Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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DB-Haltepunkt Münster (Westf)-Mecklenbeck

Nach Münster verkehren mehrere Eisenbahnstrecken, die im Hauptbahnhof sich im ITF kreuzen, sodass Münster im Eisenbahnverkehr einen großen Knotenpunkt darstellt. Für den innerstädtischen Verkehr ist die DB in Münster jedoch wenig bedeutend, da es neben dem Hautpbahnhof nur sehr wenige weitere Halte gibt, die sich mit Ausnahme von Zentrum Nord nur in den äußersten Stadtteilen befinden, obgleich viel Wohnbebauung in Münster entlang der Eisenbahnstrecken liegt. Hier ein Vorschlag für einen neuen Halt in Mecklenbeck. Dieser soll an der Strecke Coesfeld-Münster liegen, welche zwischen dem Bahnhof und der Einfädelung in die Strecke Wanne-Eickel-Münster zweigleisig ausgebaut wird.

DB-Haltepunkt Münster (Westf)-Düesbergpark

Nach Münster verkehren mehrere Eisenbahnstrecken, die im Hauptbahnhof sich im ITF kreuzen, sodass Münster im Eisenbahnverkehr einen großen Knotenpunkt darstellt. Für den innerstädtischen Verkehr ist die DB in Münster jedoch wenig bedeutend, da es neben dem Hautpbahnhof nur sehr wenige weitere Halte gibt, die sich mit Ausnahme von Zentrum Nord nur in den äußersten Stadtteilen befinden, obgleich viel Wohnbebauung in Münster entlang der Eisenbahnstrecken liegt. Hier ein Vorschlag fü einen neuen Halt am Düesbergspark. Dieser soll an der Strecken Wanne-Eickel-Münster und Coesfeld-Münster liegen und Halt des RE42 und der RB63 werden.

DB-Haltepunkt Münster (Westf)-Berg Fidel

Nach Münster verkehren mehrere Eisenbahnstrecken, die im Hauptbahnhof sich im ITF kreuzen, sodass Münster im Eisenbahnverkehr einen großen Knotenpunkt darstellt. Für den innerstädtischen Verkehr ist die DB in Münster jedoch wenig bedeutend, da es neben dem Hautpbahnhof nur sehr wenige weitere Halte gibt, die sich mit Ausnahme von Zentrum Nord nur in den äußersten Stadtteilen befinden, obgleich viel Wohnbebauung in Münster entlang der Eisenbahnstrecken liegt. Hier ein Vorschlag fü einen neuen Halt in Berg Fidel. Dieser soll an der Strecke Lünen-Münster liegen, welche zwischen dem Bahnhof und der Einfädelung in am Preußenstadion zweigleisig ausgebaut wird.

Cuxland : Verlängerung Linie 507 nach Elmlohe

Das Cuxland, auch Elbe-Weser-Dreieck genannt, ist sehr dünn besiedelt. Außerhalb der Ballungszentren wie Bremerhaven oder Cuxhaven fahren hier nur sehr wenige Linienbusse (Der einzige Linienbus im nördlichen Cuxland pendelt zwischen Bederkesa und Bremerhaven, ansonsten gibt es nur Schulbusse)

Dies stellt besonders für die Jugendlichen und älteren Leute ein großes Problem dar, da sie immer auf einen anderen Fahrer angewiesen sind. Zudem gibt es in den meisten Dörfern nicht einmal einen Supermarkt, sodass man zwangsläufig mindestens einmal die Woche nach Bederkesa/Otterndorf/Lamstedt/Hemmoor/… fahren muss.

Deshalb schlage ich ein Grundnetz vor, welches wenigstens einen Großteil der Dörfer mit dem nächst größten Zentrum und / oder Bahnstrecke verbindet. Das Netz besteht aus folgenden Linien:

-> Bremerhaven - Langen - Sievern - Holßel - Midlum - Nordholz -> Bremerhaven - Langen - Neuenwalde - Krempel - Wanna - Otterndorf -> Bremerhaven: Verlängerung der Linie 507 nach Elmlohe (diese Linie) -> Bremerhaven - Lehe - Spaden - Wehden - Drangstedt - Bederkesa - Lintig - Moorausmoor - Stinstedt - Mittelstenahe - Lamstedt - Laumühlen - Hechthausen -> Otterndorf - Neuenkirchen - Ihlienworth - Steinau - Flögeln - Bederkesa - Alfstedt- Kührstedt - Ringstedt - Köhlen - Geestenseth -> Geestenseth - Frelsdorf - Appeln - Beverstedt - Stubben - Bramstedt - Hagen -> Hemmoor - Lamstedt - Nindorf - Abbenseth - Alfstedt - Ebersdorf - Bremervörde

Wenn die Linie 507 schon nach Bramel mit gut 700 Einwohnern fährt, dann sollte Elmlohe mit ca. 800 erreichbaren Einwohner auch noch bedient werden.

