Beschreibung des Vorschlags
Vorab zur Karte:
- Der innerstädtische Verkehr ist der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet. Hierfür werden externe Vorschläge erstellt.
- Der Bahnhof wirkt auf der Karte sehr groß. Vorerst soll man nur die Obere Ebene bauen. Langfristig kommt erst die untere dazu.
Vorschläge
Der Hamburger Hauptbahnhof ist überlastet
Da ich dies nicht ausführlich begründen will, zitiere ich die Seite Nahverkehr Hamburg:
Der Hamburger Hauptbahnhof ist die meistgenutzte Bahnstation Deutschlands. Jeden Tag steigen dort 550.000 Menschen ein, aus oder um. Und er platzt aus allen Nähten: seit Jahren gilt der Verkehrsknoten als überlastet. Ende 2010 hatte die Deutsche Bahn den drohenden Überlastungszustand erstmals dokumentiert und damit ein offizielles Verfahren in Gang gesetzt. Seitdem sind mehr als zwölf Jahre vergangenen. Geplant wurde viel, wie der Hauptbahnhof ausgebaut werden könnte. Passiert ist bislang aber nichts – und das wird auch noch länger so bleiben. Frühestens in fünf Jahren soll der Ausbau starten, erklärte Bahn-Chefplaner Bernd Homfeldt kürzlich in einem Interview mit der ZEIT.
Fertig wird der vergrößerte Hauptbahnhof demnach wohl erst in den 2040er Jahren. Für die Fahrgäste stecken darin gleich zwei Hiobsbotschaften. Erstens: Es wird wohl noch rund 20 Jahre dauern, bis sie endlich von mehr Platz und zusätzlichen Zügen ins Umland profitieren können. Und Zweitens: Vorher wird der Hauptbahnhof mindestens zwölf Jahre lang zur Großbaustelle.
Und nun kommt noch eine weitere schlechte Nachricht hinzu: Die Hoffnung, mit einer charmanten Idee schon vor dem großen Bahnhofs-Ausbau die vorhandenen Gleise kurzfristig effizienter zu nutzen, scheint sich auch zu zerschlagen.
1. Hbf in der Zukunft
Durch kleine Umbauten, kann die Kapazität des Hauptbahnhofs etwas verbessert werden. Dies wird maximal bis 2040 ausreichen. Abhilfe kann auch ein Ost-West Tunnel schaffen. Dieser Wäre ziehmlich teuer, bietet aber den Vorteil, dass der alte Hauptbahnhof weiter hin wichtigster Bahnhof bleibt.
Langfristig benötigt der Hauptbahnhof
• 6 – 8 Fernbahngleise für ICs und ICES. Wenn Fernzüge dort enden werden mehr Gleise gebraucht (8-10 Gleise)
• 8 – 12 Regionalbahngleise. Durch Doppel belegungen langer Bahnsteige sind auch 6-10 Gleise möglich.
• 2-4 Duchfahrts gleise, für Güterverkehr, Leer- und Rangierfahrten
• 2 S-Bahn Gleise je maximal zwei Linien. Bei mehr als 2 Linien sind mind. 4 Gleise notwendig.
→ U-Bahn und mögliche Straßenbahngleise werden vernachlässigt. Insgesamt sind bei einem Durchgangsbahnhof Somit 18-26 Gleise hotwendig. Für einen sehr guten Taktknoten oder einen kopf bahnhot Sind etwa 30 Gleise notwendig.
Fazit: Langfristig kann am derzeitigen Standort auch durch neue unterirdische Bahnsteige nur mit unverhältnismäßig hohen Kosten, die gewünschte Kapazität erreicht werden. Demnach ist der Bau eines neuen Hauptbahnhofs an einem neuen Standort notwendig.
2.Mögliche Alternativen
2.1 Ringbetrieb
Hierfür habe ich bereits einen Vorschlag erstellt.
Dies ist nur eine grobe Skizze. Einzele Linien können auch nicht so laufen. Diese verkehren dann auf Strecken mit grauen Linien. Die klassische Variante mit enden am Hauptbahnhof ist natürlich nachwievor möglich. Wenn dies bei der konkreten Linie vorteilhaft ist, siollte man diese auch normal enden lassen.
Durch den Linienbetrieb wird die Kapazität zahlreicher Strecken vergrößert. Dies liegt daran, dass nun doppelt so viele Gleise pro Richtung zu Verfügung stehen. Natürlich ist in diese Richtung dadurch auch mehr Verkehr als vorher.
