Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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Anschluss der SFS Hannover-Würzburg an Frankfurt

Während bis Würzburg eine ziemlich flotte Schnellfahrstrecke besteht, ist die Strecke nach Frankfurt, die doch auch sehr wichtig ist, besonders im Hinblick darauf, dass hier auch der Verkehr in Richtung Schweiz abgewickelt wird, fast schon eine gemütliche Bimmelbahn, salopp gesagt. Und daher ist mein Vorschlag partiell Neubaustrecken zu bauen. Einerseits wird mit einer Neubaustrecke der kurvige Abschnitt Gelnhausen-Neuhof umfahren, dann gibt es zwischen Langenselbach und Hanau dann sogar einen Tunnel, welcher den Streckenverlauf begradigt, sodass die Kurve um Hanau, die bisher eingeschlagen wird, vermieden werden kann. Der Verkehr nach Frankfurt aus Richtung Hannover wird damit weiter beschleunigt und kann somit besser zum Flugzeug konkurrieren. Außerdem entlastet dies auch die Bestandsstrecke teilweise. Güterverkehr darf die Neubautrassen nur mit den leisesten Drehgestellen, die der Markt bietet, fahren um zu vermeiden, dass Anwohner sich über zusätzlichen Lärm Sorgen machen müssten.

WOB: Reislingen-Tiergartenbreite

Wolfsburg hat sich mit seinen 122.000 Einwohnern auch einen kleinen Straßenbahnbetrieb verdient. Dieser Betrieb besteht aus drei Linien, die zwischen der Autostadt und C&A gemeinsam eine Strecke befahren.Die von Detmerode kommende Linie soll im VW-Werk enden. Möglich wäre es auch auf den beiden anderen Linien HVZ-Verstärker ins VW-Werk fahren zu lassen.  

HEX-Haltepunkt Halberstadt Zentrum

An diesem Halt besteht Anschluss an die Linie 2 der Halberstädter Straßenbahn. Der stündliche HEX Goslar-Halle (über Vienenburg, Wernigerode, Halberstadt, Aschersleben, Bernburg(Saale), Könnern) sollte hier halten.

WOB: Elmen-Wendschott

Wolfsburg hat sich mit seinen 122.000 Einwohnern auch einen kleinen Straßenbahnbetrieb verdient. Dieser Betrieb besteht aus drei Linien, die zwischen der Autostadt und C&A gemeinsam eine Strecke befahren.  Dort ist die Fußgängerzone allerdings auch relativ dicht bebaut. Daher gibt es eine Alternativroute, falls die Bebauung nicht aus dem Weg geräumt werden kann. Die von Detmerode kommende Linie soll im VW-Werk enden. Möglich wäre es auch auf den beiden anderen Linien HVZ-Verstärker ins VW-Werk fahren zu lassen. Auf dieser Linie gibt es am Badeland und der Eishalle eine Wendeschleife, wo vereinzelte Züge enden können, wenn beispielsweise die Grizzlys spielen.

WOB: Detmerode-VW

Wolfsburg hat sich mit seinen 122.000 Einwohnern auch einen kleinen Straßenbahnbetrieb verdient. Dieser Betrieb besteht aus drei Linien, die zwischen der Autostadt und C&A gemeinsam eine Strecke befahren. Dort ist die Fußgängerzone allerdings auch relativ dicht bebaut. Daher gibt es eine Alternativroute, falls die Bebauung nicht aus dem Weg geräumt werden kann. Die von Detmerode kommende Linie soll im VW-Werk enden. Möglich wäre es auch auf den beiden anderen Linien HVZ-Verstärker ins VW-Werk fahren zu lassen. Es genügt allerdings, wenn die Straßenbahnen nur alle 60 Minuten ins VW-Werk fahren. Nur in der HVZ sollte jede Fahrt reinfahren. Ansonsten enden die Fahrten an der Autostadt und die Bahnen folgen der Strecke zur Tiergartenbreite ein Stück, um dann zu wenden.  