Cuxland : Bremerhaven – Wanna – Otterndorf

Das Cuxland, auch Elbe-Weser-Dreieck genannt, ist sehr dünn besiedelt. Außerhalb der Ballungszentren wie Bremerhaven oder Cuxhaven fahren hier nur sehr wenige Linienbusse (Der einzige Linienbus im nördlichen Cuxland pendelt zwischen Bederkesa und Bremerhaven, ansonsten gibt es nur Schulbusse) Dies stellt besonders für die Jugendlichen und älteren Leute ein großes Problem dar, da sie immer auf einen anderen Fahrer angewiesen sind. Zudem gibt es in den meisten Dörfern nicht einmal einen Supermarkt, sodass man zwangsläufig mindestens einmal die Woche nach Bederkesa/Otterndorf/Lamstedt/Hemmoor/… fahren muss. Deshalb schlage ich ein Grundnetz vor, welches wenigstens einen Großteil der Dörfer mit dem nächst größten Zentrum und / oder Bahnstrecke verbindet. Das Netz besteht aus folgenden Linien: -> Bremerhaven - Langen - Sievern - Holßel - Midlum - Nordholz -> Bremerhaven - Langen - Neuenwalde - Krempel - Wanna - Otterndorf (diese Linie) -> Bremerhaven: Verlängerung der Linie 507 nach Elmlohe -> Bremerhaven - Lehe - Spaden - Wehden - Drangstedt - Bederkesa - Lintig - Moorausmoor - Stinstedt - Mittelstenahe - Lamstedt - Laumühlen - Hechthausen -> Otterndorf - Neuenkirchen - Ihlienworth - Steinau - Flögeln - Bederkesa - Alfstedt- Kührstedt - Ringstedt - Köhlen - Geestenseth -> Geestenseth - Frelsdorf - Appeln - Beverstedt - Stubben - Bramstedt - Hagen -> Hemmoor - Lamstedt - Nindorf - Abbenseth - Alfstedt - Ebersdorf - Bremervörde Mit dieser Linie werden die Ortschaften Nordleda (1100 Einw., davon werden ca. 800 erreicht), Wanna (ca. 2000 Einwohner) , Krempel (500 Einw.) und Neuenwalde (1500 Einw.) sowohl ans Zentrum Bremerhaven mit Bahnhof Lehe angebunden, als auch an die Ausflugs- und Strandstadt Otterndorf mit Bahnanschluss nach Cuxhaven und Hamburg. Die Strecke ist zwar recht lang, dafür erschließt sie aber 5000 Einwohner, welche bisher keinen Linienbus erreichen konnten und verbindet den Otterndorfer Bahnhof mit Innenstadt und Strand/Ferienhausgebiet.

Cuxland : Bremerhaven – Midlum – Nordholz

Das Cuxland, auch Elbe-Weser-Dreieck genannt, ist sehr dünn besiedelt. Außerhalb der Ballungszentren wie Bremerhaven oder Cuxhaven fahren hier nur sehr wenige Linienbusse (Der einzige Linienbus im nördlichen Cuxland pendelt zwischen Bederkesa und Bremerhaven, ansonsten gibt es nur Schulbusse)

Dies stellt besonders für die Jugendlichen und älteren Leute ein großes Problem dar, da sie immer auf einen anderen Fahrer angewiesen sind. Zudem gibt es in den meisten Dörfern nicht einmal einen Supermarkt, sodass man zwangsläufig mindestens einmal die Woche nach Bederkesa/Otterndorf/Lamstedt/Hemmoor/… fahren muss.

Deshalb schlage ich ein Grundnetz vor, welches wenigstens einen Großteil der Dörfer mit dem nächst größten Zentrum und / oder Bahnstrecke verbindet. Das Netz besteht aus folgenden Linien:

-> Bremerhaven - Langen - Sievern - Holßel - Midlum - Nordholz (diese Linie) -> Bremerhaven - Langen - Neuenwalde - Krempel - Wanna - Otterndorf -> Bremerhaven: Verlängerung der Linie 507 nach Elmlohe -> Bremerhaven - Lehe - Spaden - Wehden - Drangstedt - Bederkesa - Lintig - Moorausmoor - Stinstedt - Mittelstenahe - Lamstedt - Laumühlen - Hechthausen -> Otterndorf - Neuenkirchen - Ihlienworth - Steinau - Flögeln - Bederkesa - Alfstedt- Kührstedt - Ringstedt - Köhlen - Geestenseth -> Geestenseth - Frelsdorf - Appeln - Beverstedt - Stubben - Bramstedt - Hagen -> Hemmoor - Lamstedt - Nindorf - Abbenseth - Alfstedt - Ebersdorf - Bremervörde

-> Hemmoor – Lamstedt – Nindorf – Abbenseth – Alfstedt – Ebersdorf – Bremervörde

Diese Linie orientiert sich an der bereits bestehenden aber unregelmäßig verkehrenden Linie 550. Sie beginnt bei den Havenwelten, das Zentrum von Bremerhaven bezüglich Tourismus und Shopping. Dann verlässt sie die Stadt auf direktem Weg mit nur wenigen Halten Richtung Norden. Sie erschließt Sievern (1500 Einw.) , Holßel (700 Einw.) und Midlum (1800 Einw.). Anstatt dann wie bisher auf direktem Weg nach Nordholz Bahnhof zu fahren, schlage ich einen 12-minütigen Umweg über Cappel (700 Einw.) und Spieka (ca. 1400 Einw. davon werden ca. 2/3 erreicht) vor, so wird auch noch Nordholz Rathaus mit den Supermärkten erreicht. Die Linie 51 könnte wie dargestellt umgeleitet werden, um auch den Norden des Ortes besser bedienen zu können.

Durch diese Linie werden ca. 5000 Einwohner erreicht, die bisher keine Linienbusverbindung nutzen konnten.

LU: Mundenheim – Niederfeld / Mutterstadt

Nach Inspiration durch diesen Vorschlag, möchte ich eine meiner Ansicht nach zweckmäßigere Alternative aufzeigen. Ausnahmsweise zeichne ich auch gleich einen Abweig ein, weil er sich anbietet und weil ich so zwei zusätzliche Linien nach Mundenheim holen kann. Diese ergeben sich dadurch, dass ich die SL 7 (Oppau - Vogelstang) in Ludwigshafen am Berliner Platz in zwei Linien aufspalte. Die Sl 7 fährt dann von Oppau wie bisher zum Berliner Platz, dann aber weiter über Mundenheim nach Niederfeld, während eine neue Linie ab Vogelstang wie die SL7 zum Berliner Platz, dann aber über Pfalzbau, Wittelsbachplatz, Mundenheim und Maudach nach Mutterstadt fahren sollte. Natürlich könnte man die Endstellen auch vertauschen, das wäre nicht von Bedeutung.

