Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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ICE International Hamburg-Stockholm

Zwischen Hamburg und Stockholm ist eine Bahnreise mit 11 Stunden Fahrzeit heute relativ unattraktiv. Mit meiner Verbindung dürfte diese auf ungefähr 6 Stunden sinken. Eingesetzt werden könnten ICE 3 mit Dänemark- und Schweden-Zulassung. Im Zweistundentakt (5 Zugpaare) verkehren sie.

Von Hamburg Hauptbahnhof geht es über die Bestandsstrecke bis nach Lübeck. Hinter Bad Schwartau verlassen die Züge die Bäderstrecke und fahren weitestgehend entlang der A1 mit 230km/h. Ab Neustadt (Holst.) ersetzt sie jedoch die Bestandsstrecke bis zur Umfahrung von Oldenburg (Holst.). Nun geht es über Heiligenhafen, wo ein Bahnhof für den Regionalverkehr auf der anderen Seite der A1 entsteht bis nach Großenbrode. Die Fehmarnsundbrücke wird neu gebaut  mit zwei Gleisen für den Bahnverkehr. Anschließend wird die Bestandsstrecke über Fehmarn bis zum Beginn des Fehmarnbelttunnels bei Puttgarden genutzt. Dieser taucht bei Rodbyhaven wieder auf. Ab hier wird die Strecke elektrifiziert, zweigleisig und für 200km/h ausgebaut. Auch die Storstrombrücke bei Vordinborg wird neu gebaut, um zwei Gleise aufzunehmen. Auch ihr Zulauf wird neu trassiert. Ab Ringsted wird die Neubaustrecke Rindsted-Kopenhagen genutzt, doch im Bahnhof Koge Nord wird nicht gehalten. Die Züge fahren direkt zum Flughafen Kastrup und weiter über die Öresundbrücke und den Citytunnel Malmö zum Bahnhof Malmö Central. Daraufhin wird die Bestandsstrecke nach Lund benutzt, um nun mit einer Neubaustrecke, die auch einen Abzweig nach Helsingborg besitzt, nach Jönköping zu gelangen. Dort wird ein neuer Tiefbahnhof für die Fernzüge errichtet, weil die Strecke am See nicht ausgebaut werden kann. Auf einer Neubaustrecke geht es weiter nach Linköping und daraufhin wird Norrköping erreicht. Hier bleibt der Bahnhof bestehen, nur die Zufahrten werden in Tunneln liegen, um die Kurven der Bestandsstrecke zu umgehen. Weiter geht es an Nyköping vorbei bis Södertälje Syd, wo in die Bestandsstrecke nach Stockholm Central eingefädelt wird. Das gesamte Projekt existiert unter dem Namen Europabanan.

RS Bremen: Reaktivierung Huchting-Thedinghausen

Diese Strecke von Bremen nach Thedinghausenm sollte auch in das Bremener S-Bahn Netz integriert werden. Dort ist jede Menge Potenzial vorhanden. Vor allem durch die Wohnblöcke in Huchting. In Weyhe verzichte ich auf eine Einführung in die andere Strecke, da man mit dem RE9 deutlich schneller in Weyhe ist.

RT Münsterland: Münster-Essen

Bei meinem Münsterland S-Bahnnetz ist mehrmals eine S-Bahn nach Karlsruher Vorbild für Münster und Osnabrück angergt worden. Diesem Wunsch möchte ich nun nachkommen. Diese Strecke startet in Coerde.  Von dort geht es, auch kurz nach Fahrtrichtungen getrennt ins Zentrum. Weiter dann am Aasee vorbei, nach Mecklenbeck,  wo es auf die Eisenbahnstrecke geht. Zwischen Haltern am See und Gelsenkirchen Buer Nord wird dann die S9 ersetzt, welche sich dann voll auf ihr neues Ziel Recklinghausen Hbf konzentrieren kann. Das eingleisige Stück ebendort sollte dann zweigleisig werden. Ab Gelsenkirchen Buer Nord geht es dann über ein kurzes neu zu bauendes Stück zum Rathaus. Von dort geht es dann weiter nach Essen, wo die Linie dann den Weg der U11 nach Messe/Gruga nimmt. Allerdings muss zwischen Buer Rathaus und Buerer Straße umgespurt werden, wie Ulrich Conrad es hier vorgeschlagen hat. Südlich des Essener Hauptbahnhofes müssen auch einige Maßnamen ergriffen werden. Über diese hat sich U-Bahnfuchs Gedanken gemacht. Diese Strecke wird in Normalspur errichtet und es wird Niederflurbahnsteige geben.Hierbei wird, abgesehen von einem kleinen Teil der S9,  keine Linie ersetzt, da die jetzige RB42 bald zum RE42 aufgewertet wird. Die RE´s sollten durch diese Strecke auch deutlich beschleunigt werden. Ein 20-Minutentakt wäre hier von der Besiedlung her, möglich, aber ich weiß nicht, ob es dann mit den RE´s und IC´s nicht zu Trassenkonflikten kommt und ein Überangebot herrscht. Notfalls also ein 30-Minutentakt. Innerhalb Münsters von Coerde bis Mecklenbeck, Am Gettenbach wird ein 10-Minutentakt gefahren. In Gelsenkirchen Buer Rathaus wechselt diese Linie zur U11. Ab dort wird bis Messe/Gruga dann der vorhandene 10-Minutentakt gefahren. Diese Linien sollen außerdem durchs Münsterland fahren: Westercappeln-Minden Belm-Rheine Haste-Bielefeld Osnabrück-Münster Münster-Sendenhorst Münster-Wiedenbrück Münster-Rheine Münster-Hamm Münster-Hengelo(NL) Münster-Essen