Lückenschluss Würzburg-Nürnberg SFS

Es gibt die Schnellfahrstrecken Hannover-Würzburg und Nürnberg-Ingolstadt. Aber wieso gibt es keine Schnellfahrstrecke Würzburg-Nürnberg? Diese könnte die Fahrtzeit immens verkürzen und die Bestandsstrecke entlasten! Zwar ist die Bestandsstrecke schon relativ gerade, allerdings wird diese nicht für einen Betrieb von mehr als 200 km/h taugen, weswegen hier eine Strecke für 250-300 km/h gar nicht soo schlecht wäre denke ich. Teilweise werden Trassen der Bestandsstrecke genutzt, welche dann entsprechend vierspurig ausgebaut werden müssten.

Straßenbahn Halberstadt: Linie 2

Das Straßenbahnnetz in Halberstadt sollte schon mehrmals stillgelegt werden. Die Fahrgastzahlen sind zu niedrig und die Stadt kann sich den Betrieb kaum leisten. Das Problem ist, dass die Stadt sehr zersiedelt ist. Dichte Bebauung ist auch nur noch in Kerngebieten zwischen Innenstadt und Hauptbahnhof sowie der Bahnstrecke Richtung Blankenburg vorhanden. Das erschwert es, den Straßenbahnlinien Nutzer zuzuführen. Man bleibt erstmal bei 2 Linien im 15min-Takt, doch die Linienführungen ändern sich teilweise deutlich. Der Ast zum Hauptbahnhof entfällt komplett, da er ein totaler Umweg durch die tangentiale Führung zur Innenstadt ist. Auch die Strecke zur Klus sollte man stillegen. Daher wird eine Wendeschleife am Sargstedter Weg errichtet. In der Innenstadt führt die Strecke nun über Gerberstr., Georgenstr. und Gleimstr. am Klinikum vorbei. Zudem wird an der Haltestelle Friedhof eine Wendeschleife errichtet, wo ein neuer Haltepunkt für den HEX gebaut werden sollte.

Straßenbahn Halberstadt: Linie 1

Das Straßenbahnnetz in Halberstadt sollte schon mehrmals stillgelegt werden. Die Fahrgastzahlen sind zu niedrig und die Stadt kann sich den Betrieb kaum leisten. Das Problem ist, dass die Stadt sehr zersiedelt ist. Dichte Bebauung ist auch nur noch in Kerngebieten zwischen Innenstadt und Hauptbahnhof sowie der Bahnstrecke Richtung Blankenburg vorhanden. Das erschwert es, den Straßenbahnlinien Nutzer zuzuführen. Man bleibt erstmal bei 2 Linien im 15min-Takt, doch die Linienführungen ändern sich teilweise deutlich.

Straßenbahn Dessau: Linie 2

Die Straßenbahn Dessau fährt heute nur noch auf zwei Linien, die im 15min-Takt in der HVZ und im 30min-Takt in der NVZ fahren. Dies wird der drittgrößten Stadt Sachsen-Anhalts mit über 80.000 Einwohnern nicht gerecht. Daher sollte es zwei Linien geben, die im 10min-Takt zur HVZ und im 20min-Takt zur NVZ fahren. Zur Linie 2: Im Südwesten wird der Linienweg der Linie 3 übernommen. Allerdings wird das Wohnquartier nun zentral durchquert und eine Wendeschleife errichtet. Die Straßenbahnen, die über die alte Strecke fahren, werden nach Ziebigk verlängert, wobei sie auch am FH-Campus um das Bauhaus vorbeikommen. Zudem verändert sich die Lage einiger Haltestellen. Abwechselnd fahren die Straßenbahnen entweder direkt zum Hauptbahnhof oder durch die Innenstadt und den Stadtteil Nord zum Hauptbahnhof. Auf beiden Abschnitten entsteht durch Überlagerung mit der Linie 1 ein 10 (HVZ) oder 20min (NVZ)-Takt.

