Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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U-Bahn als Rheinquerung Köln-Merkenich – Leverkusen Mitte – GL Zentrum – GL-Bensberg – Untereschbach

"Ring" Köln-Merkenich-Leverkusen Mitte - Leverkusen Schlebusch - Berg. Gladbach Schildgen - Bergisch Gladbach Zentrum - Berg. Gladbach Bensberg - Overath Untereschbach Erschlossen/verbunden werden sollten: Merkenich (Ford), Leverkusen Wiesdorf, Leverkusen Bayerwerk, Willy-Brandt-Ring, Schlebusch, Schildgen, Berg. Gladbach Zentrum, Bensberg, Technolgiepark und Untereschbach. Ausführung nach "üblichem" Kölner Stadtbahnmodell, daher als "U" gekennzeichnet. Potentiale: - Mitnutzung der Strecke durch die "heutige 12" zwischen K-Merkenich und Leverkusen Mitte oder einer verlängerten 16, - Verbindung von Leverkusen mit dem Kölner Norden (wichtige Arbeitgeber wie Ford), mögliche Entlastung der Rheinquerung, ggf. Steigen Pendler bereits in Leverkusen Mitte um und müssen nicht mehr durch das Kölner Stadtzentrum fahren, - P+R Parkplätze bei A3 Leverkusen, A4 Untereschbach, A4 Moitzfeld, Reduzierung von Verkehr auf der A4, - Verknüfung mit Linien 4 und 1, Verknüfung mit einer Verlängerten Linie 3 oder 18 möglich, - Taktknoten für Busse in Untereschbach, - Andere Varianten sind möglich, wie ggf. kostengünstiger z.B. ein Bus zwischen Köln-Chorweiler - Köln-Merkenich und Leverkusen Mitte, jedoch wäre dieser ggf. von den Brückenproblemen betroffen und stände im Stau, - Einstellung des Busverkehres zwischen Bensberg und Untereschbach, sowie Bergisch Gladbach - Schildgen und LEV Schlebusch, - die Strecke könnte auch andere Verknüfungsmodelle haben, z.B. Linie 1 nach Untereschbach und 3/18 bis Bensberg, somit als den "Halb-Ring" nur bis Berg. Gladbach Zentrum, - in Schildgen könnte eine Verknüfung mit einer Verlängerten 4 von K-Dünnwald nach Schildgen/Odenthal erfolgen.

Überarbeitung 335 Bergisch Gladbach – Kürten-Biesfeld – Lindlar-Linde – Lindlar

Erwägung eines 60M Takt der Linie 335 von Bergisch Gladbach über Herrenstrunden - Biesfeld - Offermannsheide - Linde nach Lindlar. Potentiale: Vertaktung mit Fahrten der Linien zwischen Kürten und Bergisch Gladbach auf 20M-Takt zwischen Biesfeld und Bergisch Gladbach, bessere Verbindungen von Lindlar nach Köln und an die Einkaufsstadt Bergisch Gladbach Ein neues Konzept für Kürten könnte so aussehen: 1x pro Stunde Bus Kürten-Olpe - Kürten - Kürten-Bechen - Odenthal-Eikamp - Bergisch Gladbach S, 1x pro Stunde Bus Wipperfürth - Wipperfeld - Kürten - Biesfeld - Herrenstrunden - Bergisch Gladbach S, 1x pro Stunde Bus Wipperfürth - Thier - Kürten - Biesfeld - Herrenstrunden - Bergisch Gladbach S, 1x pro Stunde Bus Kürten - Biesfeld - Herkenrath - Moitzfeld - Bensberg U, sollte zwischen Biesfeld oder Dürscheid ggf. Umstieg in 335 ermöglichen. 1x pro Stunde "neuer 335" Lindlar - Linde - Biesfeld - Herrenstrunden - Bergisch Gladbach S.  

Bus Bergisch Gladbach – Odenthal – Dabringhausen – Hückeswagen („ehem“ teils 434)

Buslinie Hückeswagen - Scheideweg - Dhünn - Dabringhausen - Altenberg - Odenthal - Voiswinkel - Bergisch Gladbach Taktvorschlag 60M Takt, Inspiration "ehem" Linie 434. Potentiale: Verbesserung der Verbindungen aus dem Bergischen nach Köln über S-Bahnanschluss in Bergisch Gladbach, in Dabringhausen sollten die Fahrzeiten des Busses nach Wermelskirchen an diese Linie abgestimmt werden. Vorschlag Liniennummer 43x (Neunummerierung der Linien im Kreis GL andenken).

