Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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Straßenbahn Ingolstadt – Linie 3: Haunwöhr – Etting

Ingolstadt hat über 130.ooo Einwohner, im schnell wachsenden Großraum leben eine halbe Million Menschen. Ingolstadt hat Audi, Raffinerien, ist Oberzentrum, Bahndrehkreuz - und hat außer zwei Bahnhöfen im ÖPNV nur ein Busnetz zu bieten. Das Netz mag auf Liniennetzkarten ganz ordentlich ausschauen, doch ein Großteil der Busse erschließen entweder das Umland oder sind reine Audi-Werkshuttels. Da der Aufwand - bei entsprechender Staffelung - für Ingolstadt auch finanziell halbwegs vertretbar wäre, halte ich es für gerechtfertig, die seit Jahrzehnten diskutierte Straßenbahn in Ingolstadt einzuführen. Da zudem der Hauptbahnhof zwei Kilometer vom Zentrum entfernt liegt und sich dort auch der ZOB befindet, wäre eine Attraktivitätssteigerung interessant. Die Busrouten müssten dazu allerdings in ihren Linienästen umgestellt werden - viele Buslinien führen auf sehr kurvigen Wegen in die Vorstädte wie Zuchering und Gaimersheim, entsprechend schwierig ist es, Busrouten 1:1 mit der Straßenbahn zu ersetzen. Oftmals liegen die Endpunkte auch in Gegenden, wo es schwierig wird einen Trambau zu rechtfertigen. Die zentrale Altstadt ist naturgemäß eng, würde mit den beiden Achsen (Moritzstraße/Donaustraße sowie Kreuzstraße/Ludwigsstraße) und der Ringstraße platztechnisch einer Straßenbahn aber auch nicht im Wege stehen. Ich erwähne das, da ein unterirdischer Stadtbahnbau für Ingolstadt nicht in Frage kommt - dafür fehlen der Stadt dann doch ein paar Einwohner. Linienspezifisch Erschlossen werden die Audiwerke, die Innenstadt mit ZOB, der Hauptbahnhof, das Schulzentrum, Piusviertel, Etting (fakultativ) und Haunwöhr. Hiermit wird eine Nord-Süd-Route ermöglicht, Pendler können direkt vom HBF zu Audi fahren. Direkte Buslinien, die man 1:1 ersetzen könnte, bieten sich hier leider nicht an. Kosmetische Ausarbeitung folgt noch.   Update: Jetzt nach Etting statt Loop.   Damit wie folgt Linienumläufe: 1: Gaimersheim Nord – Gaimersheim Bahnhof – Friedrichshofen – Klinikum – Neuburger Straße – Universität/Kreuztor – ZOB Nord – Nordbahnhof – Konradsviertel – Feldkirchen – Mailing Martinsplatz 2: Nordfriedhof/Audi West – Herschelstraße – Wagnerstraße – ZOB – Moritzstraße – Brückenkopf – Augustinusviertel – Kothau – Salierstraße – Sportpark 3: Etting – Bahnhof Audiwerke – Audiforum – Piusviertel – ZOB – Moritzstraße – Brückenkopf – Antonviertel – HBF – Schulzentrum – Haunwöhr 4: Unterhaunstatt – Heussbrücke – Continental/Stadtwerke – Nordbahnhof – Technische Hochschule – Paradeplatz – Rathausplatz – Brückenkopf – Antonviertel – HBF – Unsernherrn    

