Der Vorschlag entspringt aus der Idee, Gleuel und Berrenrath auf direktem Weg mit der Innenstadt von Köln zu verbinden. Potential ist aus meiner Sicht definitiv vorhanden.
Die Linie könnte zudem weiter über Brüggen und Gymnich nach Erftstadt-Lechenich verlängert werden.
Metadaten zu diesem Vorschlag
Verkehrsmittel: Bus Streckenlänge: 27,878 km Anzahl der Haltestellen: 24 Durchschnittlicher Haltestellenabstand: 1,212 km Hinweis: der durchschnittliche Haltestellenabstand wird derzeit nur korrekt berechnet, wenn der Vorschlag aus einer durchgehenden Linie mit der ersten und der letzten Haltestelle am jeweiligen Ende besteht.
Das soll ein Schnellbus sein? Ein Schnellbus zeichnewt sich üblicherweise dadurch aus, dass er einige Halte auslässt und nur an den wichtigen Stellen hält.
Weiter könnte dieser Bus auch über Herrig, Erp und Weiler nach Zülpich fahren.
vielen Dank für deinen Kommentar. Ich finde, dass zur Erschließung der Stadtteile Lechenich, Gymnich, Brüggen die Haltestellen nötig wären. In Berrenrath und Gleuel könnte man vielleicht den einen oder anderen weglassen, aber ich hatte auch angedacht, die Fahrten der Linie 978 dann zu ersetzen, unter Hinzunahme einer Busverbindungen Universität – Berrenrather – Efferen – Stotzheim – HürthPark/ZOB. Soll ja auch kostengünstig sein, und Berrenrath/Gleuel nicht wesentlich schlechter angebunden.
Bzgl. Zülpich, Herrig, Erp, Weiler bin ich mir unsicher, ist aber eine gute Idee. Die existierende 979 hat den Vorteil, dass Sie eine Direktverbindung zum Bf. Erfstadt (dann mit der attraktiveren Bahn nach Köln) darstellt.
Es gibt auch aktuell (rein aus Hervorhebung) Buslinien, die gar nicht so sehr ein Schnellbus sind, z.B. im VRR, SB91.
Der Schnellbus soll die Orte ja auch nicht erschließen, sondern nur auf eine schnellere Art und Weise anbinden. Die 979 muss auf jeden Fall bestehen bleiben.
Wenn die Leute lieber mit der 979 fahren wollen und dann mit dem Zug oder der 18 können sie das ja gerne tun. Eine Verlängerung nach Zülpich würde einer schnellen umsteigefreien Verbindung von dort nach Köln dienen. Außerdem fährt die 979 nur sehr unregelmäßig und am Erftstädter Bahnhof vorbei!
Ich würde an folgenden Stationen halten: Köln Hbf, Neumakt, Rudolfplatz, Gleueler Straße, Jakob Eßer Platz, Wendellinusplatz, Brüggen Post, Määrweg, Diemertzheim Kirche, Lechnich Markt, Peter mörs Platz, Steinfelder Straße, Weiler, Rövenich Abzweig, Zülpich Bahnhof, Adenauerplatz
Ich bin der Meinung, dass der Grad der Schnelligkeit dieser Buslinie unbedingt in Abhängigkeit des vorhandenen „Geldbeutels“ entschieden werden könnte bzw. sollte.
Ist der Rhein-Erft-Kreis der Meinung „so viel Bus wie nötig“, würde diese Linie möglicherweise andere Busfahrten in den gleichen Ortschaften ersetzen und dann tendenziell häufiger halten.
Wird von der Politik der Bedarf an zusätzlichen Fahrten in der Region gesehen, kann gerne anders entschieden werden.
Ich sehe definitiv Potential für diese Linie, auch wenn eine Einrichtung möglichst kostengünstig, d.h. unter Wegfall von Fahrten, z.B. auf der Linie 920 oder 978.
