Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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Velbert: OV5: ZOB – Am Berg – West – Südwest – REWE Heidestraße – Offerbusch – ZOB

Seit dem Bau des ZOB ist die Busliniennummer OV5 vakant und kann für eine neue Linie des Ortsbus Velbert verwendet werden. Diese soll die Erschließungslücken im Velberter Westen und Südwesten füllen. Die Haltestelle Orionweg besteht dabei aus drei Richtungshatestellen, welche jeweils hinter der Kreuzung liegen. Die beiden derzeit halben Haltstellen Offerbusch und REWE Heidestraße (vormals Am Kostenberg) erhalten sowohl für die Linie OV4 als auch für meine neue Linie OV5 die noch fehlende Richtungshaltestelle, welche beim Offerbusch stadteinwärts und bei REWE Heidestraße stadtauswärts fehlt.

NRW: VRR: S-Bahn-Strecke Velbert-Birth – Velbert-Mitte – Velbert-Südbahnhof bzw. Velbert-Neviges

Dieser Vorschlag stellt eine Trassierungsalternative der Strecke Essen-Kettwig – Heiligenhaus – Velbert – Wuppertal zwischen Velbert-Birth und Wuppertal dar. Die S-Bahn verlässt kurz hinter der SÜ Wagnerstraße die alte Niederbergbahn-Strecke und statt nach oben die Eulenbachbrücke zu benutzen, benutzt sie eine neue Brücke nach unten, welche in ein Tunnelportal führt. Dann unterführt sie die Velberter Innenstadt entlang der Friedrich-Ebert-Straße, wo sie unter dem ZOB hält und erreicht im Bereich von Velbert-Röttgen wieder die Niederbergbahn. Die eingezeichnete S-Bahn-Strecke verläuft überwiegend im Tunnel. Zwischen Velbert-Neviges und Velbert-Süd werden auf 3,64 km Länge etwa 100 m Höhenunterschied überwunden. Dies entspricht einer durchschnittlichen Steigung von 27,47252747252747... Promille (27,47 Promille). Zwischen Velbert-Putschenholz und Velbert-Neviges müssen 100 m Höhenunterschied auf 2,5 km überwunden werden. Dies entspricht 100 m/2500 m = 400 m/10000 m = 40 Promille Steigung. Das ist schon ein mächtiger Grenzwert und nach Bahnsystemtechnik der Grenzwert für eine Nebenbahn. Die derzeit steilste S-Bahn-Strecke NRWs hat 33,3 Promille Steigung und verläuft zwischen Erkrath und Hochdahl, die S9 hat wenn auch nur auf ganz kurzer Strecke 35 Promille Steigung. Legt man den S-Bahn-Halt Velbert-Putschenholz näher an Putschenholz so auf die Geländehöhe 200 m, dann müssen etwa 50 m Höhenunterschied auf 2,2 km Eisenbahnstrecke überwunden werden. In diesem Falle hätte die Bahn 50 m/2200 m = 25 m/1100 m = (22/1100) + 3/1100 = 2/100 + 27/9900 = 20/1000 + 2,7/990 = 20 + 2,727272727272727... Promille = 22,72 Promille. Das dürfte von einer Hauptbahn gut zu schaffen sein. Dann müssen die übrigen 50 m jedoch auf 1,44 km überwunden werden, was dann einer Steigung von 34,722222222222222... Promille also ca. 34,72 Promille Steigung entspricht.  