RT Münsterland: Münster-Hengelo

Bei meinem Münsterland S-Bahnnetz ist mehrmals eine S-Bahn nach Karlsruher Vorbild für Münster und Osnabrück angergt worden. Diesem Wunsch möchte ich nun nachkommen. Das besondere an dieser Linie ist, dass sie grenzüberschreitend in die Niederlande fährt. Daher müssen hier die Fahrzeuge aus Kassel zum Einsatz kommen. Sie startet in Hengelo (NL). Dort hat man gute Anschlüsse weiter ins Landesinnere. In Hengelo, Gronau und Enschede gibt es noch einige neue Halte. Hier müsste man sehen, dass die Niederländer sich finanziell an dem Projekt beteilligen, da die Strecke Hengelo-Gronau dann überwiegend von ihnen genutzt wird. Optional können die Niederländer die Strecke noch bis Wierden verlängern und eine Linie Wierden-Gronau anbieten. Nun aber zurück nach Deutschland. Nach einiger Zeit erreicht die Linie Münster. Dort weist sie eine starke Ähnlichkeit zu dieser Linie auf. Ich denke aber, dass es nicht weiter schlimm ist. Nachdem die Eisenbahnstrecke verlassen wurde,  geht es erst einmal durch den Münsteraner Norden ins Zentrum. Der Hauptbahnhof wird nicht erreicht.  Weiter geht es dann durch den Süden von Münster. Am Preußenstadion sollten Bedarfszüge alle 5 Minuten bei Fußballspielen enden. In Hiltrup endet die fahrt dann. Diese Strecke wird in Normalspur errichtet und es wird Niederflurbahnsteige geben. Die RB64 wird hiermit ersetzt. Die Strecke ist relativ dicht besiedelt. Daher ist ein 20-Minutentakt angebracht. Innerhalb Münsters von Hansestraße bis Am Max-Klemens Kanal wird ein 10-Minutentakt gefahren. Diese Linien sollen außerdem durchs Münsterland fahren: Westercappeln-Minden Belm-Rheine Haste-Bielefeld Osnabrück-Münster Münster-Sendenhorst Münster-Wiedenbrück Münster-Rheine Münster-Hamm Münster-Hengelo(NL) Münster-Essen

RT Münsterland: Münster-Hamm

Bei meinem Münsterland S-Bahnnetz ist mehrmals eine S-Bahn nach Karlsruher Vorbild für Münster und Osnabrück angergt worden. Diesem Wunsch möchte ich nun nachkommen. Start ist in Kinderhaus. Dann geht es erst einmal durch den Münsteraner Norden zum Hauptbahnhof. Weiter geht es dann durch den Süden von Münster. Am Preußenstadion sollten Bedarfszüge alle 5 Minuten bei Fußballspielen enden. Am Bahnhof Hiltrup geht es dann auf die Eisenbahnstrecke. In Hamm zweigt die Linie kurz hinter Bockum-Hövel von der Eisenbahn ab und geht auf diesen Vorschlag von mir, ebenfalls für eine RT über. Die beiden Linie legen die letzten Kilometer ihres Weges nun gemeinsam zurück. Nach der Lippe würde ich die B63 komplett in den Westenwall verlegen. Dann kann man auf deren alten Verlauf eine Strecke nur für Straßenbahn und Bus einrichten. Auf dem Südring wir dann für die Autos auf der B63 eine zweite Fahrbahn Richtung Lippe eingerichtet. Die Straßenbahn fährt in der Mitte. Dann hat man uach schon das Ziel am Hbf erreicht. Diese Strecke wird in Normalspur errichtet und es wird Niederflurbahnsteige geben. Die RB69 und RB89, welche zusammengekuppelt nach münster fahren können dann ersetzt werden. Auf dieser Strecke sollte auch ein 30-Minutentakt reichen. Innerhalb Münsters von Kinderhaus bis Hiltrup-Bahnhof wird ein 10-Minutentakt gefahren. In Hamm muss man den Takt von der Realisierung der Linie nach Dortmund und eines eventuellen Straßenbahnnetzes abhängig machen. Diese Linien sollen außerdem durchs Münsterland fahren: Westercappeln-Minden Belm-Rheine Haste-Bielefeld Osnabrück-Münster Münster-Sendenhorst Münster-Wiedenbrück Münster-Rheine Münster-Hamm Münster-Hengelo(NL) Münster-Essen

