In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.
Ergänze deinen eigenen Streckenvorschlag
Erweitere die Sammlung!KI: Schulensee – HBF – Wik – Altenholz/Schilksee
KI: Russee – HBF – Düsternbrook – Uni
Ki: Dietrichsdorf – Gaarden – HBF – Wik
KI: Elmschenhagen – HBF – Mettenhof
Stadtbahn Lübeck – Stufe 7
Diese Strecke verbindet Travemünde mit Timmendorf und den Stränden. Der Betrieb kann entweder durch Flügelung der Züge nach Neustadt (Holst.) erfolgen oder durch eine Verlängerung von in Travemünde endenden Züge über diese Strecke. Erfolgreich könnte diese Linie durchaus sein. Man denke an die Straßenbahn entlang der belgischen Nordseeküste. Die funktioniert ja auch und liegt in vergleichbarer Lage. Auf Grund des maximal vorstellbaren 15-min-Taktes sind zudem auch eingleisige Streckenabschnitte möglich, sodass auch das Passieren engerer Bereiche durchaus möglich ist.
Ich habe in Travemünde verschiedene mögliche Linienführungen dargestellt:
1. Auf der bestehenden Bahntrasse, sowie der alten Trasse der Bahn nach Niendorf, das dürfte die am einfachsten zu realisierende Variante sein.
2. Auf der bestehenden Trasse bis zum Strandbahnhof, dann über den Busbahnhof und eine kurze Straßenbahnstrecke zur alten Trasse der Bahn nach Niendorf. Dadurch würde der Strandbahnhof weiterhin bedient werden ohne jedoch den Aufwand allzu gro0ß werden zu lassen.
3. Ab Skandinavienkai als Straßenbahn durch die Altstadt, am Strandbahnhof vorbei und schließlich auf der alten Trasse der Bahn nach Niendorf. Dadurch würde das Zentrum Travemündes wesentlich besser bedient werden, aber die Kosten dürften, ebenso wie eventuelle Widerstände, deutlich höher werden.
Vorausgesetzt werden folgende Ausbaustufen:
Stufe 1: Klingenberg - Bad Oldesloe/Eutin/Neustadt/Travemünde
Stufe 2: Klingenberg - Sankt Jürgen - Grevesmühlen
Stufe 3: Sankt Jürgen - Uni - Ratzeburg
Stufe 4: Klingenberg - Marli - Herrenburg
Stufe 5: HBF - Stockelsdorf
Stufe 6: Bad Schwartau - Herrenwyk - Kücknitz
Stadtbahn Lübeck – Stufe 6
Als Ergänzung zu der in Stufe 1 vorgestellten Linie nach Travemünde, soll diese Strecke der besseren Erschließung von Herrenwyk und Kücknitz dienen. Um eine Überbelegung der Innenstadtstrecke zu vermeiden, sollten für diese Linie die Züge nach Travemünde in Dänischburg geflügelt werden, sodass ein Teil des Zuges weiter nach Travemünde, der andere Teil über Herrenwyk nach Kücknitz fährt. Auf dem Rückweg werden die Züge in Dänischburg wiederzusammen gefügt. Von Dänischburg bis Herrenwyk ist diese Strecke bereits vorhanden, sodass sich der bauliche Aufwand in Grenzen hält. Ab Herrenwyk geht es dann aber wieder als Straßenbahn weiter. Am Bahnhof Kücknitz wird wegen der längeren Fahrzeit gegenüber den Travemünder Zügen eine Umsteigemöglichkeit zum nächsten Zug nach Travemünde bestehen. Diese Stufe zur Realisierung eines Lübecker Stadtbahnnetzes könnte auch schon eher erfolgen, als in Stufe 6. Die Reihenfolge ist in diesem Falle nicht von Bedeutung.
Vorausgesetzt werden folgende Ausbaustufen:
Stufe 1: Klingenberg - Bad Oldesloe/Eutin/Neustadt/Travemünde
Stufe 2: Klingenberg - Sankt Jürgen - Grevesmühlen
Stufe 3: Sankt Jürgen - Uni - Ratzeburg
Stufe 4: Klingenberg - Marli - Herrenburg
Stufe 5: HBF - Stockelsdorf
Eine weitere Ausbaustufe wäre:
Stufe 7: Travemünde - Niendorf - Timmendorfer Strand
Stadtbahn Lübeck – Stufe 5
Diese Strecke ergänzt das aus den Stufen 1 bis 4 gebildete Stadtbahnnetz durch eine Linie nach Stockelsdorf, die am Hauptbahnhof auf die in Stufe 1 dargestellte Strecke zum Klingenberg übergeht und auch am Klingenberg endet. Bei Bedarf wäre aber auch eine Weiterführung entlang der in Stufe 4 vorgeschlagenen Linie, z. B. bis Marli, möglich. Im Grunde wäre diese Linie eine reine Straßenbahnlinie, da sie nirgends auf Eisenbahnstrecken übergeht. Doch wäre es sinnvoll für eine Linie einen besonderen Fahrzeugpark zu beschaffen, für den auf eine Zulassung nach EBO verzichtet werden könnte? Immerhin würde man damit eine maximale Flexibilität des Wagenparks verhindern. Im Sinne einer einheitlichen Darstellung des Netzes habe ich daher auch hier die S-Bahnsymbole gewählt. Außerdem wäre es denkbar, dass in einer späteren Bauphase auch eine Strecke von Marli nach Wesloe entstünde, von wo aus auf die Eisenbahnstrecke nach Schlutup übergegangen werden könnte. Damit wäre dann auch für die Züge dieser Linie eine Zulassung nach EBO erforderlich.