Straßenbahn Ingolstadt – Linie 2: Nordfriedhof – Sportpark

Ingolstadt hat über 130.ooo Einwohner, im schnell wachsenden Großraum leben eine halbe Million Menschen. Ingolstadt hat Audi, Raffinerien, ist Oberzentrum, Bahndrehkreuz - und hat außer zwei Bahnhöfen im ÖPNV nur ein Busnetz zu bieten. Das Netz mag auf Liniennetzkarten ganz ordentlich ausschauen, doch ein Großteil der Busse erschließen entweder das Umland oder sind reine Audi-Werkshuttels. Da der Aufwand - bei entsprechender Staffelung - für Ingolstadt auch finanziell halbwegs vertretbar wäre, halte ich es für gerechtfertig, die seit Jahrzehnten diskutierte Straßenbahn in Ingolstadt einzuführen. Da zudem der Hauptbahnhof zwei Kilometer vom Zentrum entfernt liegt und sich dort auch der ZOB befindet, wäre eine Attraktivitätssteigerung interessant. Die Busrouten müssten dazu allerdings in ihren Linienästen umgestellt werden - viele Buslinien führen auf sehr kurvigen Wegen in die Vorstädte wie Zuchering und Gaimersheim, entsprechend schwierig ist es, Busrouten 1:1 mit der Straßenbahn zu ersetzen. Oftmals liegen die Endpunkte auch in Gegenden, wo es schwierig wird einen Trambau zu rechtfertigen. Die zentrale Altstadt ist naturgemäß eng, würde mit den beiden Achsen (Moritzstraße/Donaustraße sowie Kreuzstraße/Ludwigsstraße) und der Ringstraße platztechnisch einer Straßenbahn aber auch nicht im Wege stehen. Ich erwähne das, da ein unterirdischer Stadtbahnbau für Ingolstadt nicht in Frage kommt - dafür fehlen der Stadt dann doch ein paar Einwohner. Linienspezifisch Erschlossen wird der Sportpark (Stadion), das Eriag-Gewerbegebiet, Rothenbaum, Augustinviertel, die Innenstadt, ZOB, das große Einkaufszentrum "Westpark", das Klinikum  und der westliche Stadtrand. Auch hier gilt: der dargestelle Verlauf soll einen langfristigen Endverlauf darstellen. Der primäre Linienausbau sollte zwar im Osten schon den Sportpark anbinden, im Westen wäre das Klinikum vorerst (1. Ausbaustufe) ein geeigneter Endpunkt.   Diese Linie ersetzt Restteile der Linen 21 und 70 und ermöglicht eine Schnellbahnanbindung des Stadions. Es wird (trotz Schleife im Gaimersheim) mit Zweirichtungsfahrzeugen gefahren.   Update: Gaimersheim geht an die Linie 1, der Westast führt nun über das Klinikum nach Hollerstauden. Im Süden fährt man nun über Rothenturm. Über Abzweige (Linie 5?) werden Nordfriedhof, Monikaviertel und Saturnarena erschlossen Update 2: Monikaviertel und Hollerstauden raus, Sportpark (nein, den werde ich nicht streichen) nun durch die Salierstraße.    Damit wie folgt Linienumläufe: 1: Gaimersheim Nord – Gaimersheim Bahnhof – Friedrichshofen – Klinikum – Neuburger Straße – Universität/Kreuztor – ZOB Nord – Nordbahnhof – Konradsviertel – Feldkirchen – Mailing Martinsplatz 2: Nordfriedhof/Audi West – Herschelstraße – Wagnerstraße – ZOB – Moritzstraße – Brückenkopf – Augustinusviertel – Kothau – Salierstraße – Sportpark 3: Etting – Bahnhof Audiwerke – Audiforum – Piusviertel – ZOB – Moritzstraße – Brückenkopf – Antonviertel – HBF – Schulzentrum – Haunwöhr 4: Unterhaunstatt – Heussbrücke – Continental/Stadtwerke – Nordbahnhof – Technische Hochschule – Paradeplatz – Rathausplatz – Brückenkopf – Antonviertel – HBF – Unsernherrn  

