Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

Suchoptionen Suchen:

Filtern:

Sortierphasenstatus:

Sortieren: Anzahl:

Ergänze deinen eigenen Streckenvorschlag

Wuppertal-Olpe

Im Bergischen Land sind sehr viele Bahnstrecken stillgelegt worden. Diese RB soll nun seine wichtigsten Städte miteinander verbinden. Diese Linie startet in Wuppertal und fährt auf den S-Bahn Gleisen bis Remscheid-Lennep. Dann beginnt der Weg auf der alten Bahntrasse, der fast überall mit einem Fahrradweg überbaut worden ist. In Gummersbach hat man Anschluss an die RB25 Köln-Lüdenscheid. Dahinter überlagert sich diese RB mit einer RB Köln-Olpe, welche aus der Verlängerung der in Engelskirchen endenden Züge besteht, auf einen Halbstundentakt.   Außerdem habe ich noch eine Strecke Leverkusen-Lüdenscheid gezeichnet. Diese verläuft zwischen Bergisch Born und Wipperfürth gemeinsam mit dieser Strecke und dort verkehren die Züge im 30 Minutentakt. Dort sollte man, soweit es geht auch zweigleisig ausbauen.

SB 18 Essen Hbf – Messe – Kettwig – Heiligenhaus

SB 18 Essen Hbf - Messe - Kettwig - Heiligenhaus   Die Linie 774 könnte zwischen Heiligenhaus und Kettwig reduziert werden/entfallen.  

Änderung an der HGV-Strecke in Ostbelgien; Anschluss Welkenraedt

Im Bereich Welkenraedt wollte überlegt werden, die HGV-Strecke mit der vorhandenen Strecke zu verbinden, so dass sich die Reisezeiten zwischen Eupen und Lüttich/Brüssel verkürzen. Ggf. könnten neue Halte in den Bereichen Herve (ca. 17.000 Einw.), Soumagne (ca. 16.000 Einw.) und Fléron (Magnée) ca. 16.000 Einwohner geprüft werden, ebenso eine Verlängerung nach Raeren. Bei Wiederaufbau und Elektrifizierung wäre eine Durchbindung bis Aachen möglich.

München: Eine Tram für Pasing, Lochham und Gräfelfing

Dies ist ein ergänzender Vorschlag zu meiner U-Bahn-Westtangente, um den Nahverkehr im Westen von München, insbesondere Pasing zu verbessern. Mit S-Bahnen und der vorgeschlagenen U-Bahn ist die Nord-Süd-Richtung ausreichend erschlossen, in West-Ost-Relation gibt es allerdings nur die Tramlinie 19 zum Pasinger Marienplatz, die nur einen kleinen Teil abdeckt, eine verlängerte U5 (Laimer Platz - Willibaldplatz- Am Knie - Pasing Bahnhof - Westkreuz) befindet sich in ähnlichen Bereich. Nördlich der Stammstrecke könnte eventuell die Tramlinie 17 verlängert werden, südlich davon möchte ich nun diese neue Linie vorschlagen, die von der Linie 19 am Westbad abschert und die mögliche U-Bahn an der Weinbergerstraße kreuzt. Das Pasinger Zentrum erhält damit eine Querung, am Avenariusplatz werden das Karlsgymnasium und die Hochschule München angeschlossen. Dazu muss allerdings der Pasinger Stadtpark durchquert werden. Danach schwenkt man doch wieder nach Süden, um die Bereiche westlich der Würm besser zu erschließen - hier gibt es nur die S-Bahn mit ihren langen Abständen zwischen Haltestellen. An der Maria-Eich-Straße könnten Verstärker wenden. In Lochham und Germering werden die Bahnhöfe erreicht, beide Vorstädte werden damit ins Netz integriert - dies ist für München nichts neues, fährt die Linie 25 doch schon seit der Weimarer Republik von Harlaching über die Menterschwaige und Geiselgasteig nach Grünwald. Passend dazu, aber eher zufällig (dies ist mir erst nach dem Zeichnen aufgefallen) folgt dieser Vorschlag Strecken aus dem -mit heutigen Augen fast schon naiv absurden- Generallinienplan von 1928 (!). An der Adalbert-Stifter-Straße wird das dortige Schulzentrum erreicht, bevor die Strecke im Zentrum von Germering am Rathaus endet. Da abgesehen von der Germeringer Bahnhofstraße die Strecke durch keine allzu neuralgischen Verkehrswege führt, ist es nicht allzu problematisch, wenn ein Großteil der Strecke nicht auf einem unabhängigen Gleiskörper gebaut wird.   Für die Linienführung schlage ich eine neue Linie 24 vor, die von der Münchner Freiheit (Linie 23, U3/U6) die bisherige Schwabinger Betriebstrecke Parzivalplatz - Kölner Platz - Scheidplatz (12/28, U2) nutzt und damit den bisherigen dortigen Inselbetrieb ins reguläre Netz integriert. Von dort folgt man den Linien 27/28 durch die Barer Straße (Karolinenplatz) und schwenkt am zentralen Drehkreuz Stachus bis Westbad auf die Strecke der Linie 19 ein. Sollte die Tangente durch die Fürstenrieder Straße gebaut werden, kann auch der Linie 12 (Kurfürstenplatz - Lenrodplatz - Rotkreuzplatz - Romanplatz - Fürstenrieder Straße) gefolgt werden, um die Innenstadtstrecken zu entlasten.   Perspektivisch kann über eine Verknüpfung mit der vorgeschlagenen Linie Waldfriedhof - Gräfelfing - Planegg durch die Würmtalstraße und Planegger Straße nachgedacht werden.   Update: Auf Feedback hin nun mit Alternativnordroute Avenariusplatz - Pasinger Krankenhaus - Scapinellistraße - Pasing Bahnhof - Pasing Marienplatz