Vorausgesetzt werden folgende Ausbaustufen:
Stufe 1: Klingenberg - Bad Oldesloe/Eutin/Neustadt/Travemünde
Stufe 2: Klingenberg - Sankt Jürgen - Grevesmühlen
Stufe 3: Sankt Jürgen - Uni - Ratzeburg
Stufe 4: Klingenberg - Marli - Herrenburg
Die weiteren Ausbaustufen:
Stufe 6: Bad Schwartau - Herrenwyk - Kücknitz
Stufe 7: Travemünde - Niendorf - Timmendorfer Strand
Stadtbahn Lübeck – Stufe 4
Mit diesem Vorschlag wird die in Stufe 1 vorgstellte Linie nach Moisling und Bad Oldesloe von ihrem Endpunkt am Klingenberg heraus genommen und über Marli und Eichholz geführt. Dort enden die Züge aus Moisling. Die Bad Oldesloer Züge fahren alle 30 min weiter nach Herrnburg und Grevesmühlen, wie ich es in Stufe 2 dargestellt habe. Die in Stufe zwei erschaffene Linie ab St. Jürgen nach Herrnburg und Grevesmühlen wird auf den Abschnitt bis Gustav-Falke-Straße gekürzt und von dort zur Kehranlage in der Ratzeburger Allee hinter der Universitätsstraße geführt, die bereits in Stufe 2 entstand. Der Stadtbahnverkehr zwischen St. Jürgen und Herrnburg entfällt damit wieder. Er würde nur provisorischen Charakter erhalten.
Vorausgesetzt werden folgende Ausbaustufen:
Stufe 1: Klingenberg - Bad Oldesloe/Eutin/Neustadt/Travemünde
Stufe 2: Klingenberg - Sankt Jürgen - Grevesmühlen
Stufe 3: Sankt Jürgen - Uni - Ratzeburg
Die weiteren Ausbaustufen:
Stufe 5: HBF - Stockelsdorf
Stufe 6: Bad Schwartau - Herrenwyk - Kücknitz
Stufe 7: Travemünde - Niendorf - Timmendorfer Strand
Stadtbahn Lübeck – Stufe 3
Diese Strecke bildet die Verlängerung der Innenstadtstrecke aus Stufe 2. Einige Züge können auch weiterhin an der Kehranlage in der Ratzeburger Allee enden, alle 15 min geht es aber weiter durch das Unigelände zur Station Hochschulstadt. Von hier es geht es dann alle 30 min weiter bis Ratzeburg, wo eine Straßenbahnstrecke direkt in das Innere der Stadt führt. Ob nun die Linie aus Travemünde oder jene aus Eutin / Neustadt (Holst.) hier enden soll, lasse ich mal offen. Das ist im Grunde egal.
Vorausgesetzt werden folgende Ausbaustufen:
Stufe 1: Klingenberg - Bad Oldesloe/Eutin/Neustadt/Travemünde
Stufe 2: Klingenberg - Sankt Jürgen - Grevesmühlen
Die weiteren Ausbaustufen:
Stufe 4: Klingenberg - Marli - Herrenburg
Stufe 5: HBF - Stockelsdorf
Stufe 6: Bad Schwartau - Herrenwyk - Kücknitz
Stufe 7: Travemünde - Niendorf - Timmendorfer Strand
Stadtbahn Lübeck – Stufe 2
Dieser Vorschlag knüpft an die Stufe 1 an. Die Innenstadtstrecke vom Hauptbahnhof zum Klingenberg wird verlängert bis St. Jürgen und schließt dort an die Eisenbahnstrecke nach Mecklenburg an, wo sie bis Grevesmühlen führt. Dort könnten die Züge auf eine Straßenbahnstrecke durch die Stadt wechseln, um das Stadtgebiet optimal zu erschließen und so eine maximale Attraktivität zu erzielen. Auch eine Fortsetzung nach Wismar wäre entsprechend der hier dargestellten Linienführung in einer späteren Ausbaustufe denkbar. Die Linien nach Eutin, Neustadt (Holst.) und Travemünde ergänzen sich nur zum 7½-min-Takt, der bis St. Jürgen durchgezogen wird. Weiter nach Grevesmühlen dürfte ein 30-min-Takt ausreichen. Südlich des Bahnüberganges befindet sich eine weitere Haltestelle, gefolgt von einer Kehranlage in der Ratzeburger Allee, hinter der Universitätsstraße, wo die nicht nach Grevesmühlen weiter fahrenden Züge enden können. Der Abschnitt Gustav-Falke-Straße - Herrnburg erhält nur einen provisorischen Charakter, da dort der Stadtbahnverkehr wieder entfällt, sobald die Stufe 4 in Betrieb geht. Das einzige, was hier für die Stadtbahn geschaffen werden muss, ist natürlich die Elektrifizierung, die für den übrigen Eisenbahnverkehr auch später erhalten bleibt und bis Bad Kleinen ausgedehnt werden muss. Das betrifft natürlich auch die Strecke Lübeck Hbf. - St. Jürgen, die ebenfalls zu elektrifizieren wäre. So würden nicht nur Stadtbahnen, sondern auch der Regionalverkehr von Lübeck nach Bad Kleinen und darüber hinaus elektrisch betrieben werden können.