KO: Seilbahn: Altstadt – Asterstein – Arzheim

Diese Luftseilbahn soll eine Ergänzung zu meinem vorgeschlagenen Straßenbahnnetz aus folgenden Linien darstellen: SL 1: Rhein – Altstadt – Zentrum – HBF – Oberwerth SL 2: Karthause – HBF – Zentrum – Wallersheim – Urmitz SL 5: Goldgrube – HBF – Schloss – Altstadt – Lützel – Metternich – Rübenach SL 6: Moselweiß – Zentrum – Schloss – Pfaffendorf – Pfaffendorfer Höhe – Horchheimer Höhe SL 7: Rhein – Altstadt – Zentrum – Schloss – Pfaffendorf – Pfaffendorfer Höhe – Asterstein Mit der Seilbahn möchte ich eine schnelle Verbindung von der Altstadt zum Stadtteil Asterstein vorschlagen. Außerdem könnte auch der Stadtteil Arzheim erreicht werden, der auf Grund der Steigungsverhältnisse für eine Straßenbahn nahezu unerreichbar sein dürfte. An der Mittelstation wäre ein Anschluss zur SL 7 möglich, über die man weiter zur Pfaffendorfer Höhe gelangen könnte. Am stadtseitigen Endpunkt bestünde Anschluss zu den Straßenbahnlinien 1 und 5 über die weite Teile des Stadtgebietes direkt erreichbar wären. Auch die Altstadt wäre von der Talstation aus gut zu Fuß erreichbar. Die Stresemannstraße müsste an ihrem westlichen Ende allerdings unterbrochen werden, um hier der Talstation Platz zu machen. Die Führung der Seilbahn genau über diese Straße verhindert hier Probleme, die beim Überqueren von Grundstücken ensttehen könnten (private Interessen, Denkmalschutz).

Konzept : Busnetz Cuxland

  Das Cuxland, auch Elbe-Weser-Dreieck genannt, ist sehr dünn besiedelt. Außerhalb der Ballungszentren wie Bremerhaven oder Cuxhaven fahren hier nur sehr wenige Linienbusse. Der einzige Linienbus, welcher im Norden des Cuxlands (zwei) stündlich fährt, ist die Linie 525 von Bederkesa nach Bremerhaven. Ansonsten verkehren ausschließlich Schulbusse. Dies stellt besonders für die Jugendlichen und älteren Leute ein großes Problem dar, da sie immer auf einen anderen Fahrer angewiesen sind. Zudem gibt es in den meisten Dörfern nicht einmal einen Supermarkt, sodass man zwangsläufig mindestens einmal die Woche nach Bederkesa/Otterndorf/Lamstedt/Hemmoor/... fahren muss. Als Kind und Jugendlicher in dieser Region ist es oft unmöglich mal in Bremerhaven oder Hamburg einkaufen zu gehen, ohne Eltern, Geschwister, etc. zu fragen, ob diese einen fahren können. So wird das Erlernen von Selbstständigkeit erschwert und die Kinder werden früh auf das Auto geprägt. Ältere Personen, welche dann kein eigenes Auto mehr fahren können, müssen häufig trotz guter Gesundheit aus ihrem Heimatdorf in eine Stadt oder ein Pflegeheim umziehen, da sie sich sonst nicht selbst versorgen können. Deshalb schlage ich ein Grundnetz vor, welches wenigstens einen Großteil der Dörfer mit dem nächst größten Zentrum und / oder Bahnstrecke verbindet. Ein Problem stellt aufgrund der geringen Einwohnerzahlen die Wirtschaftlichkeit dar, weswegen genau zwischen Kosten und Nutzen für die Gemeinde abgewogen werden sollte. Trotzdem sollte der Ticketpreis möglichst niedrig gehalten werden, um eben auch von Jugendlichen und Senioren bezahlt werden zu können. Daher wäre eine Bezuschussung von außen wohl unumgänglich. Ich stelle mir für den Betrieb kleine wendige Fahrzeuge vor, welche trotzdem Platz für mindestens zwei Fahrräder oder einen Rollstuhl bieten sollen.   Das Netz besteht aus folgenden Linien: -> Bremerhaven - Langen - Sievern - Holßel - Midlum - Nordholz -> Bremerhaven - Langen - Neuenwalde - Krempel - Wanna - Otterndorf -> Bremerhaven: Verlängerung der Linie 507 nach Elmlohe -> Bremerhaven - Lehe - Spaden - Wehden - Drangstedt - Bederkesa - Lintig - Moorausmoor - Stinstedt - Mittelstenahe - Lamstedt - Laumühlen - Hechthausen -> Otterndorf - Neuenkirchen - Ihlienworth - Steinau - Flögeln - Bederkesa - Alfstedt- Kührstedt - Ringstedt - Köhlen - Geestenseth -> Geestenseth - Frelsdorf - Appeln - Beverstedt - Stubben - Bramstedt - Hagen -> Hemmoor - Lamstedt - Nindorf - Abbenseth - Alfstedt - Ebersdorf - Bremervörde

KO: Pfaffendorf-Kratzkopfer Höhe

Diese Luftseilbahn soll den ÖPNV im Bereich Pfaffendorfer Höhe und Asterstein erheblich verbessern. An der Talstation hätte man Anschluss an diese Straßenbahnlinie ins Zentrum. Zusätzlich würde es zur Erschließung von Asterstein und Arzheim diese Seilbahnlinie geben.

Regio-S-Bahn Syke-Eystrup – Reaktivierung der Kaffkieker-Strecke

Zukünftig soll die RS2 im Halbstundentakt bis Syke fahren. Daher würde es sich anbieten, nicht jede zweite Fahrt in Syke enden zu lassen sondern über die Kaffkieker-Strecke bis Eystrup laufen zu lassen. Ein Stundentakt sehe ich hier als ausreichend für die erste tangentiale Strecke der Regio-S-Bahn. Die Anbindung des südlichen Bremer Umlandes (LK Diepholz) würde sich in Richtung Hannover deutlich verbessern.

