Linien- und Streckenvorschläge

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Berlin: M77 verlängern, M81 einführen

Vorschlag:

M77 soll vom U Alt-Mariendorf bis US Hermannstr. verlängert werden. Notwendig wird dies, da im Bereich Mariendorfer Weg viele Wohnungen gebaut wurden. 

 

Weitere Änderungen:

- 277 aus Marienfelde fährt wie heute 181 nach Britz-Süd.

- 181 aus Steglitz endet U Alt-Mariendorf, und wird zur Metrolinie M81 aufgewertet.

- N81 wird wegen Verwechslungsgefahr in N83 umbenannt, und fährt ab Leonorenstr. über Birkbuschstr. und S+U Rathaus Steglitz bis U Dahlem-Dorf.

- N77 wird zum US Hermannstr. zurückgezogen, und ebenfalls wegen Verwechslungsgefahr in N71 umbenannt.

 

Vorteile:

Die wachstumsstarke Route Mariendorf - Neukölln wird zur Metrolinie aufgewertet. Die lange Linie 181 wird als kürzere M81 stabilisiert, und als Metrolinie besser vermarktet. Dadurch gibt es dann auch Nachtverkehr auf dieser Relation. Der wenig nachgefragte Abschnitt Mariendorf - Britz wird nicht mehr mit den raren Doppeldeckern bedient, sondern bedarfsgerecht mit Standardbussen. Der Nachtverkehr in Steglitz, Lankwitz, Mariendorf und Dahlem wird ausgeweitet und besser vernetzt. Nachts wird eine Lücke geschlossen von der Schloßstr. nach Dahlem und zu N1, M11 und N10.

RE Lüttich- Aachen- Köln- Bergisch Gladbach

Die Verbindungen zwischen Deutschland und Belgien sind im Regionalverkehr ziemlich ?: Es gibt nur einen stündlichen RE von Aachen bis nach Spa. Wer von Köln nach Lüttich möchte, muss mit Regionalzügen zwei mal umsteigen: Einmal in Aachen, das andere mal in Welkenraedt oder Verviers. Als Direktverbindung gibt es nur den teuren ICE und Thalys. Mit dieser Verbindung möchte ich das ändern. Da Bergisch Gladbach mit 100.000 Einwohnern bisher nur einen S-Bahn-Anschluss hat, bietet sich eine Durchbindung an. Als Takt stelle ich mir einen Stundentakt vor, eingesetzt werden sollen mehrsystemfähige Dostos. Die derzeit schnellste RE-Verbindung zwischen Köln und Lüttich (mit Umstieg in Aachen und Verviers) braucht 2:54. Bei einer Direktverbindung fallen schonmal die 55 Minuten Umsteigezeit weg, die Fahrt von Köln nach Lüttich dauert also nur noch 1:59. Dadurch, dass 9 Zwischenhalte wegfallen, gehe ich mal von einer Reisezeit von ca. 1:30-1:40 zwischen Köln Hbf und Liège-Guillemins aus.

Hof: Stadt- und Landbahn Linie 3

Die Linie 3 der Stadt- und Landbahn Hof habe ich komplett verändert als was ich im Forum beschrieben habe. Dort ging mein Plan der Linie 3 von Neutauperlitz über Erlalohe, dem Zentrum und in Richtung Wölbattendorf. Aber ich denke wie ich sie jetzt geführt habe, so wird es sicher mehr gehen, weil dies noch etwas mehr bedient. Sie verbindet mit der Hochschule überm Hof Bad zur Zentralhaltestelle um auch diesen Stadtviertel zu bedienen. Ab der HA Berliner Platz würde sie an der Freiheitshalle vorbei nach Hofeck. In Unterkotzau endet sie. So würde sie die Verbindung vom Osten nach Norden schaffen und würde auch mit der Linie 2 austauschen, woe nach Süden fährt, fährt die 3 nach Norden in 10min Takt. Der Linienverlauf der SLH 3: HOCHSCHULE - Nahversorgungszentrum - Hof Bad - Zentralhaltestelle - Freiheitshalle - Hofeck - UNTERKOTZAU

Halberstadt: Linie 3 Herbingstraße – Holzmarkt – Hauptbahnhof

Nach den Änderungen auf den Linien 1 und 2, würden noch die Strecken zum Friedhof und von der Herbingstraße zum Holzmarkt übrig bleiben. Hierfür würde ich eine neue Linie 3 einrichten. Diese startet an der Herbingstraße, wo möglichst kurze Wartezeiten zur Linie 2 eingeplant wären. Von dort wird alle 10 Minuten zum Holzmarkt gefahren, wo die Linie über eine neue Strecke zum Hauptbahnhof fährt.

Halberstadt: Linie 2 Hauptbahnhof – Tiergarten

Das aktuelle Straßenbahnnetz in Halberstadt ist eher ungünstig, da vom Friedhof direkt in Richtung Hauptbahnhof und Innenstadt gefahren wird, aber jedoch nicht vom Sargstedter Weg. Ein anderes Problem ist der Ast zur Klus, der sich so nicht rentieren kann, weil dort einfach nichts ist. Stattdessen würde ich die Strecke zum Tiergarten führen, da dieser aktuell überhaupt keinen ÖPNV-Anschluss hat. So könnten auch hier zumindest ein paar Fahrgäste dazukommen. Die Linie 2 würde also alle 10 Minuten vom Hauptbahnhof zum Tiergarten fahren.

Hof: Stadt- und Landbahn Linie 2

Die Linie 2 von der Stadt- und Landbahn Hof würde die Verbindung von Regnitzlosau (2.300 EW)  über Neugattendorf, Leimitz. An der Hochschule vorbei und zum Zentrum von Hof. Zur neuen Zentralhaltestelle. Ab dort verbindet sie den Westendviertel, Münsterviertel, sowie auch Krötenbruck. Dann geht's über zum Flughafen und Pirk nach Konradsreuth 3.151 EW), dort wäre sie ende. Die wäre die Querverbindung von Hof. Die so ziemlich die wichtigen Stadtteile mit verbindet. Wo die Linie 1 die Stadtteile wie Alsenberg, Otterberg und Moschendorf mit bedient. Gesamtverlauf der Linie 2: REGNITZLOSAU - Neugattendorf - Jägersruh - Leimitz - Verwaltungshochschule - Vorstadt - Zenralhaltestelle - Westendviertel - Münsterviertel - Krötenbruck - Pirk - KONRADSREUTH

MD: Verlegung Linie 61 in Friedenshöhe

Im Bereich Friedenshöhe schlage ich eine kleine Verlegung der Linie 61 vor, in dem diese nach der Haltestelle Friedenshöhe direkt in die Thomas-Müntzer-Straße einbiegt, am Karl-Liebknecht-Platz eine neue Haltestelle entsteht, da von hier die Wege zur Braunlager und zu den Haltestellen Hansa-Park und Aßmannstraße ziemlich weit sind. Des Weiteren schlage ich vor, die Buslinie hier wie die restliche Linie auch im 60min-Takt/40min-Takt verkehren zu lassen und nicht nur als Einzelfahrten; in der Friedenshöhe müssten noch etwa 2500 Einwohner leben und außerdem befindet sich dort eine Schule.

Wiesbaden Citybahn+: Übersichtsnetz

Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden hat knapp 280.000 Einwohner und ist somit nach Münster die zweitgrößte deutsche Stadt, die keinen innerstädtischen Schienenverkehr hat. Eine Entwixklung auf über 300.000 Einwohner zum Jahr 2030 ist prognoszitiert. Dieser Umstand wird jedoch momentan durch die Citybahn geändert. Dabei soll eine Straßenbahnstrecke von Mainz aus über das einwohnerstärkste Stadtteil Wiesbaden-Biebrich (40.000 EW), den Hauptbahnhof und die Innenstadt zur Hochschule Rhein-Main mit etwa 14.000 Studierenden entstehen. In einem zweiten Schritt ist eine Reaktivierung der Aartalbahn über Taunusstein nach Bad Schwalbach geplant.

Dieses ist schon mal ein guter Ansatz, jedoch nicht ausreichend, um in Wiesbaden einen attraktiven ÖPNV bereitzustellen. Daher habe ich hier ein Netz entworfen, das diesen Anforderungen gerecht werden soll, die Citybahn+ also.  Diese basiert auf der offiziellen Citybahnplanung, die ich hier konsequent umgesetzt habe. Die Linienführung entspricht dem aktuellen Planungsstand und wird bei Änderungen von mir angepasst. Dadurch ist auch der Parameter der Spurweite fix, welche die Meterspur sein wird. Außerdem ist aktuell ein Betrieb mit Zweirichtungsfahrzeugen geplant, was eine höhere Flexibilität ermöglicht. In meiner Darstellung sind an einigen Stationen Mittelbahnsteige eingezeichnet. Dort, wo sie es nicht sind, plane ich Ausstieg auf die Straße mit Pförtnerampeln.

Die im Folgenden vorgestellten Strecken sollen die geplante Linienführung nach und nach ergänzen. Dabei wird die Rheinstraße zur Stammstrecke, wo alle Linien aufeinander treffen und Umsteigebeziehungen untereinander bieten.  Außerdem halten auch fast alle Linien am Hauptbahnhof, wo man zu den Zügen umsteigen kann. Neu angebunden werden die Stadtteile Schierstein, Dotzheim, Nordost, Sonnenberg, Bierstadt, Erbenheim und Kostheim. In Schierstein soll sich zudem eine Wiesbadener Betriebswerkstatt befinden.

So soll dann, wenn das Ganze fertig ist, das Liniennetz aussehen:
Linie 40: Mainz Hochschule - Kohlheck Simeonhaus
Linie 41: Biebrich Rheinufer - Bad Schwalbach Kurhaus
Linie 42: Biebrich Äppelallee - Alt Klarenthal
Linie 43: Dotzheim Schelmengraben - Bierstadt Wolfsfeld
Linie 44: Dotzheim Schelmengraben-Langenbeckplatz
Linie 45: Bierstadt Wolfsfeld - Langenbeckplatz
Linie 46: Schierstein Oderstraße - Campus Unter den Eichen
Linie 47: Erbenheim Lindengarten - Sonnenberg Hofgartenplatz
Linie 54: Mainz Zollhafen - Mainz Kostheim Nord
Linie 55: Mainz Hbf - Bischofsheim Friedhof

Dort werden auch die einzelnen Linienführungen näher erläutert und beispielsweise auch die Verkpünfungspunkte mit dem SPNV angesprochen!

Außerdem gehen solche Straßenbahnnetze immer mit einschneidenden Veräderungen im Busnetz einher. Zur Vermeidung von Parallelfahrten werden die meisten Buslinien tangential miteinander verknüpft. Wie das Busnetz dann aussehen soll, steht hier.