Mainz leistungsfähiger

Ich hatte hier bereits verschiedene Gedanken geäußert, mit denen ich die Probleme des Mainzer HBFs zu lösen versucht habe. Grundüberlegung ist es die vielen Züge, die im Bahnhofsvorfeld von einer Seite zur anderen wechseln und dabei andere Züge behindern zahlenmäßig deutlich zu verringern und den Bahnhof insgesamt zu entlasten. Güterverkehr sollte gar nicht mehr durch den Bahnhof führen, sondern einzig, von Norden her, zu den Güteranlagen gelangen, die den Anschluss zum Hafen herstellen. Nach Süden fahrende Güterzüge sollten über die Güterumgehung von Kastel nach Bischofsheim geführt werden. Züge in Richtung Worms können ebenfalls so fahren und über Groß Gerau und Biblis nach Worms gelangen. Der Fernverkehr sollte linienrein durch den Bahnhof geführt werden, wozu beide Mittelbahnsteige und der Hausbahnsteig auf ICE-Länge zu erweitern sind. Der hinterste Bahnsteig nicht. Regionalzüge aus Richtung Worms enden bereits allesamt in Mainz HBF. Damit diese nicht wichtige Bahnsteiggleise blockieren, sollen sie zwei separate Bahnsteigkanten mit 160 m Länge als Kopfbahnhof südlich des Empfangsgebäudes erhalten (Gl. 21 und 22). Südlich davon zweigen zwei Gleise zum Abstellen von Zuggarnituren ab, die allerdings kürzer sein müssen. Ein dort befindlicher Parkplatz muss dieser Bahnhofserweiterung weichen, kann aber natürlich als Tiefgarage unter den Gleisen neu errichtet werden. Um diesen neuen Bahnhofsteil für diese Züge ohne zahlreiche Gleise kreuze zu müssen, erreichbar zu machen, ist es nötig den Tunnel zum Bahnhof Römisches Theater wieder nach Linien getrennt zu betreiben. Dazu sind im Süden folgende Umbauten erforderlich: Die Strecke aus Worms muss wie einst zweigleisig unter der Rheinbrücke hindurch geführt werden. Ihr müssen die nördlichen beiden Gleise des Bfs. Römisches Theater zugeordnet werden. Die südlichen beiden Gleise werden der Strecke von und nach Bischofsheim zugeordnet. Ein Verbindungsgleis von dort in Richtung Worms bleibt aber unverzichtbar, dazu weiter unten mehr. Um diesem Gleis die vorhandene Rampe lassen zu können, ist für die zweigleisige Strecke zum nördlichen Bahnhofsteil eine Verbreiterung der Bahntrasse neben dieser Rampe erforderlich.  Dazu muss der Weg "Am Leinpfad" auf wenigen 100 m etwas näher an den Rhein gerückt werden. Das passt aber. Östlich des südlichen Bahnhofsteils ist zwischen den beiden Streckengleisen ein Kehrgleis für die derzeit zweistündlich am HBF endenden Züge der Linie RE 3 und die Züge der RB 33 erforderlich. Da dort heute drei Gleise liegen, ist das möglich. Unmittelbar hinter dem Tunnel wird die Wormser Strecke zu einer dreigleisigen Strecke, deren mittleres Gleis in beiden Richtungen genutzt werden kann. Dadurch können in beiden Richtungen Überholungen im HBF ermöglicht werden, bei gleichzeitigem Gegenverkehr auf der gleichen Strecke. Ebenso zweigt unmittelbar hinter dem Bahnhof auch ein Abzweig zur o. g. Bahnhofserweiterung ab, die den Linien RE 4 und RE 14 als Endpunkt dienen soll. Auch die RB 44 könnte hier enden, doch zu der komme ich noch. Durchgehende Linien nutzen die drei Gleise vor dem Empfangsgebäude (Gl. 1-3). Die Strecke aus Bischofsheim nutzt das südwestliche Gleispaar im Tunnel. Für den durchgehenden Verkehr, den ich ausschließlich in Richtung linker Rheinstrecke vorsehe, sind ebenfalls drei Gleise vorgesehen (Gl. 4-6). Dabei soll das mittlere dieser Gleise in beiden Richtungen befahrbar sein. Gleis 6 soll ebenfalls in beiden Richtungen befahrbar sein, um am hintersten Bahnsteig einen Endpunkt für die S8 einzurichten, an dem sie das jeweils rechte Bahnsteiggleis nutzen kann und hinter dem Bahnhof in einer Kehr- und Abstellanlage endet. Als Ersatz für die Fortsetzung der S8 nach Wiesbaden soll die RB 44 auf den durchgehenden Gleisen der Wormser Strecke durch den HBF geführt und nach Wiesbaden verlängert werden. Die RB 75 kann ebenfalls im Bereich der S8 enden oder über Kastel nach Wiesbaden fahren. Ein durchgehender Betrieb über HBF nach Wiesbaden wäre nicht mehr möglich, aber auch nicht nötig. Ich empfehle die betreffenden Linien (ICE 50 und RB 75) über Kastel nach Wiesbaden zu führen, da nur so die hessische Landeshauptstadt von Darmstadt aus direkt erreichbar bleiben würde und Mainz mit einem fahrplanmäßig gut zu gestaltenden Anschluss in Bischofsheim zur S8 ebenfalls erreichbar wäre. Da zudem der Bf. Mainz-Kastel nicht viel weiter von der Altstadt entfernt ist, als der HBF, halte ich diese Einschränkung für vertretbar. Für die nun also am HBF endende S8 (und eventuell RB 75) soll an südlichen Bahnhofsende ein zweigleisiger Abzweig zum äußersten Bahnsteig des HBFs führen, der es den S-Bahnen ermöglicht ohne Rücksicht auf ihren Gegenverkehr fahren zu können. Der Personenverkehr der Relation Bischofsheim - Mainz HBF - Wiesbaden soll also komplett über Kastel geführt werden oder in Mainz HBF enden. Die Strecke vom Nordbahnhof führt zweigleisig in den Bahnhofsteil der Wormser Strecke, wobei sie auf gleiche Weise dreigleisig wird. Zuvor zweigt ein Gleis in den Rangierbereich östlich der Strecke ab, von dem aus der Hafen ereichbar bleibt, der aber auch weiterhin zum Abstellen von Personenzügen der Wormser Strecke genutzt werden kann. Vom Gleis am Hausbahnsteig aus zweigt zudem ein Gleis ab, das östlich um diesen Rangierbereich herum führt und auf einer Brücke die Gleise querend in die Strecke nach Bingen mündet. Durch eine zusätzliche Gleisverbindung wird es auch vom zweiten Gleis aus erreichbar. Dadurch und durch die Verbindungskurve vom Bahnhof Römisches Theater in Richtung Worms bleibt es möglich die Linien EC/IC 30, Ic 32, IC 35 und IC 55 unverändert zu führen (Richtung Norden über Gl. 1 und 2, sowie in Richtung Süden über Gl. 5 und 6) Für den Güterverkehr zum Rangierbahnhof westlich des HBFs werden Abzweigungen eingerichtet, die das vorhandene Überwerfungsbauwerk über die Binger Strecke nutzen. Für den Güterverkehr in Richtung Norden ist zudem eine zusätzliche Brücke über die