Verlängerung der Linie „U“4 aus Köln Dünnwald nach Odenthal über GL-Schildgen

Verlängerung der heutigen Linie 4 aus dem Bereich Köln-Dünnwald nach Schildgen oder sogar bis Odenthal (ggf. Altenberg). Potentiale: - Verbesserung der Anbindung von Schildgen an Köln, - Taktknoten für Busse in Odenthal: Bessere Verbindungen z.B. aus Dabringhausen und Dhünn nach Köln, ggf. auch Kürten-Bechen, - P+R Möglichkeiten im Bereich Altenberg.

S 11 Verlängerung Bergisch Gladbach – Siegen

Verlängerung der S11 von Bergisch Gladbach über Lindlar - Gummersbach - Bergneustadt - Drohlshagen - Olpe - Kreuztal - Siegen. Potentiale: Verknüpfung mit U-Bahn und Bussen in Herkenrath ("Knoten", U-Bahn über Bensberg nach Köln, heutige Linie 1), Taktknoten für Busse in Lindlar, Verknüpfung mit u.a. Oberbergischer Bahn und ggf. anderen Bahnen in Gummersbach, Olpe, Kreuztal und Siegen. Die Strecke könnte als Mischstrecke auch Güter-, Regional- und Fernverkehr dienen und über Siegen - Dillenburg - Marburg - Alsdorf - Bad Hersfeld bis Eisenach verlängert werden und so auch Fernverkehr zwischen Köln und Erfurt/Leipzig/Dresden/Prag ermöglichen. Erhoffte Folgen: Reduzierung des Autoverkehres auf der A4 und Verkürzung der Fahrzeit von Gummersbach nach Köln, Entlastung der Oberbergischen Bahn.

Köln: Neue Stadtbahnlinie 20 über die Militärringstraße

Neue Stadtbahnlinie 20 über die Militärringstraße Noch ein Gedankenspiel von mir.

Linie 5 vom Bonner Wall, über Arnoldshöhe, nach Godorf

Linie 5 vom Bonner Wall, über Arnoldshöhe,  nach Godorf

Christian Thome hatte mich mal um einen Vorschlag gebeten, wie man die 5 vom Bonner Wall aus verlängern könnte.

Das ist einfach mal so ein Gedankenspiel von mir...

Linie 12 von Zollstock, über Meschenich, nach Brühl Nord

Linie 12 von Zollstock, über Meschenich, nach Brühl Nord Christian Thome hatte mich mal um einen Vorschlag gebeten, wie man die 12 von Zollstock verlängern könnte. Das ist einfach mal so ein Gedankenspiel von mir.

Ausbau S-Bahn Köln

Ausbau des S-Bahnnetzes in Köln Die S-Bahn ist eigentlich ein sehr wichtiges Verkehrsmittel. Im Großraum Köln/Bonn ist das S-Bahnnetz allerdings noch nicht ansatzweise "fertig". Daher habe ich Maßnahmen zusammengesucht, um das S-Bahnnetz zu erweitern und diese eingetragen! Einzelne Maßnahmen:
  • S-Bahn "Westring" (K Hansaring <> K Süd)
  • K Süd <> K Deutzer Hafen -> Anschluss an Flughafen (S12, S13, S19)
  • K Süd <> Bonn Hbf (linke Rheinstrecke)
  • Horrem <> Bedburg (Erft)
Update (04.08.): "Erft-S-Bahn": Übernahme der Strecke der RB38 bis Bedburg durch die S12 oder S13.