Für dieses Konzept muss neben dem Vorschlag die Südspange gebaut werden. Sie verläuft als Hochbahn über die Bille nahe der schwarzen Brücke. Die Anschließende Strecke zum Berliner Tor bekommt ein weiteres Gleis.
Konkkrete Fahrrichtung:
Hauptbahnhof – Elbbrücken
- Derzeit 4 Gleise, 2 pro Richtung
- Es kommt kein neues Gleis
- Stattdessen: 3 Gleise nach Süden, 1 Gleis nach Norden
Möglich: Zusätzliches Gleis nach Richtung Berlin über Güterverkehrsgleise
Berliner Tor – Elbbrücken/Rothenburgsort
- Derzeit 1 Gleis
- Es kommt ein/zwei neues Gleis
- Nun: 2 (mit Ausweichen 3) nach Norden
Hauptbahnhof – Berliner Tor
- Derzeit 3/4 Gleise
- Kein neues Gleis
- 2 Gleise von Richtung Berlin zum Hauptbahnhof
- 1/2 Gleise vom Hauptbahnhof Richtung Lübeck
Verbindungsbahn
- Derzeit 2 Gleise
- Durch VET 4 Gleise
- 2 Richtung Altona, 2 Richtung Hauptbahnhof
Gesamt:
Hauptbahnhof-Harburg: Mind. 4 Gleise
Hauptbahnhof – Altona: Mind. 4 Gleise
Hauptbahnhof – Richtung Berlin: 2-4 Gleise
Hauptbahnhof – Richtung Lübeck: 2-4 Gleise
2.2 Ost-West Tunnel
Link zum Line Plus Vorschlag: Hier klicken
2.3 Hauptbahnhof am Berliner Tor
Hier ist ein interessantes Dokument: Link für Pdf
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Quelle: Schiene-plus.hamburg Link: https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://schiene-plus.hamburg/onewebmedia/Schiene_Plus.pdf&ved=2ahUKEwj-tNq3_Y-IAxUxxAIHHSY2AUYQFnoECGkQAQ&usg=AOvVaw3VSYjpuArfGs-tkOED4noX
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Vorteile:
- Es ist bereits ein guter U-Bahn und S-Bahn Anschluss vorhanden.
- Das Berliner Tor ist nicht weit vom Hauptbahnhof entfernt.
Nachteile:
- Von 27 Gleisen sind nur 4 Gleise Durchgangsgleise. Demnach ist dies meht ein Kopfbahnhof.
- Nicht viel Platz vorhanden
- Kopfbahnhof: Die Züge müssen Kopf machen. Besonders für Fernzüge ist dies problematisch.
- Der Bahnhof besteht aus vielen übereinander liegenden Teilen. Dies ist unübersichtlich. Längere Umsteigezeiten nötig.
3. Hauptbahnhof an der Bille
4. Reginal- und Fernverkehr
4.1. Fernverkehr
Der Fernverkehr profitiert am meisten vom neuen Hauptbahnhof. Die neue Lage bietet ihm deutliche Fahrzeitverkürzungen. Heutzutage kommen ICEs meist aus HH-Harburg oder HH- Bergedorf zum Hauptbahnhof. Statt an diesem zu enden fahren sie über die überlastete Verbindungsbahn nach HH-Altona. Meist sind die Züge zwischen Altona und dem Hauptbahnhof relativ leer. Ich halte dies für unnötig. Natürlich sollte der Westen Hamburgs Fernverkehr haben. Hierfür reichen jedoch die Züge nach Westerland, Flensburg (nach Dänemark) und Kiel vollkommen aus. Wer nach Süden will, muss halt unter Umständen zuerst mit der S-Bahn zum neuen Hauptbahnhof fahren. Da die Züge in Altona jedoch auch nach Süden fahren, ist dies nicht zwingend notwendig.
Da der Fernverkehr zwischen HH-Harburg (nach Hannover) Und HH-Bergedorf (nach Berlin) nun nicht mehr nach Altona geführt wird, müssen die Züge nicht (in Diebsteich) in Hamburgs Westen enden. Da zwischen den oben genannten Stadtteilen nun eine direkte Verbinding ohne „kopf machen“ möglich ist, kann man Züge einer Linie nun aus Bergedorf rein und in Harburg raus fahren lassen. Deshalb kann man nun auch beispielsweise eine ICE Linie Dortmund- Bremen-Hamburg-Berlin schaffen. Der restliche Fernverkehr, der nicht in Hamburg endet, benutzt weiter hier die Nord-Süd Achse. Die Züge von Hannover nach Kiel fahren über das Berliner Tor, den alten Hauptbahnhof und die Verbindungsbahn. Für diese gibt es die Gleise 11 und 12.