Regiostadtbahn Liechtenstein

Es gab einstmals die Idee, im Fürstentum Liechtenstein nicht nur eine S-Bahn, sondern auch eine Art Stadtbahn einzuführen. Und weil ich finde, dass diese Idee eine gute ist, habe ich sie einfach mal grafisch umgesetzt. Damit Liechtenstein auch entsprechend an den Regional- und Fernverkehr angeschlossen ist, habe ich Verknüpfungsstationen an die Liechtensteiner Station Schaan-Vaduz, an welcher irgendwann die S-Bahn FL.A.CH fahren würde und an die schweizerischen Stationen Sevelen, Waldau, Buchs SG und auch fakultativ Sargans angeschlossen. Letztere beide haben eben auch Fernverkehr im Angebot und ich finde es berechtigt, wenn man vom Fürstentum Liechtenstein aus umsteigefrei zum nächsten Fernbahnhof kommt. An Österreich ist diese Stadtbahn nicht angeschlossen, da Österreich dann doch etwas zu weit weg liegt und man in diesem Stand die meiste Zeit durch besiedeltes Gebiet fährt. Die Bahnstationen habe ich nun auch extra gekennzeichnet genauso wie die Ortschaften, die durchfahren werden. Die Zweigstrecke nach Sevelen ist übrigens fakultativ, zumal es nicht wirklich eine Durchbindungsmöglichkeit für diese Strecke gibt. Auch habe ich die zukünftige S-Bahnstrecke zwischen Buchs und Feldkirch angedeutet, einfach so halt.

HRO: Offizielle Planungen

Die hier dargestellten Strecken sind nur ungefähr angedeutet und sollen der Information zu den offiziellen Planungen dienen, die hier dargestellt werden. Hier gibt es eine kleine Karte dazu. Da auf der Karte keine Haltestellen und auch keine Wendeschleifen eingezeichnet sin, verzichte ich auch auf deren Darstellung, wobei man aber auch bei den Wendeschleifen davon ausgehen kann, dass welche benötigt werden.

[HRO] Stadtbahn Rostock – Strecke 6 nach den östlichen Stadtteilen

Dies ist ein Vorschlag, die Rostocker Straßenbahn in den Osten zu verlängern. Hierbei habe ich mehrere Äste eingezeichnet, wo ein Bau der Straßenbahn möglich wäre. Man könnte die Stadtbahnlinie nach Tessin auch über diesem Wege an die Eisenbahnstrecke anschließen, wobei ich die Führung via Hauptbahnhof (über die Anbindung der Strecken nach Güstrow, folgt später) bevorzuge. Die gezeigten Strecken führen über bestehende Wege und Straßen, lediglich am Bhf. Kassebohm müsste man (wenn ich die Karte richtig lese) eine neue Unterführung bauen. Links:

[HRO] Stadtbahn Rostock – Strecke 3 nach Warnemünde

Hiermit schlage ich eine (Regional-)Stadtbahn für Rostock vor, die sowohl das Straßenbahnnetz, als auch die lokalen Eisenbahnstrecken benutzt und zudem die S-Bahn ersetzt. Gleichzeitig wird auch das Straßenbahnnetz erweitert. Dieser Vorschlag stellt die dritte Strecke der Stadtbahn dar, hierbei wird die heutige Straßenbahnstrecke der SL 1, 2 und 5 mit der S-Bahnstrecke nach Warnemünde verbunden. Die Züge der Stadtbahn fahren dort wie die S-Bahn. Für den Betrieb dieser Linien müssten Zweisystemfahrzeuge (750 V = Straßenbahn, 15.000 V 16,7 Hz DB) vorhanden sein, z.B. Vossloh CityLinks oder die Karlsruher Fahrzeuge. Auf diesem Teil der Stadtbahn würde nach meinen Plänen die Stadtbahnlinie 8 (Warnemünde – Güstrow via Schwaan) verkehren, allerdings verkehren nicht alle Züge durch bis Güstrow. Links:

[HRO] Stadtbahn Rostock – Strecke 2 nach Bad Doberan

Hiermit schlage ich eine (Regional-)Stadtbahn für Rostock vor, die sowohl das Straßenbahnnetz, als auch die lokalen Eisenbahnstrecken benutzt und zudem die S-Bahn ersetzt. Gleichzeitig wird auch das Straßenbahnnetz erweitert. Dieser Vorschlag stellt die zweite Strecke der Stadtbahn dar, hierbei wird die heutige Straßenbahnstrecke der SL 3 und 6 mit der Eisenbahnstrecke in Richtung Wismar verbunden. Die Züge der Stadtbahn fahren auf der Dieselstrecke bis nach Bad Doberan und ersetzen hier die Regionalbahn RB 11. Des Weiteren könnte man die Strecke über den legendären „Molli“ (RB 31) bis Kühlungsborn verlängern. Hierfür müsste man die Strecke umspuren, wobei man den 900 mm-Dampfbetrieb als Attraktion für Wochenenden etc. beibehalten könnte. Für den Betrieb dieser Linien müssten, sofern die Strecke nicht elektrifziert wird, Dreisystemfahrzeuge (750 V = Straßenbahn, 15.000 V 16,7 Hz DB und Diesel) vorhanden sein, z.B. Vossloh CityLinks. Auf diesem Teil der Stadtbahn würde nach meinen Plänen die Stadtbahnlinie 7 (Bad Doberan – Tessin) verkehren. Links:

[HRO] Stadtbahn Rostock – Strecke 1 nach Ribnitz-Damgarten und Graal-Müritz

Hiermit schlage ich eine (Regional-)Stadtbahn für Rostock vor, die sowohl das Straßenbahnnetz, als auch die lokalen Eisenbahnstrecken benutzt und zudem die S-Bahn ersetzt. Gleichzeitig wird auch das Straßenbahnnetz erweitert. Dieser Vorschlag stellt die erste Strecke der Stadtbahn dar, hierbei wird die heutige Straßenbahnstrecke der SL 3 und 4 mit der Eisenbahnstrecke in Richtung Stralsund verbunden. Die Züge der Stadtbahn fahren einerseits auf der Dieselstrecke bis nach Graal-Müritz und ersetzen hier die Regionalbahn RB 12, andererseits fahren sie nach Ribnitz-Damgarten, sodass der RE 9 nach Rügen hier einige Stationen auslassen kann. Für den Betrieb dieser Linien müssten, sofern die Strecke nach Graal-Müritz nicht elektrifziert wird, Dreisystemfahrzeuge (750 V = Straßenbahn, 15.000 V 16,7 Hz DB und Diesel) vorhanden sein, z.B. Vossloh CityLinks. Auf diesem Teil der Stadtbahn würden nach meinen Plänen die Stadtbahnlinien 3 (Neuer Friedhof – Ribnitz-Damgarten-Ost) und 6 (Mensa – Graal-Müritz) verkehren. Links:

BO: U35 nach Witten

Bezugnehmend auf diesen Kommentar von Tramfreund94 möchte ich hiermit aufzeigen, wie ich seinen Vorschlag verstehe. Auf den Tunnel zum Kornmarkt würde ich verzichten, weil er viel zu teuer wäre. Zum Bahnhof könnte man oberirdisch kommen, wie hier dargestellt. Warum er dort bereits einen Tunnel haben möchte, ist mir nicht ganz klar. Interessant fände ich es jedoch, wenn diese Linie noch entlang der alten Bahntrasse, auf der sich heute der Wanderweg "Rheinischer Esel" befindet, weiter zur Wittener Stadtgrenze führen und in DO-Hombruch Anschluss an die U42 fände. Ich habe die Richtung mal angedeutet, doch weiter darstellen möchte ich das lieber nicht, weil es mir allzu utopisch erscheint. Außerdem wäre eine durchgehende Linie von Herne bis Dortmund auch viel zu lang. Zu der Führung auf dem Abschnitt Ruhr-Uni - Heven möchte ich noch erwähnen, dass vor Erreichen der Ruhr ein erhebliches Gefälle zu Überwinden ist. Die Hst. Auf dem Kalwes müsste daher in einem Einschnitt liegen, während die Ruhr auf einer 10 bis 15 m hohen Brücke zu überwinden wäre. Die Station am Freizeitbad Heveney wäre daher als Hochbahn anzulegen. Ich möchte aber auch auf diesen Vorschlag aufmerksam machen, mit dem man Witten weitaus besser erschließen könnte, der allerdings durch die Verlängerung der U35 leider nahezu unmöglich gemacht werden würde. P. S.: in Anlehnung an die Vorschläge von Tramfreund94 und NGTD12DD möchte ich wenigstens andeutungsweise darstellen, wie ich mir eine Fortsetzung nach Dortmund vorstellen könnte, auch wenn das eigentlich nicht Bestandteil dieses Vorschlags sein soll. Insbesondere da ich eine Fortsetzung der U35 nach Recklinghausen empfehle, sowie eine Fortsetzung der U42 nach Bergkamen, würde eine durchgebundene Stadtbahn von Recklinghausen bis Bergkamen viel zu lang werden.

RB München – Holzkchn. – Bad Tölz – Penzberg

Mit dieser Linie sollen die aus München kommenden Züge, die über Holzkirchen und Bad Tölz nach Lenggries fahren, statt nach Lenggries nach Penzberg geführt werden. Dadurch entstünde eine Querverbindung zur besseren Erschließung des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen, sowie eine Verbindung zwiaschen den Städten Bad Tölz und Penzberg. Die Strecke nach Lenggries sollte von dieser S-Bahnverlängerung übernommen werden. Zwischen Langau und Bichl kann teilweise die Trasse der alten Isartalbahn genutzt werden. Bei Bad Heilbrunn liegt der Bahnhof möglichst nah an der Klinik. Dann erreicht die Trasse die B472, der sie bis Bad Tölz folgt. In Bad Tölz muss an die vorhandene Strecke in einem Linksbogen heran geschwenkt werden. Ein im Weg liegender Sportplatz könnte auf die andere Seite der B472 verlegt werden. Über Bad Tölz hinaus fahren die Züge weiter wie jene, die bisher aus Lenggries kommen.