Stadtbahn Hannover: E-Strecke

Die Stadtbahn Hannover ist der wichtigste Bestandteil des ÖPNV in Hannover. Bisher gibt es drei unterirdische Stammstrecken (A, B, C) mit jeweils 3 oder 4 planmäßige Linien. Dazu kommen noch 2 Sonderlinien für Messeveranstaltungen. Außerdem besteht die oberirdische D-Strecke, für die ursprünglich auch ein Tunnel im Innenstadtbereich geplant war. Ich plane nun mit 5 unterirdischen Stammstrecken, auf denen jeweils genau 3 Linien fahren werden. Dazu kommen einige Veränderungen auf den Außenästen. A-Strecke B-Strecke C-Strecke D-Strecke E-Strecke

Stadtbahn Hannover: D-Strecke

Die Stadtbahn Hannover ist der wichtigste Bestandteil des ÖPNV in Hannover. Bisher gibt es drei unterirdische Stammstrecken (A, B, C) mit jeweils 3 oder 4 planmäßige Linien. Dazu kommen noch 2 Sonderlinien für Messeveranstaltungen. Außerdem besteht die oberirdische D-Strecke, für die ursprünglich auch ein Tunnel im Innenstadtbereich geplant war. Ich plane nun mit 5 unterirdischen Stammstrecken, auf denen jeweils genau 3 Linien fahren werden. Dazu kommen einige Veränderungen auf den Außenästen. A-Strecke B-Strecke C-Strecke D-Strecke E-Strecke

Stadtbahn Hannover: C-Strecke

Die Stadtbahn Hannover ist der wichtigste Bestandteil des ÖPNV in Hannover. Bisher gibt es drei unterirdische Stammstrecken (A, B, C) mit jeweils 3 oder 4 planmäßige Linien. Dazu kommen noch 2 Sonderlinien für Messeveranstaltungen. Außerdem besteht die oberirdische D-Strecke, für die ursprünglich auch ein Tunnel im Innenstadtbereich geplant war. Ich plane nun mit 5 unterirdischen Stammstrecken, auf denen jeweils genau 3 Linien fahren werden. Dazu kommen einige Veränderungen auf den Außenästen. A-Strecke B-Strecke C-Strecke D-Strecke E-Strecke

Stadtbahn Hannover: B-Strecke

Die Stadtbahn Hannover ist der wichtigste Bestandteil des ÖPNV in Hannover. Bisher gibt es drei unterirdische Stammstrecken (A, B, C) mit jeweils 3 oder 4 planmäßige Linien. Dazu kommen noch 2 Sonderlinien für Messeveranstaltungen. Außerdem besteht die oberirdische D-Strecke, für die ursprünglich auch ein Tunnel im Innenstadtbereich geplant war. Ich plane nun mit 5 unterirdischen Stammstrecken, auf denen jeweils genau 3 Linien fahren werden. Dazu kommen einige Veränderungen auf den Außenästen. A-Strecke B-Strecke C-Strecke D-Strecke E-Strecke

Stadtbahn Hannover: A-Strecke

Die Stadtbahn Hannover ist der wichtigste Bestandteil des ÖPNV in Hannover. Bisher gibt es drei unterirdische Stammstrecken (A, B, C) mit jeweils 3 oder 4 planmäßige Linien. Dazu kommen noch 2 Sonderlinien für Messeveranstaltungen. Außerdem besteht die oberirdische D-Strecke, für die ursprünglich auch ein Tunnel im Innenstadtbereich geplant war. Ich plane nun mit 5 unterirdischen Stammstrecken, auf denen jeweils genau 3 Linien fahren werden. Dazu kommen einige Veränderungen auf den Außenästen. A-Strecke B-Strecke C-Strecke D-Strecke E-Strecke

S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden. Herzstück ist eine oberirdische Stammstrecke zwischen dem neuen Bahnhof Herrenhausen und den neuen Bahnhöfen Braunschweiger Platz (Nord/Süd), auf der ein 5-Minuten-Takt durch Überlagerung aller 6 Linien angeboten wird. Diese ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. An der Strecke liegen ebenfalls die Haltepunkte Nordstadt und Werderstraße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Im Hauptbahnhof werden die Gleise 1 (Richtung Süden) und 2 (Richtung Norden) benutzt. Takt durch Verdichtung (nur S-Bahn): Hameln-Leinhausen 30min-Takt Leinhausen-Herrenhausen(Stammstrecke) 10min-Takt Stammstrecke 5min-Takt Braunschweiger Platz (Nord)-Ahlten 10min-Takt Ahlten-Burgdorf 30min-Takt Burgdorf-Celle [30] 60min-Takt S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine) S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle

S-Bahn Salzburg: Flughafen – HBF – Mondsee

Durch die Ertüchtigung der Stieglbahn und der Wiedererrichtung einer Strecke nach Mondsee in einem ähnlichen (aber nicht gleichen) Korridor der Salzkammergut-Lokalbahn erhält Salzburg eine neue S-Bahn-Linie, die den Hauptbahnhof oberirdisch passiert. Der Flughafen erhält eine Schnellbahnanschluss, dieser ist bisher nur per O-Bus erreichbar. Am anderen Ende wird wieder auf einer Neubaustrecke ein beliebtes Naherholungsgebiet angebunden. Die Strecke beginnt im Tunnel im Stadteil Himmelreich, unterquert den Flughafen und schwenkt auf die bisher nur für Güter genütze Stieglbahn ein. Zwei neue oberirdische Haltestellen in Maxglan binden auch neue Stadtteile an. An der Haltestelle Aiglhof mündet die Strecke in die Westbahn ein, nach dem Hauptbahnhof folgt man bis Eugendorf die Strecke der S2. Der folgende Neubauteil nach Mondsee kann komplett oberirisch gebaut werden, nur den Endpunkt in Mondsee habe ich unterirdisch gelegt, um einen zentralen Halt zu ermöglichen. (Update: Kein Tunnel mehr in Mondsee.)   Über einen längeren Ostast bis zum historischen Endpunkt der Ischlbahn in Bad Ischl habe ich verzichtet, da die bergige Geographie eine echte S-Bahn sehr aufwendig machen würde. Eine sicher interessante Verlängerung wäre sinnvoller als schmalspurige Lokalbahn zu errichten, um teuere Tunnel zu vermeiden. Stattdessen kann man langfristig von Mondsee an die Regionalbahn in Attersee anknüpfen. Im Westen kann die Tunnelstrecke bis nach Hammerau (S3/S4) verlängert werden, um die deutsche Seite besser anzubinden.   Damit ergibt sich als Linienumlauf: Salzburg Himmelreich - Salzburg Flughafen - Glanhofen - Altmaxglan - Aiglhof - Mülln/Altstadt - Salzburg HBF - Salzburg Kasern - Hallwang - Eugendorf - Reitberg - Unterdorf - Thalgau - Untergaisberg - Mondsee Als Takt sollten 30/60 ausreichen, über eine verlängerte S2 oder S3 lassen sich zum Flughafen dichtere Takte verwirklichen, sobald der Ausbau zwischen Freilassing und HBF für die S-Bahn abgeschlossen ist.  

S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden. Herzstück ist eine oberirdische Stammstrecke zwischen dem neuen Bahnhof Herrenhausen und den neuen Bahnhöfen Braunschweiger Platz (Nord/Süd), auf der ein 5-Minuten-Takt durch Überlagerung aller 6 Linien angeboten wird. Diese ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. An der Strecke liegen ebenfalls die Haltepunkte Nordstadt und Werderstraße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Im Hauptbahnhof werden die Gleise 1 (Richtung Süden) und 2 (Richtung Norden) benutzt. Takt durch Verdichtung (nur S-Bahn): Walsrode-Mellendorf [30] 60min-Takt Mellendorf-Langenhagen Pferdemarkt 30min-Takt Langenhagen Pferdemarkt-Herrenhausen(Stammstrecke) 10min-Takt Stammstrecke 5min-Takt Braunschweiger Platz (Nord)-Ahlten 10min-Takt Ahlten-Lehrte 10/20min-Takt Lehrte-Sehnde 30min-Takt Sehnde-Hildesheim [30] 60min-Takt S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine) S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle Infrastrukturanpassungen für dieses Projekt außerhalb der Stammstrecke: zweigleisiger Ausbau bis Bennemühlen Elektrifizierung bis Walsrode durchgehend zweigleisiger Ausbau der S-Bahn-Strecke von Hannover-Braunschweiger Platz Nord bis Lehrte Bahnsteigneubauten in Walsrode Süd, Hodenhagen Serengeti-Park (optional, angeregt durch fabi), Eickeloh, Hademstorf, Lühnde, Asel