Anschließend ist noch die Vogelfluglinie zu erwähnen. Auch diese Züge fahren nicht über den alten Hauptbahnhof. Für diese und für jene, die zum Flughafen verkehren wird die Güterum gehungsbahn ausgebaut. In Wandsbek treffen sie wieder aut die gewohnte Strecke.
Der neue Hauptbahnhof bietet noch eine Möglichkeit: Die Fernverkehrsanbindung des Flughafens. Diese ist von der EU vorgeschrieben. Die Züge aus Süden fahren hierbei auf die Güterumgehungsbahn. Diese wird hier für natürlich ausgebaut.
4.2. Regionalverkehr
Auch im Regionalverkehr stehen einige Veränderungen an.
RE 1
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des unteren Regionalbahnhofs (1-4) . Um mehr Umsteigemöglichkeiten zu bieten fährt der Zug weiter zum alten Hauptbahnhof und endet dort.
RE3
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des oberen Regionalbahnhofs (5-10). Die Linie endet dort.
RB 31
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des oberen Regionalbahnhofs (5-10). Die Linie endet dort.
RE4
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des oberen Regionalbahnhofs (5-10). Die Linie endet dort.
RB 41
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des oberen Regionalbahnhofs (5-10). Die Linie endet dort.
RE5
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des oberen Regionalbahnhofs (5-10). Die Linie endet dort.
RE 6
Mit dem neuen Bahnhof in Diebsteich und der 4 gleisigen Verbindungsbahn, der wahrscheinlich leider nicht verhindert werden kann, wird diese Linie nun zum Hauptbahnhof führen.
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des unteren Regionalbahnhofs (1-4). Um mehr Umsteigemöglichkeiten zu bieten fährt der Zug zuvor zum alten Hauptbahnhof und hält auch dort.
RB 61
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des unteren Regionalbahnhofs (1-4). Um mehr Umsteigemöglichkeiten zu bieten fährt der Zug zuvor zum alten Hauptbahnhof und hält auch dort.
RE 7
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des unteren Regionalbahnhofs (1-4). Um mehr Umsteigemöglichkeiten zu bieten fährt der Zug zuvor zum alten Hauptbahnhof und hält auch dort.
RE 70
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des unteren Regionalbahnhofs (1-4). Um mehr Umsteigemöglichkeiten zu bieten fährt der Zug zuvor zum alten Hauptbahnhof und hält auch dort.
RB 71
Mit dem neuen Bahnhof in Diebsteich und der 4 gleisigen Verbindungsbahn, der wahrscheinlich leider nicht verhindert werden kann, wird diese Linie nun zum Hauptbahnhof führen.
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des unteren Regionalbahnhofs (1-4). Um mehr Umsteigemöglichkeiten zu bieten fährt der Zug zuvor zum alten Hauptbahnhof und hält auch dort.
RE 8
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des oberen Regionalbahnhofs (5-10) und enden dort.
RE 80
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des oberen Regionalbahnhofs (5-10) und enden dort.
RB 81
Alle Züge dieser Linie halten am neuen Hauptbahnhof. Sie benutzen die Gleise des oberen Regionalbahnhofs (5-10) und enden dort.
5. Innerstädtischer Verkehr
Der Bahnhof soll durch die S2, S3 , S5 und U1, U3, U4 erreichbar sein. Hierfür gibt es einen eigenen Vorschlag.
Der Vorschlag ist Teil dieses Projektes. Nur mit diesem ergibt er Sinn
Neuer Hauptbahnhof an der Bille
A. Anbindung an die U-Bahn
Der neue Hauptbahnhof muss auch gut an die U-Bahn angebunden werden. Hioerfür sind ein paar Baumaßnahmen notwendig. Es werden jedoch auch Probleme des heutigen Netzes behoben.
5.1.Probleme heute
5.1.1. Schlechter Takt der U4
Da die U4 auf einigen Abschnitten gemeinsam mit der U2 verläuft, kann nur ein 5 Minuten Takt in der HVZ angeboten werden.