S37 Düsseldorf-Oberhausen-(Wesel)

"Wie es nach Wesel weitergehen kann, siehe hier. Allerdings kannst du auch die Walsumbahn nutzen oder eine von dir überlegte Neubaustrecke. " Danke an Tramfreund94! Dieser Vorschlag dient hauptsächlich der besseren Erschließung des Düsseldorfer Ostens (Flinger Broich, Grafenberg) sowie Ratingen und Lintorf. Die Linie RB 37 könnte hierdurch entfallen. Ab Duisburg wäre dann eine Führung nach Oberhausen (Wesel) oder in Richtung Ruhegebiet möglich.

Messe-Süd – U78 Düsseldorf

Ich schlage vor die Linie U78, wie schon geplant, zu verlängern. Dabei möchte ich, dass die Linie auf Straßenebene über die Rotterdamer Straße weitergeführt wird und eine neue Haltestelle "Messe-Süd" zwischen den Bushaltestellen Stadthalle und Congress-Center entsteht. Im Nordpark geht die Trasse in einen Tunnel ein, der einen Bogen macht und unmittelbar vor der Haltestelle "Nordpark/Aquazoo" wieder überirdischisch auftaucht, da der Platz zwischen den beiden Fahrspuren der Kaiserswerther Straße groß genug ist. Die Trasse ist für den Messe-/Fußballverkehr ideal, da die Bahnen jetzt nur noch in eine Richtung fahren, sodass nun 2 Fahrspuren für die Stadtbahn zur verfügung stehen.

Reaktivierung Bahnstrecke Neubrücke (Nahe) – Birkenfeld (Nahe)

Bestandteil des Vorschlags ist die Reaktivierung und Elektrifizierung der Strecke Neubrücke (Nahe) - Birkenfeld (Nahe) mit leicht veränderter Streckenführung im Bereich Birkenfeld. Die Strecke verläuft ab dem Bahnhof Neubrücke auf der ehemaligen Trasse Richtung Birkenfeld (zum Teil heute ein asphaltierter Radweg). Kurz vor dem ehemaligen Bahnhof Birkenfeld (Nahe) schwenkt die Strecke nach links über Steinaubach und B41, um im Bereich Zimmerbach stadtnäher zu enden. Bestandteil des Vorschlags ist die Verlängerung der bestehenden Regionalbahnlinie RB 73 nach Birkenfeld. Fahrtzeiten: Saarbrücken Hbf .35 - St. Wendel +1.17/+1.26 - Neubrücke (Nahe) +1.48 - Birkenfeld Stadtmitte +1.54 Birkenfeld Stadtmitte .00 - Neubrücke (Nahe) .06 - St. Wendel .30/.41 - Saarbrücken +1.25 Gegebenenfalls ist der Bau eines zusätzlichen Blocksignals im Bereich Neubrücke - St. Wendel notwendig, um Trassenkonflikte mit RE 3 zu vermeiden. Durch die Reaktivierung könnte eine Direktverbindung (Saarbrücken-) St. Wendel - Birkenfeld hergestellt werden, was zwei Kreisstädte miteinander verbinden würde. Die Anschlüsse in Neubrücke (Nahe) in Richtung Frankfurt sind in dieser Konzeption nicht möglich. Gegebenenfalls wäre es denkbar eine zusätzliche RB von Birkenfeld über Neubrücke und Heimbach nach Baumholder anzubieten, die den Anschluss in Neubrücke (Nahe) herstellt.

Ausweichstrecke linker Rhein Ost

Die Kapazitätsgrenze der linken Rheinstrecke zwischen Gau Algesheim und Mainz ist längst erreicht. Zur Erhöhung der Kapazität auf der linken Rheinstrecke und um bei Bauarbeiten entsprechende Umleitungskapazitäten vorzuhalten, sieht mein Vorschlag den Neubau einer eingleisigen, elektrifizierten Ergänzungsstrecke vor. Diese beginnt kurz hinter dem Bahnhof Heidesheim (Rheinhessen) und verläuft weitestgehend entlang der Bundesautobahn A60, um die Verkehrsströme zu bündeln. In Finthen/Gonsenheim Gemarkungsgrenze ist ein Bahnhof geplant ("Mainz-Finthen"), der eine Umstiegsmöglichkeit zur Straßenbahn Mainz bietet. Die Strecke mündet kurz vor dem Bahnhof Gonsenheim auf die bestehende Eisenbahnstrecke Mainz - Armsheim (- Alzey). Vorgeschlagen wird, den RB 26 Grundtakt ab dem Bahnhof Heidesheim (Rheinhessen) statt über Uhlerborn, Budenheim und Mombach über "Mainz-Finthen", "Mainz-Gonsenheim", "Mainz-Waggonfabrik" - perspektivisch "Mainz-Schott" nach Mainz Hbf zu führen. Somit würde sich ein 60-Minuten-Takt auf dieser Strecke ergeben. Mit einhergehen sollte ein Ausbau der Strecke Gonsenheim - Mainz Hbf, zumindest abschnittsweise auf eine Zweigleisigkeit, die auch den Linien RE 13 und RB 31 helfen würde. Auch eine Elektrifizierung in diesem Abschnitt ist dann notwendig. Der Zwischentakt der RB 26 stellt Montag-Freitag weiterhin eine Verbindung für Uhlerborn, Budenheim und Mombach her, am Wochenende bedient die RB 33 zusätzlich diese Halte. Sonstiger Nahverkehr ist nicht geplant - die Strecke dient ansonsten als Ausweichstrecke der linken Rheinstrecke, die Kapazität für ca. 2-3 Güterzüge pro Stunde ist vorhanden. Im Falle von Bauarbeiten steht eine leistungsfähige Ausweichstrecke zur Verfügung, um auch die Züge der Linien RE 2, RE 3 und RB 33 stellenweise umleiten zu können. Die Linie RB 26 erhielte folgende Fahrtzeiten: von Köln - Bingen Hbf .24 - Ingelheim .37 - Heidesheim Rhh .42 - Mainz-Finthen .48 - Mainz-Gonsenheim .51 - Waggonfabrik .54 (Schott .55) - Mainz Hbf .58 Gegenrichtung Mainz Hbf .00 - (Schott .03) - Waggonfabrik .04 - Mainz-Gonsenheim .07 - Mainz-Finthen .10 - Heidesheim Rhh .17 - Bingen Hbf .34 -nach Köln Die Streckenkapazität könnte durch einen Kreuzungsbahnhof im Bereich Hermann-Löns-Weg/Mainzer Dreieck/K10 verdoppelt werden.  