Leverkusen-Lüdenscheid

Im Bergischen Land sind sehr viele Bahnstrecken stillgelegt worden. Diese RB soll nun seine wichtigsten Städte miteinander verbinden. Damit keine Konkurenz zur RB25 entsteht, würde ich die Linie bereits in Leverkusen-Schlebusch. Außerdem wüsste ich auch gar nicht wo die Linie hinter Köln noch hinführen sollte, ohne zu lang zu werden. In Wermelskirchen ist eine Umgehungsstraße auf der Trasse gebaut worden. Daneben wäre aber noch genug Platz. Nur ein Mwhrfamilenhaus müsste umgesiedelt werden. Zwischen Wipperführt und Anschlag kann ich den Verlauf der alten Trasse nicht so genau erkennen, aber dort ist auf jeden Fall eine alte Trasse. Außerdem habe ich noch eine Strecke Wuppertal-Olpe gezeichnet. Diese verläuft zwischen Bergisch Born und Wipperfürth gemeinsam mit dieser Strecke und dort verkehren die Züge im 30 Minutentakt. Dort sollte man, soweit es geht auch zweigleisig ausbauen.

Verlängerung der U17 nach Bottrop

Hier hat Ulrich Conrad bereits einen Vorschlag für eine Stadtbahn Essen-Bottrop gemacht. Dort sind auch noch zwei weitere Ideen für die Relation verlinkt, womit ich aber nicht einverstanden habe. Daher habe ich nun mit diesem Vorschlag eine eigene Idee entwickelt, welche aber auch einige Elemente aus den anderen drei Vorschlägen enthält. Dieses soll eine Verlängerung der U17 sein. Die U18 fährt dann zum Karlsplatz. Hinter dem Berliner Platz wird ausgefädelt, dann  geht es nun auf eine Hochbahn oberhalb des Radschnellweges Rhein-Ruhr. An der Station Hamborner Straße besteht Anschluss zur 101 und zur 106. Am Schölerpad kann man in die 160, 161 und 186 wechseln. Kurz darauf wird die Hochbahn verlassen bevor an der Station in die 140 umgestiegen werden kann. Nun geht es ein Weilchen paralell zur Strecke der S9 und des RE14. Dann geht es in einen Tunnel unterhalb des Borbecker Bahnhofes. Dort habe ich mir überlegt, dass es Sinn machen würde den kompletten Verkehr aus der Borbecker Innenstadt verschwinden zu lassen. Die 101 und die 106 erhalten eine unterirdische Wendeschleife westlich des Borbecker Bahnhofes, der dann noch mitbedient werden kann. Die U17 fährt weiter mit der 101/106, um dann kurz vor dem Leimgardisfeld das Tageslicht zu erreichen. Die 103 fährt ebenfalls die Strecke der U17. Der Ast über die Armstraße würde etfallen.  Dann wird nun auf Dreischienengleisen weitergefahren. Die Stationen Borbeck Bf und Germaniaplatz müssten mit einem Hocflurbereich und einem Niedrigflur bereich ausgestattet werden. Da die Streckenführung der 103 via Armstraße nicht für eine Stadtbahn geeignet ist, geht es nun über die Donnerstraße. In Gerschede müsste dann auch ein Hochflurbahnhsteig an den Niederigflurbahnsteig angebaut werden. An der Station Reuenberg trennen sich nun die Wege. Von dort geht es dann nach Bottrop, bevor man noch am Hauptbahnhof gehalten hat, wo dann Treppen direkt auf den Bahnsteig entstehen. Dann führt dioe Linie durch das Bottroper Zentrum., bevor sie mit Fuhlenbrock ein relativ dicht besiedelten Stadtteil erreicht. Von dort fährt sie weiter zum Endpunkt an der Halde Haniel. Dort arbeiten 4100 Leute und die Halde Haniel ist auch bei Touristen beliebt. Zudem kann dort ein großer P+R Parkplatz entstehen. Natürlich kann man dann auch über Taktvariationen nachdenken. Einige Bahnnen könnten schon in Dellwig enden. Bis Bottrop geht es dann alle 20 Minuten. Dann könnte noch einen HVZ 10-Minutentakt Haniel-Bottrop Hbf geben.