Straßenbahn Ingolstadt – Linie 1: Gaimersheim – Mailing

Ingolstadt hat über 130.000 Einwohner, im schnell wachsenden Großraum leben eine halbe Million Menschen. Ingolstadt hat Audi, Raffinerien, ist Oberzentrum, Bahndrehkreuz - und hat außer zwei Bahnhöfen im ÖPNV nur ein Busnetz zu bieten. Das Netz mag auf Liniennetzkarten ganz ordentlich ausschauen, doch ein Großteil der Busse erschließen entweder das Umland oder sind reine Audi-Werkshuttels. Da der Aufwand - bei entsprechender Staffelung - für Ingolstadt auch finanziell halbwegs vertretbar wäre, halte ich es für gerechtfertig, die seit Jahrzehnten diskutierte Straßenbahn in Ingolstadt einzuführen. Da zudem der Hauptbahnhof zwei Kilometer vom Zentrum entfernt liegt und sich dort auch der ZOB befindet, wäre eine Attraktivitätssteigerung interessant. Ich möchte damit das Experiment "Tram in Ingolstadt" versuchen. Die Busrouten müssten dazu allerdings in ihren Linienästen umgestellt werden - viele Buslinien führen auf sehr kurvigen Wegen in die Vorstädte wie Zuchering und Gaimersheim, entsprechend schwierig ist es, Busrouten 1:1 mit der Straßenbahn zu ersetzen. Oftmals liegen die Endpunkte auch in Gegenden, wo es schwierig wird einen Trambau zu rechtfertigen. Die zentrale Altstadt ist naturgemäß eng, würde zumindest in Nord-Süd-Richtung (Moritzstraße/Donaustraße) und der Ringstraße platztechnisch einer Straßenbahn aber auch nicht im Wege stehen. Passen Busse durch die Straßen, schafft dies eine Straßenbahn auch. Eine Ost-West-Querung durch die Altstadt ist nicht möglich, da hierzu das Kreuztor durchfahren werden müsste. Ich erwähne das, da ein unterirdischer Stadtbahnbau für Ingolstadt nicht in Frage kommt - dafür fehlen der Stadt dann doch ein paar Einwohner. Gefahren wird mit Zweiwegefahrzeugen. Linienspezifisch Erschlossen wird die Universität, der ZOB, den Zoo Wasserstern, Westfriedhof, Nordbahnhof sowie die Vorstädte Gerolfing und Mailing. Zwischen Ingolstadt und Gerolfing gibt es Busfahrten im 15 Minuten-Takt, eine Schienenverbindung hat also durchaus Potenzial. Damit ist als "1. Stammstrecke" eine Ost- West-Querung gegeben. Die Schleife zum Nordbahnhof mag unschön aussehen, ist aber notwendig - der Anschluss an die reguläre Bahn verspricht meistens mit das höchste Fahrgastpotenzial. Diese Linie ersetzt im Innenstadtteil die Buslinie 60, es bleibt nur der Restast Richtung Dünzlau übrig. Dies wird durch eine vom Klinikum verlängerte Linie 16 aufgefangen. Entsprechend kann auch das absurde Linienwirrwarr der 60 in Gerolfing aufgedröselt werden. Im Ostteil werden die Linen 70 und 21 ersetzt- beide verschwinden in Kombination mit Linie 2 zu einem großen Teil in ihrem Linienverlauf, die kurze verbleibende Strecke Stadttheater - Regensburger Straße kann zum Beispiel von einer verlängerten Linie 53 (zur regulären Verbindung aufzuwerten), oder durch Verschwenkung der Linie 40 ersetzt werden. Ausblick: Die dargestellten Netze sind schon als langfristiger Ausbau zu verstehen. In früheren Schritten kann man auf die Anbindung Gerolfings durchaus verzichten, dazu sollte die Linie im Osten schon am Mailinger Marienplatz enden. Der Ausbau ins Mailinger Moos in einem weiteren Schritt sollte zumindest theoretisch eine weitere Verlängerung zu den Bayernwerken und nach Großmehring erlauben. Update: Auf Feedback nun mit dem Westast der Linie 2 und einer Führung durch die Neuburger Straße.   Damit wie folgt Linienumläufe: 1: Gaimersheim Nord – Gaimersheim Bahnhof – Friedrichshofen – Klinikum – Neuburger Straße – Universität/Kreuztor – ZOB Nord – Nordbahnhof – Konradsviertel – Feldkirchen – Mailing Martinsplatz 2: Nordfriedhof/Audi West – Herschelstraße – Wagnerstraße – ZOB – Moritzstraße – Brückenkopf – Augustinusviertel – Kothau – Salierstraße – Sportpark 3: Etting – Bahnhof Audiwerke – Audiforum – Piusviertel – ZOB – Moritzstraße – Brückenkopf – Antonviertel – HBF – Schulzentrum – Haunwöhr 4: Unterhaunstatt – Feldschlössl – Ebertstraße – Nordbahnhof – Technische Hochschule – Paradeplatz – Rathausplatz – Brückenkopf – Antonviertel – HBF – Unsernherrn  

[LU/D] Diekirch – Grevenmacher

Dieser Vorschlag beinhaltet die Wiedererrichtung der luxemburgischen Bahnstrecke Diekirch–Wasserbillig–Grevenmacher. Diese Strecke (auch Sauerlinn genannt) existierte bereits bis in die 1970er Jahre. Die Strecke sollte aufgebaut werden, da zwischen den Orten stündlich relativ gut gefüllte Regionalbusse der CFL und der RGTR verkehren und außerdem viele Touristen statt mit dem Auto auch mit der Bahn zum Campen fahren könnte. Neben dem verkehrlichen Nutzen sollten auch mehr Grenzübergänge per Brücke gebaut werden um das deutsche Ufer besser mit dem luxemburgischen zu verknüpfen. Teilweise muss jedoch auf die Streckenführung der gegenüberliegenden Nims-Sauertalbahn, eine deutsche Nebenbahn, ausgewichen werden, da an vielen Stellen die ursprüngliche Streckenführung der Sauerlinn mit Campingplätzen überbaut wurde. Zwischen Moersdorf und gegenüber von Langsur wird ein neuer Tunnel gebaut, ansonsten ist die Strecke bis auf den Ralinger Tunnel und den Mesenicher Tunnel der Nims-Sauertalbahn oberirdisch. Die halbstündlichen RegionalBunn-Züge der CFL, die derzeit zwischen Luxemburg und Diekirch fahren, würden bis Grevenmacher verlängert werden und u.a. die Buslinien 441, 485, 500 ersetzen (in Wasserbillig hätte man natürlich einen guten Anschluss von den RB- oder RE-Zügen aus Luxemburg, damit Fahrgäaste nach Grevenmacher nicht den Umweg über Ettelbrück fahren müssen). Desweiteren könnte ein RegionalExpress-Ringverkehr Luxemburg–Ettelbrück–Diekirch–Echternach–Wasserbillig–Luxemburg eingeführt werden. Außerdem kann bei Bedarf der Anschluss der Nims-Sauertalbahn an die Trierer Weststrecke wiederhergestellt werden, die die Führung von deutschen Regionalbahnen von Echternach nach Trier ermöglicht. Zur besseren Übersicht ist jeweils nur der deutsche Name der luxemburgischen Orte genannt Weiterführende Links: Bahnstrecke Ettelbrücke–Grevenmacher (Wikipedia) Nims-Sauertalbahn (Wikipedia)