M: S7 verl.: Wolfrats- hausen – Bad Tölz

Mit dieser Verlängerung würde nicht nur der S7 des Münchner S-Bahnnetzes ein zusätzliches Gebiet erschlossen werden, sondern auch der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen besser zusammen gehalten werden. Bis Geretsried gibt es ja ohnehin die Forderung nach einer S-Bahnerweiterung, wie man hier sehen kann. Die Trasse soll zwar eine andere sein, doch bevorzuge ich die vorhandene Trasse des Güterverkehrs zu nutzen, da diese auch noch zentraler Wolfratshausen erschließt. Geretsried wird ebenfalls anders erschlossen, wobei ich der B11 folge, die im Bereich der Jahnstraße geringfügig verlegt werden müsste, um einen vernünftigen Kurvenradius ermöglichen zu können. Anschließend geht es über die Isar hinüber und entlang des Isartals nach Bad Tölz. Ortschaften gibt es dort keine bedeutenden, aber um wenigstens ab und zu einen Zugang zur S-Bahn bieten zu können, wird noch bei Peretshofen, Bairawies und Ellbach gehalten, bevor Bad Tölz erreicht wird. Im weiteren Verlauf sollte es noch bis Lenggries gehen, da es für diese vorhandene Strecke nur vorteilhaft sein könnte, wenn S-Bahnzüge sie befahren, anstatt Regionalzüge, die München auf einem Umweg erreichen. Für die Züge über Holzkirchen habe ich mir als alternatives Ziel diese Route nach Penzberg erdacht. Die Strecke wird übrigens vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) als „Stadtbahn / Regionalstraßenbahn“ gefordert, wie man auf der hier enthaltenen Karte erkennen kann.

UBB: Heringsdorf-Anklam/Berlin

Leider steht der Wiederaufbau der Karniner Brücke nicht im Bundesverkehrswegeplan 2030. Begründung: "Die betroffene Strecke wird auch künftig nicht bzw. kaum durch SPFV oder überregionalen SGV genutzt werden. Da es sich daher um eine SPNV-Maßnahme handelt, ist der Projektvorschlag nicht in den BVWP aufzunehmen." Trotzdem ist diese Maßnahme unverzichtbar, wenn man eine attraktive Bahnverbindung zwischen der Urlaubsinsel Usedom und Berlin herstellen möchte, die konkurrenzfähig zum Auto ist. Stattdessen werden für den Autoverkehr noch bessere Bedingungen geschaffen, indem zahlreiche Ortsumgehungen gebaut werden. Für Wolgast ist eine geplant, sodass nach der in Anklam die beiden Tore zur Insel vollständig umfahren werden können. Für Jatznick/Belling an der B109 ist ebenso eine wie für Lühmannsdorf an der B111 geplant. Letztendlich ist dies jedoch keine Lösung. Daher sollte die Karniner Brücke wiederaufgebaut werden Dabei bleibt der Hochbrückenteil erhalten. Dort könnte ein kleines Museum eingerichtet werden. Eine Klappbrücke in einem äußeren Brückenteil lässt den Peenestrom befahrbar für die Schiffe. Als Verkehrsangebot stelle ich mir vor: UBB Heringsdorf(-Ducherow)-Anklam (zweistündlich über Ducherow, mit Anschluss vom/an den RE3 Richtung Berlin, zur anderen Stunde direkt nach Anklam) IC/RE Heringsdorf-Berlin (im Sommer, zweistündlich) Die Fahrtzeit mit UBB und RE oder direkt mit saisonalem IC/RE von Heringsdorf nach Berlin würde ungefähr 2 1/2 - 2 3/4 Stunden dauern, bei Ausbau der Strecke Stralsund-Angermünde (leider auch nicht im BVWP) könnte sie sogar um die 2 Stunden betragen.  