Dieser Vorschlag: Hier ist das ganze Netz einmal zu sehen, so wie es im Endausbau aussehen soll. Außerdem sind hier Betriebsstrecken, alle Abzweige und Abstellanlagen, sowie der Betriebshof zu sehen. Die Beschreibung enthält zudem nähere Informationen zum Bau und Betriebskonzept.

Aktuell ist es geplant die Citybahn zwischen Hochschule und Biebrich im Fünf-Minutentakt zu fahren und alle zehn Minuten weiter nach Mainz. Auf diesen Planungen würde mein Netz auch aufbauen. Die Äste nach Dotzheim, Bierstadt, Schierstein und Unter den Eichen werden grundsätzlich auch alle fünf Minuten bedient. Die Äste nach Klarenthal, Sonnenberg und zum Äppelallee-Center werden komplett im Zehn Minuten Takt bedient und auf der Fahrt nach Erbenheim endet jede zweite Fahrt am Südfriedhof. Zwischen Klosterweg und Biebrich Rheinufer wird alle 3,5 Minuten gefahren und Kohlheck wird alle fünf Minuten bedient, wovon hier alle 20 Minuten die Fahrten weiter bis Bad Schwalbach fahren.

Die dargestellten Erweiterungen sollen in verschiedenen Phasen realisiert werden und das Netz somit wachsen. Die erste Phase wäre eine Verlängerung von der Hochschule Rhein-Main nach Kohlheck Simeonhaus und der Abzweig nach Klarenthal, um diese beiden wichtigen Stadtteile im Nordwesten anzubinden. In einer zweiten Phase entsteht dann der Ast nach Dotzheim, der auch nochmal sehr viel Bevölkerung erreicht. Zudem erreicht er mit den Dr. Horst-Schmidt Kliniken einen sehr großen Arbeitsgeber. Die Busse sind auf der Achse laut Nahverkehrsplan der Stadt Wiesbaden (Grafik S.103)  bis zur Carl von Linde Straße mit über 10.000 Fahrgästen pro Tag auch am stärksten ausgelastet. In der dritten Phase entsteht der Ast nach Schierstein. Auch hier werden wieder viele Einwohner erreicht und zudem ein Betriebshof errichtet und Wiesbaden wird unabhängig von der Mainzer Werkstatt.

Phase vier beinhaltet eine Führung der Straßenbahn zum Campus unter den Eichen. In Phase fünf wird das Netz nach Bierstadt ausgedehnt, wo auch viele Einwohner erreicht werden. In der sechsten Phase gibt es eine Führung über das Berufsschulzentrum nach Erbenheim, was etwas peripherer liegt, aber auch dicht besiedelt ist. Anschließend erweitert man  in Phase sieben um den Ast nach Sonnenberg. Diese Ecke ist zwar nicht ganz so dicht besiedelt, rundet die Straßenbahn im Wiesbadener Nordosten aber gut ab. Zuletzt in Phase acht entsteht ein Ast innerhalb von Biebrich, dem größten Stadtteil, der auch dichte Wohnbebauung und das Äppelallee-Center mit vielen Einkaufsmöglichkeiten erreicht.

Parallel dazu zweigen in Kastel noch zwei Strecken ab. Diese Vorschläge habe ich von Ulrich Conrad übernommen, da sie das Netz gut abrunden. Der eine Vorschlag erschließt Kastel und Kostheim und endet an einem möglichen Bahnhof Kostheim-Nord. Der andere Vorschlag erschließt die Mainzer Stadtteile Gustavsburg und Bischofsheim. Beide Äste würden im 10 Minutentakt bedient werden, sodass man alle 2,5 Minuten über die Theodor-Heuss Brücke fahren kann und alle fünf Minuten ins Zentrum von Kastel kommt.

Ein optimaler Standort für einen Betriebshof für Wiesbaden wäre nördlich von Schierstein am gleichnamigen Autobahnkreuz. Hier befinden sich aktuell landwirtschaftlich genutzte Flächen, die abgebkauft werden müssten. Ein großer Vorteil wäre, dass kaum Anwohner betroffen sind, da der Standort direkt an der Autobahn und im hauptsächlich gewerblich genutzten Bereich ist. Um den Betriebshof aus allen Teilen der Stadt optimal zu erreichen sind die Abzweige meistens in beide Richtungen möglich und nicht nur in die von der Linie hauptsächlich genutzte Richtung. Unmittelbar in der Nähe des Betriebshofes gibt es ein Verbindungsgleis mit der rechten Rheinstrecke, um die Fahrzeuglogistik (Anlieferung neuer Fahrzeuge, etc.) über die Schiene abwickeln zu können.

Außerdem gibt es zwei Betriebsstrecken, die in meinem Linienkonzept nicht regulär bedient werden. Das ist einmal jene in der Taunusstraße und Röderstraße, . Diese kann bei Störungen der Strecken auf dem Warmen Damm und in der Rheinstraße als Umleitung genutzt werden. Ebenso gibt es eine kurze Betriebsstrecke in der Äppelallee. Diese Strecke kann bei Störungen oder Veranstaltungen auf der Strecke in der Robert-Krekel Anlage genutzt werden.

Zum Schluss möchte ich noch ein persönliches Wort zur Citybahnplanung loswerden. Ich habe in diesem Vorschlag ja konsequent das eingezeichnet, was von offizieller Seite geplant ist, da dieses bald ja zementiert ist und von den Wiesbadener Bürgern auch wohl so gewünscht ist. An einem Punkt bin ich persönlich jedoch mit der offiziellen Planung nicht einverstanden. Ich hätte die Steaßenbahn statt durch die Rheinstraße durch die Friedrichstraße geführt, da diese deutlich näher an der Innenstadt und den wichtigen Einrichtungen liegt. Die zentrale Haltestelle wäre dann die Kirchgasse geworden. Die Friedrichstraße wäre vom Autoverkehr befreit worden und dieser wäre in beiden Richtungen durch die Luisenstraße geleitet worden.

Ein weiteres Thema ist die Führung der Citybahn über die Aartalbahn nach Bad Schwalbach. Hierzu müsste die Aartalbahn recht aufwendig umgespurt werden, was jeglichen Regionalverkehr zwischen Wiesbaden und Bad Schwalbach wohl dauerhaft verhindern würde. Klar würde vor allem Bad Schwalbach profitieren, da man mit der Straßenbahn direkt in die Innenstadt fahren könnte und innerhalb Taunusstein-Bleidenstadt und Hahn würden auch mehr Halte als mit einer Regionalbahn entstehen. Insgeasamt denke ich aber, dass eine halbstündliche Regionalbahn zwischen Wiesbaden und Bad Schwalbach und stündlich weiter nach Limburg sinnvoller ist. Diese würde dann innerhalb Wiesbadens die bestehende Trasse nutzen und am Landesdenkmal, an der Saarstraße und an der Ludwig-Erhard Straße Anschluss an die Straßenbahn haben.  Abgesehen von diesen beiden Punkten wäre das Netz dann so, wie ich mir einen Straßenbahnverkehr in Wiesbaden im Vollausbau vorstellen würde.

Wiesbaden Citybahn+: Klarenthal-Biebrich

Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden hat knapp 280.000 Einwohner und ist somit nach Münster die zweitgrößte deutsche Stadt, die keinen innerstädtischen Schienenverkehr hat. Eine Entwixklung auf über 300.000 Einwohner zum Jahr 2030 ist prognoszitiert. Dieser Umstand wird jedoch momentan durch die Citybahn geändert. Dabei soll eine Straßenbahnstrecke von Mainz aus über das einwohnerstärkste Stadtteil Wiesbaden-Biebrich (40.000 EW), den Hauptbahnhof und die Innenstadt zur Hochschule Rhein-Main mit etwa 14.000 Studierenden entstehen. In einem zweiten Schritt ist eine Reaktivierung der Aartalbahn über Taunusstein nach Bad Schwalbach geplant.

Dieses ist schon mal ein guter Ansatz, jedoch nicht ausreichend, um in Wiesbaden einen attraktiven ÖPNV bereitzustellen. Daher habe ich hier ein Netz entworfen, das diesen Anforderungen gerecht werden soll, die Citybahn+ also.  Diese basiert auf der offiziellen Citybahnplanung, die ich hier konsequent umgesetzt habe. Die Linienführung entspricht dem aktuellen Planungsstand und wird bei Änderungen von mir angepasst. Dadurch ist auch der Parameter der Spurweite fix, welche die Meterspur sein wird. Außerdem ist aktuell ein Betrieb mit Zweirichtungsfahrzeugen geplant, was eine höhere Flexibilität ermöglicht. In meiner Darstellung sind an einigen Stationen Mittelbahnsteige eingezeichnet. Dort, wo sie es nicht sind, plane ich Ausstieg auf die Straße mit Pförtnerampeln.

 

Die im Folgenden vorgestellten Strecken sollen die geplante Linienführung nach und nach ergänzen. Dabei wird die Rheinstraße zur Stammstrecke, wo alle Linien aufeinander treffen und Umsteigebeziehungen untereinander bieten.  Außerdem halten auch fast alle Linien am Hauptbahnhof, wo man zu den Zügen umsteigen kann. Neu angebunden werden die Stadtteile Schierstein, Dotzheim, Nordost, Sonnenberg, Bierstadt, Erbenheim und Kostheim. In Schierstein soll sich zudem eine Wiesbadener Betriebswerkstatt befinden.