Im Übrigen: ich möchte gerne klarstellen, dass es bei diesem Vorschlag zur Einführung einer Schnellbuslinie um eine „Attraktivitätsverbesserung“ aus Sicht der Kunden handelt. Dies sollte auch aus Gesichtspunkten eines professionellen Marketings erfolgen. Daher stellt diese Regionalbuslinie eine Schnellbuslinie dar! Man möge sich die Beispiele beim VRR ansehen, wo eben aus derartigen Gründen wichtige Regionalbuslinien als Schnellbuslinien bezeichnet werden, so z.B. die Linien SB20 oder SB22, obwohl diese Linie oft gar nicht so selten halten…
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Das soll ein Schnellbus sein? Ein Schnellbus zeichnewt sich üblicherweise dadurch aus, dass er einige Halte auslässt und nur an den wichtigen Stellen hält.
Weiter könnte dieser Bus auch über Herrig, Erp und Weiler nach Zülpich fahren.
Hallo Fabi,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ich finde, dass zur Erschließung der Stadtteile Lechenich, Gymnich, Brüggen die Haltestellen nötig wären. In Berrenrath und Gleuel könnte man vielleicht den einen oder anderen weglassen, aber ich hatte auch angedacht, die Fahrten der Linie 978 dann zu ersetzen, unter Hinzunahme einer Busverbindungen Universität – Berrenrather – Efferen – Stotzheim – HürthPark/ZOB. Soll ja auch kostengünstig sein, und Berrenrath/Gleuel nicht wesentlich schlechter angebunden.
Bzgl. Zülpich, Herrig, Erp, Weiler bin ich mir unsicher, ist aber eine gute Idee. Die existierende 979 hat den Vorteil, dass Sie eine Direktverbindung zum Bf. Erfstadt (dann mit der attraktiveren Bahn nach Köln) darstellt.
Es gibt auch aktuell (rein aus Hervorhebung) Buslinien, die gar nicht so sehr ein Schnellbus sind, z.B. im VRR, SB91.
Gruß, Bernd
Der Schnellbus soll die Orte ja auch nicht erschließen, sondern nur auf eine schnellere Art und Weise anbinden. Die 979 muss auf jeden Fall bestehen bleiben.
Wenn die Leute lieber mit der 979 fahren wollen und dann mit dem Zug oder der 18 können sie das ja gerne tun. Eine Verlängerung nach Zülpich würde einer schnellen umsteigefreien Verbindung von dort nach Köln dienen. Außerdem fährt die 979 nur sehr unregelmäßig und am Erftstädter Bahnhof vorbei!
Ich würde an folgenden Stationen halten: Köln Hbf, Neumakt, Rudolfplatz, Gleueler Straße, Jakob Eßer Platz, Wendellinusplatz, Brüggen Post, Määrweg, Diemertzheim Kirche, Lechnich Markt, Peter mörs Platz, Steinfelder Straße, Weiler, Rövenich Abzweig, Zülpich Bahnhof, Adenauerplatz
Ich bin der Meinung, dass der Grad der Schnelligkeit dieser Buslinie unbedingt in Abhängigkeit des vorhandenen „Geldbeutels“ entschieden werden könnte bzw. sollte.
Ist der Rhein-Erft-Kreis der Meinung „so viel Bus wie nötig“, würde diese Linie möglicherweise andere Busfahrten in den gleichen Ortschaften ersetzen und dann tendenziell häufiger halten.
Wird von der Politik der Bedarf an zusätzlichen Fahrten in der Region gesehen, kann gerne anders entschieden werden.
Ich sehe definitiv Potential für diese Linie, auch wenn eine Einrichtung möglichst kostengünstig, d.h. unter Wegfall von Fahrten, z.B. auf der Linie 920 oder 978.
Im Übrigen: ich möchte gerne klarstellen, dass es bei diesem Vorschlag zur Einführung einer Schnellbuslinie um eine „Attraktivitätsverbesserung“ aus Sicht der Kunden handelt. Dies sollte auch aus Gesichtspunkten eines professionellen Marketings erfolgen. Daher stellt diese Regionalbuslinie eine Schnellbuslinie dar! Man möge sich die Beispiele beim VRR ansehen, wo eben aus derartigen Gründen wichtige Regionalbuslinien als Schnellbuslinien bezeichnet werden, so z.B. die Linien SB20 oder SB22, obwohl diese Linie oft gar nicht so selten halten…