UBB: Stralsund-Swinemünde

Nach meinem Urlaub auf Usedom kommen nun drei Vorschläge zum Bahnverkehr der UBB (Usedomer Bäderbahn). Der erste befasst sich mit der "Stammstrecke" der UBB. Bisher wird sie zweistündlich auf der Gesamtstrecke, stündlich zwischen Züssow und Swinemünde und in der Sommersaison sogar halbstündlich zwischen Wolgast und Swinemünde bedient. aktuelle Fahrzeiten: Swinemünde-Seebad Heringsdorf 10min Seebad Heringsdorf-Zinnowitz 35min Zinnowitz-Wolgast 15min Wolgast-Züssow 19min Züssow-Stralsund 39min Ein integraler Taktfahrplan ist teilweise verwirklicht. In Wolgast und Heringsdorf existieren 30-Knoten und in Züssow ein 00-Knoten. In Zinnowitz sind die Anschlussbeziehungen zwischen Stralsund/Züssow/Wolgast und Peenemünde durch den ungefähren 15/45-Knoten nicht perfekt. Der 00-Knoten in Stralsund wird immer verpasst. Das soll sich ändern. Dazu wird der Knoten  in Heringsdorf auf die Minute 00 gedreht und in Zinnowitz ein 30-Knoten, sodass ein guter Rundumanschluss von und nach Peenemünde besteht, aufgebaut. Um zwischen diesen beiden Knoten eine Kantenzeit von unter einer halben Stunde zu erreichen, werden die Halte Schmollensee, Neu Pudagla/Forstamt und Stubbenfelde in Bedarfshalte umgewandelt und die Höchstgeschwindigkeit zwischen Bansin und Ückeritz auf 100km/h erhöht. In Züssow und Wolgast werden die bestehenden Knoten aufgelöst. Zwischen dem umbenannten Greifswalder Hauptbahnhof und dem Haltepunkt Süd entsteht ein neuer Halt für die Südliche Mühlenvorstadt. Auch für das über 1.400 Einwohner zählende Dorf Wackerow wird ein neuer Haltepunkt gebaut. Dafür werden die weit von den Dörfern entfernten Halte in Jeeser und Wüstenfelde aufgelassen. Außerdem entsteht im Süden Stralsunds ein neuer Haltepunkt. Es wird stündlich von Swinemünde bis Stralsund gefahren und halbstündlich im ganzen Jahr zwischen Wolgast und Swinemünde. Der RE3 kann den 00-Knoten auch erreichen, weil die Strecke Stralsund-Angermünde auf 160km/h Maximalgeschwindigkeit ausgebaut wird und er dann von Stralsund nach Pasewalk weniger als 75min benötigt.

RT Münsterland: Münster-Rheine

Bei meinem Münsterland S-Bahnnetz ist mehrmals eine S-Bahn nach Karlsruher Vorbild für Münster und Osnabrück angergt worden. Diesem Wunsch möchte ich nun nachkommen. Los geht es in Münster, St. Mauritz. Dort endet man im Prozessionsweg. Bei der Neuanlage eines Straßen-/Stadtbahnnetzes muss man auch berücksichtigen, dass ein Betriebshof gebaut werden muss. Bei Münster finde ich den Standort am Prozessionsweg sinnvoll, da er recht zentrumsnah ist, und dort Stadtbahn und Eisenbahnstrecke verknüpft werden können. Die Stadtbahnstrecke führt nun durch St. Mauritz zum Hauptbahnhof. Von dort geht es durch das Zentrum, dann kurz nach Fahrtrichtungen getrennt zum Bahnhof Zentrum-Nord. Dort geht es auf die Eisenbahnschienen, welche in Rheine zur Durchfahrt des Zentrums wieder verlassen werden. Dann teilt sich die Linie in zwei Teile auf. Der eine Teil geht über die ehemalige Teckelnburger Nordbahn und der zweite erschließt Schotthock. Diese Strecke wird in Normalspur errichtet und es wird Niederflurbahnsteige geben. Man sieht, dass diese Strecke enorm wichtig ist, da schon heute die RB65 und RB68, welche eingestellt werden, sich schon heute auf einen Halbstundentakt verdichten. Daher fände ich einen 20-Minutentakt sinnvoll. Innerhalb Münsters von St.Mauitz bis Zentrum Nord wird ein 10-Minutentakt gefahren. In Rheine fährt man von Staelkottenweg bis Walshagenstraße ebenfalls in 10-Minutentakt. Der Zug, welcher vom Staelkottenweg kommt fährt weiter nach Schotthock. Die Strrecke auf der Nordbahn wird von der Linie, welche bereits den Weg aus Münster hinter sich hat, bedient. Diese Linien sollen außerdem durchs Münsterland fahren: Westercappeln-Minden Belm-Rheine Haste-Bielefeld Osnabrück-Münster Münster-Sendenhorst Münster-Wiedenbrück Münster-Rheine Münster-Hamm Münster-Hengelo(NL) Münster-Essen  

RT Münsterland: Münster-Wiedenbrück

Bei meinem Münsterland S-Bahnnetz ist mehrmals eine S-Bahn nach Karlsruher Vorbild für Münster und Osnabrück angergt worden. Diesem Wunsch möchte ich nun nachkommen. Diese Linie startet in Gievenbeck, dem einwohnerreichsten Stadtteils Münsters. Durch das Zentrum und den Hauptbahnhof geht es auf die Bahnstrecke in Richtung Bielefeld. Auf dieser werden Telgte, Warendorf, Beelen und Herzbrock-Clarholz durchquert. Dann verlässt die Linie die Bahn auch schon wieder, um nach Rheda reinzufahren. Dieses wird so ganz gut mit seinem dazugehörigen Stadtteil, Wiedenbrück verbunden, wo die Linie endet. Diese Strecke wird in Normalspur errichtet und es wird Niederflurbahnsteige geben, da die RB67 komplett ersetzt werden soll. Am Bahnhof in Rheda kann man in die RB69 Richtung Bielefeld umsteigen. Ich denke, dass hier ein 20-Minuten Takt okay ist. Den Abzweig nach Handorf würde ich auch alle 20 Minuten befahren, sodass sich bis St. Mauritz ein 10 Minutentakt ergibt. Diese Züge nach Handorf fahren dann bis Dorbaum Bahnhof, es besteht aber eine Schienenverbindung auf meine Strecke nach Osnabrück, damit bei Baustellen etc. flexibler reagiert werden kann. Diese Linien sollen außerdem durchs Münsterland fahren: Westercappeln-Minden Belm-Rheine Haste-Bielefeld Osnabrück-Münster Münster-Sendenhorst Münster-Wiedenbrück Münster-Rheine Münster-Hamm Münster-Hengelo(NL) Münster-Essen