So soll dann, wenn das Ganze fertig ist, das Liniennetz aussehen: Linie 40: Mainz Hochschule – Kohlheck Simeonhaus Linie 41: Biebrich Rheinufer – Bad Schwalbach Kurhaus Linie 42: Biebrich Äppelallee – Alt Klarenthal Linie 43: Dotzheim Schelmengraben – Bierstadt Wolfsfeld Linie 44: Dotzheim Schelmengraben-Langenbeckplatz Linie 45: Bierstadt Wolfsfeld – Langenbeckplatz Linie 44: Schierstein Oderstraße – Campus Unter den Eichen Linie 45: Erbenheim Lindengarten – Sonnenberg Hofgartenplatz Linie 54: Mainz Zollhafen – Mainz Kostheim Nord Linie 55: Mainz Hbf – Bischofsheim Friedhof Außerdem gehen solche Straßenbahnnetze immer mit einschneidenden Veräderungen im Busnetz einher. Zur Vermeidung von Parallelfahrten werden die meisten Buslinien tangential miteinander verknüpft. Wie das Busnetz dann aussehen soll, steht hier. Diese Linie Die Linie 42 ergänzt die Citybahn auf dem Abschnitt innerhalb Wiesbadens. Los geht es im dicht besiedelten Klarenthal, bevor man nach drei Haltestellen die offizielle Citybahn-Trasse erreicht. Vom Luisenplatz Süd bis Hauptbahnhof wird gemeinsam mit vielen anderen Linien die Stammstrecke befahren. Ab dem Hauptbahnhof befährt man die ebenfalls dicht besiedelte Biebricher Allee. Hier muss der Straßenquerschnitt komplett umgestaltet werden. In Biebrich selbst fährt die Straßenbahn durch die Stettiner Straße, die Autos dann in beide Richtungen durch die Rathausstraße. . Ab Biebrich Rheinufer wird die Citybahntrasse wieder verlassen und man durchfährt die dicht besiedelte Albert-Schweizer Allee, bevor der Endhalt am Äppelallee-Center erreicht wird. Dieses bietet vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, wie zwei Baumärkte und zwei Einrichtungshäuser. So ganz zufrieden bin ich mit ihm jedoch nicht, da er recht umwegig verläuft, aber ich wollte das Biebricher Zentrum, die Albert-Schweizer Allee und das Äppelallee-Center erreichen. Der Biebricher Bahnhof sollte zudem ein paar Meter nach Osten verschoben werden, um einen direkten Umstieg in die Straßenbahn zu ermöglichen. Diese Linie verkehrt alle 10 Minuten und verdichtet die Linien 40 und 41 zwischen Biebrich Mainstraße und Klosterweg zum 3,5 Minutentakt.

Wiesbaden: Citybahn+: Dotzheim-Bierstadt

Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden hat knapp 280.000 Einwohner und ist somit nach Münster die zweitgrößte deutsche Stadt, die keinen innerstädtischen Schienenverkehr hat. Eine Entwixklung auf über 300.000 Einwohner zum Jahr 2030 ist prognoszitiert. Dieser Umstand wird jedoch momentan durch die Citybahn geändert. Dabei soll eine Straßenbahnstrecke von Mainz aus über das einwohnerstärkste Stadtteil Wiesbaden-Biebrich (40.000 EW), den Hauptbahnhof und die Innenstadt zur Hochschule Rhein-Main mit etwa 14.000 Studierenden entstehen. In einem zweiten Schritt ist eine Reaktivierung der Aartalbahn über Taunusstein nach Bad Schwalbach geplant.

Dieses ist schon mal ein guter Ansatz, jedoch nicht ausreichend, um in Wiesbaden einen attraktiven ÖPNV bereitzustellen. Daher habe ich hier ein Netz entworfen, das diesen Anforderungen gerecht werden soll, die Citybahn+ also.  Diese basiert auf der offiziellen Citybahnplanung, die ich hier konsequent umgesetzt habe. Die Linienführung entspricht dem aktuellen Planungsstand und wird bei Änderungen von mir angepasst. Dadurch ist auch der Parameter der Spurweite fix, welche die Meterspur sein wird. Außerdem ist aktuell ein Betrieb mit Zweirichtungsfahrzeugen geplant, was eine höhere Flexibilität ermöglicht. In meiner Darstellung sind an einigen Stationen Mittelbahnsteige eingezeichnet. Dort, wo sie es nicht sind, plane ich Ausstieg auf die Straße mit Pförtnerampeln.

Die im Folgenden vorgestellten Strecken sollen die geplante Linienführung nach und nach ergänzen. Dabei wird die Rheinstraße zur Stammstrecke, wo alle Linien aufeinander treffen und Umsteigebeziehungen untereinander bieten.  Außerdem halten auch fast alle Linien am Hauptbahnhof, wo man zu den Zügen umsteigen kann. Neu angebunden werden die Stadtteile Schierstein, Dotzheim, Nordost, Sonnenberg, Bierstadt, Erbenheim und Kostheim. In Schierstein soll sich zudem eine Wiesbadener Betriebswerkstatt befinden.

So soll dann, wenn das Ganze fertig ist, das Liniennetz aussehen: Linie 40: Mainz Hochschule – Kohlheck Simeonhaus Linie 41: Biebrich Rheinufer – Bad Schwalbach Kurhaus Linie 42: Biebrich Äppelallee – Alt Klarenthal Linie 43: Dotzheim Schelmengraben – Bierstadt Wolfsfeld Linie 44: Dotzheim Schelmengraben-Langenbeckplatz Linie 45: Bierstadt Wolfsfeld – Langenbeckplatz Linie 44: Schierstein Oderstraße – Campus Unter den Eichen Linie 45: Erbenheim Lindengarten – Sonnenberg Hofgartenplatz Linie 54: Mainz Zollhafen – Mainz Kostheim Nord Linie 55: Mainz Hbf – Bischofsheim Friedhof Außerdem gehen solche Straßenbahnnetze immer mit einschneidenden Veräderungen im Busnetz einher. Zur Vermeidung von Parallelfahrten werden die meisten Buslinien tangential miteinander verknüpft. Wie das Busnetz dann aussehen soll, steht hier. Diese Linie Die Linie 43 soll von Westen nach Osten fahren. Dabei bedient sie als einzige Linie in diesem Konzept nicht den Wiesbadener Hauptbahnhof. Sie beginnt im Schelmengraben, wo rund 6.000 Menschen aus 75 Nationen leben. Von dort geht es zu den Dr.Horst-Schmidt Kliniken. Um dieses zu verwirklichen, muss ein Wohnhaus abgerissen werden, was sich mit den entsprechenden finaziellen Ausgleichen aber sicher regeln lässt. Es ist mir wichtig die Dr. Horst-Schmidt Kliniken zentral zu bedienen, da hier oftmals mobilitätseingeschränkte Personen unterwegs sind. Alternativ kann man darüber nachdenken, dass es zwei Endpunkte gibt, einmal im Schelmengraben und einmal an den Dr. Horst-Schmidt Kliniken, die dann jedoch nur noch jeweils im 10 Minutentakt bedient werden können. Von den Dr. Horst-Schmidt Kliniken führt die Linie dann Richtung Innenstadt. Der Dotzheimer Ortskern kann wegen seiner engen und steilen Straßen nicht angefahren werden. Um dieses zu kompensieren gibt es auf der Ludwig-Erhard Straße drei Haltestellen, die in der Nähe der jeweiligen Bushaltestellen liegen. Der Abstand zwischen den Stationen Dotzheim Mitte und Wilhelm-Leuschner Straße liegt zwar nur bei 200 Metern, jedoch haben diese Stationen verschiedene Einzugsgebiete. Es geht weiter auf geradem Weg in die Innenstadt, wo an der zentralen Haltestelle Luisenplatz Süd gehalten wird. Dann fährt diese Linie als einzige nicht zum Hauptbahnhof, sondern in die Bierstadter Straße. Die Bedienung des  Hauptbahnhof wird durch die ebenfalls alle 10 Minuten verkehrenden Linien 44 und 45 aus Dotzheim und Bierstadt sichergestellt. In Bierstadt wird die Zieglerstraße, welche aktuell eine Einbahnstraße ist, für den Verkehr in beide Richtungen freigegeben und die Parkmöglichkeiten auf einer Seite entfallen. Dann wird die Hochhaussiedlung Wolfsfeld durchquert und das Stadtentwicklungsgebiet Bierstadt-Nord tangiert. Kurz darauf endet die Linie. Hier ist auch ein optimaler Standort für einen P+R Platz. Durch die hohe Einwohnerzahl, die hier erreicht wird, ist ein Fünf-Minuten Takt gerechtfertigt, der gemeinsam mit den Linien 44 und 45 erreicht wird.

Wiesbaden: Citybahn+: Dotzheim-Langenbeckplatz

Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden hat knapp 280.000 Einwohner und ist somit nach Münster die zweitgrößte deutsche Stadt, die keinen innerstädtischen Schienenverkehr hat. Eine Entwixklung auf über 300.000 Einwohner zum Jahr 2030 ist prognoszitiert. Dieser Umstand wird jedoch momentan durch die Citybahn geändert. Dabei soll eine Straßenbahnstrecke von Mainz aus über das einwohnerstärkste Stadtteil Wiesbaden-Biebrich (40.000 EW), den Hauptbahnhof und die Innenstadt zur Hochschule Rhein-Main mit etwa 14.000 Studierenden entstehen. In einem zweiten Schritt ist eine Reaktivierung der Aartalbahn über Taunusstein nach Bad Schwalbach geplant.

Dieses ist schon mal ein guter Ansatz, jedoch nicht ausreichend, um in Wiesbaden einen attraktiven ÖPNV bereitzustellen. Daher habe ich hier ein Netz entworfen, das diesen Anforderungen gerecht werden soll, die Citybahn+ also.  Diese basiert auf der offiziellen Citybahnplanung, die ich hier konsequent umgesetzt habe. Die Linienführung entspricht dem aktuellen Planungsstand und wird bei Änderungen von mir angepasst. Dadurch ist auch der Parameter der Spurweite fix, welche die Meterspur sein wird. Außerdem ist aktuell ein Betrieb mit Zweirichtungsfahrzeugen geplant, was eine höhere Flexibilität ermöglicht. In meiner Darstellung sind an einigen Stationen Mittelbahnsteige eingezeichnet. Dort, wo sie es nicht sind, plane ich Ausstieg auf die Straße mit Pförtnerampeln.

Die im Folgenden vorgestellten Strecken sollen die geplante Linienführung nach und nach ergänzen. Dabei wird die Rheinstraße zur Stammstrecke, wo alle Linien aufeinander treffen und Umsteigebeziehungen untereinander bieten.  Außerdem halten auch fast alle Linien am Hauptbahnhof, wo man zu den Zügen umsteigen kann. Neu angebunden werden die Stadtteile Schierstein, Dotzheim, Nordost, Sonnenberg, Bierstadt, Erbenheim und Kostheim. In Schierstein soll sich zudem eine Wiesbadener Betriebswerkstatt befinden.