Stadtbahn Essen – Bottrop

Nachdem bereits hier und hier Vorchläge für Stadtbahnverbindnungen von Essen nach Bottrop entwickelt wurden, die mich alle nicht so recht überzeugen konnten, stelle ich hier mal eine Alternative zur Diskussion. Ganz überzeugt davon bin ich selbst nicht, da diese Variante deutlich teurer wäre, als diese, die zumindest innerhalb Essenes weitgehend mit vorhandener Infrastruktur auskäme. Mit diesem Vorschlag könnte die Strecke auf ausreichend bemessenen Freiflächen innerhalb einer Bebauung, die auch eine Stadtbahn rechtfertigen könnte, nach Bottrop geführt werden. Am Berliner Platz würde sie an die Gleise der Kehranlage anschließen und unmittelbar nach Erreichen der Trasse der ehemaligen Rheinischen Bahn, über eine Tunnelrampe, auf Bodenniveau ansteigen. Nur in der Nähe der vorgeschlagenen Haltestelle Kraienbruch gibt es einen etwa 100 m langen Abschnitt, auf dem, wegen der Enge der Straße, kein eigener Bahnkörper möglich ist. Das ist aber auch nicht nötig, denn auf der Strecke zur Margarethenhöhe funktioniert das sogar auf einem wesentlich längeren Abschnitt. Am Hauptbahnhof in Bottrop könnte von allen Bahnsteigen ein Zugang zur Essener Straße eingerichtet werden, wodurch sich die Zugangswege zu dieser Stadtbahn deutlich verkürzen ließen. Im weiteren Verlauf durch Bottrop wäre überall ein eigener Bahnkörper möglich. Der Endpunkt sollte an der Autobahn liegen, wo ein großzügiger P+R-Platz zum Umsteigen reizen müsste.  

Schnellbus SB 25 (VRS) Hilgen – Witzhelden – Leichlingen Bf – Leverkusen Mitte Bf (- Bayerwerk)

Aufgrund des gestiegenen Bedarfs der Allgemeinheit, öfter und schneller von A nach B zu gelangen, werden vielerorts Schnellbuslinien eingeführt. In NRW gibt es unzählige Beispiele. Der Erfolg der Linie 220 Chempark - Forellental ist das beste Beispiel in der näheren Umgebung. Aus meiner Sicht bietet sich Potential für eine SBlinie in L'lingen, die Leverkusen-Wiesdorf und den Chempark direkt und zügig anbindet.   Details im Einzelnen: Die Linie SB25 könnte zunächst alle 60 Minuten verkehren, im Berufsverkehr ggf. häufiger. Hilgen-Kleine Heide: Viele Fahrten der heutigen Linie 255 enden an der Stadtgrenze zur Burscheid. Warum nicht die Linie nur ein paar Meter nach Hilgen verlängern dort könnte man in die 239/240 und 260 umsteigen (nicht relevant für die Hilgener nach Lev, aber für Verbindungen z.B. Witzhelden - Burscheid; Leichlingen - Wermelskirchen). Witzhelden - Leichlingen Busbf: die Linie SB25 übernimmt sämtliche Fahrten der Linie 255, fährt wie diese entweder über Oberschmitte oder Weltersbach; die 255 endet in Leichlingen, bis auf Schulfahrten Opl-Witzhelden. In Leichlingen Bf haben die Fahrgäste Anschluss nach Wuppertal und Opladen / Köln. In Leichlingen Busbf nach Opladen. Der Abschnitt Leichlingen Busbf - Bf - Leverkusen Mitte - Chempark ist neu und müssten finanziert werden. Dadurch, dass die SB25 die Linien 250 und 255 entlasten wird (wie die 220 zum damaligen Zeitpunkt die 201 entlastet hat), werden, entsprechend behutsam, Einsparungen auf den Fahrten der Linien möglich sein. Ein einfacher Finanzierungsansatz ist der folgende: Die Linie 250 fährt zwischen Opladen und Leichlingen über Bergisch Neukirchen und ersetzt dort zukünftig die Linie 253 zwischen Leichlingen und Opladen Bf. Somit werden die Fahrten der aktuellen 250 zwischen Opladen Bf und Leichlingen Busbf eingespart. Dies wäre verkraftbar, die 255 würde 2x pro Stunde in LL über die Opladener fahren. Die Linie 255 wird ggf. bis Hasensprung verlängert. Fazit: kostet kaum etwas oder nichts durch Fahrtenverlagerung, bringt aber viel. Ja, ich weiß, es ist und bleibt nicht leicht, Wiedenhoff und Hüttebräucker an einen Tisch zu bekommen und neu zu verteilen.  

