhalten. Dadurch ist diese neue Strecke von Anfang an perfekt in den restlichen ÖPNV Kölns eingebunden. Linie 16 wird dabei verfehlt, weil sie keine Haltestelle an der Zoobrücke hat, und die Haltestelle Zoo hier mehr als 300m weit entfernt liegt, also eine Haltestelle näher an der Amsterdamer Straße die Umsteigemöglichkeit zur 18 deutlich verschlechtern würde. Bei der Stadtbahnstrecke zur Anbindung des Mülheimer Südens könnte durch geschickte Haltestellenpositionierung von Stadt- und S-Bahn die (H) Stadtautobahn sowohl die neue Strecke als auch die bestehende anbinden. Linien

  • S20 als Ringbahn Bonner Wall - Vingst - Kalk-Ost - Stadtautobahn - Zoo - Lohsestraße - Bf. West - Aachener Straße - Bf. Süd - Bonner Wall in beide Richtungen T10
  • Taktverstärkungen auf Außenästen durch weitere Verbindungen abseits der Stammstrecke (analog zu bereits vorgeschlagenen tangentialen Verbindungen wie eins, zwei)
  • Bspw. S18 Bergisch Gladbach - Holweide - Bf. Mülheim (oder Wichheimer Straße wenn Vorschlag folgt realisiert wird) - Stadtautobahn - Zoo - Lohsestraße - Bf. Ehrenfeld - Weiden West - Horrem - Düren im T20
  • Bspw. S19 Leverkusen - Bf. Mülheim (oder Wichheimer Straße wenn diese Strecke realisiert wird) - Stadtautobahn - Zoo - Lohsestraße - Bf. West - Aachener Straße - Bf. Süd - Klettenberg - Kalscheuren - Brühl - Bonn Hbf. im T20

Bus Linie 18 Bielefeld – Versmold

Hiermit schlage ich die Verbindung der Buslinie 18 zwischen Bielefeld, Dornberg, Werther, Borgholzhausen, Bockhorst und Versmold vor. Diese Linie soll eine regelmäßige und durchgehende Verbindung zwischen Bielefeld und Versmold gewährleisten und dabei die wichtigsten Zwischenstationen bedienen.

Aktueller Stand:

  • Die Linie 62 fährt im T60 von Bielefeld nach Borgholzhausen Enkefeld.
  • Von Borgholzhausen Enkefeld muss man in die Linie 90 im T60 umsteigen, um nach Versmold zu gelangen.

Es gibt derzeit keine direkte Busverbindung von Bielefeld über Dornberg und Werther nach Versmold. Eine solche durchgehende Verbindung würde die Mobilität und den Komfort für die Fahrgäste erheblich verbessern und die Notwendigkeit von Umstiegen reduzieren.

Mein Vorschlag:

Ein T30 für die Linie 19 zwischen Bielefeld, Dornberg, Werther, Borgholzhausen, Bockhorst und Versmold sowie einen T120 für einen Schnellbus 19, der nur an den wichtigsten Haltestellen hält: Bielefeld Jahnplatz, Werther ZOB, Borgholzhausen Bf und Versmold ZOB. An Werktagen könnte zu Schulzeiten der Schnellbus an der Station Rudolf Oekter Halle halten, da dort 3 weiterführende Schulen in unmittelbarer Nähe sind, um somit einen T30 + T120 in der Hauptverkehrszeit zu erreichen.

Werther hat rund 11.000 Einwohner, Borgholzhausen etwa 8.500, Bockhorst etwa 1.500 und Versmold rund 21.000. Bielefeld als zentrale Stadt in OWL ist ein wichtiger Knotenpunkt für viele Verbindungen. Ein T30 würde sich definitiv lohnen und mit dem Schnellbus auch eine kostengünstige Alternative zum Schienenverkehr bieten, da es recht unrentabel ist eine querverbindung zwischen Versmold und Borgholzhausen im SPNV zu errichten.

Die Linien 62 und 90 könnten dadurch ersetzt werden, wodurch eine klare und übersichtliche Linienführung entsteht. Da die Linie 62 derzeit nur nach Borgholzhausen Enkefeld fährt und die Linie 90 von Borgholzhausen nach Versmold, bietet eine durchgehende Linie 19 eine deutlich verbesserte und effizientere Verbindung.

Fahrplan: (vorrausetzung T30)

:45 Bielefeld Hbf

:55 Rudolf Oetker Halle

:04 Dornberg Bürgerzentrum

:10 Werther ZOB

:26 Borgholzhausen Mitte

:30 Borgholzhausen Bf

:47 Versmold ZOB

:14 Versmold ZOB

:33 Borgholzhausen Bf

:27 Borgholzhausen Mitte

:43 Werther ZOB

:49 Dornberg Bürgerzentrum

:00 Rudolf Oetker Halle

:10 Bielefeld Hbf

:15 Bielefeld Hbf

Die Busse 40, 41, 42, 43, 44, 45 ,46, 47, 48, 49, 50, 51 sollen so getaktet sein, dass sie bei T30 um :45 und mit T60 auch bei :15 losfahren.

