
Ergänze deinen eigenen Streckenvorschlag
Erweitere die Sammlung!RO: BF – Max-Josephs-Pl. – Rohrdorf – Neubeuern
RO: BF – Max-Josephs-Pl. – Wasserburg
Verlängerung der RB48/S1 nach Wasserburg-Stadt
SFS Kirchseeon–Hörafing
Ausbau Frankenbahn
In der Grafik mal zwei Neubauabschnitte, welche ich im Abschnitt Bad Friedrichshall - Würzburg vorschlagen würde:
- Untergriesheim - Neudenau:
- Neu: ca. 120 km/h von Jagstfeld bis Neudenau
- Rosenberg - Boxberg
- Neu: ca. 140 km/h von Möckmühl bis Lauda Königshofen (mit Einbrüchen)
Durch die erhöhte Geschwindigkeit und kürzere Strecke wären folgende Kantenzeiten denkbar: Stuttgart - 35min - Heilbronn - 10min - Jagstfeld - 25min - Osterburken - 15min - Lauda - 30min - Würzburg Somit wären Stuttgart-Würzburg neu knapp 2 Stunden. Außerdem kann Heilbronn für diese Fahrten ein Nullknoten werden und passt sich auch sehr gut den Fernverkehrsanschlüssen in Stuttgart aus Richtung München an. Ggf. könnte man auch noch in anderen Abschnitten kleinere Spurplananpassungen durchführen und noch weitere Fahrzeiten einsparen können und somit den Betrieb stabilisieren. Zu den wegfallenden Halten:
- Herbolzheim ist natürlich unschön, aber kann ggf. durch einen Halt am nördlichen Ortsrand ersetzt werden, eher aber durch eine Buslinie Untergriesheim - Herbolzheim - Neudenau
- Zwischen Osterburken und Lauda halten eh nur noch sehr vereinzelte Züge, und Boxberg als einer der wichtigen Halte bleibt erhalten. Ersatz für den Rest nur durch nachfrageabhängige Einzelbusse
Frankfurt – Trier via Boppard – Hatzenport
ABS Trier-Luxemburg
Hof – Saalfeld
Oberharz-Rübeland-Bahn
Augsburg Umfahrung und Ausbau Neu-Ulm – Augsburg
SFS Luxemburg–Trier–Mainz/Koblenz
- Rechte Rheinstrecke zwischen Niederlahnstein und Dinkholder
- Linke Rheinstrecke zwischen Mainz-Mombach und Gau-Algesheim sowie weiter bis Ockenheim
- Obermoselstrecke zwischen Trier Süd und Konz Mitte
- Mosel-Syretal-Strecke zwischen Cents-Hamm und Luxemburg
- Abzw. Dinkelholder – Abzw. Kastellaun
- Abzw. Ockenheim – Abzw. Kastellaun
- Abzw. Kastellaun – Trier DB-Werk inkl. Überleitstrecke Wengerohr-Ost
- Konz-Mitte–Cents-Hamm inkl. Haltepunkt Luxemburg-Flughafen
- Die Neubaustrecke Konz-Mitte–Cents-Hamm verläuft weitgehend oberirdisch, allerdings muss der ganze Flughafen untertunnelt werden. Das kann nur teilweise in offener Bauweise passieren.
- Die Neubaustrecke Kastellaun–Trier verläuft anfangs parallel zur A 1, zur Moselstrecke und zur B 50. Bevor die Strecke über das Moseltal zum Hundsrück schwenkt, bestehen zwei Verbindungen zur Moselstrecke für kurzfristige Umleitungen oder Güterzüge. Das enge Moseltal kann einfach überbrückt werden, dort sind wahrscheinlich keine Tunnel vonnöten.
- Bei Kastellaun schwenkt die Strecke nach Koblenz aus, während die Züge innen nach Mainz-Mombach weiterfahren. Alle drei Neubaustreckenabschnitte sollten auf 300km/h ausgelegt werden, auch, wenn diese aus Energiespargründen nicht immer gefahren werden müssen; etvl. kann man ja ein bisschen Verspätung aufholen sowie für den TGV und für spätere Zuggenerationen eine schnelle Strecke bereithalten. Durch die im Gegensatz zum Moseltal flache Hundsrück-Hochfläche ist eine solche Trassierung möglich.