Rendsburg: Rundfahrt Schacht Audorf

Bei dem O-Busnetz für Rendsburg von Ulrich Conrad gibt es das Problem, dass bei der Fähre von Schleife nach Schacht Audorf sehr leicht Verspätungen entstehen können. Daher würde ich vorschlagen einen Rundfahrtsbus in Schacht Audorf einzuführen. Dieser fährt immer seinen Rundkurs in Schacht Audorf und dann wieder zum Fährhafen und wartet dort auf die nächste Fähre. Diese Linie würde ich dann zum Rader Weg führen. Die übrigen zwei Linien nach Schacht Audorf führen nur bis zur Fähre, enden dort und dann muss man mit der Fähre fahren und am anderen Ende in den Rundfahrtsbus einsteigen. Tatort spezifiziert ~ J-C

RD: Altstadt – Hochfeld – Schacht-Audorf

Wie ich hier schon angedeutet hatte, könnte ich mir in Rendsburg und Umgebung ein Obusnetz vorstellen. Für einen Straßenbahnbetrieb ist die Stadt zu klein, aber der Obus hätte einige Vorteile: 1. Er wäre umweltfreundlich. 2. Er würde in dem Tunnel unter dem Nord-Ostsee-Kanal keine Abgase verursachen. 3. Durch die Oberleitung wäre er stets präsent und würde ständig darauf aufmerksam machen, dass hier ein umweltfreundliches Verkehrsmittel in dichtem Takt zur Verfügung steht. Als Grundtakt könnte ich mir einen 15-min-Takt vorstellen. Diese Obuslinie benötigt Fahrzeuge mit Hilfsantrieb, damit die Fähre nach Schacht-Audorf befahren werden kann. An eine durchgängige Oberleitung auf der Fähre dürfte wohl nicht zu denken sein, weshalb ich dort die Linie unterbrochen dargestellt habe. Diese Linie soll alle 30 min die Innenstadt mit Schacht-Audorf verbinden. Auf Grund der dazwischen liegenden Fährverbindung ist jedoch mit Verspätungen zu rechnen, sodass eine Verknüpfung mit anderen Ästen des Netzes sich verbietet, um einen weitgehend zuverlässigen Fahrplan bieten zu können. Verstärkt wird die Linie innerhalb von Schacht-Audorf durch die Linie, die die südlichen Vororte mit Mastbrook verbindet auf einen 15-min-Takt. Eine weitere Verstärkung auf einen 15-min-Takt ergibt sich zwischen Hochfeld und dem Bahnhof durch die Linie nach Hoheluft, die zudem für eine bessere Anbindung des Bahnhofs sorgt. In der Eisenbahnstraße und der Herrenstraße muss wegen der anderen hier verkehrenden Linien eine in Richtung Süden führende Busspur eingerichtet werden, die es ermöglicht dort die Obusse entgegen der bisherigen Einbahnstraßenregelung zu führen. Die Schaffung dieser Busspur ist ohne große Probleme möglich und soll auch von dieser Linie genutzt werden. Zur Erreichbarkeit von Hochfeld dient zudem auf anderem Weg die Linie Fockbek - Hochfeld.

RT Münsterland: Münster-Sendenhorst

Bei meinem Münsterland S-Bahnnetz ist mehrmals eine S-Bahn nach Karlsruher Vorbild für Münster und Osnabrück angergt worden. Diesem Wunsch möchte ich nun nachkommen. Diese Linie übernimmt in Münster eher die innerstädtischen Aufgaben, hier als Campuslinie für den Münsteraner Uni-Campus. Außerdem werden Zentrum, Hauptbahnhof und Halle Münsterland erreicht. Falls auch meine RB nach Warstein realisiert wird, sollte diese Linie nur bis Sendenhorst fahren. Falls die RB nicht realisiert wird, könnte ich mir eine Führung weiter nach Ennigerloh vorstellen. Diese Strecke wird in Normalspur errichtet und es wird Niederflurbahnsteige geben. Ich denke, dass hier ein 20-Minuten Takt okay ist. Innerhalb von Münster bis Wolbeck kann man auch einen 10-Minutentakt durchsetzen. Bei Veranstaltungen in der Halle Münsterland sollte einen 5-Minuten Pendelverkehr zwischen Hbf und Halle Münsteland geben. Diese Linien sollen außerdem durchs Münsterland fahren: Westercappeln-Minden Belm-Rheine Haste-Bielefeld Osnabrück-Münster Münster-Sendenhorst Münster-Wiedenbrück Münster-Rheine Münster-Hamm Münster-Hengelo(NL) Münster-Essen