Straßenbahn Dessau: Linie 1

Die Straßenbahn Dessau fährt heute nur noch auf zwei Linien, die im 15min-Takt in der HVZ und im 30min-Takt in der NVZ fahren. Dies wird der drittgrößten Stadt Sachsen-Anhalts mit über 80.000 Einwohnern nicht gerecht. Daher sollte es drei Linien geben, die im 10min-Takt zur HVZ und im 20min-Takt zur NVZ fahren. Zur Linie 1: Im Süden wird die Wendeschleife zum Haltepunkt Dessau Süd verlängert, wo stündlich die S2 Dessau-Leipzig-Markkleeberg hält. Zudem befindet sich dort ein Fahrzeuginstandhaltungswerk der DB Netz. Die bisherige Wendeschleife entfällt. Die Straßenbahnen, die über die alte Strecke fahren, werden nach Ziebigk verlängert, wobei sie auch am FH-Campus um das Bauhaus vorbeikommen. Zudem verändert sich die Lage einiger Haltestellen. Abwechselnd fahren die Straßenbahnen entweder direkt zum Hauptbahnhof oder durch die Innenstadt und den Stadtteil Nord zum Hauptbahnhof. Auf beiden Abschnitten entsteht durch Überlagerung mit der Linie 2 ein 10 (HVZ) oder 20min (NVZ)-Takt.

S-Bahn Bremen: Bremen-Verden

Die Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen sollte zu einer S-Bahn umstrukturiert werden. Das heißt: dichter Takt und geringe Stationsabstände.

Es gibt 5 nördliche Äste und 2 südliche Äste, die im 20min-Takt bedient werden.

S-Bahn Bremen: Bremen-Twistringen

Die Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen sollte zu einer S-Bahn umstrukturiert werden. Das heißt: dichter Takt und geringe Stationsabstände.

Es gibt 5 nördliche Äste und 2 südliche Äste, die im 20min-Takt bedient werden.

S-Bahn Bremen: Bremen-Farge

Die Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen sollte zu einer S-Bahn umstrukturiert werden. Das heißt: dichter Takt und geringe Stationsabstände.

Es gibt 5 nördliche Äste und 2 südliche Äste, die im 20min-Takt bedient werden.

S-Bahn Bremen: Bremen-Oberneuland

Die Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen sollte zu einer S-Bahn umstrukturiert werden. Das heißt: dichter Takt und geringe Stationsabstände.

Es gibt 5 nördliche Äste und 2 südliche Äste, die im 20min-Takt bedient werden.

S-Bahn Bremen: Bremen-Ganderkesee

Die Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen sollte zu einer S-Bahn umstrukturiert werden. Das heißt: dichter Takt und geringe Stationsabstände.

Es gibt 5 nördliche Äste und 2 südliche Äste, die im 20min-Takt bedient werden.

S-Bahn Bremen: Bremen-Osterholz-Scharmbeck

Die Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen sollte zu einer S-Bahn umstrukturiert werden. Das heißt: dichter Takt und geringe Stationsabstände.

Es gibt 5 nördliche Äste und 2 südliche Äste, die im 20min-Takt bedient werden.

S-Bahn Bremen: Bremen-Oldenburg

Die Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen sollte zu einer S-Bahn umstrukturiert werden. Das heißt: dichter Takt und geringe Stationsabstände. Es gibt 5 nördliche Äste und 2 südliche Äste, die im 20min-Takt bedient werden.