- Die Neubaustrecke Kastellaun–Dinkelholder überbrückt das Rheintal ähnlich wie das Moseltal. Danach senkt sie sich im Tunnel auf das Niveau der Rheinstrecke ab. Durch die Vermeidung der Kurven bei Boppard können bis Lahnstein hohe Geschwindigkeiten gefahren werden.
- Die Neubaustrecke Kastellaun–Ockenheim verläuft ein Stück parallel zur A 61 und senkt sich danach auf das Niveau des Rheintals ab, wobei die Nahe noch in einer hohen Brücke überbrückt wird.
SFS Luxemburg–Reims
- Bahnstrecke Luxemburg–Petingen zwischen Hollerich und Leudelingen
- Bahnstrecke Luxemburg–Petingen zwischen Niederkerschen und Petingen
- Bahnstrecke Esch–Athus zwischen Petingen und Staatsgrenze LU–BE
- Bahnstrecke Athus–Libramont zwischen Staatsgrenze LU–BE und Abzw. Ruette
- Leudelingen – Niederkerschen (Altstrecke wird stillgelegt; Dippach-Reckingen bekommt neuen Haltpunkt an der SFS)
- Abzw. Ruette – Abzw. Reims-Bétheny inkl. Überleitkurve Velosnes und Überleitkurve Saint-Morel
Ingolstadt Umfahrung
Ingolstadt Umfahrung
K: U5 Bonner Str. – Godfr. Br. – Beuel – BN-HBF
K: SL 7 ab Porz zum Flughafen
Diese Strecke soll nicht nur den Flughafen an das Stadtbahnnetz anbinden, sondern vor allem auch die Stadtteile Urbach und Grengel, wobei auch ein Abzweig in Richtung Wahn und Troisdorf denkbar wäre.
Die Strecke sollte durch die Linie 7 betrieben werden, wobei die vorhandene Strecke nach Zündorf, als dann weniger bedeutender Ast, durch eine neue Linie betrieben werden könnte, die den Bahnhof Deutz mit Porz und Zündorf verbindet, etwa so, wie es Nicoals Blume hier vorgeschlagen hat. Als passende Linienbezeichnung schlage ich dafür "Linie 17" vor, da das die Parallelität zur Linie 7 betonen würde und die heutige Linie 17 ohnehin nur ein Provisorium ist, das nach Fertigstellung des Nord-Süd-Tunnels von den Linien 5 und 16 ersetzt wird. Die Nummer wäre dann also frei.
Für die Verbindung zum Bahnhof Deutz ist natürlich eine neue Gleisverbindung an der Deutzer Freiheit erforderlich, die ich ebenfalls eingetragen habe. Dabei würde die neue Linie 17 dann in den Tunnel münden und in der Kehranlage hinter dem Bahnhof Deutz enden oder eine oberirdische Führung, wie bei Nicolas Blume erhalten.
Am Flughafen sollte die Strecke entlang der Waldstraße unter der ersten Unterführung hindurchführen, dann rechts, auf dem Mittelstreifen jener Straße, die zu dem Kreisverkehr am Kurzzeitparkplatz P20 führt. Anschließend über diesen Parpkplatz, der verkleinert werden müsste hinweg und unter der Brücke zum Terminal 1 hindurch.
Der Bahnhof Flughafen Köln-Bonn soll dann ebenerdig erreicht werden. Auf diesem Foto erkennt man die Höhe der Halle, in der ich knapp unter dem Dach eine Zwischenebene für die Straßenbahn einziehen möchte, um nicht nur einheitliche Wege vom Flugzeug zum ÖPNV bieten zu können, sondern auch für kurze Umsteigewege innerhalb des Nahverkehrssystems. Das Dach der Halle wäre dazu vermutlich ausreichend hoch, wie man auch von außen einigermaßen erkennen kann. Sollte es doch nicht hoch genug sein, könnte man entweder ein neues höheres Dach errichten oder die Endstelle der Straßenbahn doch woanders herstellen. Eine andere Lage der Haltestelle könnte links neben dieser Fahrbahn liegen, wobei die Parkplätze am Rand entfallen müssten, damit die Straße dort verlaufen und links die Straßenbahn fahren könnte. Alternativ habe ich beide Möglichkeiten dargestellt.