S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden. Herzstück ist eine oberirdische Stammstrecke zwischen dem neuen Bahnhof Herrenhausen und den neuen Bahnhöfen Braunschweiger Platz (Nord/Süd), auf der ein 5-Minuten-Takt durch Überlagerung aller 6 Linien angeboten wird. Diese ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. An der Strecke liegen ebenfalls die Haltepunkte Nordstadt und Werderstraße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Im Hauptbahnhof werden die Gleise 1 (Richtung Süden) und 2 (Richtung Norden) benutzt. Takt durch Verdichtung (nur S-Bahn): Hannover Flughafen-Langenhagen Pferdemarkt 30min-Takt Langenhagen Pferdemarkt-Herrenhausen(Stammstrecke) 10min-Takt Stammstrecke 5min-Takt Braunschweiger Platz (Süd)-Bismarckstraße 10min-Takt Bismarckstraße-Barnten 10/20min-Takt Barnten-Hildesheim 30min-Takt S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine) S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle Infrastrukturanpassungen für dieses Projekt außerhalb der Stammstrecke:
  • Bau einer zweigleisigen S-Bahn-Strecke zwischen Rethen(Leine) und Rössing (vier Gleise Rethen(Leine)-Rössing)
  • Bahnsteigneubauten in Hannover Bismarckstraße (Verlegung), Hannover Hoher Weg (Stadtbahnlinie 8), Laatzen Mitte, Hildesheim-Himmelsthür
  • Umbau des Bahnhofs Hannover Messe/Laatzen: Rückbau des westlichen Bahnsteigs für die S8

S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden.

Alternative Brühler Querbahn

Bei diesem Vorschlag hatte ich eine Alternative vorgeschlagen und Stadtbahnfan1985 hat mich gebeten sie aufzuzeichnen. Das habe ich nun getan. Der erste Unterschied ist, dass ich mich am Phantasialand für eine Führung abseits der Straßen entschieden habe, um den Verkehr nicht zu sehr zu behindern. Außerdem sollte die Endstation auch nicht mitten auf der Straße liegen. Dann hatte Stadtbahnfan1985 eine Führung auf der Querbahn vorgeschlagen. Diese liegt mir allerdings etwas zu abseits, zudem wollte ich auch gerne den Brühler Bahnhof erreichbar machen. So geht es dann also ab Brühl Mitte von der Hochbahn runter und über die Konrad-Adenauer Straße. Dann teilt sich diese Strecke und geht zum einen zum Bahnhof. Zum anderen geht es weiter nach Berzdorf. Hinter Berzdorf wird dann für die letzten Meter die Querbahn benutzt. Dann endet dies Linie im Bahnhof Wesseling. Zwischen dem Phantasialand und der Kölnstraße gibt es einen 15-Minuten Takt. Dann biegt jeder 2. Zug zum Bahnhof ab um Anschluss an die MRB, sowie den RE5 herzustellen. Also gibt es auf den Außenästen einen Halbstundentakt.

S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine)

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden. Herzstück ist eine oberirdische Stammstrecke zwischen dem neuen Bahnhof Herrenhausen und den neuen Bahnhöfen Braunschweiger Platz (Nord/Süd), auf der ein 5-Minuten-Takt durch Überlagerung aller 6 Linien angeboten wird. Diese ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. An der Strecke liegen ebenfalls die Haltepunkte Nordstadt und Werderstraße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Im Hauptbahnhof werden die Gleise 1 (Richtung Süden) und 2 (Richtung Norden) benutzt. Takt durch Verdichtung (nur S-Bahn): Nienburg(Weser)-Neustadt am Rübenberge [30] 60min-Takt Neustadt am Rübenberge-Wunstorf 30min-Takt Wunstorf-Leinhausen 10/20min-Takt Leinhausen-Herrenhausen(Stammstrecke) 10min-Takt Stammstrecke 5min-Takt Braunschweiger Platz (Süd)-Bismarckstraße 10min-Takt Bismarckstraße-Barnten 10/20min-Takt Barnten-Elze 30min-Takt Elze-Gronau(Leine) [30] 60min-Takt S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine) S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle Infrastrukturanpassungen für dieses Projekt außerhalb der Stammstrecke:
  • Verlängerung der zweigleisigen S-Bahn-Strecke von Seelze bis Wunstorf (sechs Gleise Hannover-Wunstorf)
  • dreigleisiger Ausbau von Wunstorf bis Nienburg(Weser)
  • Bau einer zweigleisigen S-Bahn-Strecke zwischen Rethen(Leine) und Rössing (vier Gleise Rethen(Leine)-Rössing)
  • dreigleisiger Ausbau von Nordstemmen bis Elze
  • Reaktivierung der Strecke Elze-Gronau(Leine)
  • Bahnsteigneubauten in Borstel, Neustadt am Rübenberge Nord, Wunstorf Gänsebruch, Dedensen-Gümmer, Seelze-Lohnde, Hannover Bismarckstraße (Verlegung), Hannover Hoher Weg (Stadtbahnlinie 8), Laatzen Mitte, Rössing, Nordstemmen Rathaus, Gronau West, Gronau(Leine)
  • Umbau des Bahnhofs Hannover Messe/Laatzen: Rückbau des westlichen Bahnsteigs für die S8