Rufbus-Linie (AST) Heiligenhaus-Langenbügel

Mit dem Vorschlag zur Modifizierung der Linie 772 soll Langenbügel künftig durch den Taxibus erschlossen. Für die Streusiedlung Langenbügel ist dieses Verkehrsmittel ideal. Bei dem Rufbus soll es sich um ein Anruf-Sammel-Taxi (AST) handeln. Das AST bedient in jedem Fall den hier eingezeichneten Hauptlinienweg, sowie auf Wunsch der Fahrgäste, die davon abzweigenden Feldwege zu den einzelnen Bauernhöfen. An den Haltestellen Abtsküche und Karrenbergsweg bzw. In der Rose besteht Anschluss zu den Linien 772 bzw. in Abtsküche auch zur Linie 774

Essen/ME: Heiligenhaus: Überarbeitung der Buslinie 772

Die Buslinie 772 wurde als Ersatz für die weggefallene Linie 762 umgeklappt, und führt seitdem von Isenbügel über Langenbügel und Abtsküche nach Heiligenhaus-Zentrum. Dieser Linienweg ist nicht nur ein Umweg gegenüber der Strecke, die sie früher von Isenbügel über die B227 und (H) Oberilp gefahren ist, sondern er bedient auch viel weniger Bebauung als die frühere Strecke - Langenbügel ist eine Streusiedlung, während Isenbügel und die B227 sehr stark angebaut sind und mit nahegelegenen Quartieren wie Oberilp, Unterilp und Selbeck auch noch so einiges an Bewohnern mehr erschließen. Aus diesem Grund schlage ich vor, dass die Linie 772 ihren alten Linienweg zwischen Essen-Kettwig und Heiligenhaus-Mitte wieder bekommt, jedoch von Heiligenhaus-Mitte bis Heiligenhaus-Abtsküche auf ihrem heutigen Linienweg fährt. Sollte der Umlauf eine Führung bis zum Klinikum Niederberg zulassen, so sollte diese gefahren werden. Jedoch kann die Linie 772 auch wie früher wieder das Gewerbegebiet Hetterscheidt Nord erreichen. Langenbügel wird künftig durch den Rufbus erschlossen. Zwischen Heiligenhaus-Mitte und Gewerbegebiet Hetterscheid Nord kann die Linie 772 übrigens auch wieder verkehren, insbesondere, wenn Abtsküche mit der Linie 774 als ausreichend bedient gilt.   Die Haltestelle Werdener Straße meint die heutige Haltestelle Kettwig Stausee S-Bahnhof, welcher bei einer Versetzung des S-Bahnhofs Essen-Kettwig stillgelegt würde. Die Streckenführung im Bereich der Güterstraße, entspricht der vorgeschlagenen Busansteuerung von jenem. Die Haltestelle Jagdhütte meint die heutige Haltestelle Isenbügel Bf und ihr Name bezieht sich auf die Gaststätte in Nachbarschaft zur Haltestelle. Sollte die Niederbergbahn reaktiviert werden, so würde der Bahnhof Isenbügel eher den Namen Heiligenhaus-Unterilp tragen und er ließe sich wesentlich besser und sinniger über die Moselstraße ansteuern, denn die Eisenbahnstrecke liegt dort verdammt weit hoch über der Ruhrstraße. Die Halstestellen Asternweg und Tannenweg dienen einer besseren Erschließung.   Ich möchte übrigens, um Kettwig Vor der Brücke im Zuge der Stilllegung des S-Bahn-Haltepunktes Kettwig Stausee und auch, um die Ruhrland-Klinik gut anzuschließen, die Linie 772 im 20-Minuten-Takt fahren.

Krefeld: Verlängerung STR 042 nach Schiefbahn

Ich schlage vor die Straßenbahnlinie 042 nach Schiefbahner Bahnhof zu verlängern, wenn die Linie S28 ausgebaut worden ist. Die Linie würde ich über den Willicher Markt und Wekeln führen, um möglichst viele Leute anzubinden und einen schnelleren Weg nach Krefeld zu gewährleisten. Weiter würde ich die Linie über die Willicher Straße führen und Schiefbahn Kirche bis zum Bahnhof führen. Die Linie wäre nur sinnvoll, wenn die S28 ausgebaut wurde und Willich und Schiefbahn noch weiter zusammenwachsen würden, wie im Beispiel des Schiefbahner Dreiecks. Falls die Straßenbahnlinie wirklich weitergeführt werden sollte, würde ich die Buslinie 036 bis nach Schiefbahn Kirche/Industriegebiet 2 kürzen. Mein zweiter Vorschlag wäre die STR nach Wekeln weiterzuführen, da Wekeln nicht so gut an den ÖPNV angeschlossen ist. Tatort spezifiziert ~ J-C