Die U4 wird in Zukunft verlängert. Dadurch hat sie mehr Fahrgäste. Nun braucht man einen besseren Takt.
Zitat aus dem Vorschlag von OEV-Fahrgast: Link zum Vorschlag
Langfristig soll die aktuell nur der Anbindung der Hafencity dienende Linie U4 nach Wilhelmsburg und möglicherweise auch Richtung Harburg verlängert werden. Hier besteht heute bereits ein ansehnliches Potenzial für zusätzliche Fahrgäste, die von der S-Bahn, den Bussen, insb. aber natürlich dem Auto umsteigen würden. Vor allem wird im Süden Hamburgs aber auch mit einem weiteren Anstieg der Bevölkerungszahlen und entsprechendem Mehrverkehr zu rechnen sein.
Wird die U4 also wie geplant weitergebaut, hat sie in Zukunft deutlich mehr Fahrgäste zu transportieren. Dafür muss sie im Takt verdichtet werden – aktuell fährt sie nur alle 10 min. In der Innenstadt teilt sie sich ihre Strecke bis zur Haltestelle Horner Rennbahn mit der U2, die bereits so gut ausgelastet ist, dass der gemeinsame Abschnitt mit CBTC-Technik für bis zu 6 Züge/10 min ausgerüstet wird.
Geht man davon aus, dass auf der U2 mittelfristig zu den Hauptverkehrszeiten ein Bedarf für Züge alle 2,5 min besteht, so wird die U4 selbst im teilautomatisierten Betrieb nicht häufiger als alle 5 min fahren können. Mehr als genug für die heutige Situation und selbst eine bis ins Reiherstiegviertel verlängerte U4, klar. Aber ist das langfristig wirklich erstrebenswert? Aus meiner Sicht braucht es bei einem konsequenten Weiterbau der U4 – der stadtplanerisch und verkehrlich sinnvoll ist – mehr Züge.
5.1.2. Besondere Führung der U3
Die U3 ist derzeit keine richtige Ringlinie. Sie beginnt in Barmbek und fährt dann den Ring. Nun endet sie jedoch in Wandsbeck Gartenstadt. Wer also von Mundsburg zur Kellinghusenstraße will, der muss in Barmbek umsteigen.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:U3-HH-Fahrgastzahlen.png
5.2. Neue Fahrpläne
Anmerkung: Alle Takte sind für die HVZ gedacht.
5.2.1 Fahrplanänderung der U1
Die U1 bekommt im Innenstadtbereich einige Veränderungen. Aufgrund vieler Linienläufe ist auch die Umbenennung in zwei U-Bahn Linien möglich. Hier steht nun U1 A und U1 B. Diese sollen aber nicht so heißen.
U1 A:
Norderstedt Mitte – Richtweg – Garstedt – Ochsenzoll – Kiwittsmoor – Langenhorn Nord – Langenhorn Markt – Fuhlsbüttel Nord – Fuhlsbüttel – Klein Borstel – Ohlsdorf – Sengelmannstraße (City Nord) – Alsterdorf – Lattenkamp (Sporthalle) – Hudtwalckerstraße – Kellinghusenstraße – Klosterstern – Hallerstraße – Stephansplatz (Oper/CCH) – Jungfernstieg – Meßberg – Recha-Lübcke Damm – Hauptbahnhof – Berliner Tor – Lübecker Straße – Uhlandstraße – Mundsburg – Hamburger Straße – Dehnhaide – Barmbek – Habichtstraße – Wandsbek-Gartenstadt – Trabrennbahn – Farmsen – Oldenfelde – Berne – Meiendorfer Weg – Volksdorf – Buckhorn – Hoisbüttel – Ohlstedt
U1 B
Norderstedt Mitte – Richtweg – Garstedt – Ochsenzoll – Kiwittsmoor – Langenhorn Nord – Langenhorn Markt – Fuhlsbüttel Nord – Fuhlsbüttel – Klein Borstel – Ohlsdorf – Sengelmannstraße (City Nord) – Alsterdorf – Lattenkamp (Sporthalle) – Hudtwalckerstraße – Kellinghusenstraße – Klosterstern – Hallerstraße – Stephansplatz (Oper/CCH) – Jungfernstieg – Meßberg – Steinstraße – Hauptbahnhof Süd – Lohmühlenstraße – Lübecker Straße – Wartenau – Ritterstraße – Wandsbeker Chaussee – Wandsbek Markt – Straßburger Straße – Alter Teichweg – Wandsbek-Gartenstadt – Trabrennbahn – Farmsen – Oldenfelde – Berne – Meiendorfer Weg – Volksdorf – Buchenkamp – Ahrensburg West – Ahrensburg Ost – Schmalenbeck – Kiekut – Großhansdorf
Taktung
Beide Linienläufe verläufen in der HVZ im T5. Dadurch entsteht bei der Ergänzung beider ein T2,5.