S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden. Herzstück ist eine oberirdische Stammstrecke zwischen dem neuen Bahnhof Herrenhausen und den neuen Bahnhöfen Braunschweiger Platz (Nord/Süd), auf der ein 5-Minuten-Takt durch Überlagerung aller 6 Linien angeboten wird. Diese ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. An der Strecke liegen ebenfalls die Haltepunkte Nordstadt und Werderstraße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Im Hauptbahnhof werden die Gleise 1 (Richtung Süden) und 2 (Richtung Norden) benutzt. Takt durch Verdichtung (nur S-Bahn): Minden-Stadthagen [30] 60min-Takt Stadthagen-Wunstorf 30min-Takt Wunstorf-Leinhausen 10/20min-Takt Leinhausen-Herrenhausen(Stammstrecke) 10min-Takt Stammstrecke 5min-Takt Braunschweiger Platz (Nord)-Ahlten 10min-Takt Ahlten-Lehrte 10/20min-Takt Lehrte-Peine 30min-Takt Peine-Braunschweig [30] 60min-Takt S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine) S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle Infrastrukturanpassungen für dieses Projekt außerhalb der Stammstrecke:
  • Verlängerung der zweigleisigen S-Bahn-Strecke von Seelze bis Wunstorf (sechs Gleise Hannover-Wunstorf)
  • viergleisiger Ausbau Wunstorf-Haste und dreigleisiger Ausbau Haste-Minden mit Mischverkehr
  • durchgehend zweigleisiger Ausbau der S-Bahn-Strecke von Hannover-Braunschweiger Platz Nord bis Lehrte
  • dreigleisiger Ausbau von Lehrte bis Peine
  • Bahnsteigneubauten in Minden-Dankersen, Enzen, Stadthagen Ost, Wunstorf West, Dedensen-Gümmer, Seelze-Lohnde, Peine-Telgte, Sierßen, Timmerlah, Braunschweig-Broitzem
 

DU Rheinhausen – Moers

Aus meinem Vorschlag zu einer Straßenbahnlinie aus Duisburg nach Rheinhausen, ergab sich in der Diskussion die Idee zu einer weiteren Linie nach Moers. Diese Linie sollte die beiden sich aus dem oben verlinkten Vorschlag ergebenden Linien ergänzen, wodurch die Linie nach Oestrum nicht zu allen Tageszeiten verkehren müsste. Die hier vorgeschlagene Linie sollte in Rheinhausen Anschluss zur Linie aus Kaldenhausen und Rumeln ins Duisburger Stadtzentrum haben, aber auch den Bahnhof Rheinhausen-Ost bedienen, wobei gleichzeitig der RE-Halt von Rheinhausen nach Rheinhausen-Ost zu verlegen wäre. Eine weitere Verstärkungslinie könnte bei Bedarf auch vom Bahnhof Rheinhausen-Ost nach Rumeln und Kaldenhausen fahren, entsprechend der Linie aus dem obigen Link. In Moers würde sie ab Kampmann parallel zur aus Duisburg über Ruhrort und Homberg kommenden Linie fahren. Am Königlichen Hof in Moers könnten zudem Anschlüsse nach  Kamp-Lintfort, Neukirchen-Fluyn und Uerdingen möglich werden.

 

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