Strecke zum Nordbahnhof vorgesehen, um dort kreuzungsfrei einmünden zu können. Zur Schonung von Kleingärten liegt die Rampe östlich des Streckengleises. Die Strecke aus Bingen erhält vor ihrer Unterführung unter der Strecke vom Nordbahnhof einen Abzweig für den Güterverkehr, über den auch der Bahnhofsteil für die Strecke nach Alzey erreicht werden kann. Zu dieser Strecke weiter unten mehr. Unmittelbar hinter der Unterführung mündet auf der östlichen Seite das Gleis ein, das mittels eines Brücke über die Strecke zum Nordbahnhof von der Wormser Strecke aus die Binger Strecke erreicht. Es dient den Linien EC/IC 30, Ic 32, IC 35 und IC 55. Unmittelbar vor dem HBF wird diese Strecke dreigleisig, wobei das mittlere Gleis beiden Richtungen zur Verfügung stünde (Gl. 4 - 6). Dabei wäre Gl. 6 auch in Gegenrichtung nutzbar für Züge, die aus Richtung Bischofsheim hier enden (S8, RB 75). Falls dieses Gleis in Richtung Süden benötigt wird, müsste die S8 mit einem Bahnsteiggleis auskommen, was bei einem 30-min-Takt auch genügen sollte. Die RB 75 sollte ohnhin besser über Kastel nach Wiesbaden fahren. Der in Mainz endende Regionalverkehr aus Richtung Bingen / Bad Kreuznach fährt über die Güterverbindung und die Alzeyer Strecke zum Alzeyer Bahnhofsteil. In der Gegenrichtung wechseln diese Züge gleich hinter dem Bahnhof auf das Verbindungsgleis Worms -> Mainz -> Bingen /Bad Kreuznach. Die Strecke aus Alzey vereinigt sich  zunächst mit dem Verbindungsgleis von der Binger Strecke zum Rangierbahnhof, das auch von dem RE 15 zu nutzen wäre, bevor sie gleich wieder davon abzweigt und auf einer Brücke die Bahnhofsgleise überquerend auf die östliche Seite des HBFs gelangt. Ein Anschluss zum westlich gelegenen Rangierbahnhof bleibt vorhanden. Hinter der Brücke führt die Strecke am äußerst östlichen Rand des HBFs hinab auf das übliche Gleisniveau, wird dort zweigleisig, wobei das östliche Gleis auch zum Abstellen eines Zuges genutzt werden, also umfahren werden könnte, und führt schließlich in den vorhandenen dreigleisigen Bahnhofsteil nördlich des Empfangsgebäudes (Gl. 11-13). Das mittlere Gleis kann ebenfalls zum Abstellen eines Zuges genutzt werden, kann aber auch genutzt werden, um Güterzügen aus Richtung Alzey eine Fahrtmöglichkeit von und zu den östlichen Rangieranlagen zu bieten, die dem Anschluss des Hafens dienen. Dazu müsste allerdings nach Fahrtrichtungswechsel das Gleis Worms -> Mainz -> Bingen gekreuzt werden. Am Bf. Mainz-Kastel sehe ich zwei zusätzliche Gleisverbindungen vor, die es ermöglichen die beiden vorhandenen Gleispaare im Richtungsbetrieb zu nutzen, ohne dabei mit dem Gegenverkehr in Abhängigkeit zu geraten. So stünden dort in jeder Richtung zwei Bahnsteigkanten zur Verfügung. Das scheint mir wichtig, um auch die Linien RB 75, ICE 20 und ICE 50 dort aufnehmen zu können. Um zudem den Güterverkehr aus Kastel fernhalten zu können, sehe ich eine zweigleisige kreuzungsfreie Verbindungskurve aus Richtung Schierstein zur Umgehungsbahn und zurück vor. Vorgeschlagene Gleisbelegung im Regelfall, für die Linien nach Wikipedia von der auch abgewichen werden könnte: Einzelzüge, zweistündlich, stündlich, halbstündlich 1: IC/EC 30, IC 31, IC/EC 32, IC 35, IC 55 (max. 2 Züge / h) 2: ICE 45, RB 44 (halbstündlich + Einzelzüge Mo-Fr) 3: ICE 11, ICE 45, RB 44 (halbstündlich + Einzelzüge) 4: ICE 31, ICE 91, RE 2, RE 3, RB 33 (halbstündlich + max 1 Zug / h) 5: ICE 31, ICE 91, IC 31, RE 2, RE 3, RB 33 (halbstündlich + 1-2 Züge / h) 6: IC/EC 30, IC/EC 32, IC 35, IC 55 (stündlich + Einzelzüge) 8: S 8 (halbstündlich endend + halbstündlich beginnend) 11: RE 13, RB 31 (halbstündlich wendend) 13: RE 15, RB 26 (max. 2 Züge / h wendend) 21: RE 4 RE 14 (stündlich wendend) 22: (kann zum Abstellen von Zügen genutzt werden) Linienänderungen: Die Linien RB 75, ICE 20 und ICE 50 und fahren über Mainz-Kastel Die S8 endet in Mainz HBF Die RB 44 wird als Ersatz für die S8 über Mainz HBF nach Wiesbaden verlängert RE 3 und RB 33 werden bis Römisches Theater verlängert P.S.: Um eine Flügelung von Zügen in Bischofsheim zu ermöglichen, ist es erforderlich diesen Bahnhof umzugestalten. Dadurch kann auch gleich der heute unbefriedigende Zustand für die S9 behoben werden, für die nur eine Bahnsteigkante zur Verfügung steht und die sämtliche Gleise kreuzen muss. Zunächst möchte ich betonen, dass sich im Südosten gar nichts ändern muss. Die richtunsgbezogene Nutzung der Bahnsteige muss sich aber auch auf die S9 beziehen, weshalb es nötig ist die Bahnsteige so weit wie möglich in Richtung Südosten zu verschieben. Der Gleisabstand ist dort groß genug, dass man ihn nicht ändern muss. Im Nordwesten sollten sich dann die mittleren Gleise absenken und unter dem Streckengleis Mainz -> Frankfurt hindurch führen, welches seinerseits angehoben wird, um mit einer 150 m langen Rampe auszukommen. Da hierdurch eine für Güterzüge zu starke Steigung entstehen könnte, schlage ich vor die Gütergleise auf die Trasse nach Kastel zu verlegen, die hierzu dreigleisig ausgebaut werden müste. Der Platz ist dafür vorhanden. Im ersten Abschnitt hinter dem Bahnhof Bischofsheim wäre sogar ein viergleisiger Ausbau nötig, da die Gleise der Personenverkehrs zunächst noch in tieferer Lage sein müssten. Dort, wo sie das heutige Niveau erreichen, würde das Gütergleis in die Strecke nach Kastel einmüden. Das heutige Hafenbahngleis läge daneben und müsste dann über eine neue Kurve in die heutige Trasse einmünden. Es müsste sich dabei beizeiten auf das Niveau der Strecke nach Mainz absenken, um unter der Mainzer Straße hindurch führen zu können. Es könnte sein, dass für diese Kurve zwei Kleingärten weichen müssten, doch halte ich das für vertretbar. Im Bahnhof Bischofsheim würden die mittleren Gleise von Zügen der Relation Darmstadt - MZ-Kastel - Wiesbaden, sowie von zu flügelnden Zügen genutzt werden, während die äußeren Gleisen allen Personenzügen der Relation Mainz - Frankfurt zur Verfügung stünden. Güterzüge fahren durch den Güterbahnhof.