HB: Aus SL 10 werden zwei Linien

Auch wenn es auf den ersten Blick so aussehen mag, soll das keine Ringlinie sein. Die SL 10 woll in zwei Linien aufgespalten werden, sodass die bisherige Linie 10 von Gröpelingen kommend ab HBF weiter wie bisher bis Am Dobben (Hst. Humboldtstraße) fährt, dann aber stadteinwärts zur Domsheide und parallel zur SL 4 bis Kirchweg. Hier beginnt nun die neue Strecke entlang des Kirchwegs bis zur Ecke Thedinghauser Straße, wo die Linie endet und die Züghe auf die andere Linie (SL 9?) übergehen. Über Thedinghauser Straße und Erlenstraße wird dann der Linienweg der SL 8 erreicht (da passt die 9 ganz gut), der bis zum HBF gefolgt wird. Weiter geht es dann im Zuge der SL 10 bis Sebaldsbrück wie bisher. Zurück natürlich entsprechend. Die SL 6 sollte zudem eine Haltestelle an der Erlenstraße erhalten, damit man dort umsteigen kann. Diese Linienführung ermöglicht es dicht besiedelte Teile des Bremer Südens zu erschließen (Neustadt, Gartenstadt-Süd, Buntentor), wodurch auf die diversen Busse in der Pappel-, Gastfeld- und Kornstraße verzichtet werden könnte. Zudem erhielte die SL 4 eine Verstärkung von der Altstadt bis zum Kirchweg, die SL 1 und 8 von der Altstadt bis zur Erlenstraße und es würden umsteigefreie Verbindungen aus dem Bereich Goetheplatz / Ostertorsteinweg sowohl zum Dobben und HBF, als auch in den Bremer Süden geboten werden. Falls eine Aufteilung der SL 10 nicht erwünscht ist, wäre auch ein Verzicht darauf möglich, wenn man die SL 9 dann vom Bürgerpark über HBF, wie dargestellt, zum Kirchweg führen, und dann stadtauswärts in den Buntentorsteinweg einbiegen ließe, wo an der Huckelriede ein geeigneter Endpunkt vorhanden wäre. Auf jeden Fall sollte für eine flexible Fahrplangestaltung an der Ecke Kirchweg ein Gleisdreieck entstehen. Ebenso sollte auch an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße eine Abzweigung in Richtung BSAG-Zentrum entstehen, für aus- und einrückende Züge. Alternativ könnte man auch auf die Strecke in der Erlenstraße verzichten und die Linie 9 über die Strecke der Linie 6 zum HBF fahren lassen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man dann die Strecke über die Wilhelm-Kaisen-Brücke und den Knoten Domsheide überlastet. Es scheint mir auch nicht sinnvoll, die eine Strecke in den Bremer Süden durch zwei Linien zu verstärken, während die anderen gar nicht verstärkt wird.

M: Tram Messestadt – Riem – Kirchheim

Diese Strecke soll als Fortsetzung dieser Strecke aus Neuperlach betrachtet werden. Durchgehende Züge von Kirchheim nach Neuperlach oder sogar nach Unterhaching sollen ebenso möglich sein, wie Züge nur bis zur Messestadt. Ein weiterer Anschluss zum Bestandsnetz könnte ab dem S-Bahnhof Riem über eine Strecke nach Berg am Laim erfolgen, wohin die Straßenbahn schon bald fahren soll. Mit Kirchheim, Aschheim und Dornach können etwa 15.000 Anwohner und mit den Gewerbegebieten eine hohe Zahl von Arbeitsplätzen erreicht werden. Das allein sollte diese Strecke als Zubringer zu U- und S-Bahn rechtfertigen, wobei der S-Bahnhof Riem entweder an diese Strecke heran verlegt werden müsste.