Die U1 B wird zwischen dem Meßberg und Wandsbek-Gartenstadt zum T2,5 in der HVZ ergänzt.
5.2.2 Fahrplanänderung der U2
Die U2 behält ihren Verlauf.
Sie hat in der HVZ von Richtung Niendorf aus bis zur Burgstraße einen T2,5. Dannach ergänzt sie sich mit der U4 zum T2,5. Selbst hat sie bis Mümmelmannsberg jedoch T5
5.2.3 Fahrplanänderung der U3
Die U3 wird zur reinen Ringlinie. Dies bedeutet, dass der Ast nach Wandsbek-Gartenstadt wegfällt.
Zwischen dem Berliner Tor und Schlump verkehrt sie in der HVZ im T2,5. Zwischen dem Berliner Tor und Barmbek ergänzt sie sich mit der U1 zum T2,5. Im Norden hat sie T5.
5.2.4 Linienführung U4
Die U4 verkehrt nun zwischen dem Jungfernstieg und dem Hauptbahnhof im T2,5. Bis zum Hoorner Geest im T5. Sie besteht somit aus zwei Zugführungen:
Jungfernstieg -(Stadthausbrücke (Bau möglich)) – Überseequartier – HafenCity Universität – Hauptbahnhof -Elbbrücken – Moldauhafen (geplant)
Jungfernstieg -(Stadthausbrücke (Bau möglich)) – Überseequartier – HafenCity Universität – Hauptbahnhof – Berliner Tor – Burgstraße – Hammer Kirche – Rauhes Haus – Horner Rennbahn (im Bau: – Stoltenstraße – Horner Geest)
Jungfernstieg – Hauptbahnhof: T2,5
Hauptbahnhof – Horner Geest: T5
5.2.5 U5 ???
Die neue U5 könnte man zum Hauptbahnhof führen. Die Planungen jetzt noch zu verändern wäre aber schwierig. Demnach würde ich sie vorerst lassen.
5.3. Baumaßnahmen
Fast die gesamte Neubaustrecke ist oberirdisch. Demnach sollen die Baukosten möglichst gering sein.
Ich rechne mit Baukosten zwischen 600 und 700 Millionen Euro. Im Vergleich zur neuen U5 müsste dies auf jeden Fall machbar sein.
B. S-Bahn Anbindung.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karte_der_S-Bahn_Hamburg_2030_(Planungsstand_2022).svg
Diese Karte dient als Grundlage der weiteren Planung.
Demnach werden die S- Bahn Linien S3, S5 und S6 von Beginn an am Hauptbahnhof halten. Später wird auch Die S2 an dieselbe Haltestelle geführt.
Die S4 ist eine Zweisystem S-Bahn. Dies bietet einige Vorteile. In der Regel verläuft sie über das Berliner Tor zum alten Hauptbahnhof. In der HVZ jedoch ist dies etwas anders.
Alle Pendler, die mit der S4 aus der Stadt fahren, arbeiten in den östlichen Stadtteilen Hamburgs. Deshalb können sie in der HVZ vom Hauptbahnhof in die S4 einsteigen. Diese fährt dann auf normalen Bahnstrecken bis Wandsbek.
Dadurch kann man vom Hauptbahnhof ständig in die S2,S4, S5 und S6 einsteigen. In die S4 nur in der HVZ.
C Kapazität
Hier die Rechnung für die HVZ. Alle Linien fahren als Langzug.
S-Bahn:
Die S2 verkehrt im 5 Minuten Takt. Die S3, S4, S5 und S6 im 10 Minuten Takt.
Zwischen 7:00 und 8:00 Uhr:
190*3 (Sitzpläzte eines Zuges) * 36 (6-10-minütliche Linien. Die S2 wird doppelt gezählt in einer Stunde) = 20.500 Sitzplätze (1h)
U-Bahn:
U1: Im T5 als Langzug.