RT Münsterland: Osnabrück-Münster

Bei meinem Münsterland S-Bahnnetz ist mehrmals eine S-Bahn nach Karlsruher Vorbild für Münster und Osnabrück angergt worden. Diesem Wunsch möchte ich nun nachkommen. Diese Linie verbindet die beiden wichtigsten Städte, Münster und Osnabrück miteinander. Eigentlich ist es nicht eine Linie, sondern zwei. Die erste geht von Osnabrück bis Lengerich Kleefeldstraße. Die zweite linie fährt von lengerich Kleefeldstraße nach Münster. In Lengerich geht die Linie nach angemessener Standzeit auf die andere über. Nur so kann eine gute Erschließung Lengerichs gewährleistet werden. Sie startet in Osnabrück Doedesheide und fähert dann weiter über Hauptbahnhof und Neumarkt. Ich bin am Überlegen, ob eine Führung weiter über die Lerchenstraße und dann gemeinsam mit der Linie nach Haste sinnvoller ist, da so der Sonnenhügel noch erschlossen wird. Was meint ihr? In Hasbergen geht sie auf die Eisenbahnstrecke über. In Lengerich dann wird die Bahnstrecke vor dem Tunnel verlassen und den Hang hochgefahren, um gut auszufädeln. Weiter geht es auf der Strecke der TWE um Lengerich gut zu erschließen. Hinter dem Lengericher Bahnhof geht es wieder auf die Bahnlinie, welche kurz vor der großenKreuzung in Münster verlassen wird und es, auch einmal kurz nach Richtungen getrennt in die Münsteraner Innenstadt geht. Von dort geht es dann noch weiter über das Uniklinikum zum Aasee und Allwetterzoo. Diese Strecke wird in Normalspur errichtet und es wird Niederflurbahnsteige geben, da die RB66 komplett ersetzt werden soll. Allerdings sollte der RE9 von Osnabrück nach Münster verlängert werden. Ich denke, dass hier ein 20-Minuten Takt okay ist. Innerhalb von Münster bis zur Erpo-Kirche und in Osnabrück bis Wiehmeyer kann man auch einen 10-Minutentakt durchsetzen. Diese Linien sollen außerdem durchs Münsterland fahren: Westercappeln-Minden Belm-Rheine Haste-Bielefeld Osnabrück-Münster Münster-Sendenhorst Münster-Wiedenbrück Münster-Rheine Münster-Hamm Münster-Hengelo(NL) Münster-Essen

RD: Hoheluft – Altstadt – Hochfeld

Wie ich hier schon angedeutet hatte, könnte ich mir in Rendsburg und Umgebung ein Obusnetz vorstellen. Für einen Straßenbahnbetrieb ist die Stadt zu klein, aber der Obus hätte einige Vorteile: 1. Er wäre umweltfreundlich. 2. Er würde in dem Tunnel unter dem Nord-Ostsee-Kanal keine Abgase verursachen. 3. Durch die Oberleitung wäre er stets präsent und würde ständig darauf aufmerksam machen, dass hier ein umweltfreundliches Verkehrsmittel in dichtem Takt zur Verfügung steht. Als Takt könnte ich mir einen 15-min-Takt vorstellen. Diese Linie soll alle 30 min von Hochfeld, am Bahnhof vorbei, nach Hoheluft fahren, verstärkt durch die Linie aus Büdelsdorf, mit der zwischen Bahnhof und Hoheluft ein 15-min-Takt entsteht, sowie durch die Linie aus der Innenstadt über die Fähre nach Schacht-Audorf, mit der zwischen Bahnhof und Hochfeld ebenfalls ein 15-min-Takt geboten wird. In der Herrenstraße muss zudem eine in Richtung Süden führende Busspur eingerichtet werden, die es ermöglicht dort die Obusse entgegen der bisherigen Einbahnstraßenregelung zu führen. Die Schaffung dieser Busspur ist problemlos möglich. Der Stadtteil Neuwerk wird zudem durch die Linien Mastbrook - Schacht-Audorf und Rickert / Borgstedt - Büdelsdorf - Tunnel - Osterrönfeld / Schülp bedient, sodass dort im Durchschnitt alle 5 min ein Obus fahren würde. Zur Erreichbarkeit von Hochfeld dient zudem auf anderem Weg die Linie aus Fockbek, die alle 15 min nach Hochfeld gelangt. Jede zweite Fahrt dieser Linie kann in Hochfeld auf die hier vorgestellt Linie übergehen, um so Pausenzeiten an der Fähre zu sparen und auch eine Verbindung zwischen der Alten Kieler Landsdtraße und der Kieler Straße bieten zu können. Zur Fähre würden immernoch vier Fahrten pro Stunde in Richtung gelangen.
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