S-Bahn Düsseldorf – Lüdenscheid

S-Bahn Düsseldorf - Hilden - Solingen - Remscheid - RS Lennep - Radevormwald - Halver - Lüdenscheid Maßnahmen: - Wo möglich Wiederaufbau von abgerissenen Bahnstrecken im Bereich zwischen RS Lennep und Lüdenscheid, - NBS über RS Lennep "Nord" Richtung Krebsöge, - Elektrifizierung der Strecken, - auch als "Diesel-S-Bahn" möglich mit Zugflügelung möglich. Potentiale: Attraktivere Verbindungen aus dem Raum Lüdenscheid Richtung Remscheid, in RS Lennep (Umstieg/Anschluss nach Wuppertal), Solingen (Umstieg/Anschluss nach Köln) und Düsseldorf.  

Straßenbahn Bremen: Linie 11 Flughafen Süd-Bf. Oberneuland

Ich widme mich mal der Straßenbahn Bremen. Heute verfügt sie über 8 normale Linien und 2 beschleunigte Linien. Der Takt ist jedoch schwer durchschaubar und wird daher vereinfacht. Ein 10min-Takt wird auf allen Linien eingeführt, auf einigen Außenästen jedoch in der NVZ auf einen 20min-Takt ausgedünnt. Linie 1 Delmenhorst Bf.-Mahndorf Bf. Linie 2 Bf. Burg – Mahndorf Wendeplatz Linie 3 Bf. Oslebshausen-Bf. Mahndorf Linie 4 Falkenberg-Brinkum Linie 5 Waller Friedhof – Baumhauser Weg Linie 6 Universität Nord-Flughafen Süd (wie bisher, nur im 10min-Takt) Linie 7 Rablinghausen-Osterhölzer Möhlendamm Linie 8 Universität Nord – Leeste Hagener Str. Linie 9 Huchting Brüsseler Str. – Neue Vahr Nord Linie 10 Gröpelingen-Bhf. Hemelingen Linie 11 Flughafen Süd-Bf. Oberneuland Linie 12 Borgfeld-Arsten  

Stadtbahn Bremen

Ich habe schon einige Vorschläge zur Straßenbahn vorgeschlagen, doch was auffällt, dass die Straßenbahn oft langsam und daher nicht so attraktiv ist. Man könnte daher in der Innenstadt die Strecken unterirdisch führen. Fahrtzeiten der Straßenbahn Bremen in der Innenstadt: Wilhelm-Kaisen-Brücke-Hauptbahnhof (Linie 4,6,8; 1,5km): 8min Doventor-Domsheide (Linie 2; 1,5km): 8min durchschnittliche Geschwindigkeit: 11,25km/h Fahrtzeiten der Stadtbahn Hannover in der Innenstadt: Lister Platz-Waterloo (A-Strecke; 3km): 6min Werderstraße-Altenbekener Damm (B-Strecke; 4,6km):9min Kopernikusstraße-Braunschweiger Platz (C-Strecke; 4,1km):8min durchschnittliche Geschwindigkeit: 30-30,75km/h + eine zentrale Haltestelle: Kröpcke (A,B,C) und noch 3 Umsteigehaltestellen der Stammstrecken in der Innenstadt: Steintor (C,D); Hauptbahnhof (A,B); Aegidientorplatz (B,C,D)

S-Bahn Bonn – Rhein/Sieg

Im Rahmen der NBS Köln-Frankfurt wurden Varianten diskutiert die Strecke über Bonn zu führen. In dem Vorschlag schlage ich einen Tunnel als Rheinquerung in dem Bereich vor, der so gebaut werden sollte, dass folgende Verbindungmöglichkeiten entstehen können: Bonn Hbf - Linz - Neuwied - Koblenz Bonn - Hbf - Bonn Beuel - Troisdorf/Siegburg, letzteres war in der Vergangenheit möglich. Der Tunnel dient überwiegend dem Nahverkehr. Könnte jedoch auch Fernverkehr von Bonn über Neuwied nach Koblenz ermöglichen. Bei Ausbau der Bahnstrecke nach Euskirchen könnten die Züge als "richtige" S-Bahn nach Siegburg verlängert werden oder sogar noch weiter, ggf. bei Reaktivierung der Strecke nach Lohmar bis dort oder nach Hennef. Hierzu wär ein Ausbau der Strecke nötig. Ich erhoffe mir trotz des "Bogens" im Bereich Bonn, dass Züge Siegburg und Bonn schneller verbinden können. Da der Hbf Bonn klein ist, wäre ggf. anzudenken den Hbf in den Bereich Bonn West zu verlegen und den heutigen Hbf in einen S-Bahn/RE Haltepunkt umzuwandeln. Potentiale: S-Bahn Bonn Hbf - Siegburg - Hennef/Lohmar, S-Bahn Bonn Hbf - Troisdorf - Flughafen Köln/Bonn, RE/RB Bonn Hbf - Linz - Neuwied - Koblenz, Fernverkehr Bonn Hbf - Neuwied - Koblenz. Verbundene "Hoffnungen": Umstieg von Pendlern aus dem Rhein/Sieg Kreis nach Bonn und massive Entlastung der Autobahnen.  