So soll dann, wenn das Ganze fertig ist, das Liniennetz aussehen: Linie 40: Mainz Hochschule – Kohlheck Simeonhaus Linie 41: Biebrich Rheinufer – Bad Schwalbach Kurhaus Linie 42: Biebrich Äppelallee – Alt Klarenthal Linie 43: Dotzheim Schelmengraben – Bierstadt Wolfsfeld Linie 44: Dotzheim Schelmengraben-Langenbeckplatz Linie 45: Bierstadt Wolfsfeld – Langenbeckplatz Linie 44: Schierstein Oderstraße – Campus Unter den Eichen Linie 45: Erbenheim Lindengarten – Sonnenberg Hofgartenplatz Linie 54: Mainz Zollhafen – Mainz Kostheim Nord Linie 55: Mainz Hbf – Bischofsheim Friedhof Außerdem gehen solche Straßenbahnnetze immer mit einschneidenden Veräderungen im Busnetz einher. Zur Vermeidung von Parallelfahrten werden die meisten Buslinien tangential miteinander verknüpft. Wie das Busnetz dann aussehen soll, steht hier. Diese Linie Die Linie 45 soll von Westen nach Osten fahren. Dabei bedient sie als einzige Linie in diesem Konzept nicht den Wiesbadener Hauptbahnhof. Sie beginnt im Schelmengraben, wo rund 6.000 Menschen aus 75 Nationen leben. Von dort geht es zu den Dr.Horst-Schmidt Kliniken. Um dieses zu verwirklichen, muss ein Wohnhaus abgerissen werden, was sich mit den entsprechenden finaziellen Ausgleichen aber sicher regeln lässt. Es ist mir wichtig die Dr. Horst-Schmidt Kliniken zentral zu bedienen, da hier oftmals mobilitätseingeschränkte Personen unterwegs sind. Alternativ kann man darüber nachdenken, dass es zwei Endpunkte gibt, einmal im Schelmengraben und einmal an den Dr. Horst-Schmidt Kliniken, die dann jedoch nur noch jeweils im 10 Minutentakt bedient werden können. Von den Dr. Horst-Schmidt Kliniken führt die Linie dann Richtung Innenstadt. Der Dotzheimer Ortskern kann wegen seiner engen und steilen Straßen nicht angefahren werden. Um dieses zu kompensieren gibt es auf der Ludwig-Erhard Straße drei Haltestellen, die in der Nähe der jeweiligen Bushaltestellen liegen. Der Abstand zwischen den Stationen Dotzheim Mitte und Wilhelm-Leuschner Straße liegt zwar nur bei 200 Metern, jedoch haben diese Stationen verschiedene Einzugsgebiete. Es geht weiter auf geradem Weg in die Innenstadt, wo an der zentralen Haltestelle Luisenplatz Süd gehalten wird. Von dort aus geht es zum Hauptbahnhof, um Dotzheim direkt mit diesem zu verbinden. Dort bestehen Umsteigemöglichkeiten zu S-Bahn, Regional- und Fernverkehr bestehen. Kurz darauf endet die Linie am Langenbeckplatz, um mit dem St. Josefs Hospital das zweite große Klinikum in Wiesbaden anzubinden. Durch die hohe Einwohnerzahl, die hier erreicht wird, ist ein Fünf-Minuten Takt gerechtfertigt, gemeinsam mit der Linie 43 erreicht wird. Da sie hauptsächlich als Ergänzungslinie zum Fünf-Minuten Takt zwischen Dotzheim und Bierstadt gedacht ist, verkehrt sie nur Montags bis Samstags bis 20 Uhr.

Wiesbaden: Citybahn+: Langenbeckplatz-Bierstadt

Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden hat knapp 280.000 Einwohner und ist somit nach Münster die zweitgrößte deutsche Stadt, die keinen innerstädtischen Schienenverkehr hat. Eine Entwixklung auf über 300.000 Einwohner zum Jahr 2030 ist prognoszitiert. Dieser Umstand wird jedoch momentan durch die Citybahn geändert. Dabei soll eine Straßenbahnstrecke von Mainz aus über das einwohnerstärkste Stadtteil Wiesbaden-Biebrich (40.000 EW), den Hauptbahnhof und die Innenstadt zur Hochschule Rhein-Main mit etwa 14.000 Studierenden entstehen. In einem zweiten Schritt ist eine Reaktivierung der Aartalbahn über Taunusstein nach Bad Schwalbach geplant.

Dieses ist schon mal ein guter Ansatz, jedoch nicht ausreichend, um in Wiesbaden einen attraktiven ÖPNV bereitzustellen. Daher habe ich hier ein Netz entworfen, das diesen Anforderungen gerecht werden soll, die Citybahn+ also.  Diese basiert auf der offiziellen Citybahnplanung, die ich hier konsequent umgesetzt habe. Die Linienführung entspricht dem aktuellen Planungsstand und wird bei Änderungen von mir angepasst. Dadurch ist auch der Parameter der Spurweite fix, welche die Meterspur sein wird. Außerdem ist aktuell ein Betrieb mit Zweirichtungsfahrzeugen geplant, was eine höhere Flexibilität ermöglicht. In meiner Darstellung sind an einigen Stationen Mittelbahnsteige eingezeichnet. Dort, wo sie es nicht sind, plane ich Ausstieg auf die Straße mit Pförtnerampeln.

Die im Folgenden vorgestellten Strecken sollen die geplante Linienführung nach und nach ergänzen. Dabei wird die Rheinstraße zur Stammstrecke, wo alle Linien aufeinander treffen und Umsteigebeziehungen untereinander bieten.  Außerdem halten auch fast alle Linien am Hauptbahnhof, wo man zu den Zügen umsteigen kann. Neu angebunden werden die Stadtteile Schierstein, Dotzheim, Nordost, Sonnenberg, Bierstadt, Erbenheim und Kostheim. In Schierstein soll sich zudem eine Wiesbadener Betriebswerkstatt befinden.

So soll dann, wenn das Ganze fertig ist, das Liniennetz aussehen: Linie 40: Mainz Hochschule – Kohlheck Simeonhaus Linie 41: Biebrich Rheinufer – Bad Schwalbach Kurhaus Linie 42: Biebrich Äppelallee – Alt Klarenthal Linie 43: Dotzheim Schelmengraben – Bierstadt Wolfsfeld Linie 44: Dotzheim Schelmengraben-Langenbeckplatz Linie 45: Bierstadt Wolfsfeld – Langenbeckplatz Linie 44: Schierstein Oderstraße – Campus Unter den Eichen Linie 45: Erbenheim Lindengarten – Sonnenberg Hofgartenplatz Linie 54: Mainz Zollhafen – Mainz Kostheim Nord Linie 55: Mainz Hbf – Bischofsheim Friedhof Außerdem gehen solche Straßenbahnnetze immer mit einschneidenden Veräderungen im Busnetz einher. Zur Vermeidung von Parallelfahrten werden die meisten Buslinien tangential miteinander verknüpft. Wie das Busnetz dann aussehen soll, steht hier. Diese Linie Die Linie 45 soll den Hauptbahnhof mit Bierstadt verbinden.Sie beginnt am Langenbeckplatz, um das St. Josefs Hospital anzubinden. Kurz darauf hält sie am Hauptbahnhof, wo Umsteigemöglichkeiten zu S-Bahn, Regional- und Fernverkehr bestehen. Diese Linie fährt als einzige nicht den zentralen Umsteigepunkt Luisenplatz Süd an, sondern direkt in die Bierstadter Straße. Die Bedienung des  Zentrums wird durch die ebenfalls alle 10 Minuten verkehrende Linie 43 zwischen Dotzheim und Bierstadt sichergestellt. Zu den anderen Linien kann man von Bierstadt kommend außerdem auch noch an der Haltestelle Rhein-Main Congress Center umsteigen. In Bierstadt wird die Zieglerstraße, welche aktuell eine Einbahnstraße ist, für den Verkehr in beide Richtungen freigegeben und die Parkmöglichkeiten auf einer Seite entfallen. Dann wird die Hochhaussiedlung Wolfsfeld durchquert und das Stadtentwicklungsgebiet Bierstadt-Nord tangiert. Kurz darauf endet die Linie. Hier ist auch ein optimaler Standort für einen P+R Platz. Durch die hohe Einwohnerzahl, die hier erreicht wird, ist ein Fünf-Minuten Takt gerechtfertigt, gemeinsam mit der Linie 43 erreicht wird. Da sie hauptsächlich als Ergänzungslinie zum Fünf-Minuten Takt zwischen Dotzheim und Bierstadt gedacht ist, verkehrt sie nur Montags bis Samstags bis 20 Uhr.

Wiesbaden Citybahn+: Schierstein-Campus unter den Eichen

Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden hat knapp 280.000 Einwohner und ist somit nach Münster die zweitgrößte deutsche Stadt, die keinen innerstädtischen Schienenverkehr hat. Eine Entwixklung auf über 300.000 Einwohner zum Jahr 2030 ist prognoszitiert. Dieser Umstand wird jedoch momentan durch die Citybahn geändert. Dabei soll eine Straßenbahnstrecke von Mainz aus über das einwohnerstärkste Stadtteil Wiesbaden-Biebrich (40.000 EW), den Hauptbahnhof und die Innenstadt zur Hochschule Rhein-Main mit etwa 14.000 Studierenden entstehen. In einem zweiten Schritt ist eine Reaktivierung der Aartalbahn über Taunusstein nach Bad Schwalbach geplant.

Dieses ist schon mal ein guter Ansatz, jedoch nicht ausreichend, um in Wiesbaden einen attraktiven ÖPNV bereitzustellen. Daher habe ich hier ein Netz entworfen, das diesen Anforderungen gerecht werden soll, die Citybahn+ also.  Diese basiert auf der offiziellen Citybahnplanung, die ich hier konsequent umgesetzt habe. Die Linienführung entspricht dem aktuellen Planungsstand und wird bei Änderungen von mir angepasst. Dadurch ist auch der Parameter der Spurweite fix, welche die Meterspur sein wird. Außerdem ist aktuell ein Betrieb mit Zweirichtungsfahrzeugen geplant, was eine höhere Flexibilität ermöglicht. In meiner Darstellung sind an einigen Stationen Mittelbahnsteige eingezeichnet. Dort, wo sie es nicht sind, plane ich Ausstieg auf die Straße mit Pförtnerampeln.

 

Die im Folgenden vorgestellten Strecken sollen die geplante Linienführung nach und nach ergänzen. Dabei wird die Rheinstraße zur Stammstrecke, wo alle Linien aufeinander treffen und Umsteigebeziehungen untereinander bieten.  Außerdem halten auch fast alle Linien am Hauptbahnhof, wo man zu den Zügen umsteigen kann. Neu angebunden werden die Stadtteile Schierstein, Dotzheim, Nordost, Sonnenberg, Bierstadt, Erbenheim und Kostheim. In Schierstein soll sich zudem eine Wiesbadener Betriebswerkstatt befinden.