NRW: Verlängerung Westen S28

Mein Vorschlag ist es, wie auch schon geplant, die S-Bahn Linie S28 in den Westen zu verlängern. Ich gehe auf die Variante nach Venlo ein. Dabei würde ich 2 neue Haltestellen (Schiefbahn und Neersen) in betracht ziehen und die Haltestellen des RE13 verändern, damit diese schneller in Venlo ist und Mönchengladbach durch die schnellere Anbindung nicht benachteiligt ist. Außerdem würde ich die Linie SB86 in Willich verändern (siehe Projekt), da es durch die Weiterführung der S-Bahn unnötig ist eine Buslinie parallel fahren zu lassen. Tatort spezifiziert ~J-C

Mönchengladbach: Streckenveränderung SB86

Mein Vorschlag ist es die Linie SB86, die von Willich-Münchheide bis zum Kaarster See fährt, zu verändern, um eine bessere Anbindung nach Korschenbroich und zu der S-Bahn S8 in Korschenbroich zu kriegen, um bei Zugausfällen bei der S28 eine Alternative zu haben. Außerdem würde ich Herrenshoff mit anbinden, da von dort aus auch nur eine sehr schlechte Verbindung herrscht. Tatort spezifiziert

Düsseldorf-Derendorf: Lückenschluss Rather Straße – Spichernplatz

Der folgende Lückenschluss schafft eine Gleisverbindung zwischen der Rather Straße und dem Spichernplatz und führt über die Geistenstraße.