S11 / S17 – Neuss (S11) // Krefeld (S17) – Lörick – Messe / Arena – Flughafen Terminal – Flughafen Bf (S11) // Düsseldorf HBF – Richrath – Langenfeld Immigrath – Leverkusen Opladen (S17)

Mammutprojekt neue Rheinbrücke Die Rheinbahn hatte ihrerseits vor einiger Zeit eine Verbindung zwischen Neuss über Oberkassel/Lörick an das linke Rheinufer zur Messe/Arena vorgeschlagen. Ggf. könnte die Strecke zum Flughafen verlängert werden. Ich selbst halte eine solche Strecke für eher ungeeignet, dem Rheinbahnnetz hinzuzufügen. Aus meiner Sicht wäre es dann noch besser, die Strecke als DB-Trasse zu bauen. Schließlich ist das DB-Netz viel größer. Außerdem würden schnellere Verbindungen ermöglicht, und das ist auch nicht unangemessen, wenn man die Ziele im Düsseldorfer Norden und deren überregionales Einzugsgebiet (Flughafen, Messe Düsseldorf) betrachtet. S-Bahnen wären wie folgt z.B. möglich: S11 BGL - Köln - Dormagen - Neuss - Lörick - Messe/Arena - Flughafen Fernbahnhof [-Duisburg] Verkehrt zwischen Neuss und Flughafen tagsüber alle 15 Minuten, am Wochenende/abends alle 30 Min (Messetagen alle 15 Min) S17 Viersen/Kempen - Krefeld - Meerbusch Osterrath - Lörick - Messe/Arena - Flughafen Terminal - D-Hbf - Hilden - Langenfeld Richrath - Immigrath - Leverkusen Opladen [-Köln] Verkehrt zwischen Krefeld und Opladen alle 30 Minuten, im Berufsverkehr ggf. alle 15 Minuten Der Wegfall der S11 auf der Stammstrecke Neuss - Bilk - Düsseldorf Hbf würde durch die Linien S8 und S28 aufgefangen. Man könnte zudem eine neue S18 Grevenbroich - Neuss - Bilk - D-Hbf - Erkrath - W-Vohwinkel einführen.

Neuer S-Bahn Haltepunkt Düsseldorf Medienhafen S8 S28 S11 Düsseldorf Neuss

Der S-Bahnhalt D-Hamm (708 zwischen Hafen und Hamm) würde dann entfallen.

RExx Aachen – Düren – Düsseldorf Regionalexpress Aachen – Stolberg – Eschweiler – Düren – Bedburg – Grevenbroich – Neuss – Düsseldorf – Ruhrgebiet

Der Vorschlag basiert auf dem Gedanken, die Strecke Düren-Bedburg, die durch den Tagebau abgebaut worden ist, an einer anderen geeigneten Stelle neuzubauen. Früher gab es einmal eine solche Verbindung. Damit sich hierdurch erst das gesamte Potential der Strecke entfalten kann, sollte die Linie allerdings nach Aachen und Düsseldorf verlängert werden. Ich weiß, die fehlende Elektrifizierung der Strecke Bedburg - Neuss ist ein gewichtiges Thema. Die Politik hat sich bis dato noch nicht durchgerungen. Bei der Elektrifizierung und Ausbau der Strecke Bedburg - Horrem ist man ein Stück weiter. Dies ist beschlossene Sache. Das Problem der fehlenden Elektrifizierung muss bei Umsetzung dieses Vorschlags natürlich angegangen werden. Ich bin offen für Vorschläge. Hybridfahrzeuge - oder Elektrifizierung der Strecke - die Diskussion ist eröffnet. Ich halte das Potential einer solchen Strecke für hoch, Aachen, Eschweiler, Stolberg und Düren auf schnellem Wege mit Düsseldorf zu verbinden und dabei noch einige Orte "dazwischen" besser zu erschließen! Im Vergeich zum RE1 von Aachen über Düren und Köln nach Düsseldorf kann dieser RE mit einer geringeren Fahrtzeit aufweisen. Aachen, Eschweiler, Stolberg würden auf schnellem Wege mit der Landeshauptstadt verbunden, das Bahnnetz in NRW einmal etwas feinmaschiger (so gewinnt man neue Fahrgäste, z.B. zwischen Neuss und Düren/Eschweiler/Stolberg) und die bestehenden Verbindungen Aachen - MG und Aachen - Köln entlastet.  