Straßenbahn Bremen: Linie 9 Huchting Brüsseler Str. – Neue Vahr Nord

Ich widme mich mal der Straßenbahn Bremen. Heute verfügt sie über 8 normale Linien und 2 beschleunigte Linien. Der Takt ist jedoch schwer durchschaubar und wird daher vereinfacht. Ein 10min-Takt wird auf allen Linien eingeführt, auf einigen Außenästen jedoch in der NVZ auf einen 20min-Takt ausgedünnt.

Straßenbahn Bremen: Linie 8 Universität Nord – Lahausen Süd

Ich widme mich mal der Straßenbahn Bremen. Heute verfügt sie über 8 normale Linien und 2 beschleunigte Linien. Der Takt ist jedoch schwer durchschaubar und wird daher vereinfacht. Ein 10min-Takt wird auf allen Linien eingeführt, auf einigen Außenästen jedoch in der NVZ auf einen 20min-Takt ausgedünnt. Linie 1 Delmenhorst Bf.-Mahndorf Bf. Linie 2 Bf. Burg – Mahndorf Wendeplatz Linie 3 Bf. Oslebshausen-Bf. Mahndorf Linie 4 Falkenberg-Brinkum Linie 5 Waller Friedhof – Baumhauser Weg Linie 6 Universität Nord-Flughafen Süd (wie bisher, nur im 10min-Takt) Linie 7 Rablinghausen-Osterhölzer Möhlendamm Linie 8 Universität Nord – Leeste Hagener Str. Linie 9 Huchting Brüsseler Str. – Neue Vahr Nord Linie 10 Gröpelingen-Bhf. Hemelingen Linie 11 Flughafen Süd-Bf. Oberneuland Linie 12 Borgfeld-Arsten

Straßenbahn Bremen: Linie 7 Rablinghausen-Osterhölzer Möhlendamm

Ich widme mich mal der Straßenbahn Bremen. Heute verfügt sie über 8 normale Linien und 2 beschleunigte Linien. Der Takt ist jedoch schwer durchschaubar und wird daher vereinfacht. Ein 10min-Takt wird auf allen Linien eingeführt, auf einigen Außenästen jedoch in der NVZ auf einen 20min-Takt ausgedünnt.

[CZ/AT] Buslinie Břeclav-Reintal-Valtice-Poysdorf

Grenzüberschreitender Busverkehr ist zwischen Tschechien und Österreich noch recht karg ausgebildet, als hätte sich seit dem Fall des eisernen Vorhanges gar nichts getan in die Richtung. Dabei sind nicht nur Bahn- sondern auch Busverbindungen doch eine wichtige Sache, damit die Grenzregion auch besser zusammenwachsen kann. Daher ist mein Vorschlag die Einrichtung einer grenzüberschreitenden Buslinie. Die Zickzackform ist bewusst gewählt, denn als Direktverbindung nach Poysdorf von Břeclav aus ist diese Linie nicht konzipiert, eher ist meine Idee, dass sich in Reintal die neue Buslinie mit der bestehenden Linie 432 trifft, dort die Fahrgäste aus Bernhardsthal einsteigen können und die Fahrgäste aus Poysdorf umsteigen können. Dann geht man wieder getrennte Wege. Auf der Rückfahrt wiederholt sich das Spiel dann auch wieder. Außerdem ist somit nicht nur Břeclav, sondern auch Valtice mit dem Bus an Poysdorf angebunden, womit man 2 Fliegen mit einer Klatsche schlägt. Das ganze könnte eine Kooperation von ÖBB Postbus und einem tschechischen Busbetrieb, VydosBus oder BORS beispielsweise sein. Außerdem lässt sich der Bus auch gut auf die Abfahrtszeiten der Bahn abstimmen, weil dieser zumindest in Břeclav und Valtice eben Anschluss an die Bahn hat. In meinem nächsten Vorschlag werde ich eine Idee bringen, wie Poysdorf ebenso einen Bahnanschluss bekäme, womit das ganze dann auch komplettiert wäre. Zu guter Letzt ist quasi als Bonus auch noch das Chemiewerk Fosfa nahe Břeclav angebunden.

Einrichtung grenzüberschreitender Busverbindung Emmerich Doetinchem

Im Grunde genommen ist das "nur" eine Durchbindung der NIAG-Linie 91 mit de ARRIVA (?)-Linie 24 zu einer Strecke Emmerich (D) -  s´-Heerenberg (NL) - Doetinchem (NL) mit eine paar Linienwegänderung und einer Verlängerung ins Zentrum von Doetinchem. Generell ist der grenzüberschreitende Nahverkehr am Niederrhein leider sehr schlecht (auch wenn es Dezember 2016 Verbesserungen geben wird). Oft werden Linien hinter der Grenze direkt gebrochen oder es gibt erst gar keine Linie. Mit diesem Vorschlag möchte ich eine weitere stärkere grenzüberschreitende Linie forcieren. Übrigens soll es wohl früher tatsächlich so eine Durchbindung gegeben haben. Diese Linie wäre also nicht ganz so neu.

