In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.
Ergänze deinen eigenen Streckenvorschlag
Erweitere die Sammlung!NDS/OS: Zusätzliche Station „Osnabrück-Süd“
Errichtung eines zusätzlichen Haltes in Osnabrück-Süd im Bereich des Rosenplatzes in Osnabrück. Ihn sollen die RB66 und RB75 bedienen.
Ich habe zwei Varianten für den Halt eingezeichnet:
- Eine Position A an der Meller Straße,
- die andere Position B zwischen Sutthauser Straße und Kalkhügel
Er ist einer von vier vorgeschlagenen neuen Halten für die RB66 zwischen Münster und Osnabrück. Die anderen drei sind:
Nürnberg – Stuttgart
Lückenschluss Emmen(NL)-Meppen
DA: Schloss – Ostbhf. – Groß Zimmern
ST: Bessere Ansteuerung des Bhfs Greven
NRW/OS: Neugestaltung RE7 NRW
- Krefeld - Münster: Der RE42 Krefeld - Essen - Münster ist 1 h 10 Minuten schneller als der RE7 Krefeld - Köln - Münster
- Krefeld - Hamm: Der RE42 Krefeld - Essen bietet in Mülheim einen bahnsteiggleichen Anschluss an den RE11 weiter nach Hamm und in der Gegenrichtung ist es genauso. Zwei weitere stündliche Fahrmöglichkeiten bestehen mit der RB33 oder RB35 bis Duisburg und Umstieg dort in RE1 oder RE6. Fahrzeitersparnis gegenüber RE7 Krefeld - Hamm: Minuten
- Krefeld - Hagen: RB33 oder RE42 von Krefeld bis Essen nehmen und dann mit dem RE16 bzw. RB40 bis Hagen weiterfahren (1 h 28 Minuten, davon 17 Minuten Umsteigezeit in Essen). Fahrzeitersparnis gegenüber RE7 (Fahrzeit 1 h 45 Minuten): 17 Minuten.
- Krefeld - Wuppertal - Hagen: RE10 von Krefeld bis Düsseldorf nehmen und mit RE4 bzw. RE13 weiterfahren: RE10 Kreifeld - Düsseldorf 26 Minuten + RE4/RE13 Düssldorf - Wuppertal 20 Minuten = 46 Minuten. Wegen 20 Minuten Umsteigezeit in Düsseldorf werden daraus 1 h 06 Minuten Fahrzeit. Fahrzeitersparnis gegenüber RE7 Krefeld - Wuppertal (1 h 20 min): 14 Minuten
- Neuss - Münster: Von Neuss Hbf nach Düsseldorf Hbf rüber fahren (15 Min mit RE4/RE13 bzw. 16/17 Minuten mit der S-Bahn) und dann 1 h 30 Minuten mit dem RE2 von Düsseldof nach Münster fahren. Reine Fahrzeit: 1 h 47 Minuten. Der RE7 braucht hingegen 2 h 33 Minuten. Fahrzeitersparnis gegenüber RE7 damit bis zu 46 Minuten.
- Neuss - Wuppertal - Hagen - Hamm: Nicht nur der RE7 fährt umsteigefrei von Neuss nach Wuppertal und Hagen, sondern auch die Linien RE4 und RE13. Zwischen Wuppertal und Hagen nutzen alle 3 Linien dieselbe Strecke. Die Linie RE13 fährt sogar von Hagen Hbf bis Hamm (Westf) Hbf denselben Linienweg wie der RE7, jedoch 30 Minuten zeitversetzt. Der RE4 Neuss fährt ebenfalls 30 Minuten zeitversetzt zum RE13 und bietet in Hagen Anschluss an den RE7 nach Münster und umgekehrt. RE4 und RE13 sind auf der Verbindung Neuss - Wuppertal - Hagen - Hamm aber 30 Minuten schneller als der RE7. Fahrzeit RE4/RE13 Neuss - Wuppertal: 35 Minuten; Fahrzeit RE7 Neuss - Wuppertal: 1 h 03 Minuten Übrigens bietet der RE7 in Neuss von Krefeld nach Köln 4 Minuten Umsteigezeit zum RE13 nach Düsseldorf und Wuppertal und der RE7 von Münster nach Köln in Wuppertal 4 Minuten Umsteigezeit zum RE4 nach Düsseldorf und Neuss (und Mönchengladbach).