Schnellbus Lechenich – Gleuel – Köln Neumarkt – Hbf

Der Vorschlag entspringt aus der Idee, Gleuel und Berrenrath auf direktem Weg mit der Innenstadt von Köln zu verbinden. Potential ist aus meiner Sicht definitiv vorhanden. Die Linie könnte zudem weiter über Brüggen und Gymnich nach Erftstadt-Lechenich verlängert werden.

KVB Linie 18 Abzweig in Hürth Mitte Köln

Anbindung von Hürth Mitte / Einkaufszentrum HürthPark an die Stadtbahn (KVB-Linie 18) Bei dem Vorschlag liegt die Haltestelle HürthPark unterhalb der Erde, wird aber mit sehr viel Licht nach oben hin ausgebaut. Die Rückführung zur alten Strecke über den Kiebitzweg wird auch teilweise, wo nötig, untertunnelt. Ich finde die Variante Hürth Mitte - Hermülheim alternativ auch sehr gut. Hierzu der entsprechende Vorschlag. Diese Variante basiert auf einer neuen Linie, z.B. die KVB-Linie 19, die aus den Klettenbergfahrten der Linie 18 bestehen. Der Schlenker als Alternative hätte aber den nicht unbeachtlichen Vorteil, dass auch das Einzugsgebiet der restlichen Linie 18, d.h. Brühl, Bornheim an Hürth Mitte (Einkaufszentrum, Kino, etc.) direkt angebunden wären. Zudem sollte ein neuer Haltepunkt "Fischenich" auf den DB (S-Bahn/RB) Strecken Euskirchen - Köln sowie Bonn - Köln angedacht werden, der als Knotenpunkt mit der Linie 18 neu gebaut werden müsste. Daraus ergibt sich dann, dass das Zentrum von Hürth mit einem einzigen Mal Umsteigen von Erfstadt, Weilerswist, Bornheim-Sechtem erreicht werden könnte. Siehe hierzu den Vorschlag, neuer Haltepunkt Hürth-Fischenich.

K SL2 Pesch Esch Auweiler Köln (KVB) neue Stadtbahnlinie 2 Esch/Auweiler – Pesch – Flittard

KVB Stadtbahnlinie 2 Esch/Auweiler - Pesch - Bocklemünd - Ehrenfeld - Neumarkt - Deutz - Mülheimer Hafen - Mülheim - Stammheim - Flittard Eine U-Bahn in Mengenich würde ich nicht vorschlagen, ich glaube, dass hat das Land auch einmal abgelehnt. Eine Verlängerung von Pesch nach Esch/Auweiler (und insbesondere im KVB üblichen 10-Minuten-Takt) übersteigt vermutlich um einiges den aktuellen Bedarf. Ein neues Baugebiet (insbesondere Baugebiet "Escher See") in Esch/Auweiler halte ich angesichts des steigenden Bedarfs an Wohnraum im großstadtnahen Bereich oder innerhalb von Großstädten und, weil es sich hier gut anbietet (Wohnen im Grünen am Escher See), für überlegenswert. Alternativ zu den Haltestellen mit Ziffern 1, 2 und 3 (siehe Karte), kann auch ein größerer Haltestellenabstand mit stattdessen 2 Halten in Höhe des Auweiler Wegs und Hahnerwegs angedacht werden. Bestehen bleiben würde die Buslinie 127 Ossendorf - Mengenich, von dort Verlängerung bis zur Venloer Str statt nach Pesch. Die 125 aus Sinnersdorf enthält zusammen mit der neuen Linie 124 zwischen Pesch und Longerich einen 10-Minuten-Takt, da die 127 in diesem Abschnitt entfällt. Die Linie 126 verkehrt von Volkhoven/Weiler über Chorweiler nach Weidenpesch, die 122 endet in Chorweiler, fährt neu über die Merianstr. wie bisher nach Pesch und für den Schülerverkehr/tagsüber auch nach Esch/Auweiler.

U11 Bottrop Nord A2/A31 P+R – Bottrop Stadtmitte – Essen Messe/Gruga via Bottroper Straße

Hallo, dies ist eine Alternative zu der Variante einer Stadtbahn zwischen den Stadtzentren Essen u. Bottrop.