Dieser Vorschlag ist Teil des Regionalbuskonzepts von Bielefeld, dessen Ziel es ist, einen übersichtlichen und gut getakteten Regionalbusverkehr von Bielefeld ins Umland zu ermöglichen.

43: Bielefeld – Oldentrup – Asemissen – Oerlinghausen
44: Bielefeld – Stieghorst – Sennestadt – Schloss Holte Stukenbrock – Augustdorf
47: Bielefeld – Steinhagen – Brockhagen – Harsewinkel
48: Bielefeld – Steinhagen – Halle – Borgholzhausen
49: Bielefeld – Dornberg – Werther – Borgholzhausen – Versmold
50: Bielefeld – Babenhausen Süd – Häger – Neuenkirchen – Melle
51: Bielefeld – Babenhausen Süd – Jöllenbeck – Spenge – Enger

Bus Linie 15 Bielefeld – Gütersloh – Rheda

Hiermit schlage ich die Verbindung der Buslinie 15 zwischen Bielefeld, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück vor. Diese fährt über Bielefeld, Brackwede, Isselhorst, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück und soll eine regelmäßige Verbindung zwischen diesen Städten im Halbstundtakt sicherstellen.

Aktueller Stand:

  • Die Linie 95 und 87 fahren jeweils im T60 und zusammen im T30 nach Gütersloh.
  • Die Linie 79 fährt im T60 von Gütersloh nach Rheda-Wiedenbrück.

Es gibt jedoch keine durchgehende Busverbindung von Bielefeld über Gütersloh nach Rheda-Wiedenbrück. Eine solche direkte Verbindung würde die Mobilität zwischen diesen wichtigen Städten in der Region OWL erheblich verbessern und den Umstieg zwischen den aktuellen Linien überflüssig machen.

Mein Vorschlag:

Ein T30 für die Linie 15 zwischen Bielefeld, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück. An Werktagen kann morgens ein zusätzlicher Bus eingesetzt werden, um somit einen T30 oder höher in der Hauptverkehrszeit zu erreichen.

Gütersloh hat rund 100.000 Einwohner und Rheda-Wiedenbrück etwa 50.000. Bielefeld als zentrale Stadt in OWL ist ein wichtiger Knotenpunkt für viele Verbindungen. Ein T30 würde sich definitiv lohnen und mit dem Schnellbus auch eine kostengünstige Alternative zum Schienenverkehr bieten. Besonders Wiedenbrück, haben die Möglichkeit, schnell und unkompliziert nach Rheda, Gütersloh oder Bielefeld zu fahren, da es in Wiedenbrück keinen SPNV gibt.

Die Linien 95, 87 und 77 könnten dadurch ersetzt werden, wodurch eine klare und übersichtliche Linienführung entsteht. Da die Linien 95 und 87 derzeit nur nach Gütersloh fahren und die Linie 77 von Gütersloh nach Rheda-Wiedenbrück, bietet eine durchgehende Linie 15 eine deutlich verbesserte und effizientere Verbindung.

Fahrplan:

Bielefeld Hbf: :15

Brackwede Bf : 25

Isselhorst Bf: 40

Isselhorst Kirchplatz :45

Gütersloh Hbf :05

Wiedenbrück Mitte :27

Rheda Bf :40

 

 

Dieser Vorschlag ist Teil der Regionalbusse von Bielefeld: Das Ziel ist es, einen übersichtlichen und taktvollen Regionalbusverkehr von Bielefeld ins Umland zu ermöglichen.

Dieser Vorschlag ist Teil des Regionalbuskonzepts von Bielefeld, dessen Ziel es ist, einen übersichtlichen und gut getakteten Regionalbusverkehr von Bielefeld ins Umland zu ermöglichen.

43: Bielefeld – Oldentrup – Asemissen – Oerlinghausen
44: Bielefeld – Stieghorst – Sennestadt – Schloss Holte Stukenbrock – Augustdorf
46: Bielefeld – Brackwede Bf – Isselhorst – Gütersloh – Rheda Wiedenbrück
47: Bielefeld – Steinhagen – Brockhagen – Harsewinkel
48: Bielefeld – Steinhagen – Halle – Borgholzhausen
49: Bielefeld – Dornberg – Werther – Borgholzhausen – Versmold
50: Bielefeld – Babenhausen Süd – Häger – Neuenkirchen – Melle
51: Bielefeld – Babenhausen Süd – Jöllenbeck – Spenge – Enger
Neuen Namen setzen

 

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