STB Herford – Bad Salzuflen
Brüssel: – Charleroi Airport Bahnanschluss
London Tram: Euston – New Cross
- für Reisende nicht unzählige Busse, sondern eine klar definierte Tramlinie
- mehr Fassungsvermögen als die Doppeldeckerbusse
- Reduzierung des Autoverkehrs durch Umgestaltung in MIV-arme Zone
- Entlastung der U-Bahn
- neue Querrelationen
- Bauarbeiten bzw. aufreißen der Straßen für einen bestimmten Zeitraum
- neues Depot nötig (Tramlinkdepot an der Therapia Lane ist zu weit weg)
AKN Alveslohe – Ulzburg-Süd
DA: HBF – Riedbahn – Wei- terstadt – Braunshardt
Versetzung des Paderborner Hbfs
AC:Busansteuerung Bahnhof Baesweiler
Bremen – Bassum – Rahden – Herford – Bielefeld – PB
Darmstadt-Worms
NRW/AC: Euregiobahn RB20 nach Würselen und Aachen Mitte
Ausbau der Euregiobahn
- Ausbau der nördlichen Rurtalbahn zur Euregiobahn: Verlängerung von Herzogenrath nach Lindern und Heinsberg und von Düren nach Jülich, Linnich und Lindern
- Verlängerung von Stolberg nach Belgien und Monschau
- Verlängerung der Euregiobahn von Alsdorf nach Baesweiler
- Neubaustrecke nach Würselen und Aachen Bushof
- Eigenes Gleispaar Langerwehe - Düren (Zweck neue Halte und Flügelungskonzept in Düren)
Diese Erweiterungsstrecke hier soll Würselen mit seinen etwa 39000 Einwohnern als großen einwohnerreichen Vorort an Aachen anschließen und gleichzeitig die Euregiobahn nach dem Tram-Train-Prinzip (auch Karlsruher Modell genannt) als Regionalstadtbahn in die Aachener Innenstadt führen. In Anlehnung an die vergleichbaren Karlsruher Modell, Chemnitzer Modell oder auch Zwickauer Modell kann man hier vom Aachener Modell oder Öcher Modell sprechen - Öcher heißt Aachener im Stadtdialekt. Die Strecken Aachen-Eilendorf - Aachen-Ludwigforum, sowie Eschweiler-St. Jöris - Würselen - Aachen-Ludwigforum werden dabei als Eisenbahn, die Strecken Aachen-Ludwigforum - Aachen Hbf, sowie zwischen Aachen Bushof - Aachen Westbahnhof als Straßenbahn trassiert. Die Aachener Bahnhöfe liegen ja nicht direkt im Stadtzentrum Aachens, sondern ein gutes Stück von diesen entfernt, und weil die Euregiobahn die Funktion einer Vorortbahn in der Städteregion Aachen übernimmt, bietet eine Strecke durch die Aachener Innenstadt sicherlich einen sehr großem Vorteil. Die Verbindung Aachen-Westbahnhof - Aachen-Bushof - Elisenbrunnen - Aachen Hbf würde ich deswegen als erste realisieren, ehe ich die Zulaufstrecken aus Würselen/Alsdorf oder Eilendorf realisiere. Für die Innenstadtstrecke habe ich drei mögliche Wege eingezeichnet. Einer führt über den Wall, der andere über die Pontstraße/Seilgraben/ Kurhausstraße, der dritte führt über die Schinkelstraße zum Haupteingang der Technischen Hochschulde und dann über den Seilgraben und die Kurhausstraße zum Bushof.
Zur Eisenbahnstrecke durch Würselen sei gesagt, dass ich im Bereich des Willy-Brandt-Rings ein Eisenbahnviadukt vorschlage, weil sonst sehr viele Bahnübergänge an vielen großen Kreuzungen folgen würden. Diese Eisenbahnviadukt kann in westlicher Richtung bis zu meinem Zentralbahnhof Würselen am Würselener Markt fortgesetzt werden. Kostengünstiger als der Bau eines Eisenbahnviaduktes dort, dürfte aber ein Neubau der Friedrichstraße als östliche Verlängerung der Mittelstraße bis zur Straße Am Güterbahnhof zusammen mit einem Neubau der Krauseneichgasse zwischen dem Westrand des Schwimmbad-Parkplatzes und des Willy-Brand-Rings sein.