Verlängerung S-Bahn Siegburg – Westerwald

S-Bahnverlängerung von Siegburg in den Westerwald, entlang einwohnerstarker Ortschaften im Rhein-Sieg Kreis, entlang der SFS Rhein/Main. Die SFS halte ich für beschränkt sinnvoll, da jedoch an der Strecke zumindest im Rhein-Sieg Kreis einwohnerstarke Ortschaften liegen, könnte sie auch umgenutzt werden oder durch ein Gleis ergänzt werden. Die Haltepunkte sind Vorschläge und so gewählt, dass sie vorhandene Businien und Straßen kreuzen, wegen potentieller Umsteige- und P+R Möglichkeiten. Wegen dem Abstand der Haltepunkte ziehe ich eine S-Bahn einer Regionalbahn vor. Anwohnerpotentiale (etwa, gerundet): Niederpleis 13.000, Birlinghoven 2.000, Oberpleis 9,000, Thomasberg 4.000, Ittenbach 4.000, Aegidienberg 7.000, Windhagen 4.000 (VG Asbach 22.000), Neustadt Wied 6.000 (VG Asbach), etwa 49.000 Anwohner. In Neustadt Wied und Siegburg könnten Anschlüsse an einen schellen "RE" auf der Strecke bestehen, der die ICE-Halte in Montabaur und Limburg überflüssig macht. Vor Limburg sollte dieser Service jedoch von der SFS auf die vorhandenen Strecken geleitet werden und die Strecke über Niedernhausen nach Frankfurt nutzen.

ABS und NBS Köln – Dormagen – Düsseldorf – Flugh Düsseldorf – Essen

ABS und NBS Köln - Dormagen - Düsseldorf - D Flughafen - Essen, entlang insbesondere vorhandener Autobahnen. In den Stadtbereichen Düsseldorf und Essen könnten ggf. Tunnelstrecken entlang bestehender Hauptverkehrsstr. gebaut werden bis eine Autobahn zur Verkehrswegebündelung erreicht wird. Potential: - die Strecke könnte einen Großteil des Fernverkehres zwischen Köln und Düsseldorf/Essen neu ordnen und die Strecke über Leverkusen massiv entlasten, - die Strecke könnte ebenfalls für RE/RRX oder S-Bahn genutzt werden, - es wären mehr Reisemöglichkeiten zwischen Köln und Düsseldorf möglich; Takterhöhung über Leverkusen oder neue Verbindungen über Dormagen, - auch Fernzüge aus Wuppertal könnten über Düsseldorf - Dormagen über die andere Rheinseite nach Köln geführt werden; Möglichkeit ohne "Kopf machen" Dortmund - Wuppertal - Düsseldorf - Köln Hbf - Siegburg - Frankfurt, - Züge nach Bonn und Koblenz könnten "Kopf machen", würden aber nicht die Hohenzollernbrücke belasten, - Entlastung der Rheinbrücke bei Neuss ggf. teilweise möglich.

Köln – Köln-Dünnwald – Leverkusen Mitte – Leverkusen Opladen – Wermelskirchen – Remscheid – Wuppertal