So soll dann, wenn das Ganze fertig ist, das Liniennetz aussehen: Linie 40: Mainz Hochschule – Kohlheck Simeonhaus Linie 41: Biebrich Rheinufer – Bad Schwalbach Kurhaus Linie 42: Biebrich Äppelallee – Alt Klarenthal Linie 43: Dotzheim Schelmengraben – Bierstadt Wolfsfeld Linie 44: Dotzheim Schelmengraben-Langenbeckplatz Linie 45: Bierstadt Wolfsfeld – Langenbeckplatz Linie 44: Schierstein Oderstraße – Campus Unter den Eichen Linie 45: Erbenheim Lindengarten – Sonnenberg Hofgartenplatz Linie 54: Mainz Zollhafen – Mainz Kostheim Nord Linie 55: Mainz Hbf – Bischofsheim Friedhof Außerdem gehen solche Straßenbahnnetze immer mit einschneidenden Veräderungen im Busnetz einher. Zur Vermeidung von Parallelfahrten werden die meisten Buslinien tangential miteinander verknüpft. Wie das Busnetz dann aussehen soll, steht hier. Dieser Vorschlag: Die Linie 46 soll die rund 10.000 Schiersteiner mit einem leistungsfähigen Verkehrsmittel in die Wiesbadener Innenstadt bringen. Man startet bei der dichten Besiedlung an der Oderstraße. Kurz darauf muss die Linie im engen Schiersteiner Ortskern nach Fahrtrichtungen getrennt zum Umsteigeknoten Zeilstraße verlaufen, wo man direkt in die Innenstadt fährt. Mit Einführung der Straßenbahn wäre es zudem denkbar den Schiersteiner Bahnhof zur Kreuzung mit der Straßenbahn zu verschieben. Hinter dem Kalle-Bad fährt die Straßenbahn dann auf den Mittelstreifen der A643, welcher entsprechend verbreitert werden müsste. Da der dortige Platz auch endlich ist, müssten hier auf jeden Fall Mittelbahnsteige entstehen. Die folgenden beiden Stationen bedienen die Stadtteile Gräselberg und Sauerland so gut, wie mögich, da diese sich leider nicht in ein sinnvolles Straßenbahnkonzept einbinden lassen. Über die Schiersteiner Straße und den ersten Ring fährt man durch hohe Besiedlung zum Hauptbahnhof. Weiter geht es auf der Stammstrecke zum Luisenplatz Süd und dann auf den Michelsberg. Über den weiteren Verlauf zum Nordfriedhof war ich mir nicht ganz sicher. Zum einen gibt es im Bereich Röderstraße/Pagenstecherstraße noch hohe Einwohnerpotentiale, jedoch ist das Nerotal dahinter dünn besiedelt. Auch im Bereich Dürerplatz ist die Besiedlung recht dicht, die Linienführung wäre dann aber recht weit südlich. So habe ich mich für den Mittelweg entschieden, zur optimalen Anbindung des Nordwestens der Innenstadt wird der Linienweg der Linie 6 genutzt. Ab dem Nordfriedhof geht es noch ein kurzes Stück bis zum Campus Unter den Eichen der Hochschule Rhein-Main. Auch bei dieser Linie sollte auf dem gesamten Laufweg ein Fünf-Minuten Takt zu vertreten sein.

Wiesbaden Citybahn+: Erbenheim-Sonnenberg

Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden hat knapp 280.000 Einwohner und ist somit nach Münster die zweitgrößte deutsche Stadt, die keinen innerstädtischen Schienenverkehr hat. Eine Entwixklung auf über 300.000 Einwohner zum Jahr 2030 ist prognoszitiert. Dieser Umstand wird jedoch momentan durch die Citybahn geändert. Dabei soll eine Straßenbahnstrecke von Mainz aus über das einwohnerstärkste Stadtteil Wiesbaden-Biebrich (40.000 EW), den Hauptbahnhof und die Innenstadt zur Hochschule Rhein-Main mit etwa 14.000 Studierenden entstehen. In einem zweiten Schritt ist eine Reaktivierung der Aartalbahn über Taunusstein nach Bad Schwalbach geplant.

Dieses ist schon mal ein guter Ansatz, jedoch nicht ausreichend, um in Wiesbaden einen attraktiven ÖPNV bereitzustellen. Daher habe ich hier ein Netz entworfen, das diesen Anforderungen gerecht werden soll, die Citybahn+ also.  Diese basiert auf der offiziellen Citybahnplanung, die ich hier konsequent umgesetzt habe. Die Linienführung entspricht dem aktuellen Planungsstand und wird bei Änderungen von mir angepasst. Dadurch ist auch der Parameter der Spurweite fix, welche die Meterspur sein wird. Außerdem ist aktuell ein Betrieb mit Zweirichtungsfahrzeugen geplant, was eine höhere Flexibilität ermöglicht. In meiner Darstellung sind an einigen Stationen Mittelbahnsteige eingezeichnet. Dort, wo sie es nicht sind, plane ich Ausstieg auf die Straße mit Pförtnerampeln.

 

Die im Folgenden vorgestellten Strecken sollen die geplante Linienführung nach und nach ergänzen. Dabei wird die Rheinstraße zur Stammstrecke, wo alle Linien aufeinander treffen und Umsteigebeziehungen untereinander bieten.  Außerdem halten auch fast alle Linien am Hauptbahnhof, wo man zu den Zügen umsteigen kann. Neu angebunden werden die Stadtteile Schierstein, Dotzheim, Nordost, Sonnenberg, Bierstadt, Erbenheim und Kostheim. In Schierstein soll sich zudem eine Wiesbadener Betriebswerkstatt befinden.

So soll dann, wenn das Ganze fertig ist, das Liniennetz aussehen: Linie 40: Mainz Hochschule – Kohlheck Simeonhaus Linie 41: Biebrich Rheinufer – Bad Schwalbach Kurhaus Linie 42: Biebrich Äppelallee – Alt Klarenthal Linie 43: Dotzheim Schelmengraben – Bierstadt Wolfsfeld Linie 44: Dotzheim Schelmengraben-Langenbeckplatz Linie 45: Bierstadt Wolfsfeld – Langenbeckplatz Linie 44: Schierstein Oderstraße – Campus Unter den Eichen Linie 45: Erbenheim Lindengarten – Sonnenberg Hofgartenplatz Linie 54: Mainz Zollhafen – Mainz Kostheim Nord Linie 55: Mainz Hbf – Bischofsheim Friedhof Außerdem gehen solche Straßenbahnnetze immer mit einschneidenden Veräderungen im Busnetz einher. Zur Vermeidung von Parallelfahrten werden die meisten Buslinien tangential miteinander verknüpft. Wie das Busnetz dann aussehen soll, steht hier. Diese Linie Die Linie 47 beginnt in Erbenheim, was ebenfalls eine ziemlich dichte Besiedlung aufweist. Idealerweise kann mit dieser Linie der komplette Ortsteil erschlossen werden. Am Bahnhof von Erbenheim gibt es eine direkte Bus-Bahn Verknüpfung, da der Haltepunkt direkt an die Berliner Straße verlegt wird. Nach der Unterquerung der B455 wird der Südfriedhof erreicht, wo die Taktverdichter zum 5 Minutentakt starten. Vorbei an Berufsschulzentrum und Statitischem Bundesamt geht es zum Hauptbahnhof. Von dort fährt man über den ersten Ring, um sich der zentralen Haltestelle Luisenplatz Süd von Westen zu nähern. Östlich der Innenstadt geht es durch eher dünnere Besiedlung nach Sonnenberg zum Hofgartenplatz. Da durch die gestreckte Lage aber ein recht großes Einzugsgebiet vorhanden ist, könnte sich diese Strecke lohnen. Die Gesamtstrecke wird im 10 Minutentakt bedient und es verkehren Verdichter zwischen Südfriedhof und Leberberg. Außerdem habe ich südlich der Haltestelle Bahnhof Erbenheim eine Erweiterungsoption angedeutet. Demnächst soll im Bereich Fort Biehler das Stadtentwicklungsgebiet Ostfeld/Kalkofen realisiert werden. Auf den Planzeichnungen ist dabei zu sehen, dass man die City-Bahn hier bereits eingeplant hat und eine Achse Erbenheim-Kastel erwägt. Wenn diese realisiert wird, dann sollten die Verstärker vom Südfriedhof bis Erbenheim, Lindengarten fahren und die anderen Bahnen fahren ab Erbenheim Bahnhof im 10 Minutentakt über Ostfeld weiter und schließen dann an die Linie 54 an.

Wiesbaden Citybahn+: Änderungen im Busnetz

Die Neuanlage von Straßenbahnnetzen geht immer mit einschneidenden Veräderungen im Busnetz einher. Zur Vermeidung von Parallelfahrten werden die meisten Buslinien tangential miteinander verknüpft. Daher folgt hier nun eine Tabelle wie das Busnetz der Zukunft aussehen soll. Dabei werden die meisten bestehenden Buslinien an einer bestimmten Haltestelle mit der Straßenbahn verknüpft. Hierbei sollten an keiner der heute bedienten Haltestellen Taktrückgänge entstehen. Im Backend ist dieses als Tabelle dargestellt, hier jedoch leider nicht mehr. Dieses bitte ich zu entschuldigen.  

 Linie

heutige Strecke

neue Strecke

Begründung

1

Dürerplatz – Wiesbaden Hauptbahnhof – Nerotal

Tierpark – Fasaneriestraße- Dürerplatz – Wiesbaden Hauptbahnhof – Nerotal

übernimmt ab Dürerplatz den Linienweg der Linie 33 im T20

2

Klarenthal – Wilhelmstraße – Sonnenberg

entfällt

Ist heute eine reine Schülerlinie und wird zukünftig von Straßenbahnen gefahren.

3

Nordfriedhof – Wiesbaden Hauptbahnhof – Biebrich

Nordfriedhof – Wiesbaden Hauptbahnhof – Biebrich

bleibt unverändert bestehen

4

Dotzheim-Kohlheck – Wiesbaden Hauptbahnhof – Biebrich

entfällt

wird nahezu komplett durch Straßenbahnen ersetzt. Carl von Linde Straße-Kohlheck wird durch die Linien 23 und 24 bedient

5

Rauenthal – Martinsthal – Oberwalluf – Niederwalluf – Schierstein – Hochfeld – Erbenheim Nord

entfällt

wird ab Schierstein komplett durch Straßenbahnen ersetzt, der Ast nach Rauental wird von der Linie 9 alle 60 Minuten bedient.