Essen: Ausbau Bahnhof Zollverein Nord

Mein Vorschlag zum Ausbau des Bahnhofs Zollverein Nord. Hinter der Treppe zur Straße Schonnebeckhöfe soll ein Aufzug gebaut werden. Außerdem soll zur Theobaldstraße ein zweiter Ausgang geschaffen werden. So sollen eine Umsteigemöglichkeit zur Linie 173 und ein kürzerer Fußweg zur Zeche Zollverein geschaffen werden.

S-Bahn Aachen: Zubringer aus City

Dies ist ein Vorschlag für eine S-Bahn in Richtung Aachen City. Von Aachen Hauptbahnhof aus fährt der Zug über AC-Rothe Erde, AC-Eilendorf-West, AC-Hüls Friedhof AC-Hüls Schulzentr., AC-Haaren, AC-Talbot und AC-Ludwig Forum nach AC-Mitte. Ich schlage eine Elektrifizierung der, bis zur STAWAG bereits vorhandenen Strecke, um dann eine Baureihe 425 fahren zu lassen. Vorstellbar wäre auch eine Verlängerung der RB33.

NRW: VRR: S-Bahn-Strecke Hetterscheid – Velbert – Neviges

Dieser Vorschlag stellt eine Planungsalternative der Strecke Essen-Kettwig - Heiligenhaus - Velbert - Wuppertal zwischen Hettersscheid und Wuppertal dar. Die S-Bahn verlässt an der Autobahnanschlussstelle Hetterscheid die alte Niederbergbahn-Strecke und unterführt Velbert-Am Berg, die Velberter Innenstadt, wo sie unter dem ZOB hält und erreicht im Bereich von Velbert-Röttgen wieder die Niederbergbahn. Die eingezeichnete S-Bahn-Strecke verläuft überwiegend im Tunnel. Wer die Kreuzung in Velbert Am Berg kennt, der weiß, dass sie sehr gute Vorleistungen besitzt, die den Bau eines unterirdischen S-Bahnhofs ermöglichen. In den 1970er Jahren wurde nämlich dort ein Fußgängertunnel angelegt, der die Fußgänger-LSA (Fußgängerampel) ersetzte. Heute würde man so etwas nicht mehr machen, doch da der Fußgängertunnel in alle Richtungen unter der Kreuzung anschließt, bietet er die Möglichkeiten unter ihm einen zweigleisigen Tunnelbahnhof zu errichten, der lediglich über Rolltreppen und Aufzüge an den bestehenden Fußgängertunnel angeschlossen werden müsste.

Essen: S-Bahnhof Moltkeplatz

Mein Vorschlag für einen neuen S-Bahnhof am Moltkeplatz an der Strecke der S6. Um den Halt herum befinden sich verschiedenste Ämter, wie der RVR, die Emschergenossenschaft oder in weiterer fußläufiger Distanz das Versorgungsamt und der Robert-Schmidt-Berufskolleg, die so deutlich besser im ÖPNV erschlossen werden. Der S-Bahnhof kann auch Essen Helbingstraße, Essen RVR oder Essen Kronprinzenstraße heißen. Bei letzterem Namen müsste die gleichnamige Straßenbahnhaltestelle der Linien 105 und 106 umbenannt werden, z. B. in Kronprinzen-/Gutenbergstraße.

Schneller nach Wiesbaden: Wallauer und – neu: – Weilbacher Spange

Von Frankfurt nach Wiesbaden braucht man heute ja doch noch recht lange: Für 30km Luftlinie ist der Vias (RB10) am schnellsten mit 35 Minuten, die S-Bahn je benötigt nach Laufweg mindestens 42 Minuten, der ICE über Flughafen und Mainz noch länger. Geht doch auch flotter, oder? Günstiger zu haben als Elon Musks Rohrpost 2.0 wird der hier angebrachte Vorschlag sein, zudem ermöglicht der zum Bestandssystem kompatible Schienenweg Direktverbindungen aus anderen Regionen. Die Wallauer Spange soll ohnehin mal irgendwann realisiert werden, um Wiesbaden besser mit dem Flughafen zu verbinden. Der Frankfurtpendler guckt damit leider immer noch in die Röhre, die sowieso erstrecht keiner bauen wird, oder verbringt den halben Tag in der rappelvollen S-Bahn. Abhilfe schaffen soll hier eine Verbindungskurve von der SFS zur Taunuseisenbahn, die Fahrzeit kann sich dank kürzerer Wegstrecke und höherer Geschwindigkeit (ich peile durchgehend 150-160km/h an) auf etwa 20 Minuten verkürzen. Um dem Verkehr auf der SFS nicht unnötig ins Gehege zu kommen, gibt es einen kurzen dreigleisigen Abschnitt. Weichenverbindungen erlauben Fahrmöglichkeiten von Frankfurt direkt nach Köln ohne den Umweg über den Flughafen. Außerdem sind auf dem sonst erstmal eingleisig auszuführendem Vorhaben hier Zugbegegnungen möglich. Da zwischen Wiesbaden und Breckenheim nicht viel los ist, kann die Einführung in diese Strecke höhengleich erfolgen. Regionalverkehrshalte könnten für eben Weilbach, Wallau, Nordenstadt und Erbenheim Süd entstehen, der Fernverkehr oder ein wie auch immer gearteter Expresszug fährt stumpf durch. Denkbares Angebot: - ICE Berlin-Halle-Erfurt-Frankfurt Hbf-Wiesbaden - alle 2 Stunden - ICE Frankfurt Hbf-Köln ohne Flughafen - Sprinter, einzelne Fahrten - RE Frankfurt Hbf-Wiesbaden, alle 2 Stunden, versetzt zum ICE aus Berlin. - RE Wiesbaden-Flughafen-Darmstadt-Mannheim - Hessenexpress, nur Wallauer Spange. Soll so kommen. - RB Frankfurt-Höchst-Weilbach-Wallau-Nordenstadt-Erbenheim Süd-Wiesbaden - stündlich, versetzt zu RB10 über Mainz-Kastel - RB Frankfurt-Niederrad-Flughafen-Weilbach-Wallau-Nordenstadt-Erbenheim Süd-Wiesbaden - nur Wallauer Spange.  Stündlich, versetzt zur RB über Höchst - S-Bahn Richtung Kriftel. Vorschlag siehe hier ... muss nicht zwingend die S2 sein, aber so infrastrukturmäßig passt das.