S-Bahn von Köln über Köln-Dünnwald - Leverkusen Mitte - Leverkusen Opladen - Burscheid - Wermelskirchen - Remscheid Hbf nach Wuppertal Hbf Die vorgeschlagene Strecke nutzt vorhandene, abgebaute und neuzubauende Strecken. Potentiale: - Verbindung von K-Dünnwald mit Bayerwerk und LEV-Mitte, kurze NBS nötig, bei Bau eines Straßen-/Stadtbahnnetzes in Leverkusen würde ich die Querverbindung nicht bauen und die S-Bahn nach Opladen führen, - Verbindung von LEV-Mitte mit LEV-Opladen, kurze NBS nötig, würde ich auf jeden Fall bauen, um die Knotenfunktion zu stärken, - Verkürzung der Reisezeit zwischen Remscheid Zentrum und Wermelskirchen, sowie Remscheid Zentrum und Wuppertal Elberfeld, ggf. über ehem. Trassen der Bahnen RS Hbf - RS Hasten und W Cronenberg - Wuppertal Hbf, ich kenne den Zustand nicht, NBS Abschnitt wäre nötig, um diese Strecken zu verbinden - Möglichkeit, dass RE in LEV-Opladen und LEV-Mitte halten könnten, - Ausbau von LEV-Mitte zum "Knoten", zur Entlastung von Köln Hbf, - Umleitung aller Züge der Relation Solingen-Ohligs-Köln über Leverkusen Mitte (bessere Verbindungen zum Bayerwerk). - bei Nutzung der Balkantrasse im Bereich "RS Lennep SÜD" eine Verbindungskurve und Haltepunkt - NBS zwischen RS Hasten und W Cronenberg nötig, laut Wiki sind die Trassen der Strecke RS Hbf - RS Hasten und W Cronenberg - Wuppertal noch weitgehend vorhanden Varianten im Bereich Leverkusen: - Führung direkt von Dünnwald nach Opladen (mehr Anwohner), ggf. Einrichtung von sinnvollen Taktknoten, - Dünnwald - Leverkusen Zentrum über Taktknoten möglich, ggf. Stadtbahnnetz LEV, - Einrichtung von Halten im Bereich Schlebusch (näher an Schlebusch als heutiger Bahnhof) und Alkenrath, - NBS Leverkusen Zentrum sollte dennoch gebaut werden, da direkte Verbindungen Wuppertal - Leverkusen Zentrum so möglich würden, - Dünnwald würde von Güterverkehr entlastet, wenn diese auf die direkte Strecke zwischen Köln-Mülheim und Opladen verlegt werden könnte Weitere Möglichkeiten für den Bereich W Cronenberg: - Verbindung mit Solingen über kürzere NBS, - Verbindungen Wuppertal - Cronenberg - Remscheid Hbf - RS Lennep - Radevormwald - Lüdenscheid möglich mit kleineren NBS, - Verbindungen Wuppertal - Cronenberg - Remscheid Hbf - Wipperfürth - Gummersbach möglich mit kleineren NBS Abschnitten und Wiederaufbau vorhandener Trassen, - ggf. als "Wuppertaler S-Bahnstammstrecke" möglich, dass die Bahn mit der Wuppertaler Nordbahn verbunden wird und weiter über Sprockhövel ins Ruhrgebiet geführt wird, Wuppertaler S-Bahnstammstrecke: Bau einer Nord-Süd Achse im Bereich Wuppertal in Tunneln, da der Hbf sehr klein ist. - Einbindung der S-Bahn aus Essen in das Nord-Süd-Achsen Konrzept, ebenso mögliche Reaktivierung aus dem Ruhrgebiet, - in Ost-West Richtung verblieben heutige S-Bahn aus Düsseldorf nach Hagen, reaktivierte S-Bahn aus Mettmann könnte nach RS Lennep geführt werden. Mögliches Konzept: S Essen - Neviges - Wuppertaler Nordbahn - Nord-Süd-Achse (Hbf) - W Cronenberg - Remscheid - Wermelskirchen - Leverkusen - Köln 30M, S Essen - Neviges - Wuppertaler Nordbahn - Nord-Süd-Achse (Hbf) - W Cronenberg - Remscheid - Wipperfürth - Gummersbach 30M oder 60M, S Essen - Neviges - Wuppertaler Nordbahn - Nord-Süd-Achse (Hbf) - W Cronenberg - Remscheid - Lüdenscheid 30M oder 60M, S Ruhrgebiet - Sprockhövel - Wuppertaler Nordbahn - Nord-Süd-Achse (Hbf) - W Cronenberg - Solingen - Köln 30M, S Düsseldorf - Mettmann - Ost-West-Achse (Hbf) - W Ronsdorf - RS Lennep 20M/30M, S Düsseldorf - Ost-West-Achse (Hbf) - Hagen 20M/30M. Ich habe einen Hang zu einem 30M Grundtakt, im Gegensatz zu den üblichen 20M Takt in NRW. Das ermöglicht andere Kombinationen ins Umland und in der HVZ (m.E)  

U-Bahn als Rheinquerung Köln-Merkenich – Leverkusen Mitte – GL Zentrum – GL-Bensberg – Untereschbach

"Ring" Köln-Merkenich-Leverkusen Mitte - Leverkusen Schlebusch - Berg. Gladbach Schildgen - Bergisch Gladbach Zentrum - Berg. Gladbach Bensberg - Overath Untereschbach Erschlossen/verbunden werden sollten: Merkenich (Ford), Leverkusen Wiesdorf, Leverkusen Bayerwerk, Willy-Brandt-Ring, Schlebusch, Schildgen, Berg. Gladbach Zentrum, Bensberg, Technolgiepark und Untereschbach. Ausführung nach "üblichem" Kölner Stadtbahnmodell, daher als "U" gekennzeichnet. Potentiale: - Mitnutzung der Strecke durch die "heutige 12" zwischen K-Merkenich und Leverkusen Mitte oder einer verlängerten 16, - Verbindung von Leverkusen mit dem Kölner Norden (wichtige Arbeitgeber wie Ford), mögliche Entlastung der Rheinquerung, ggf. Steigen Pendler bereits in Leverkusen Mitte um und müssen nicht mehr durch das Kölner Stadtzentrum fahren, - P+R Parkplätze bei A3 Leverkusen, A4 Untereschbach, A4 Moitzfeld, Reduzierung von Verkehr auf der A4, - Verknüfung mit Linien 4 und 1, Verknüfung mit einer Verlängerten Linie 3 oder 18 möglich, - Taktknoten für Busse in Untereschbach, - Andere Varianten sind möglich, wie ggf. kostengünstiger z.B. ein Bus zwischen Köln-Chorweiler - Köln-Merkenich und Leverkusen Mitte, jedoch wäre dieser ggf. von den Brückenproblemen betroffen und stände im Stau, - Einstellung des Busverkehres zwischen Bensberg und Untereschbach, sowie Bergisch Gladbach - Schildgen und LEV Schlebusch, - die Strecke könnte auch andere Verknüfungsmodelle haben, z.B. Linie 1 nach Untereschbach und 3/18 bis Bensberg, somit als den "Halb-Ring" nur bis Berg. Gladbach Zentrum, - in Schildgen könnte eine Verknüfung mit einer Verlängerten 4 von K-Dünnwald nach Schildgen/Odenthal erfolgen.