58(DT-6F)*3 (Langzug)*12 = 2088 Sitzplätze
U4: Im T2,5 als Langzug
58(DT-6F)*3 (Langzug)*24 = 4176 Sitzplätze
Gesamt: 6264 Sitzplätze (1h)
Fazit: Pro Stunde stehen maximal 26764 Sitzplätze zur Verfügung. Stehplätze sind nicht berücksichtigt. Dies ist zwar etwas mehr, als am Berliner Hauptbahnhof, aber dennoch ausbaufähig.
6.Reihenfolge der Baumaßnahmen
Natürlich wird ein Großprojekt nicht sofort fertig sein. Da Hamburgs Bahnstrecken bereits jetzt über lastet sind, ist es wichtig, Schnell abhilfe zu schaffen. Durch kleinere Umbauten wird dies bis 2040 möglich sein. Ab dann ist ein hever Bahnhot nötig.
1. Bau des Fernverkehrbahnhofs (6 Gleise) Dadurch wird der Großteil des Fernverkehrs aus dem alten Hauptbahnhof genommen. Dies entlastet ihn bereits enorm. Um ihn kurzfristig gut anzuschließen wird eine S-Bahn Haltestelle gebaut.
Baubeginn: 2040; Bauzeit ca: 5 Jahre
2. Bau des Empfangsgebäudes und Busbahnhofs Um die Bauzeit des Fernverkehrsbahnhofs zu verkürzen, wird das große Empfangsgebäude erst später gebaut.
Baubeginn: 2045, Bauzeit: 3 Jahre
3.8.4. Oberer Regionalbahnhof + S2,U4 Anschluss
Gleichzeitig mit dem Baubeginn des Empfangsgebäudes, soll auch der Baubeginn des Oberen Regionalbahnhofs sein. Dieser verläuft paralell zum bestehenden Fernverkehrsbahnhof.
Um nun auch den innerstädtischen SPNV besser anzubinden, gibt es zwei weitere Baustellen. Diese werden gleichzeitig gebaut. Einerseits wird die U4 bis zum Hauptbahnhof verlängert. Unter dem Empfangsgebäide entsteht ein U-Bahnhof. Andererseits wird die S2 verlegt. Sie hält hun an der selben Haltestelle wie S3 und S5.
Baubeginn: 2045 Bauzeit: 5 Jahre
5. U1 Anschluss und U4 Weiterbau
Baubeginn: 2050 Bauzeit: 5 Jahre
6. Bau der Fernverkehrsanbindung des Flughafens
Baubeginn: 2052Bauzeit: 8 Jahre
7. Bau des unteren Regionalbahnhofs
Baubeginn: 2060 Bauzeit: 5 Jahre
8. Weitere Ausbauvorhaben
???
7. Ähnliche Vorschläge
- aufwändiger
- längerer Tunnel
- Geht komplett unter der ganzen Innenstadt
- Viele Punkte bereits durch den Citytunnel angebunden
Dieser Vorschlag bietet am wenigsten Flexibilität. Einzig Züge aus und in Richtung Harburg könnten einen Tiefbahnhof erreichen. Eine Verbindung Harburg – Lübeck wäre nicht möglich.
- Unterirdischer Kopfbahnhof am Dammtor
- Es entstehen zwei wichtige Halte
- Keine gute Wendemäglichkeit
- —Nicht zu empfehlen—
- Ost-West Hauptbahnhof mit Regionalzugtunnel
- Sehr lange Tunnel
- Lange Umsteigewege zum neuen Hauptbahnhof
- —Nicht zu empfehlen—
Bei diesem Vorschlag
- Sehr Ungenau
- —Nicht zu empfehlen—
dieser Vorschlag würde vielleicht den HBF etwas entlasten, doch scheint mir ein Vorschlag, der die Innenstadt weiträumig umfährt in einer Stadt, wo jede Linie den HBF zu berühren hat, kaum realistisch.
Auch auf solche Art oder auch so könnte man Züge aus dem HBF herausnehmen, aber wahrscheinlich wären das nur zusätzliche Züge, da die Innenstadt nicht erreicht werden würde. Auch diese Variante hat kaum noch Ähnlichkeit mit meinem Vorschlag.
Dieser Vorschlag Das gleiche gilt für diesen Vorschlag.
- Viergleisiger Ausbau der Verbindungsbahn
- Dieser jedoch nur durch Tunnel (VET S-Bahn) möglich
Dieses Mammutprojekt scheint mir allzu unrealistisch zu sein.