6

Wiesbaden Nordfriedhof – Platz der Deutschen Einheit – Wiesbaden Hauptbahnhof – Kastel – Mainz Hauptbahnhof – Münchfeld – Gonsenheim

Wiesbaden Nordfriedhof – Platz der Deutschen Einheit – Wiesbaden Hauptbahnhof-Kostheim

fährt ab Nordfriedhof den Linienweg der Linie 3 und verdichtet sie zum 10 Minuten-Takt. Ab Kasteler Straße ersetzt sie die Linie 33 bis Kostheim Winterstraße

8A

Steinberger Straße – Wiesbaden Hauptbahnof – Eigenheim/Bahnholz

Wielandstraße – Wiesbaden Hauptbahnof – Bahnholz

ab Wielandstraße über den Linienweg der Linie 37 und in Sonnenberg über Humperdinckstraße, Ast in Biebrich wird durch Linie 38 ersetzt

8B

neue Linie

Hauptbahnhof - Kureck - Dambachtal - Abeggstraße - Kureck - Hauptbahnhof

RInglinie

 

 

 

 

9

Schierstein – Biebrich – Kastel – Mainz Hauptbahnhof – Bretzenheim

Rauenthal – Martinsthal – Oberwalluf – Niederwalluf – Schierstein- Biebrich Rheinufer -Bahnhof

übernimmt den Ast nach Rauenthal der Linie 5 und endet in Biebrich, der Rest wird zu Straßenbahn

14

Carl-von-Linde-Straße/Klarenthal – Wiesbaden Hauptbahnhof – Biebrich

entfällt

wird vollständig von der Straßenbahn ersetzt

15

Gräselberg – Erbenheim – Nordenstadt/Wallau – Delkenheim

Erbenheim Spandauer Straße – Nordenstadt Daimlerring – Delkenheim Max-Planck Ring

Neukonzeption der gesamten Linie

16

Naurod – Rambach – Wiesbaden Hauptbahnhof – Südfriedhof

Naurod – Rambach – Wiesbaden Hauptbahnhof

fährt zwischen Wilhelmstraße und Hofgartenplatz den Linienweg der Linie 18

17

Klarenthal – Luisenplatz – Bierstadt

entfällt

wird durch die Straßenbahn ersetzt

18

Schierstein Hafen – Nordstrander Straße – Luisenplatz – Sonnenberg

entfällt

wird durch die Linien 16, 39 und die Straßenbahn ersetzt

20 / AST20

Naurod – Bremthal – Niederjosbach

Auringen – Bremthal – Niederjosbach

fährt ab Auringen Am Wald

21

Platz der Deutschen Einheit – Naurod – Medenbach

entfällt

wird durch Straßenbahn und Linie 28 ersetzt

22

Platz der Deutschen Einheit/Berufsschulzentrum – Naurod – Niedernhausen – Oberjosbach

Wiesbaden Hauptbahnhof - Bierstadt - Heßloch - Auringen – Naurod – Niedernhausen – Oberjosbach

fährt ab Statistisches Bundesamt über New-York Ring und bildet eine schnelle Verbindung zwischen Hbf und Bierstadt

23

Schierstein – Dotzheim HSK – Luisenplatz – Bierstadt – Igstadt – Breckenheim

Schierstein – Dotzheim  - Kohlheck Langendellschlag // Bierstadt – Igstadt – Breckenheim

fährt ab Carl von Linde Straße über den Linienweg der Linie 4 // beginnt in Bierstadt Poststraße

24

Frauenstein – Dotzheim HSK – Wilhelmstraße – Bierstadt – Kloppenheim – Heßloch

Frauenstein – Dotzheim - Freudenberg - Schierstein - Biebrich

ersetzt ab Dotzheim Mitte die 45 //östlicher Linienweg wird durch Linie 28 ersetzt

AST24

Schierstein – Frauenstein – Bestattungswald/TERRA LEVIS

Schierstein – Frauenstein – Bestattungswald/TERRA LEVIS

bleibt unverändert bestehen

AST24

Heßloch – Hockenberger Mühle – Auringen

Heßloch – Hockenberger Mühle – Auringen

bleibt unverändert bestehen

26 / AST26

Medenbach – Wildsachsen – Bremthal

entfällt

geht in Linie 21 auf

27

Schelmengraben – Wiesbaden Hauptbahnhof – Gartenfeldstraße – Freizeitbad/Velvetstheater

entfällt

wird vollständig durch Straßenbahn ersetzt

28

Wiesbaden Platz der Deutschen Einheit – Wiesbaden Hauptbahnhof – Erbenheim/Domäne Mechtildshausen – Flugplatz – Kastel – Mainz

Bremthal - Wildsachsen- Medenbach - Auringen - Kloppenheim - Bierstadt - Erbenheim/Domäne Mechtildshausen – Flugplatz – Kastel – Mainz

Fahrt in die Innenstadt wird durch Straßenbahn ersetzt, dafür werden die Linien 21, 24 und 37 ersetzt

30

Ski-Express: Wiesbaden Platte – Wiesbaden Hauptbahnhof

Ski-Express: Wiesbaden Platte – Wiesbaden Hauptbahnhof

bleibt unverändert bestehen

33

Wiesbaden Tierpark – Fasaneriestraße – Wiesbaden Hauptbahnhof – Kostheim

entfällt

Ersatz durch Straßenbahn, Linie 1 und 6

34

Platz der Deutschein Einheit – Wiesbaden Hauptbahnhof – ELW/Unterer Zwerchweg

Platz der Deutschein Einheit – Wiesbaden Hauptbahnhof – ELW/Unterer Zwerchweg

bleibt unverändert bestehen

AST35

Medenbach – Breckenheim – Wallau – Nordenstadt (Achtung: Nur Montag und Donnerstag!)

entfällt

Verbindungen über andere Linien möglich

AST36

Sonnenberg – Bierstadt – Kloppenheim – Igstadt – Nordenstadt (Achtung: Nur Dienstag und Freitag!)

entfällt

Verbindungen über andere Linien möglich

37

Wielandstraße – Wiesbaden Hauptbahnhof – Bierstadt – Erbenheim/Nordenstadt

entfällt

Ersatz durch Linien 8 und 28

38

Gymnasium Mosbacher Berg – Waldstraße – Biebrich

Dürerplatz - Loreleiring - Wielandstraße - Am Kupferberg - Steinberger Straße - Carl von Linde Straße - Klarenthal

Linie wird an beiden Enden verlängert und ersetzt die 8, 17 und 48

39

Dr.-H.-Schmidt-Kliniken – Dotzheim – Biebrich

Dr.-H.-Schmidt-Kliniken – Dotzheim – Biebrich

endet in Biebrich Rheinufer

43

Breckenheim – Nordenstadt – Wiesbaden Hauptbahnhof

Wiesbaden Hauptbahnhof - Nordenstadt Westring -  Breckenheim

fährt in Nordenstadt über Westring

45

Biebrich – Schierstein – Freudenberg – Wiesbaden Hauptbahnhof – Raiffeisenplatz

entfällt

wird durch Linie 24 und Straßenbahn ersetzt

46

Wiesbaden Hauptbahnhof – Nordenstadt – Wallau – Massenheim – Hochheim am Main

Wiesbaden Hauptbahnhof – Nordenstadt – Wallau – Massenheim – Hochheim am Main

bleibt unverändert bestehen

AST46

Wallau – Massenheim – Hochheim/Wicker

Wallau – Massenheim – Hochheim/Wicker

bleibt unverändert bestehen

47

Frauenstein – Schelmengraben – Wiesbaden Hauptbahnhof – Biebrich Carl-Bosch-Straße – Schierstein Zeilstraße -Mainz

Wiesbaden Hauptbahnhof – Biebrich Carl-Bosch-Straße – Schierstein Zeilstraße -Mainz

stellt weiterhin die Verbindung nach Mainz dar

48

Wiesbaden – Nordenstadt/Wallau – Delkenheim – Hochheim am Main

Igstadt - Nordenstadt - Wallau – Delkenheim – Hochheim am Main

Neukonzeption

49

Wiesbaden Hauptbahnhof – Kahle Mühle P+R – Dr.-H.-Schmidt-Kliniken

enfällt

Ersatz durch Linie 39 und Straßenbahn

54

Gustavsburg Bahnhof ↔ Kastel/Bahnhof ↔ Kastel/Brückenkopf ↔ Höfchen ↔ Mainz/Hauptbahnhof ↔ Universität ↔ Lerchenberg/Hebbelstraße ↔ Lerchenberg/Hindemithstr. (↔ Ober-Olm/Forsthaus ↔ Klein-Winternheim/Bahnhof)

Gustavsburg Bahnhof ↔ Kastel/Bahnhof ↔ Kastel/Brückenkopf ↔ Höfchen ↔ Mainz/Hauptbahnhof ↔ Universität ↔ Lerchenberg/Hebbelstraße ↔ Lerchenberg/Hindemithstr. (↔ Ober-Olm/Forsthaus ↔ Klein-Winternheim/Bahnhof)

bleibt unverändert bestehen

56

Wackernheim/Rathausplatz/Finthen/Theodor-Heuss-Straße ↔ Finthen/Markthalle ↔ Universität ↔ Mainz/Hauptbahnhof ↔ Höfchen ↔ Kastel/Brückenkopf ↔ Kastel/Bahnhof ↔ Ginsheim Friedrich Ebert Platz

Wackernheim/Rathausplatz/Finthen/Theodor-Heuss-Straße ↔ Finthen/Markthalle ↔ Universität ↔ Mainz/Hauptbahnhof

Ginsheim wird von der Linie 72 übernommen, der Rest von der Straßenbahn

57

Krautgärten ↔ Kastel/Bahnhof ↔ Kastel/Brückenkopf ↔ Höfchen ↔ Mainz Hbf ↔ Bretzenheim/Sankt Bernhard ↔ Bretzenheim/Südring

Mainz Hbf ↔ Bretzenheim/Sankt Bernhard ↔ Bretzenheim/Südring

wird vollständig durch die Straßenbahn ersetzt

58

Finthen Theodor-Heuss-Straße ↔ oder Mainz Hauptbahnhof ↔ Höfchen ↔ Kastel Bahnhof ↔ Kostheim Mainbrücke ↔ Gustavsburg Friedhof ↔ Bischofsheim Treburer Straße

entfällt

wird vollständig durch die Straßenbahn ersetzt

68

Budenheim/Bahnhof ↔ Gonsenheim/Lennebergplatz ↔ Universität ↔ Mainz/Hauptbahnhof ↔ Kastel/Brückenkopf  Kastel/Bahnhof ↔ Hochheim/Altenwohnheim oder Hochheim Altenwohnheim ↔ Kastel/Brückenkopf ↔ Kastel/Bahnhof ↔ Mainz/Hauptbahnhof ↔ Universität ↔ Mombacher Tor

Budenheim/Bahnhof ↔ Gonsenheim/Lennebergplatz ↔ Universität ↔ Mainz/Hauptbahnhof ↔ Kastel/Brückenkopf  Kastel/Bahnhof ↔ Hochheim/Altenwohnheim oder Hochheim Altenwohnheim ↔ Kastel/Brückenkopf ↔ Kastel/Bahnhof ↔ Mainz/Hauptbahnhof ↔ Universität ↔ Mombacher Tor

bleibt unverändert bestehen

72

Bischofsheim - Rüsselsheim - Raunheim - Kelsterbach - Frankfurt Flughafen

Ginsheim - Bischofsheim - Rüsselsheim - Raunheim - Kelsterbach - Frankfurt Flughafen