Spätestens mit dieser Innenstadtstrecke benötigt die Euregiobahn wahrscheinlich zwei Liniennummern und man muss sich ein Betriebskonzept für die verschiedenen Äste überlegen, e. g.:
- Erste Linie: Lindern - Linnich - Jülich - Düren - Eschweiler Talbahnhof - Stolberg Hbf - AC-Eilendorf - Aachen Hbf - Aachen-Zentrum - Würselen - Alsdorf-Mariendorf - Baesweiler/Herzogenrath
- Zweite Linie: Monschau/Verviers - Zusammenführung in Raeren - Stolberg-Breinig - Stolberg-Altstadt - Stolberg Hbf - EW-Merzbrück - Würselen - Aachen-Zentrum - Flügelung am Bushof nach Aachen Hbf und Aachen-West - Herzogenrath - Geilenkirchen - Lindern - Heinsberg
Im Aachener Hauptbahnhof habe ich zwei Varianten zur Einfädelung der Straßenbahntrasse in die Eisenbahntrasse eingezeichnet. Eine führt über die Burtscheider Brücke und eine über die Zollamtstraße. Bei der Führung über die Burtscheider Brücke musst der Bahnsteig der Gleise 2 und 3 gekürzt werden, damit das Verbindungsgleis zwischen 2 und 3 weiter existieren kann. Sonst würde die Entfernung zwischen dem oberen Rampenende an der Burtscheider Brücke und dem unteren Rampenende an den Gleisen 1 und 2 nur 65 m betragen, was bei einem Höhenunterschied von über 7 m einer Längsneigung von mehr als 10 % (100 %o) entspricht. Maximale Längsentfernung unter der Rampe wären bei Eingleisigkeit übrigens 120 m und bei Zweigleisigkeit 140 m, sodass im zweiten Fall 5 % (50 %o) Steigung erreicht würden. Allerdings ist die Gleisverbindung zwischen den Gleisen 2 und 3 westlich des Hauptbahnhofs nicht zwingend notwendig, weil die Gleise 1 und 2 eh nur von der Euregiobahn bedient werden.
Eine alternative Strecke zwischen Bushof und Hauptbahnhof kann hier angesehen werden. Jene dient jedoch hauptsächlich der Führung zwischen Aachen West- und Hauptbahnhof über das Aachener Stadtzentrum, nicht jedoch unbedingt der Bahn aus Würselen vom ehemaligen Nordbahnhof über Bushof zum Hauptbahnhof.
Güterumgehung Bottrop
Neu- und Ausbau Korridor Dortmund – Münster / Hamm
- 4gleisiger Strecke Dortmund - Kamen parallel des Bestandes, Linien- oder Richtungsbetrieb; dabei können Bestandsgleise mit einbezogen werden, somit praktisch nur 2-3 neue Gleise!
- 2gleisige Strecke Kamen - Mersch (bei Drensteinfurt), nach Möglichkeit parallel zur Autobahn
- Abzweig von Strecke Hamm - Münster in den östlichen Bahnhofskopf von Münster zur Weiterfahrt Richtung Hamburg
- Zielgeschwindigkeit: 200 km/h, mehr macht wohl nicht so Sinn auf Kürze der Strecke)
- Strecke Hamm - Mersch - Münster zur Steigerung der Leistungsfähigkeit (Die 2 Gleise werden die 2-3 Züge mehr pro Stunde wohl noch verkraften)
- Zielgeschwindigkeit: 200 km/h
- Entlastung der eingleisigen Strecke über Lünen
- 2gleisiger Ausbau der Strecke über Lünen nicht mehr unbedingt und vollständig nötig, je nach Betriebskonzept
- Entmischung der Verkehre im Nahbereich Dortmund (Fernverkehr und Nahverkehr)
- Steigerung der Leistungsfähigkeit und Betriebsqualität zwischen Dortmund und Hamm bei Ausbau des Verkehrsangebotes
- Ruhrgebiet - Dortmund - Kamen - Drensteinfurt - hält überall - Münster (=neue Direktverbindungen)
- S-Bahn Dortmund - Hamm (ggf. auch schneller Nahverkehr mit Durchbindung auf RRX) auf eingleisiger Strecke mit Ausweichgleisen, Begegnungsabschnitten und Halt an allen Unterwegsbahnhöfen und vielleicht neuen Stationen.
- Nahverkehr maximal mit Zwischenhalt in Kamen und einer weiteren Station im Nahbereich Dortmund (wo Platz ist, z.B. Scharnhorst)
- Zielzustand: Dortmund - Kamen: 5 Gleise (2+2 für FV/NV, 1 für Sx), Kamen - Hamm 3 Gleise (2 für FV/NV, 1 für Sx)
BN: Eisenbahnbrücke über den Rhein (Variante in Bonn)
Uicons by Flaticon