Freiburg–Euroairport (BSL)–Express

Status quo Der Euroairport Basel/Mulhouse/Freiburg hat jährlich über 8 Millionen Passagiere und somit auch große Bedeutung für die Region Freiburg/Südbaden. Da eine Schienenanbindung fehlt, finden die Pendelfahrten dort hin meist mit PKW statt. Planung Eine Schienenanbindung des Flughafens wird vor allem von schweizer/französischer Seite forciert, während sich die Deutschland hinsichtlich finanzieller Zuwendungen leider sehr zurückhaltend zeigt. (BZ-Artikel) Dies könnte sich ändern, wenn auch für Freiburg und das Markgräflerland ein eindeutiger Nutzen in Form einer schnellen, umsteigefreien Zugverbindung zu erwarten wäre. Diese Variante setzt darauf, die ehemalige Stategische Bahn Weil a. R. - St. Louis zu reaktivieren. Betrieb Die Linie sollte stündlich betrieben werden. Erst Abfahrt Freiburg bereits um 4:00 Uhr, um Anschluss an die 6.00 Uhr Flüge herzustellen. Im Gegensatz zum bisherigen Airport-Bus bedient diese Linie auch Schallstadt, Bad Krozingen, Heitersheim, Mülheim, Eimeldingen, Hunigue und St. Louis. Durch die Führung via Katzenbergtunnel sollen dennoch vergleichbare oder bessere Fahrzeiten wie heute im MIV erreicht werden. Neben der Anbindung des Flughafens ermöglicht die Streckenführung auch vollkommen neue Direktverbindung von Deutschland in die französischen Städte St. Louis (20.000 Einwohner) und Hunigue (6.970 Einwohner). Infrastruktur Folgende Maßnahmen sind notwendig:
  • NBS Euroairport–St. Louis Gare (bereits in offizieller Planung)
  • Elektrifizierung der Ligne de Saint-Louis à Huningue
  • Reaktivierung des Hp Hunigue
  • Neubau einer Rheinquerung
  • NBS Eimeldingen-Rheinufer
  • 3. 4. Gleis Rheintalbahn (im Prinzip unabhängig davon, aber wohl kapazitätsmäßig notwendig)

Verlängerung der Feldbergbahn

Am Feldberg fährt die Seilbahn nur bis zum Seebuck, weo zwar der Aussichtsturm steht, aber es ist noch nicht der Feldberggipfel. Da muss man vom Seebuck noch ein Stückchen hin laufen. Damit aber auch Leuten, die nicht so gut zu Fuß sind, das Gefühl gegeben werden kann auf dem höchten Berg Deutschland außerhalb der Alpen gewesen zu sein, sollte die Seilbahn dorthin verlängert werden. Für den Winter könnte man dort vileicht aich noch ein paar neue Abfahrtsstrecken einrichten. EDIT: Hatte den Vorschlag, nachdem Ulrich Conrad meinte, dass Kurven nicht zulässig seien gelöscht. Nun habe ich ihn aber wiederhergestellt, da ich erfahren habe, dass man an den Zwischenhalten doch Kurven machen könne.

KN: Wollmatingen-Paradies

Die beiden Twin Cities Konstanz und Kreuzlingen haben zusammen 105.000 Einwohner. Da Konstanz als Universitstätsstadt und beliebtes touritisches Ziel relativ bedeutend ist, könnte diese Stadt gemeinsam mit ihrer schweizerischen Nacbarstadt Kreuzlingen einen gemeinsamen Straßenbahnbetrieb vertragen. In Konstanz wurde sogar schon mal über einen Straßenbahnbetrieb nachgedacht, wie man hier nachlesen kann. Ich hatte mir gedacht, dass es drei Linien geben könnte. Das sollte für die Größe der Städte ausreichen. Zwei Linien überqueren die Grenze und fahren weiter nach Kreuzlingen und die dritte Linie bleibt in Konstanz. Linie 1: Konstanz Universistät-Kreuzlingen Emmishöfen Linie 2: Konstanz Staad Fähre-Kreuzlingen Bottighofen Linie 3: Konstanz Wollmatingen-Paradies   Diese Linie: Auf dieser Strecke fährt man nur durch Konstanz und daher auch nur durch Deutschland. Die Strecke startzet in Wollmatingen und verläuft auf der Fürstenberger Straße durch Fürstenberg. Nachdem Petershausen gequert wurde, wird das Zentrum erreicht. Nach der Station am Hussenplatz teilt sich die Linie in zwei Teile auf, welche nur in einer Richtung befahren. Bis zu der eingezeichneten Schleife ist die Strecke jedoch auch zweigleisig, damit zur HVZ Fahrten in die jeweilige Lastrichtung durchgeführt werden können. Ansonsten macht die Linie, nachdem sie an den ganzen Schulen, sowie der Hochschule vorbeigefahren ist, an der Hochschule eine kurze Pause. Dann fährt sie auf einem anderen Weg zurück ins Zenrum, um das Viertel Paradies besser anzubinden.