Verlängerung nach Ginsheim Friedrich-Ebert Platz, um die  56 zu ersetzen

171

Rüdesheim - Geisenheim - Eltville - Wiesbaden

Rüdesheim - Geisenheim - Eltville - Wiesbaden

fährt ab Kahle Mühle ohne Halt bis Schwalbacher Straße

245

Rückershausen - Michelbach - Breithardt - Steckenroth - Hahn - Wiesbaden

Rückershausen - Michelbach - Breithardt - Steckenroth - Hahn - Wiesbaden

ohne Halt in Eiserne Hand

262

Wiesbaden - Hofheim

Wiesbaden - Hofheim

fährt über J.-F. Kennedy Straße, ab da ohne Halt bis  Wallau IKEA

269

Idstein - Neuhof - Platte - Wiesbaden

Idstein - Neuhof - Platte - Wiesbaden

ab Nordfriedhof ohne Halt bis Platz der deutschen Einheit

270

Idstein - Görsroth - Nieder- Oberlibbach Orlen  Wehen - Hahn / Wiesbaden

Idstein - Görsroth - Nieder- Oberlibbach Orlen  Wehen - Hahn / Wiesbaden

ab Nordfriedhof ohne Halt bis Platz der deutschen Einheit

271

Idstein - Neuhof - Hahn - Wiesbaden

Idstein - Neuhof - Hahn - Wiesbaden

ohne Halt in Eiserne Hand

273

Bad Schwalbach - Taunusstein - Wehen - Wiesbaden

entfällt

wird durch andere Linien und Citybahn kompensiert

274

Bad Schwalbach - Taunusstein - Wiesbaden

entfällt

Fahrten über Setzenhain werden durch häufigere Fahrten der 242 kompensiert

275

Nastätten/Katzenelnbogen - Bad Schwalbach - Schlangenbad - Wiesbaden

Nastätten/Katzenelnbogen - Bad Schwalbach - Schlangenbad - Wiesbaden

alle Fahrten über Wellritzmühle

N: U4 Friedrich-Ebert-Platz – Oberasbach

Der Vorschlag vereint mehrere Aspekte und Ideen und resultiert daraus:
  • U3-Ring Nürnberg/Fürth
  • Fußgängertunnel für den U-Bahnhof Schweinau
  • In Bau befindliche U3-Verlängerung nach Gebersdorf
  • fehlende Altstadterschließung durch Straßenbahn oder U-Bahn
  U3-Ring für Nürnberg Ich habe für die Nürnberger U3 vorgeschlagen, sie von Großreuth weiter nach Fürth zu führen und sie zusammen mit einer Westverlängerung nach Fürth ab Nordwestring zu einer Ringlinie auszubauen. Diese Ringlinie wäre für Nürnberg und Fürth optimal, da sie alle Orte entlang der Strecke schnell sowohl an die Nürnberger als auch die Fürther Innenstadt anbindet. Blöderweise baut Nürnberg die U3 schon von Großreuth weiter nach Gebersdorf. Diese Strecke habe ich hier nachgezeichnet. Zwar könnte die U3 auch von Gebersdorf nach Fürth weitergebaut werden, jedoch wäre es vom Endpunkt Gebersdorf streckentechnisch günstiger die U3 nach Oberasbach zu verlängern, einem Nürnberger Vorort im Landkreis Fürth mit 17600 Einwohnern, aber bislang nur schlechter Erschließung im Schienenverkehr. Dorthin dürfte die U3-Neubaustrecke Priorität haben. Von Oberasbach aus aber eine Schleife nach Fürth zu fahren, wäre nur noch albern.  Folglich bedarf es dann einer weiteren Linie, wenn man dort verzweigen möchte. Da die U3 sich schon mit der U2 die Strecke zwischen Rothenburger Straße und Rathenauplatz, kann diese neue Linie aufgrund von Trassenkonflikten nicht von der U3 an der Gustav-Adolf-Straße abzweigen, sondern muss diese kreuzen. Auch sollte die U4, wenn sie überhaupt Kontakt zu anderen U-Bahn-Strecken bekommen sollte, die Trasse der U1 mitbenutzen.   Fußgängertunnel für den U-Bahnhof Schweinau Der U-Bahnhof Schweinau der U2 ist nur oberirdisch mittels eines Fußweges mit dem gleichnamigen S-Bahnhof verbunden. Zur Verbindung war schon einmal ein Fußgängertunnel vorgesehen, jedoch wurde dieser nie gebaut. Im Zuge dieses U4-Vorschlages würde ich ihn jedoch realisieren. Dazu soll der U4-Bahnsteig einen Mittelbahnsteig mit einem West- und Ostzugang bekommen, wobei der Westzugang direkt an den S-Bahnhof Schweinau und der Ostzugang direkt an das Südende des U2-Bahnhofs anschließt. So dient der Mittelbahnsteig der U4 neben dem Einstieg in die U4 auch dem Umstieg zwischen der U2 und der S-Bahn. Der Bahnsteig wird dabei so gelegt, dass er den vorhandenen Lift der U2 erreicht, siehe Bild.   Fehlende Altstadterschließung durch Straßenbahn oder U-Bahn Die Nürnberger Altstadt wird nur peripher durch den Schienenverkehr erschlossen. Gleichzeitig ist sie nicht gerade straßenbahnfreundlich, da sie enge Radien und wenig Platz an der Oberfläche bietet. Für die U-Bahn wäre sie aufgrund deren tieferliegenden Trassenebene weniger unproblematisch. Diese soll die Altstadt mit einem U-Bahnhof unter dem "Hauptmarkt" erschließen. In fußläufiger Distanz liegen die wichtigen Punkte der Altstadt, wie die Rathäuser, Standesamt oder auch das Sozialgericht. Dadurch, dass die hier vorgestellte Strecke von der Lorenzkirche abzweigt, kann die U-Bahn auch die Altstadt direkt an den Hauptbahnhof und damit an den gesamten ÖPNV im Nürnberger Raum anbinden.     Die eigentlich U4-Trasse: Die U4 beginnt am Friedrich-Ebert-Platz, dem Knotenpunkt der U3 und der geplanten Stadt-Umland-Bahn nach Erlangen. Gerne kann diese durch Schaffung von gewissen U-Bahn-Bauwerken in Erlangen und Umelektrifizierung mittels Stromschiene in meine U4 integriert werden, jedoch wäre dies nur ein zweiter Ausbauschritt meiner U4. Vom Friedrich-Ebert-Platz aus fährt die U4 in die Altstadt und zur Lorenzkirche, wo sie die Strecke der U1 erreicht. An diese sollte sie nach Möglichkeit mit Überwerfungsbauten anschließen. Sollte eine gemeinsame Führung von U1 und U4 im selben Tunnel nicht möglich sein, bekommt die U4 ihren eigenen Tunnel. Dieser wird einfach eine Etage tiefer als der U1-Tunnel gebaut. Dieser Doppelstocktunnelbetrieb bietet den Vorteil, dass die derzeitigen U1-U-Bahnhöfe Lorenzkirche und Hauptbahnhof (beide Mittelbahnsteige) lediglich nach unten ausgebaut werden müssten, während ein zur U1-paralleler U4-Tunnel eigene Mittelbahnsteige mit eigenen Zugängen benötigte. Der U-Bahnhof Lorenzkirche hätte im Planungsfall immer zwei Etagen: oben hält die U1 und unten die U4. Denn aufgrund der Kurven wäre ein höhenfreier Abzweig im U-Bahnhofsbereich auf eine andere Weise nicht möglich. Südlich vom Hauptbahnhof zweigt sie in Richtung Südwesten ab und bedient die beiden Straßenbahnhaltestellen "Christuskirche" und "Brehmstraße". Als nächstes kommen die U-Bahnhöfe Sandreuth Nord (Umsteigemöglichkeit zur S2) und Schweinau (Umsteigemöglichkeit zur U2 und S4). Nachdem durchqueren des Tillyparks, dessen gleichnamiger U-Bahnhof auch die Landesgewerbeanstalt erschließt, stößt die U4 auf die U3-Strecke am Bahnhof Großreuth. Ab dem U-Bahnhof Großreuth soll die U4 die U3-Trasse nach Gebersdorf (Oberasbach) nutzen und gleichzeitig die U3 die neu auf den Nürnberg-Fürther-U-Bahn-Ring wechseln, der dort beginnt und nach Höfen führt. Daher muss die U3-Trasse im Bereich des U-Bahnhofs auseinander gezogen werden, damit ihre Gleise komplett außen und die Gleise der U4 komplett innen verlaufen können. Die U4 würde dann dabei auf die Bestandgleise der U3 nach Gebersdorf gezogen und die U3 würde außen fahren und könnte nach Höfen abzweigen. Falls der U-Bahnhof Großreuth einen Mittelbahnsteig bekommt, muss er auf Richtungsbetrieb umgebaut werden. In diesem Falle wird das U3-Gleis Fahrtrichtung Nürnberg westlich der Elsa-Brandström-Straße nach Westen verschwenkt und das U4-Gleis in Richtung Nürnberg wird an die Stelle des heutigen U3-Gleis aus Richtung Nürnberg gezogen. So kann die U4 Richtung Gebersdorf am selben Bahnsteig wie die U3 nach Fürth halten. Der U-Bahnhof Richtung Nürnberg wird südlich an den U-Bahnhof Großreuth angebaut. Westlich des U-Bahnhofs machen die Gleise der U3 und U4 alle einen leichten Schlenker nach Norden. So kann die U4 von Nürnberg nach Gebersdorf auf das im Moment entstehende U3-Gleis Richtung Gebersdorf gelangen. Alternativ kann ich gerne überlegen, ob man nicht den U-Bahnhof Friedrich-Ebert-Platz entsprechend umbaut, dass die U3 dort terminieren kann und die U4 von außen auf die U3-Strecke Richtung Nordwestring gelangt. So könnte der sinnige U-Bahnring nämlich auch realisiert werden, ohne, dass die U3 kompliziert in Großreuth umgebaut werden müsste, da es dann auch möglich ist, U3 und U4 in einem Turmbahnhof oder Linienbahnhof kreuzen zu lassen. Die komplette neue U4 ist 11,916 km lang. Zum besseren Verständnis habe ich wichtige Punkt detaillierter gezeichnet.

S-Bahnnetz Aachen

Sowohl ich als auch andere haben bereits viele Vorschläge für den Raum Aachen erstellt. Zusammen ergäbe sich ein richtiges Netz mit vielen Linien und einem großen Einzugsgebiet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit zeichne ich nicht jede Linie einzeln ein, stattdessen habe ich alle Links angegeben.
Das Netz besteht aus 3 autonomen Linien:
1: Stolberg Breinig- Langerwehe
2: Herzogenrath - Alsdorf - Stolberg
3: Heinsberg/Neuss-Aachen Rothe Erde

Die Züge aus Monschau sowie aus Neuss/Heinsberg sollen Rothe Erde am Bahnsteig 3 ankommen (Danke an Meilensammler).