RS3 bis Cloppenburg (Reaktivierung Ocholt-Clp)

Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Cloppenburg Ocholt als Verlängerung der RS3 der Regio S-Bahn Bremen oder als Regionalbahn Cloppenburg-Bad Zwischenahn-Oldenburg-Bremen. Die Strecke Friesoythe-Cloppenburg ist heute noch in Betrieb durch Güterzüge der Emsländischen Eisenbahn. Der Zustand ist jedoch keines Weges für einen Personenverkehr ausreichend, da die Höchstgeschwindigkeit bei 40km/h liegt. Der Zustand der Strecke Sedelsberg-Ocholt ist mir nicht bekannt, ich gehe jedoch davon aus, das diese Strecke komplett neu gebaut werden muss. Der einzige Vorteil hier ist, dass es kaum Probleme bei der Trassenfindung geben sollte. Das Teilstück Sedelsberg-Friesoythe muss ebenfalls komplett neu errichtet werden, da es seit der Verbreiterung des Küstenkanals nicht mehr existiert. Über diverse Unterwegshalte lässt sich natürlich streiten. Ich habe daher auch nur die wichtigen HP benannt. Diese Bahnstrecke wäre durchaus auch für den Güterverkehr interessant, da eine Anbindung des C-Port Friesoythe/Sedelsberg durchaus attraktiv sein könnte.

Mainz Hbf (tief)

In Anlehnung an Thorben B.'s und Flappes' Rheinstreckenentlastungsvorschläge schaffe ich hier mal einen Tiefbahnhof für Mainz Hbf, der einige Züge des Ost-West-Verkehres aufnehmen und so etwas Druck aus dem chronisch überlasteten oberirdischen Hbf nehmen soll. Östlich von Ingelheim fädeln wir aus der Bestandsstrecke aus und folgen der A60. Ab Uhlerborn beginnt das Gelände zu steigen, was uns dank des etwa 4,5km langen Lennebergtunnels aber kalt lässt. Östlich der nun hoch auf einer Brücke darüber verlaufenden Autobahn erreichen wir das Gonsbachtal und am Bf Gonsenheim die Nebenbahn nach Alzey. Kurz vor Erreichen der L422 geht es in den Keller, unter Hbf, Altstadt und Rhein hindurch und am Abzweig Kostheim wieder an Tageslicht. Von dort aus bestehen Fahrmöglichkeiten entweder direkt nach Frankfurt (über Höchst) oder in Richtung Flughafen (über Bischofsheim). Als Dreingabe erhielte Kostheim einen Nahverkehrshalt und Gonsenheim würde in seinen Fahrmöglichkeiten erweitert. Finthen am Tunnelausgang böte Anschluß zur Straßenbahn, der Hp läge aber schon recht nah an Gonsenheim dran. Uhlerborn weiß ich jetzt den Bedarf nicht einzuschätzen. Interessant ist das ganze für jeglichen durchgehenden Personenverkehr, ob Nah ob Fern. Alles was nach Frankfurt will, kann prinzipell da durchfahren, Verkehr Richtung Darmstadt oder Worms verbleibt oben. Schwere Güterzüge werden eher nicht durchkommen, da die Rheinunterquerung gewisse Neigungswerte erforderlich macht.   Ich hatte das Ansinnen bereits wieder begraben, nach dem sich herausgestellt hat dass die Zulaufstrecke von Uhlerborn deutlich zu steil ist. Mit dem Lennebergtunnel (danke Ulrich!) würde es wieder gehen. Kost' natürlich nochmal ne Stange mehr.

Cuxland : Bremervörde – Lamstedt – Hemmoor

Das Cuxland, auch Elbe-Weser-Dreieck genannt, ist sehr dünn besiedelt. Außerhalb der Ballungszentren wie Bremerhaven oder Cuxhaven fahren hier nur sehr wenige Linienbusse (Der einzige Linienbus im nördlichen Cuxland pendelt zwischen Bederkesa und Bremerhaven, ansonsten gibt es nur Schulbusse)

Dies stellt besonders für die Jugendlichen und älteren Leute ein großes Problem dar, da sie immer auf einen anderen Fahrer angewiesen sind. Zudem gibt es in den meisten Dörfern nicht einmal einen Supermarkt, sodass man zwangsläufig mindestens einmal die Woche nach Bederkesa/Otterndorf/Lamstedt/Hemmoor/… fahren muss.

Deshalb schlage ich ein Grundnetz vor, welches wenigstens einen Großteil der Dörfer mit dem nächst größten Zentrum und / oder Bahnstrecke verbindet. Das Netz besteht aus folgenden Linien:

-> Bremerhaven - Langen - Sievern - Holßel - Midlum - Nordholz -> Bremerhaven - Langen - Neuenwalde - Krempel - Wanna - Otterndorf -> Bremerhaven: Verlängerung der Linie 507 nach Elmlohe -> Bremerhaven - Lehe - Spaden - Wehden - Drangstedt - Bederkesa - Lintig - Moorausmoor - Stinstedt - Mittelstenahe - Lamstedt - Laumühlen - Hechthausen -> Otterndorf - Neuenkirchen - Ihlienworth - Steinau - Flögeln - Bederkesa - Alfstedt- Kührstedt - Ringstedt - Köhlen - Geestenseth -> Geestenseth - Frelsdorf - Appeln - Beverstedt - Stubben - Bramstedt - Hagen -> Hemmoor - Lamstedt - Nindorf - Abbenseth - Alfstedt - Ebersdorf - Bremervörde (diese Linie)

Diese Linie verbindet die Gemeinde Lamstedt und die Orte in der Nähe mit den Regionszentren Hemmoor und Bremervörde, sowie dem jeweiligen Bahnanschluss nach Hamburg / Cuxhaven / Bremerhaven.