Vorausgesetzt wird folgende Ausbaustufe:
Stufe 1: Klingenberg - Bad Oldesloe/Eutin/Neustadt/Travemünde
Die weiteren Ausbaustufen:
Stufe 3: Sankt Jürgen - Uni - Ratzeburg
Stufe 4: Klingenberg - Marli - Herrenburg
Stufe 5: HBF - Stockelsdorf
Stufe 6: Bad Schwartau - Herrenwyk - Kücknitz
Stufe 7: Travemünde - Niendorf - Timmendorfer Strand
Stadtbahn Lübeck – Stufe 1
Inspiriert durch diesen Vorschlag von Tommy schlage ich nun eine sehr ähnliche Variante als Grundlage vor, für weitere Ergänzungen, die ich noch folgen lasse. Ich bin mir nicht sicher, ob hier die Darstellung als S-Bahn angebracht ist, denn ich denke hier an Zwei-System-Züge wie bei der Karlsruher S-Bahn, die sowohl als Eisenbahn als auch als Straßenbahn verkehren. Auf Wunsch ändere ich das ganze auch auf die Straßenbahnsymbole. Ausnahmsweise zeichne ich hier gleich vier Linien auf einmal, weil sie eine Einheit bilden. Das einzig neue an diesem Vorschlag ist schließlich die Strecke vom Hauptbahnhof in die Altstadt. Der Rest des Vorschlags bezieht sich auf längst vorhandene Strecken, die durch weitere Stationen zu ergänzen sind, wobei auch nicht alle Stationen gleich bei Eröffnung vorhanden sein müssten, sie könnten auch nach und nach eingefügt werden. In Neustadt (Holst.) empfehle ich aber über die Hafenbahn bis zur Brücke über das Binnenwasser zu fahren, um näher an die Altstadt heran zu kommen. Am Hauptbahnhof habe ich nun für die Haltestelle eine Lage gewählt, die genau zwischen Bahnhof und ZOB liegt, sodass kurze Umsteigewege zu allen anderen Verkehrsmitteln bestehen. In der Altstadt liegt die Endstelle zunächst am Klingenberg, wie es schon Tommy vorschlug. Das hat den Vorteil, dass bei einer Verlängerung der Strecke die Kehrgleise erhalten bleiben können und dass sie hier nicht dem Straßenverkehr im Wege sind. Für die Zugfolge denke ich an einen 15-min-Takt auf den Strecken bis Moisling, Bad Schwartau und Travemünde. Nach Bad Oldsloe, Eutin und Neustadt (Holst.) empfehle ich einen 30-min-Takt, wobei dieser auf der Strecke nach Neustadt (Holst.) zur Badesaison auch zum 15-min-Takt verdichtet werden könnte, indem man entweder in Bad Schwartau Anschlusszüge an die Züge nach Eutin fahren lässt oder diese flügelt. Zwischen Altstadt und Hauptbahnhof sollte sich ein 5-min-Takt ergeben, was zur Folge hätte, dass zwischen Hauptbahnhof und Petroleumhafen ein Stolpertakt unvermeidlich ist. Das ändert sich aber bereits mit Abschluss der zweiten Ausbauphase.
Die weiteren Ausbaustufen:
Stufe 2: Klingenberg - Sankt Jürgen - Grevesmühlen
Stufe 3: Sankt Jürgen - Uni - Ratzeburg
Stufe 4: Klingenberg - Marli - Herrenburg
Stufe 5: HBF - Stockelsdorf
Stufe 6: Bad Schwartau - Herrenwyk - Kücknitz
Lübeck: ÖPNV mit Fähren
Rufbus Moisling-Oberbüssau-Schleusenstraße
Do-Beckum/Menden: östliche Verlängerung der S4
[R] BoStrab-Innenstadtlinie für Lübeck
S-Bahn Kiel – Linie 1
KI: Hassee-Suchsdorf
Uicons by Flaticon