Straßenbahn Bremen: Linie 5 Waller Friedhof – Baumhauser Weg

Ich widme mich mal der Straßenbahn Bremen. Heute verfügt sie über 8 normale Linien und 2 beschleunigte Linien. Der Takt ist jedoch schwer durchschaubar und wird daher vereinfacht. Ein 10min-Takt wird auf allen Linien eingeführt, auf einigen Außenästen jedoch in der NVZ auf einen 20min-Takt ausgedünnt.

Straßenbahn Bremen: Linie 4 Falkenberg-Brinkum

Ich widme mich mal der Straßenbahn Bremen. Heute verfügt sie über 8 normale Linien und 2 beschleunigte Linien. Der Takt ist jedoch schwer durchschaubar und wird daher vereinfacht. Ein 10min-Takt wird auf allen Linien eingeführt, auf einigen Außenästen jedoch in der NVZ auf einen 20min-Takt ausgedünnt. Linie 1 Delmenhorst Bf.-Mahndorf Bf. Linie 2 Bf. Burg – Mahndorf Wendeplatz Linie 3 Bf. Oslebshausen-Bf. Mahndorf Linie 4 Falkenberg-Brinkum Linie 5 Waller Friedhof – Baumhauser Weg Linie 6 Universität Nord-Flughafen Süd (wie bisher, nur im 10min-Takt) Linie 7 Rablinghausen-Osterhölzer Möhlendamm Linie 8 Universität Nord – Leeste Hagener Str. Linie 9 Huchting Brüsseler Str. – Neue Vahr Nord Linie 10 Gröpelingen-Bhf. Hemelingen Linie 11 Flughafen Süd-Bf. Oberneuland Linie 12 Borgfeld-Arsten

Straßenbahn Bremen: Linie 3 Bf. Oslebshausen-Bf. Mahndorf

Ich widme mich mal der Straßenbahn Bremen. Heute verfügt sie über 8 normale Linien und 2 beschleunigte Linien. Der Takt ist jedoch schwer durchschaubar und wird daher vereinfacht. Ein 10min-Takt wird auf allen Linien eingeführt, auf einigen Außenästen jedoch in der NVZ auf einen 20min-Takt ausgedünnt. Linie 1 Delmenhorst Bf.-Mahndorf Bf. Linie 2 Bf. Burg – Mahndorf Wendeplatz Linie 3 Bf. Oslebshausen-Bf. Mahndorf Linie 4 Falkenberg-Brinkum Linie 5 Waller Friedhof – Baumhauser Weg Linie 6 Universität Nord-Flughafen Süd (wie bisher, nur im 10min-Takt) Linie 7 Rablinghausen-Osterhölzer Möhlendamm Linie 8 Universität Nord – Leeste Hagener Str. Linie 9 Huchting Brüsseler Str. – Neue Vahr Nord Linie 10 Gröpelingen-Bhf. Hemelingen Linie 11 Flughafen Süd-Bf. Oberneuland Linie 12 Borgfeld-Arsten

Straßenbahn Bremen: Linie 2 Rbf. Gröpelingen – Mahndorf Wendeplatz

Ich widme mich mal der Straßenbahn Bremen. Heute verfügt sie über 8 normale Linien und 2 beschleunigte Linien. Der Takt ist jedoch schwer durchschaubar und wird daher vereinfacht. Ein 10min-Takt wird auf allen Linien eingeführt, auf einigen Außenästen jedoch in der NVZ auf einen 20min-Takt ausgedünnt. Linie 1 Delmenhorst Bf.-Mahndorf Bf. Linie 2 Bf. Burg – Mahndorf Wendeplatz Linie 3 Bf. Oslebshausen-Bf. Mahndorf Linie 4 Falkenberg-Brinkum Linie 5 Waller Friedhof – Baumhauser Weg Linie 6 Universität Nord-Flughafen Süd (wie bisher, nur im 10min-Takt) Linie 7 Rablinghausen-Osterhölzer Möhlendamm Linie 8 Universität Nord – Leeste Hagener Str. Linie 9 Huchting Brüsseler Str. – Neue Vahr Nord Linie 10 Gröpelingen-Bhf. Hemelingen Linie 11 Flughafen Süd-Bf. Oberneuland Linie 12 Borgfeld-Arsten  