Folgende Orte, bisher ohne Linienbusanschluss werden erreicht: Der Osten Hemmoors, Heessel und Wohlenbeck (ca. 200 Einw.), Lamstedt (ca. 2500 Einw. erreicht),  Armstorf (600 Einw.), Hollenseth (900 Einw.), Alfstedt (800 Einw.), Ebersdorf (ca. 800 Einw. erreicht) sowie einen Teil Bremervördes + großem Industriegebiet.

Es werden also ungefähr 6000 Einwohner durch diese Linie bedient und ans Schienennetz angeschlossen. Um angenehme Umstiegszeiten zu erzielen sollte man sich die jeweiligen Abfahrten anschauen:

Hemmoor Richtung Cuxhaven :41

Hemmoor Richtung Hamburg :18

Bremervörde Richtung Bremerhaven :32

Bremervörde Richtung Buxtehude / Hamburg : 39

Bei einer Fahrzeit von einer guten Stunde ergeben sich folgende grobe Abfahrtszeiten für diese Linie: Hemmoor Bahnhof Abfahrt um 24 nach, dann Ankunft eine Stunde später in Bremervörde. Dann wieder Abfahrt um 50 nach und Ankunft in Hemmoor nach einer Stunde.

So wird eine gute Verbindung dieser Ortschaften nach Bremerhaven und Buxtehude / Hamburg, den wahrscheinlich wichtigsten Zielen, sichergestellt.

GL/LEV: Wiesdorf – LEV-Mitte – Schlebusch – B’Gladbach – Bensberg – Moitzfeld

Leverkusen und Bergisch Gladbach sind beide für sich genommen schon Großstädte. Angesichts dieser Tatsache und der hohen Ein- bzw. Auspendlersalden der beiden Städte würde sich ein Straßenbahnnetz hier rechnen. Da beide Städte zudem nur 10 km voneinander entfernt liegen, besteht die Möglichkeit, die beiden Netze zu verbinden bzw. Bergisch Gladbach in ein Leverkusener Netz zu integrieren (da in Bergisch Gladbach schon die S-Bahnlinie S11 mit kurzen Haltstellenabständen und die Kölner Stadtbahnlinie 1 verkehren, dürfte die Stadt mit dieser Linie auch weitestgehend erschlossen sein.) Eine solche Zusammenlegung beider Netze würde die Bau- und Betriebskosten erheblich reduzieren. Die hier dargestellte Linie ist die Verbindung zwischen den beiden Städten und folgt hierbei größtenteils dem Verlauf der bisherigen Buslinie 227, die von Gelenkbussen im 20-Minutentakt bedient wird. Dieser wird zwischen Schlebusch und Wiesdorf sowie zwischen Bergisch Gladbach und Bensberg durch weitere Buslinien verdichtet. Die Strecke beginnt in Wiesdorf, wo auf dem Parkplatz der Bayerwerke eine Wendeschleife möglich wäre. Anschließend würde man bis zum Bahnhof Leverkusen Mitte der Buslinie 208 folgen, wobei hier ein straßenbündiger Bahnkörper nötig wäre. Hinter dem Bahnhof würde man der auf einem hier möglichen Rasengleis der Rathenaustraße folgen. Entlang dieser Straße erreicht man die Ortsteile Manfort, Schlebusch und Schildgen. Ab hier müsste es wieder straßenbündig weitergehen (den hohen Anteil straßenbündiger Bahnkörper auf vielbefahrenen Straßen sehe ich als größte Schwachstelle des Netzes), im Bereich des Stadions wäre wieder Platz für ein Rasengleis o.Ä. Kurz hinter dem Stadion wird auch schon der Bergisch Gladbacher Bahnhof erreicht. Weiter geht es über die Straße "An der Göhrsmühle", wo man mit einem Halt an der Poststraße die Bergisch Gladbacher Innenstadt erschließen könnte. Im weiteren Verlauf folgt die Strecke (wiederum größtenteils straßenbündig) der Bensberger Straße, über die sie den Bahnhof Bensberg erreicht. Hier besteht Anschluss in Richtung Köln, wobei ich eine Mitbenutzung der bestehenden Stadtbahngleise nicht für sinnvoll halte, da die Mittelflur-Stadtbahnwagen (auf die die Bensberger Stadtbahngleise ausgelegt sind) wohl doch überdimensioniert für ein eigenes Leverkusen/Bergisch Gladbacher Netz wären. Weiterhin eingefügt habe ich eine Verlängerung nach Moitzfeld über Technologiepark.

Cuxland : Geestenseth – Stubben – Hagen

Das Cuxland, auch Elbe-Weser-Dreieck genannt, ist sehr dünn besiedelt. Außerhalb der Ballungszentren wie Bremerhaven oder Cuxhaven fahren hier nur sehr wenige Linienbusse (Der einzige Linienbus im nördlichen Cuxland pendelt zwischen Bederkesa und Bremerhaven, ansonsten gibt es nur Schulbusse)

Dies stellt besonders für die Jugendlichen und älteren Leute ein großes Problem dar, da sie immer auf einen anderen Fahrer angewiesen sind. Zudem gibt es in den meisten Dörfern nicht einmal einen Supermarkt, sodass man zwangsläufig mindestens einmal die Woche nach Bederkesa/Otterndorf/Lamstedt/Hemmoor/… fahren muss.