Zwei Verlängerungen bestehender Linien:
1: S8 Aachen West- Wuppertal Oberbarmen 
2: S13 Aachen-Au

Vier neuen Linien:
1:Reaktivierung Aachen West-Lüttich
2: Herzogenrath- Köln
3: Aachen-Kerkrade-Heerlen
4: Aachen-Maastricht

In Aachen Hüls soll ein neuer Haltepunkt entstehen (Danke an Spixi).
Außerdem sehe ich noch eine Ortsumgehung Richterich vor.

RB20 bis Köln verlängern

Teil des S-Bahnnetzes Aachens. Diese Idee geht auf einen Aprilscherz der Aachener Zeitung zurück: Aufgrund der Verspätungsanfälligkeit des RE1 und RE9 entstehe zwischen Aachen und Köln eine weitere stündliche Direktverbindung. Ich kann diesen Artikel nicht verlinken, da er mittlerweile gelöscht ist. Viele Pendler bedauerten allerdings, dass es sich bei dem Artikel nur um einen Scherz handelte, da die angesprochenen Probleme durchaus real sind. Mit dieser Verbindung möchte ich die Städteregion Aachen besser an Köln anbinden. Dieser Zug soll in Herzogenrath am neuen Bahnsteig beginnen und enden. Ich habe in Richterich den geplanten Haltepunkt hier mit aufgenommen, in Eschweiler wird der Halt Nothberg reaktiviert. Zwischen Düren und Köln Hbf habe ich keinen Halt hinzugefügt, da der Zug nicht die Anbindung Horrems und Ehrenfelds verbessern soll, sondern die Aachens. Die RB20 soll im T30 zwischen Herzogenrath und und Köln verkehren. Meine Idee für die Strecke Herzogenrath-Alsdorf-Stolberg und die Strecke Stolberg-Langerwehe sind separat zu finden. Der RE1 und RE9 sollen in Langerwehe und in Rothe Erde durchfahren, da diese Halte die Regionalexpresse zu stark ausbremsen. In Eschweiler und Stolberg soll jeweils der ein RE halten und der andere durchfahren. Möglicher Fahrplan: RE1: Aachen Hbf- Stolberg Hbf- Düren- Horrem- Ehrenfeld- Köln Hbf. RE9: Aachen Hbf- Eschweiler Hbf- Düren- Horrem- Ehrenfeld- Köln Hbf. Zwischen Aachen und Köln entsteht somit ein T15.

N: U3 Plärrer – Rathaus – Rathenauplatz

Die Nürnberger Altstadt wird nur peripher durch den Schienenverkehr erschlossen. Gleichzeitig hätten Straßenbahnen dort ihre Trassierungsprobleme. Hier möchte ich eine 1,8-km-lange U-Bahn-Strecke durch die Altstadt vorschlagen. Dazu soll die U3 am Plärrer von den U2-Gleisen auf die U1-Gleise wechseln und diese bis zum Weißen Turm nutzen. Dann unterquert sie die Altstadt und erschließt sie über den U-Bahnhof "Rathaus/Hauptmarkt". Anschließend gehts zurück zum Rathenauplatz, wobei sie dort beidseitig außen an die U2-Trasse herangebaut wird und ihre eigenen Gleise nördlich des Rathenauplatzes wieder erreicht. Die U3 würde dann Plärrer und Rathenauplatz schneller miteinander verbinden und gleichzeitig die Altstadt erschließen. Allerdings verliert sie dann die Verknüpfung mit dem Hauptbahnhof. Ich habe die U3 aus folgenden Gründen gewählt:
  • Die U1 geht nicht, weil
    • sie in zwei Linien: Fürth - Nürnberg-Altstadt und Nürnberg-Altstadt - Langwasser aufgeteilt werden müsste
    • Sie aus Westen keinen Altstadtnahen S-Bahnhof erreicht, sodass eine Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn fehlt. (Außer am Hauptbahnhof)
    • So lange die S1 zwischen Nürnberg und Fürth kaum hält, würden viele Fahrgäste aus dem Korridor Nürnberg-Fürth die Verbindung zum Nürnberger Hauptbahnhof verlieren.
  • Die U2 geht nicht, weil sonst der Nordostbahnhof und der Flughafen die Anbindung an den Nürnberger Hauptbahnhof verlieren würden.

AC: Indetalbahn auf autonome Züge umstellen

Teil des S-Bahnnetzes Aachens. Ich möchte die Indetalbahn—also die Strecke Langerwehe- Stolberg Breinig— auf autonome Züge umstellen. Die Züge sollen zwar nicht bis nach Aachen fahren, dafür soll allerdings in Stolberg Anschluss an die Züge nach Aachen bestehen. Im Rahmen des Lokführermangels ist es sinnvoll, auf autarken Strecken autonome Züge einzusetzen, da Lokführer auf den wichtigeren Hauptstrecken eingesetzt werden können. Nebenbei kann man Erfahrungen sammeln, wie autonome Züge von den Fahrgästen angenommen werden. Anstatt des bisherigen T30 soll ein T15 gefahren werden. Die Strecke soll elektrifiziert werden-bereits geplant- und weitesgehend zweigleisig ausgebaut werden, es würde auch reichen, wenn nur die Haltepunkte zweigleisig ausgebaut werden. In Stolberg soll aus beiden Richtungen kommend Anschluss an die Züge nach Aachen bestehen (T15). Die Durchbindung nach Aachen ist derzeit durchaus mau, da die Zugteile aus Eschweiler und Stolberg im Stolberger Güterbahnhof vereinigt/ geflügelt wird. Der Zug braucht z.B. von Stolberg Hbf Gleis 27 nach Stolberg Hbf Gleis 1 insgesamt 10 Minuten braucht. Der Zugteil von Eschweiler West braucht bis Hbf Gleis 1 ebenfalls 10 Minuten. Man hat zwar heute eine Durchbindung, aber keine wirklich gute. Ich halte es für verträglich, dass man von Gleis 27 bis Gleis 1 laufen kann. Der T15 resultiert daraus, dass mit dem RE1, dem RE9 und der RB20 vier Züge pro Stunde zwischen Aachen und Stolberg verkehren.

Ringbahn Aachen auf autonome Züge umstellen

Teil des S-Bahnnetzes Aachens. Ich möchte die Ringbahn Aachen —also die Strecke Herzogenrath-Alsdorf-Stolberg— auf autonome Züge umstellen. Die Züge sollen zwar nicht bis nach Aachen fahren, dafür soll allerdings in Herzogenrath und Stolberg Anschluss an die Züge nach Aachen bestehen. Im Rahmen des Lokführermangels ist es sinnvoll, auf autarken Strecken autonome Züge einzusetzen, da Lokführer auf den wichtigeren Hauptstrecken eingesetzt werden können. Nebenbei kann man Erfahrungen sammeln, wie autonome Züge von den Fahrgästen angenommen werden. Momentan wird die Abschnitt Herzogenrath-Alsdorf Annapark im T30 bedient, bis Stolberg im T60. Ich stelle mir einen T15 bis Alsdorf und einen T30 bis Stolberg vor. Die Strecke soll elektrifiziert werden —bereits geplant— und, so weit wie möglich, zweigleisig ausgebaut werden, mindestens aber die meisten Haltepunkte sowie auf den Fahrplan ausgelegte Begegnungsabschnitte. Die Strecke ist völlig autark, da die Züge sowohl in Herzogenrath als auch in Stolberg an einem Stunpfgleis enden soll. An beiden Enden besteht Anschluss nach Aachen, da an beiden Stationen ein T15 bis Aachen besteht.

Hof: Stadt- und Landbahn Linie 1

Im http://Hof: Bahnkonzept im Umkreis und in der Stadt  im Forum hatte ich eine kleine Übersicht über das neue Bahnkonzept in Hof für eine Umschließung der Umgebung sowie in der Stadt. Die Beschreibung befindet sich im größten teils oben im Link. Welche Stadtverbindungen es sein könnten um erstmals ein Überblick zu haben Als erstes geht es um die Stadtbahnen die den Ballungsgebiet im Zentrum von Hof durchqueren. Eigentlich steht im Forum von 3 Straßenbahnlinien. Ich lasse es bei 2 Bahnen. Die Linie 3 wäre vielleicht nicht so sinnvoll. Die Linie 1 der SLH (Stadt- und Landbahn Hof: Sie würde eine Zweisystembahn sein die wahrscheinlich in 10min Takt fahren würde. Die Linie die vom Zug Gleis aufs Straßenbahngleis übergeht. Sie würde fast die ehemalige Straßenbahn von Hof vom Hauptbahnhof zum Labyrinth führen. Ab den Hauptbahnhof führt sie dann ähnlich wie eine S-Bahn nach Schwarzenbach an der Saale. Mit neuen Haltepunkten, z.B in Döhlau, in Fattigau und paar weitere. Als Änderung!! Ich habe ab Schwarzenbach noch die Verbindung überm Bahnhof Martinlamitz zum Ort Martinlamitz gezogen. Auch das der Ort vom Zug erreichbar werden kann. Dort würde sie vorm Ort enden. Die Pfeile im Zentrum deuten auf die Zweigungen der anderen beiden Straßenbahnen hin, auch die von der Linie 3. Die ich noch vorraussichtlich vorschlagen werde. Der Linienverlauf der Linie 1: ZOO - Zentrum - HBH - Moschendorf - Döhlau - Oberkotzau - Fattigau - Schwarzenbach (Saale) - MARTINLAMITZ  

Dortmund: Stadtbahn nach Phönix-West und Berghofen

Es gibt bereits Gedanken für eine ähnliche Strecke seitens der Stadt Dortmund. Ich denke es wäre durchaus wichtig wenn man die Entwicklungsfläche Phönix-West mit der Stadtbahn erschließt, daher befürworte ich eine entsprechende Stadtbahnstrecke, welche aus der U49 abzweigen würde und dann über Phönix-West und Hörde nach Berghofen führt. Die Strecke erzielte einen KNF von 0,67. Allerdings wird die Trasse der Strecke weiterhin freigehalten, aufgrund der weiteren Entwicklungsmöglichkeiten im Gebiet Phönix-West. Ich denke der niedrige Wert beim Kosten-Nutzen-Faktor ist darauf zurückzuführen das die untersuchte Variante in Berghofen unterirdisch verlaufen sollte, aber eigentlich sollte auch eine oberirdische Führung möglich sein.

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