Alternativ wäre auch eine zweite Strecke nach Deutz denkbar, die aus Mülheim kommend eine tangentiale Funktion übernehmen könnte, ähnlich wie es die 13 im Westen macht. Diese könnte dann den Zündorfer Ast übernehmen.
K: Stichstrecke Stadtbahn zum Flughafen Köln-Bonn
K: Verlängerung der 13 nach Lind
HSB: Neue Oberharzbahn (nach Clausthal-Zellerfeld und Langelsheim)
- Die Strecke ist vor allem unrealistisch, weil eine neue Bahnstrecke durch die Kernzone des Nationalparks Harz politisch und evtl. auch juristisch sehr schwer durchsetzbar ist. Ich habe allerdings eine Streckenführung gewählt, die der Natur am wenigsten schaden dürfte und zugleich sehr direkt verläuft.
- Auf eine direktere Streckenführung zwischen Torfhaus und Eckersprung habe ich verzichtet, um das empfindliche Torfhausmoor nicht zu zerschneiden.
- Leider ist es nicht möglich, die Strecke direkt Richtung Brockenbahnhof anzuschließen. Es ist allerdings (auch von den Steigungen her) möglich, die Strecke ab dem Bahnhof Königsberg an der Ostseite des Königsbergs weiter ansteigen zu lassen und die Brockenbahn vor dem oberen Bahnübergang Brockenstraße (erneut) zu erreichen. Das habe ich jedoch gelassen, um dem Nationalpark nicht noch mehr zu schaden als ohnehin notwendig. Auch, wenn das Kopfmachen im Bahnhof Königsberg sehr unpraktisch ist.
- Ein (teilweiser) zweigleisiger Ausbau der Brockenbahn ist wahrscheinlich notwendig.
Das ganze Linie-Plus-HSB-Netz:
- Harzquerbahn (Nordhausen–Wernigerode)
- Brockenbahn (Drei Annen Hohne–Brocken)
- Selketalbahn (Gernrode–Hasselfelde)
- (Neue) Oberharzbahn (Langelsheim–Königsberg)
- (Neue) Südharzeisenbahn (Sorge–Braunlage) oder Mittelharzbahn (Elend–St. Andreasberg–Herzberg)
- (Neue) Odertalbahn (Herzberg–St. Andreasberg)
- Balkanbahn (Quedlinburg–Aschersleben)
- Harzabdachungsbahn (Alexisbad–Wippra)
- Ludetalbahn (Stolberg–Albrechtshaus)
K: Turmbahnhof Severinsbrücke
Köln: S-Bahn-Citytunnel (Gleise am HBF anders)
Ich habe hiermit mein Konzept für einen Kölner S-Bahntunnel dahingehend verbessert, dass nun auch ein bahnsteiggleiches Umsteigen in der Über-Eck-Richtung am HBF möglich wäre. Das heißt, man könnte auch vom Hansaring kommend bahnsteiggleich in Richtung Deutz oder umgekehrt umsteigen. Das scheint mir wichtig, da der Fortfall dieser direkten Verbindung in der Diskussion ja erheblich kritisiert wurde.
Da ich in der ursprüglichen Version zwei sehr breite bahnsteige dargestellt habe, wird die Station auch durch das Hinzufügen eines dritten Bahnsteigs nicht breiter. Der mittlere Bahnsteig wäre für die Züge in Richtung Süden zuständig, der östliche in Richtung Deutz und der westliche in Richtung Hansaring, so dass auch jeder Fahrgast wüsste, wo er hin müsste, um seinen Zug zu erreichen.
Der mittlere Bahnsteig dient entsprechend der spanischen Lösung nur dem Einstieg, während zum Aussteigen aus den nach Süden fahrenden Zügen die äußeren Bahnsteige gedacht sind. Die Züge zum Hansaring haben nur rechts, und jene nach Deutz nur links eine Bahnsteigkante, wo Ein- und Ausstieg erfolgt.
Alle weiteren Erläuterungen zu dem gesamten Vorschlag sind hier zu finden.
Ausbau Borkumer Kleinbahn
Beschleunigung der Allgäubahn
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