Deshalb schlage ich ein Grundnetz vor, welches wenigstens einen Großteil der Dörfer mit dem nächst größten Zentrum und / oder Bahnstrecke verbindet. Das Netz besteht aus folgenden Linien:

-> Bremerhaven - Langen - Sievern - Holßel - Midlum - Nordholz -> Bremerhaven - Langen - Neuenwalde - Krempel - Wanna - Otterndorf -> Bremerhaven: Verlängerung der Linie 507 nach Elmlohe -> Bremerhaven - Lehe - Spaden - Wehden - Drangstedt - Bederkesa - Lintig - Moorausmoor - Stinstedt - Mittelstenahe - Lamstedt - Laumühlen - Hechthausen -> Otterndorf - Neuenkirchen - Ihlienworth - Steinau - Flögeln - Bederkesa - Alfstedt- Kührstedt - Ringstedt - Köhlen - Geestenseth -> Geestenseth - Frelsdorf - Appeln - Beverstedt - Stubben - Bramstedt - Hagen (diese Linie) -> Hemmoor - Lamstedt - Nindorf - Abbenseth - Alfstedt - Ebersdorf - Bremervörde

Diese Linie verbindet Hagen und Beverstedt mit den Bahnstrecken nach Bremerhaven, Buxtehude und Bremen.

Dabei bindet sie folgende Ortschaften an: Hagen (4000 Einw., davon ca. 3000 erreicht), Bramstedt (1800 Einw.), Langenfelde + Bokel (2500 Einw., davon ca. 2000 erreicht), Stubben (1500 Einw.) , Beverstedt (4000 Einw.), Appeln (400 Einw.), Frelsdorf ( 700 Einw.), Geestenseth (1000 Einw.).

So werden also gut 14.000 Einwohner an die zwei Bahnstrecken angebunden, dabei soll in Geestenseth auch in die Linie nach Otterndorf und Bederkesa umgestiegen werden können. In Geestenseth begegnen sich die Züge zur vollen Stunde, die Linie sollte kurz vorher dort sein und nach eine kleinen Pause wieder fahren. In Stubben fährt die Bahn nach Bremen ebenfalls zur vollen Stunde, nach Bremerhaven gute 10 min. später. Wenn der Bus in Geestenseth um 10 nach losfährt und man großzügig eine halbe Stunde für die Fahrt kalkuliert, hat man immernoch eine Viertelstunde Umstiegszeit in Stubben.

Um 20 nach sollte der Bus dann aus Hagen wieder zurück sein, um wieder um 10 vor in Geestenseth zu stehen.

NBS Gau-Algesheim–Mainz-Gonsenheim

Dies ist ein Vorschlag für eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke von Gau-Algesheim nach Ingelheim am Rhein sowie eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke von Ingelheim am Rhein nach Mainz-Gonsenheim. Dieser Vorschlag wurde inspiriert durch einen von Flappes.

MS: Neuer Nordbahnhof

Analog zum Münsteraner Südbahnhof biete sich das Gleiche auch für einen Nordbahnhof an. Dieser soll an der Stelle liegen, wo die Bahnstrecken nach Enschede, Rheine, Osnabrück und Rheda-Wiedenbrück aufeinander treffen. Halten sollen dort die Linien RB63, 64, 65, 66 und 67. Dadurch werden diese gut untereinander verknüpft und der Hauptbahnhof wird entlastet. Das Ganze wird alles in Hochlage über den Niedersachsenring gestaltet. Alle Strecken erhalten Seitenbahnsteige, die über einen Weg paralell des Niedersachsenringes miteinander verbunden werden. Von hier kann man die Buslinen 3, 4, 33 und 34 erreichen. Diese erhalten neue Haltestellen im Kreuzungsbereich namens Nordbahnhof, welche die Haltestellen Erpho-Kirche, Schleswiger Straße, Villa ten Hompel und Elisabeth-Ney Straße ersetzen.

Bahnhof für Aachen-Ronheide

Der Aachener Süden hat weder in Ronheide noch in Burtscheid einen Bahnhof. Deshalb schlage ich Einen Bahnhof im Stadtteil Ronheide für die RE29 vor. Der Bahnhof würde aufgrund der Lage der Trasse auch Burtscheid anbinden.

S-Bahnhof in Frankfurt-Bockenheim

Der Frankfurter Stadtteil Bockenheim hat - trotz seiner Lage am Der Bahntrasse - keinen Bahnhof. Das würde sich mit meinem Vorschlag für einen hakt der S6 ändern. Ich schlage einem Mittelbahnsteig zwischen den S-Bahngleisen vor.

Cuxland : Otterndorf – Bederkesa – Geestenseth

Das Cuxland, auch Elbe-Weser-Dreieck genannt, ist sehr dünn besiedelt. Außerhalb der Ballungszentren wie Bremerhaven oder Cuxhaven fahren hier nur sehr wenige Linienbusse (Der einzige Linienbus im nördlichen Cuxland pendelt zwischen Bederkesa und Bremerhaven, ansonsten gibt es nur Schulbusse)

Dies stellt besonders für die Jugendlichen und älteren Leute ein großes Problem dar, da sie immer auf einen anderen Fahrer angewiesen sind. Zudem gibt es in den meisten Dörfern nicht einmal einen Supermarkt, sodass man zwangsläufig mindestens einmal die Woche nach Bederkesa/Otterndorf/Lamstedt/Hemmoor/… fahren muss.

Deshalb schlage ich ein Grundnetz vor, welches wenigstens einen Großteil der Dörfer mit dem nächst größten Zentrum und / oder Bahnstrecke verbindet. Das Netz besteht aus folgenden Linien:

-> Bremerhaven - Langen - Sievern - Holßel - Midlum - Nordholz -> Bremerhaven - Langen - Neuenwalde - Krempel - Wanna - Otterndorf -> Bremerhaven: Verlängerung der Linie 507 nach Elmlohe -> Bremerhaven - Lehe - Spaden - Wehden - Drangstedt - Bederkesa - Lintig - Moorausmoor - Stinstedt - Mittelstenahe - Lamstedt - Laumühlen - Hechthausen -> Otterndorf - Neuenkirchen - Ihlienworth - Steinau - Flögeln - Bederkesa - Alfstedt- Kührstedt - Ringstedt - Köhlen - Geestenseth (diese Linie) -> Geestenseth - Frelsdorf - Appeln - Beverstedt - Stubben - Bramstedt - Hagen -> Hemmoor - Lamstedt - Nindorf - Abbenseth - Alfstedt - Ebersdorf - Bremervörde

Diese Linie ist die längste meiner Cuxland-Vorschläge und verbindet Otterndorf mit Bederkesa und Geestenseth. Folgende Dörfer, bisher ohne Linienbus, werden angebunden: Neuenkirchen (1300 Einw.), Ihlienwort (1600 Einw.), Odisheim (500 Einw.), Steinau (ca. 900 Einw.), Flögeln (900 Einw.), Alfstedt/Kührstedt (1100 Einw.), Ringstedt (800 Einw.), Köhlen (1000 Einw.).