Reaktivierung der Ostfriesischen Küstenbahn Esens-Norden

Nach wie vor für mich eine sehr wichtige Strecke, um die Touristenmassen an der Nordseeküste besser von A nach B transportieren zu können. Leider nimmt der Verkehr jedes Jahr eher mehr zu als ab in diesen Orten. Auch die anliegenden Orte sprechen schon seit Jahren immer mal wieder über die Reaktivierung der Strecke.   Allerdings ist die alte Strecke im Bereich des alten Esenser Bahnhof leider überabaut worden. Deswegen müsste man an dieser Stelle nach einer alternativen Ausweichstrecke suchen. Man  könnte meine Strecke auch weiter nach Nord oder Süd legen, je nachdem wie die Verhältnisse mit den Grundstücken dort sind.   Hier ein Wikipedia-Artikel zur Ostfriesischen Küstenbahn:   Wikipedia-Artikel: Ostfriesische Küstenbahn

Straßenbahn Bremen: Linie 1 Delmenhorst Markt-Bf. Mahndorf

Ich widme mich mal der Straßenbahn Bremen. Heute verfügt sie über 8 normale Linien und 2 beschleunigte Linien. Der Takt ist jedoch schwer durchschaubar und wird daher vereinfacht. Ein 15min-Takt wird auf allen Linien eingeführt. Linie 1 Delmenhorst Bf.-Mahndorf Bf. Linie 2 Bf. Burg – Mahndorf Wendeplatz Linie 3 Bf. Oslebshausen-Bf. Mahndorf Linie 4 Falkenberg-Brinkum Linie 5 Waller Friedhof – Baumhauser Weg Linie 6 Universität Nord-Flughafen Süd (wie bisher, nur im 10min-Takt) Linie 7 Rablinghausen-Osterhölzer Möhlendamm Linie 8 Universität Nord – Leeste Hagener Str. Linie 9 Huchting Brüsseler Str. – Neue Vahr Nord Linie 10 Gröpelingen-Bhf. Hemelingen Linie 11 Flughafen Süd-Bf. Oberneuland Linie 12 Borgfeld-Arsten

M: Tram Südost III

Diese Linie dient in erster Linie als Zubringer zur U-Bahn in Neuperlach. Dabei verstärkt sie gleichzeitig die beiden vom Ostbahnhof kommenden Linien nach Neubiberg und zum Bundeswehrkrankenhaus. Ferner dient diese Linie als Querverbindung zwischen Unterhaching und Neuperlach, wobei zahlreiche bedeutenden Institutionen und dicht besiedelte Wohngebiete miteinander verbunden werden. Da der Abschnitt zwischen Unterbiberg und Unterhaching weniger bdeutend sein dürfte, kann hier auf die Verstärkung der Linie zum Innenstadt verzichtet werden. Die Innenstadt ist aus Unterhaching ohnehin bessr mit der S-Bahn erreichbar. P.S.: Nach meiner ersten Idee sollte die Strecke am Otto-Hahn-Ring enden, doch jetzt kam mir der Gedanke sie bis zur Messestadt zu führen. Das wäre natürlich eine deutlich geradlinigere Strecke, aber wäre das sinnvoll? Was meint ihr? Es ließe sich dann auch ein Anschluss zu einer verlängerten Linie 19 herstellen. P.P.S.: Ich vergas zu erwähnen, dass für diese Linie auch eine neue S-Bahnstation am Kreuzungspunkt eingerichtet werden müsste, um ein Umsteigen zu ermöglichen.

M: Tram Südost II

Mit dieser Linie, die am Ostbahnhof an das vorhandene Netz anschließen und durch die Innenstadt weiter zu führen wäre, soll der Südosten Münchens besser im Schienenverkehr erschlossen werden. Allein die U-Bahn nach Neuperlach-Süd und die S-Bahn nach Kreuzstraße können dieses umfangreiche Gebiet nicht komplett bedienen. Da es zudem hier eine sehr dichte Bebauung gibt, sollten die Strecke gerechtfertigt sein. Zu betreiben wäre diese Linie gemeinsam mit einer weiteren Linie aus der Innenstadt, die über den Ostbahnhof nach Perlach fahren, dann aber über den Karl-Marx-Ring und den Otto-Hahn-Ring nach Neubiberg abbiegen sollte. Eine dritte Linie sollte über den südlichen Endpunkt hinaus noch bis Unterhaching fahren und gleichzeitig den Südast mit der U5 an der Quiddestraße verbinden. Wo im Stadtzentrum der Endpunkt sein könnte, wäre noch zu klären. Die Fortsetzung nach Unterhaching kann der Linie aus Neuperlach überlassen werden, da die Verbindung von dort zur Innenstadt besser über die S-Bahn erfolgt. Außerdem kann die andere Linie dadurch besser ihrer Funktion als Querverbindung gerecht werden.

 

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