S-Bahn MUC: Netzkonzept nach 2. Stammstrecke

Disclaimer vorneab: Zur besseren Übersicht werden Stationen nur mit einem Symbol markiert, wenn sie zur Erläuterung des Netzes von Bedeutung sind. Natürlich sollen die anderen bestehenden Stationen im S-Bahn Netz verbleiben. Die Außenäste sind vollständig dargestellt. Ob man nun will oder nicht, die ungeliebte 2. Stammstrecke befindet sich im Bau. Allerdings kann man das auch als Chance sehen, und Münchens S-Bahn Netz neu ordnen. Ich weiss auch, dass Gesamtnetze hier nicht sonderlich beliebt sind. Es geht in meinem Vorschlag aber nicht darum, ein komplett neues Netz zu präsentieren, sondern nur für die bestehende S-Bahn ein Netzkonzept nach Bau des 2. Innenstadttunnels zu entwickeln, mitsamt des neuen Expresskonzeptes. Ebenfalls ist der Erdinger Ringschluss und einige andere Planungen integriert. Auf tiefgreifende eigene Ideen wie eine Ringbahn oder eine große Verlängerung der S7 habe ich bei der Intergration hier verzichtet, das Szenario soll realistisch bleiben. Zudem soll dem Wunsch nach einer besseren Anbindung des Flughafens Rechnung getragen werden, eines der Hauptargumente für den 2. Tunnel. Dass sich etwas tun muss, ist klar - die beiden Linien S1 und S8 benötigen jeweils an die 50 Minuten aus der Innenstadt, für ein Drehkreuz für München unbefriedigend.   Offizielle Planungen
  • 2. Stammstrecke
  • Erdinger Ringschluss mit Neufahrner Gegenkurve, Tiefbahnhof "Erding Fliegerhorst" und neuem Halt "Mintraching"
  • neuer Haltepunkt "Moosfeld Nord"
  • vierte Bahnsteigkante Laim
  • Verlängerung S7 Geretsried
  • viergleisiger Ausbau Leuchtenbergring - Ismaning (S8)
  • zweigleisiger Ausbau Seefeld/Hechendorf - Steinebach
  • drei/viergleisige Ausbauten Pasing - FFB - Buchenau, Berg am Laim-Markt Schwaben
  • höhenfreie Einfädelung Westkreuz
  • Kehrgleis in Weßling
Der Halt "Schwaigerlohe" ist als Endpunkt der Flughafen-Linien geplant, um genug Zeit um Kehren im zweigleisigen Tunnel zu haben. Eigene Planungen
  • Kehrgleis in Starnberg, u.U mit dritten Gleis ab Gauting
  • Pasinger Spange mit Bahnhofsumbau, Gleisverbindung nach Norden und neuem Halt "Neulustheim"
  • viertes Gleis Laim - Moosach - Neufahrn
  • Haltepunkte neu: Zamdorf (erschließt neue Stadtgebiete, Zeitverlust durch neue Expresslinie nicht relevant), Schwanseestraße (Lückenschluss) und Echinger Lohe. Weitere mögliche Haltestellenneubauten gibts hier.
Die Haltepunkte Tuching, Reisen und Esterndorf bieten sich als zusätzliche Halte bei bereits projektierten Erweiterungen an. Am Knoten "Neulustheim" können Fahrgäste Richtung Pasing umsteigen, außerdem wird Pasing so an die Linien nach Neufahrn und Dachau angebunden. Dabei muss die S2 untertunnelt werden und die S2 einen eigenen Bahnsteig erhalten, da ein Überwerfungsbauwerk stört. Außerdem wird so der absurd lange Abstand Moosach-Laim begrenzt.   Erläuterung/Takte: Die Linien 1, 2, 3, 4, 6, 7 und 8 (nicht 5) fahren im 15/30-Takt, mit etwaigen Ausdünnungen in Randlagen. Die Expresslinien 12, 13, 14 und 18 verkehren im 30/60-Minuten Takt. Gleiches gilt für die Linie 5. Die Verstärker 20 und 27 verkehren nur in der HVZ im 60er-Takt mit einzelnen Verstärkern. Somit verkehren regulär alle 2,5 Minuten die Züge durch die 1. Stammstrecke, alle 5 Minuten durch die 2. Stammstrecke - die S1 fährt ja alle 15 Minuten. In der 2. Stammstrecke ist also noch Platz für Verdichter. Bei der 1. Stammstrecke liegen wir bei 24 Zügen in der Stunde. Das Maximum liegt bei 30 Zügen, theoretisch wären also Taktverdichtungen in der HVZ möglich. Dabei muss allerdings auch der viergleisige Bahnhof Laim beachtet werden, wo zehn Linien halten werden. Dies könnte knapp werden. 1. Stammstrecke: (Pasing Gl. 5-8) - Laim - Hirschgarten - Donnersbergerbrücke - Hackerbrücke - Hauptbahnhof (tief) - Stachus - Marienplatz - Isartor - Rosenheimer Platz - Ostbahnhof (Gleis 1-5) 2. Stammstrecke: (Pasing Gl. 5-8) - Laim - Hauptbahnhof (Express) - Marienhof (Marienplatz Nord) - Ostbahnhof (Express) - Leuchtenbergring Alle Halte: Linie hält überall (auch an Haltepunkten, die nicht in der Linienbeschreibung stehen). Express: Linie hält nur an genannten Haltestellen   ----------------- S1 (alle Halte / 2. Stammstrecke) Moosburg - Langenbach - Marzling - Tuching - Freising - Tulling - Neufahrn - Echinger Lohe - Unterschleißheim - Feldmoching - Moosach - Neulustheim - Laim - HBF (Express) - Ostbahnhof (Express) - Leuchtenbergring - Trudering - Haar - Zorneding - Grafing Bf. (- Glonn?) Die Flügelung zum Flughafen wird aufgehoben, die Linie verkehrt nur noch nach Freising. Sie nutzt im Zentrum aber die 2. Stammstrecke, um im Osten als Express zu wirken. Die alte Zweigstrecke nach Glonn kann evtl. wiederaufgebaut und integriert werden. Der Verlust der Direktanbindung zum Stachus oder Isartor ist durch den langen Umweg zu verschmerzen. Als Ersatz einer Expresslinie werden die Echinger Lohe und Moosach zu regulären Regiohalten. In Trudering besteht Anschluss an einem neuen Regionalbahnhof. ----------------- S2 (alle Halte / 1. Stammstrecke) Petershausen - Dachau Bf. - Allach - Neulustheim - Laim - HBF (tief) - Marienplatz - Ostbahnhof - Giesing - Unterhaching - Deisenhofen - Holzkirchen S12 (Express / 2. Stammstrecke) Altomünster - (alle Halte) - Dachau Stadt - Dachau Bf. - (alle Halte) - Neulustheim - Laim - HBF (Express) - Marienhof - Ostbahnhof (Express) - Leuchtenbergring - Riem - Markt Schwaben - Erding Bf. - Erding Fliegerhorst Beschleunigung des Anschlusses von Erding,  ohne Umsteigezwang in Markt Schwaben in die Regionalbahn. Die alte S2-Nord wird in getrennte Linien aufgeteilt, um verwirrende Linienäste zu vermeiden. ----------------- S3 (alle Halte / 1. Stammstrecke) Mammendorf (S) - Maisach - Olching - Gröbenzell - Langwied - Pasing - Laim - HBF (tief) - Marienplatz - Ostbahnhof - Leuchtenbergring - Berg am Laim - Trudering - Haar - Zorneding - Grafing Bf. - Ebersberg S13 / FLEX 1  (Express / 2. Stammstrecke) (Augsburg Hbf - Augsburg Hochzoll - Kissing) - Mering - Mammendorf (Regio) - Maisach - Olching - Pasing (Gleis 11/12) - Laim - HBF (Express) - Marienhof - Ostbahnhof (Express) - Johanneskirchen - Besucherpark - Flughafen - Schwaigerlohe Alle 60 Minuten beginnt die S13 als Flughafen-Express (FLEX) in Augsburg Hbf für die Direktanbindung der Stadt. In Mammendorf wird an den Regionalgleisen gehalten. ----------------- S4 (alle Halte / 1. Stammstrecke) Kaufering - Geltendorf - Buchenau -  Fürstenfeldbruck - Puchheim - Aubing - Pasing - Laim - HBF (tief) - Marienplatz - Ostbahnhof - St. Martin-Str. -  Giesing - Schwanseestraße - Unterhaching - Deisenhofen - Holzkirchen S14 / FLEX 2 (Express /2. Stammstrecke) (Buchloe - Igling) - Kaufering - Geltendorf - Fürstenfeldbruck - Pasing (Gleis 3/4) - Laim - HBF (Express) - Marienhof - Ostbahnhof (Express) - Johanneskirchen - Besucherpark - Flughafen - Schwaigerlohe Verlängerung nach Kaufering im Westen (neue Stationen: Epfenhausen, Schwabhausen), kein Express wegen fehlender Anbindung der 2. SS im Osten. Bei der S14 gilt das FLEX-Konzept: alle 60 Minuten beginnt ein Zug in Buchloe für die Anbindung des Allgäus zum Flughafen. ----------------- S5 (alle Halte / Pasinger Spange) Starnberg - Gauting - Westkreuz - Pasing (Gleis 11/12) - Neulustheim - Moosach - Feldmoching - Unterschleißheim - Neufahrn - Besucherpark - Flughafen - Schwaigerlohe Diese Linie nutzt eine neu zu bauende Verbindung von Pasing zur Strecke nach Moosach an der Berduxstraße. Damit entsteht ein neuer Umsteigeknoten. Außerdem entsteht so die ersten Nord-Süd-Durchmesserlinie der S-Bahn und bindet den Westen an den Flughafen an, darunter auch auf einem direkten Weg den Fernknoten Pasing. Die alte Route der S1 zum Flughafen ist zu verschmerzen, da sie vom Stadtzentrum aus länger dauert als die S8 und entsprechend unattraktiv ist. ----------------- S6 (alle Halte / 1. Stammstrecke) Weilheim - Tutzing - Feldafing - Starnberg - Gauting - Planegg - Gräfelfing - Westkreuz - Pasing - Laim - HBF (tief) - Marienplatz - Ostbahnhof - Leuchtenbergring - Berg am Laim - Moosfeld Nord - Riem - Feldkirchen - Heimstetten - Poing - Markt Schwaben - St. Koloman - Altenerding - Erding Bf. - Erding Fliegerhorst - Reisen - Schwaigerlohe - Flughafen - Besucherpark - Mintraching - Tulling - Freising Bf. Verlängerung nach Weilheim im Westen (© jonny), im Osten Integration der Strecke Markt Schwaben - Dorfen nach Ausbau und Erdinger Ringschluss. Kein Express im Westen notwendig, da Regionalverkehr als Stadtexpress Richtung Garmisch/Kochel besteht. Für Weilheim wäre allerdings ein Umbau des Bahnhofs Tutzing notwendig, zudem ein zweigleisiger Ausbau zw. Tutzing und Weilheim. Neue Stationen: Tutzing Süd, Diemendorf, Wilzhofen, Weilheim Bahnhof. ----------------- S7 (alle Halte / 1. Stammstrecke) (Geretsried) - Wolfratshausen - Höllriegelskreuth - Solln - Harras - Heimeranplatz - HBF (tief) - Marienplatz - Ostbahnhof - St. Martin-Str. - Giesing - Schwanseestraße - Perlach -  Neuperlach Süd - Ottobrunn - Höhenkirchen-Siegertsbrunn - Aying - Kreuzstraße Keine Änderung hier, da die Äste nach Wolfratshausen und Kreuzstraße nicht in die 2. Stammstrecke einfahren können. Die Verlängerung nach Geretsried ist offizielle Planung, Haltestellen: Waldram, Geretsried Mitte, Geretsried Süd. ----------------- S8 (alle Halte / 1. Stammstrecke) Herrsching - Seefeld-Hechendorf - Weßling - Germering-Unterpfaffenhofen - Freiham - Westkreuz - Pasing - Laim - HBF (tief) - Marienplatz- Ostbahnhof - Leuchtenbergring - Zamdorf - Englschalking - Unterföhring - Ismaning - Besucherpark - Flughafen - Schwaigerlohe S18 (Express / 2. Stammstrecke)  (Herrsching - Seefeld-Hechendorf - Steinebach) - Weßling - Germering-Unterpfaffenhofen - Westkreuz - Pasing - Laim - HBF (Express) - Marienhof - Ostbahnhof (Express) - Leuchtenbergring - Riem - Markt Schwaben - Hörlkofen - Walpertskirchen - Thann-Matzbach - Esterndorf - Dorfen Bf. Die S18 fungiert auf den Ästen nach Dorfen und Weßling als Express, Herrsching wird nur teilweise erreicht. Dies sollte gerade für den Weßlinger Ast wichtig sein, hier verkehrt kein beschleunigter Regionalverkehr. Der Ast nach Dorfen erfolgt als Verkehrsersatz nach Bau des Erdinger Ringschlusses samt Elektrifizierung. ----------------- S20 (alle Halte / Sendlinger Spange) (Fürstenfeldbruck - Puchheim - Leienfelsstr. -) Pasing - Heimeranplatz - Harras - Solln - Höllriegelskreuth S27/Meridian (alle Halte) (Rosenheim - Holzkirchen) - Deisenhofen - Solln - Harras - Heimeranplatz - Hauptbahnhof (Gleis 5-10) Diese Linien verkehren nur in der HVZ und sind die bekannten Verstärker auf der Isartalbahn. Die Meridian-Züge über Deisenhofen nach Holzkirchen sollten wieder ins S-Bahn Netz integriert werden, egal, welcher Betreiber.