Überarbeitung 335 Bergisch Gladbach – Kürten-Biesfeld – Lindlar-Linde – Lindlar

Erwägung eines 60M Takt der Linie 335 von Bergisch Gladbach über Herrenstrunden - Biesfeld - Offermannsheide - Linde nach Lindlar. Potentiale: Vertaktung mit Fahrten der Linien zwischen Kürten und Bergisch Gladbach auf 20M-Takt zwischen Biesfeld und Bergisch Gladbach, bessere Verbindungen von Lindlar nach Köln und an die Einkaufsstadt Bergisch Gladbach Ein neues Konzept für Kürten könnte so aussehen: 1x pro Stunde Bus Kürten-Olpe - Kürten - Kürten-Bechen - Odenthal-Eikamp - Bergisch Gladbach S, 1x pro Stunde Bus Wipperfürth - Wipperfeld - Kürten - Biesfeld - Herrenstrunden - Bergisch Gladbach S, 1x pro Stunde Bus Wipperfürth - Thier - Kürten - Biesfeld - Herrenstrunden - Bergisch Gladbach S, 1x pro Stunde Bus Kürten - Biesfeld - Herkenrath - Moitzfeld - Bensberg U, sollte zwischen Biesfeld oder Dürscheid ggf. Umstieg in 335 ermöglichen. 1x pro Stunde "neuer 335" Lindlar - Linde - Biesfeld - Herrenstrunden - Bergisch Gladbach S.  

Bus Bergisch Gladbach – Odenthal – Dabringhausen – Hückeswagen („ehem“ teils 434)

Buslinie Hückeswagen - Scheideweg - Dhünn - Dabringhausen - Altenberg - Odenthal - Voiswinkel - Bergisch Gladbach Taktvorschlag 60M Takt, Inspiration "ehem" Linie 434. Potentiale: Verbesserung der Verbindungen aus dem Bergischen nach Köln über S-Bahnanschluss in Bergisch Gladbach, in Dabringhausen sollten die Fahrzeiten des Busses nach Wermelskirchen an diese Linie abgestimmt werden. Vorschlag Liniennummer 43x (Neunummerierung der Linien im Kreis GL andenken).

Verlängerung der Linie „U“4 aus Köln Dünnwald nach Odenthal über GL-Schildgen

Verlängerung der heutigen Linie 4 aus dem Bereich Köln-Dünnwald nach Schildgen oder sogar bis Odenthal (ggf. Altenberg). Potentiale: - Verbesserung der Anbindung von Schildgen an Köln, - Taktknoten für Busse in Odenthal: Bessere Verbindungen z.B. aus Dabringhausen und Dhünn nach Köln, ggf. auch Kürten-Bechen, - P+R Möglichkeiten im Bereich Altenberg.

S 11 Verlängerung Bergisch Gladbach – Siegen

Verlängerung der S11 von Bergisch Gladbach über Lindlar - Gummersbach - Bergneustadt - Drohlshagen - Olpe - Kreuztal - Siegen. Potentiale: Verknüpfung mit U-Bahn und Bussen in Herkenrath ("Knoten", U-Bahn über Bensberg nach Köln, heutige Linie 1), Taktknoten für Busse in Lindlar, Verknüpfung mit u.a. Oberbergischer Bahn und ggf. anderen Bahnen in Gummersbach, Olpe, Kreuztal und Siegen. Die Strecke könnte als Mischstrecke auch Güter-, Regional- und Fernverkehr dienen und über Siegen - Dillenburg - Marburg - Alsdorf - Bad Hersfeld bis Eisenach verlängert werden und so auch Fernverkehr zwischen Köln und Erfurt/Leipzig/Dresden/Prag ermöglichen. Erhoffte Folgen: Reduzierung des Autoverkehres auf der A4 und Verkürzung der Fahrzeit von Gummersbach nach Köln, Entlastung der Oberbergischen Bahn.
Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Uicons by Flaticon



NEUESTE KOMMENTARE