NDH: SL zur Fachhochschule

Nach Inspiration durch diesen Vorschlag von Jonas Borg kam mir die Idee zu dieser Linienführung zur Fachhochschule. Eine mögliche Verlängerung nach Bielen halte ich als Option offen. Wichtig war mir, dass diese Linie sowohl die Altstadt, als auch den Bahnhof erreichen kann. Da die Strecke über den Taschenberg nicht weiter ist, als die Strecke durch die Sangerhäuser Straße, die Jonas empfahl, entstünde dadurch wohl auch kein finanzieller Nachteil. Die Linie könnte am Bahnhof enden, oder auch entsprechend meines Vorschlags für eine Linie nach Salza über die HSB-Strecke fortgesetzt werden. Die anderen Linien blieben unberührt, sodass entgegen des Vorschlags von jonas Borg der nordwestliche Ast der Linie 2 erhalten bleiben könnte und nicht durch eine teure Neubaustrecke entlang der Bochumer Straße ersetzt werden müsste, wie es Jonas Borg vorschlug. Über die Verlängerung nach Bielen könnte man noch diskutieren. Sie müsste nicht unbedingt sein, würde sich aber anbieten, nicht nur um Bielen zu bedienen, sondern auch zur Bedienung der Geschäfts- und Gewerbeflächen entlang der Halleschen und Nordhäuser Straße.

NDH: SL 1 verl.: Bhf – Salza

Inspiriert durch den Vorschlag von Jonas Borg zu einer Verlängerung der Linie 1, habe ich mir dazu diese weitaus billigere Version überlegt. Die vorhandene Strecke der HSB ist eingleisig und müsste elektrifiziert werden. Einen zweigleisigen Ausbau halte ich nicht für erforderlich, die Einrichtung von Ausweichen an der Hasseröder Straße und der Ricarda-Huch-Straße (Hp. der HSB) würden genügen, um einen 10-min-Takt zu ermöglichen, der allerdings Lücken aufweisen müsste, um die Dampfzüge der HSB durchzulassen. Jeder zweite oder dritte Zug könne zudem auch weiterhin nach Ilfeld geführt werden, was den Takt auf dem letzten Streckenabschnitt zwar ausdünnt, aber was dort auch noch verträglich wäre. Die Führung zum Hp. Nordhausen-Salza ist sinnvoll, nicht nur um das hier liegende Stadtgebiet zu bedienen, sondern vor allem zur Bedienung des Stadtteils Salza, der gleich hinter dem BÜ liegt. Um die Buslinie A ersetzen zu können, sind zudem weitere Halte einzurichten, so an der Zeppelinbrücke, zur Bedienung der südlich des Bahnhofs liegenden Bereiche, an der Freiherr-vom-Stein-Straße, an der Bleicheröder Straße und zwischen Bochumer und Martin-Niemöller-Straße. Der Hp. Hasseröder Straße sollte näher an den BÜ verlegt werden, um die Fußwege zu verkürzen. Zur besseren Bedienung des Bereichs um die Damaschkestraße wäre dann noch der Bau einer Fußgängerbrücke über die Zorge zur Hst. Wiedigsburghalle der SL 2 zu empfehlen.

Weil am Rhein: Bahnhof – Altstadt

Diese Strecke soll eine Möglichkeit darstellen, wie mit der erst kürzlich bis Weil am Rhein verlängerten Baseler Straßenbahn das ganze Stadtgebiet besser erschlossen werden könnte.

 

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