GT: Gütersloh Pendlerstrecke

Miele und Bertelsmann sind die beiden größten Arbeitgeber Güterslohs. Für Miele mit seinen  ca. 5500 Beschäftigten hatte ich ja hier bereits einen Vorschlag gemacht. Doch diese Strecke erreicht das Bertelsmann Stammwerk nicht, in dem laut dieser Quelle bis zu 10.000 Mitarbeiter beschäftigt sind. Wenn man davon ausgeht, dass nur 10% diese neue Verbindung nutzen würden, käme man auch mit diesem recht pessimistischen Prozentsatz auf über 1500 Fahrgäste pro Werktag. Ich schlage also vor, dass die RB 67 und die RB 69 aus Münster / Hamm diesen Schlenker an Werktagen in ihren Fahrplan aufnehmen. Ein großer Vorteil wäre die umstiegsfreie Anbindung von Bielefeld und Münster / Hamm, die sicherlich viele Pendler durch die Zeitersparnis motivieren würde diese Linie zu nutzen. Zu den Stoßzeiten morgens und nachmittags könnte man auch über eine Verstärkerlinie Gütersloh - Bielefeld nachdenken. Streckenführung: Bei dem Halt Isselhorst-Avenwedde kreuzen die Gütergleise die Personengleise. Diesen Abstand kann man nutzen, um kreuzungsfrei auszufädeln. Dann gehts Richtung Süden, bis die Strecke zu einer Hochbahn wird. So kreuzt Sie die Avenwedder und Spexarder Straße und hält dann zentral zwischen den Bertelsmann Gebäuden. Etwas weiter westlich folgt der Halt bei Mohn-Media, danach holt die Strecke nach Süden aus und kreuzt dabei den Stadtring Sundern und die Carl-Bertelsmann-Straße, um auf die Trasse der TWE zu kommen. Dort kann wieder auf bodengleichem Niveau gefahren werden. Nach einem Bahnübergang wird bei Miele gehalten, um dann nach einer 180-Grad-Kurve zum Gütersloher Bahnhof zu kommen. Hierfür müsste noch eine Weiche von der alten TWE-Strecke zur bereits befahrenen gebaut werden, wovon aber auch eine Reaktivierung der Strecke nach Versmold profitieren würde. Die beiden recht engen Kurven bei Mohn-Media und Bertelsmann sollten mit einem Radius von ca. 180 m von Nebenbahnen noch gut befahrbar sein.
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