Macht zusammen gut 8.000 Einwohner, welche so an das Regionszentrum Bederkesa, die Bahn nach Cuxhaven / Hamburg und an die Bahn nach Bremerhaven / Buxtehude angebunden werden.

DB-Haltepunkte Münster (Westf)-St. Mauritz

Nach Münster verkehren mehrere Eisenbahnstrecken, die im Hauptbahnhof sich im ITF kreuzen, sodass Münster im Eisenbahnverkehr einen großen Knotenpunkt darstellt. Für den innerstädtischen Verkehr ist die DB in Münster jedoch wenig bedeutend, da es neben dem Hautpbahnhof nur sehr wenige weitere Halte gibt, die sich mit Ausnahme von Zentrum Nord nur in den äußersten Stadtteilen befinden, obgleich viel Wohnbebauung in Münster entlang der Eisenbahnstrecken liegt. Hier ein Vorschlag für drei neue Halte in St. Maritz. Zwei (St. Mauritz und St. Mauritz-Ost) sollen an der Strecke Warendorfer Bahn und der dritte Halt (St. Mauritz-West) soll an der Strecke Münster-Osnabrück liegen.
  • Der Halt St.-Mauritz-West im Bereich des Schleusenwegs
  • Der Halt St. Mauritz im Bereich der Danziger Freiheit liegen. Der Bahnhof soll zweigleisig in Hochlage mit Mittelbahnsteig ausgeführt werden.
  • Der Halt St. Mauritz-Ost im Bereich des Tannenhofs ebenerdig nahe der Bushaltestelle St. Mauritz liegen.

Universität HHU/Kliniken Düsseldorf U-Bahn und Stadtbahnkonzept

Universität HHU/Kliniken U-Bahn und Stadtbahnkonzept Düsseldorf  

U75 zum Autobahnkreuz Düsseldorf Süd (A46/A59) P+R

U75    D-Autobahnkreuz Süd (A46/A59) - D-Eller - D-Schlesische Str 7o5 - Düsseldorf Hbf - Heinrich Heine Allee - ....   Düsseldorf als Pendlerziel Nr. 1 in NRW hat aktuell ein noch zu erweiterndes P+R System, um den innerstädtischen Autoverkehr reduzieren zu können. Hier der Vorschlag, die U75 von Eller bis hin zum Autobahnkreuz Düsseldorf Süd (A46 und A59) zu verlängern. Gleichzeitig wird hierdurch die Wohnsiedlung Am Pflanzkamp angebunden.

7o5 Rheinbahn Düsseldorf: Abweichender Streckenast: Schlesische Straße – Vennhausen – Gerresheim S-Bahn

7o5 Gerresheim S-Bahn, U73 - Vennhausen, In den Kötten - Schlesische Straße U75 - Oberbilk S U - Friedrichstadt S - Berliner Allee - Shadowstr. U - Nordstr U - Derendorf, Dreieck - An der Piwipp - Unterrath S - Lichtenbroich - Ratingen West, Broichhofstr U72   Der Abschnitt Schlesische Str - Eller wird mit dieser Variante der Linie 7o5 ausschließlich von der U75 bzw. weiteren Stadtbahnlinien der Stammstrecke HHeineAllee-Hbf bedient. Eine Erhöhung der Taktfrequenz der Strecke Hbf - Eller auf einen 6/7/7 bzw. 5 Minuten Takt halte ich für angemessen. Die Bahnsteige in Eller, die zur Zeit von der Linie U75 und 705 angebunden werden, brauchen sodann nur den Ansprüchen der Hochflurbahnen zu genügen.

S-Bahn: Minden – Bielefeld – Wiedenbrück

Ähnlich wie bei diesem Vorschlag habe ich hier eine mögliche S-Bahn von Minden nach Wiedenbrück skizziert. An beiden Enden werden alten Bahntrassen genutzt, sodass sowohl Minden als auch Rheda-Wiedenbrück sehr gut an den Ballungsraum Bielefeld angebunden werden. Ich betrachte einen 30-minuten-Takt als sinnvoll. Für manche Halte müsste man die viergleisige Trasse von:  [Güterverkehr] - [Güterv.] - [Personenv.] - [Personenv.] (von West nach Ost gesehen) in: [Personenv.] - [Güterv.] - [Güterv.] - [Personenv.] ändern, um an beiden Seiten Bahnsteige errichten zu können. Zudem müssten zwischen Herford und Hiddenhausen ein paar neue Weichen gebaut werden. Die Strecke erfordert ein kurzes Neubaustück ein der Nähe des Mindener Bahnhofs, hier könnte aufgrund der engen Kurven und der Nähe zur Bebauung Probleme geben. Ggf. müsste man hier ein paar der alten Gebäude abreißen oder etwas weiter nach Norden ausholen. In Gütersloh ist mein Vorschlag für eine "Pendlerstrecke" integriert. Der Vorschlag ist eher konzeptionell zu bewerten, man müsste sicherlich einigen Aufwand in die vielen Umbauten etc. stecken, aber diese Verbindung wäre ein Gewinn für die Region und könnte außerdem die Regionalbahnen beschleunigen, welche dann nicht mehr z.B. in Brake halten würden.
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