Dieser Vorschlag kopiert die City-S-Bahn für die Regionalbahn bei einem für Regionalbahnen zu engen Stationsabstand. Außerdem ist wieder keine Durchbindung der Relation Harburg – Lübeck möglich.
- Soll Hbf entlasten
- Buildet Ostkreuz
- Ist zu weit entfernt
- Nicht gut an Innenstadt angebunden
- —Nicht zu empfehlen—
- Unterirdischer Hbf
- Lange Tunnel
- Grobe Einzeichnung
- Zu teuer
- —Nicht zu empfehlen—
Ist Teil meines Vorschlages mit dem Ringbetrieb
- siehe 2.1 Ringbetrieb
- Unterirdischer Hbf
- Lange Tunnel
- Grobe Einzeichnung
- Zu teuer
- —Nicht zu empfehlen—
Neue Vorschläge seit Januar 2023:
Ist zwar von mir, aber doch überdimentioniert. Zu diesem stehe ich heute nicht mehr.
- Guter Vorschlag
- Jedoch nicht der erste
- Untersuchungen laufen bereits (?)
- Unterirdischer Kopfbahnhof unter Hauptbahnhof.
- Kopfmachen ist umständlich
- Lange Tunnel
- Zu teuer
- Weiter vom Zentrum entfernt
- Utopisch
Ein interessantes Gedankenspiel. Aber:
Bei einer solchen abseitigen Lage, von wo aus ja keine nennenswerten Ziele zu Fuß erreichbar sind, wird ohne S1 und S4 und mit nur einer einzigen U-Bahn-Linie ein massives logistisches Problem bestehen, die vielen Menschen dort weg zu bringen (bzw. in die Gegenrichtung: dort hin).
Wenn die S2 im 5-Minuten-Takt und S3 und S5 jeweils im 10-Minuten-Takt als Langzug fahren, haben sie gemeinsam zwischen 6 und 22 Uhr eine Kapazität von:
190 x 3 (Langzug) x 4 (4 10-minütliche Linien) x 6 ( = 1 Stunde) x 16 ( = 1 Tag) = 219.000 Sitzplätze.
Gehen wir von einer Auslastung von 50% aus durch Leute, die von Bergedorf bzw. Harburg Richtung Innenstadt wollen, bleiben 110.000 Plätze/Tag Abführungskapazität für den neuen Hbf.
Wenn die U4 im 5-Minuten-Takt als Langzug fährt (mehr wird schwierig, sie muss sich ja die Strecke mit der U2 teilen), hat sie zwischen 6 und 22 Uhr eine Kapazität von:
58 (DT-6F) x 3 (Langzug) x 12 ( = 1 Stunde) x 16 ( = 1 Tag) = 33.400 Sitzplätze.
Gesamt gäbe es somit eine Gesamtabführungskapazität von ca. 150.000 Sitzplätzen pro Tag per S-/U-Bahn. Für einen Hbf, der wohl nur verschwindend wenig Laufkundschaft haben dürfte, ist das viel, viel zu wenig. Zumal sich das Aufkommen ja nicht gleichmäßig über den Tag verteilt, sondern auf ein paar wenige Stunden in der HVZ konzentriert.
Für den Rest der Hamburger Bahnkunden müsstest du dich also nach geeigneten Standorten für großzügig dimensionierte Parkhäuser umsehen, die leistungsfähige Straßenanbindung ist ja schon da.
Hi Evelino,
Tut mir leid wegen dem Missverständnis, aber das Nahverkehrskonzept ist noch nicht fertig. Die hier genannten Linien sind natürlich zu wenig. Bitte abwarten.
Ich werde um genauer eingehen zu können eigene Vorschläge hierfür erstellen.
Viele Grüße Geomaus007
Was ist daran so schwer, dann den Vorschlag im Entwurfstadium zu lassen, bis man alles fertig hat?
Hi Evelino,
Bei kurzen Vorschlägen ist dies leicht machbar. Dann mache ich es auch.Hier habe ich jedoch einen langees Projekt, dass aus mehreren Vorschlägen besteht. Ich habe alles, was den Fern- und Regionalverkehr angeht, bereits vor der Veröffentlichung ausgearbeitet.
Ebenfalls vor der Veröffentlichung habe ich folgende Anmerkung gemacht.
Ich habe anfangs (vor der Veröffentlichung) versucht auch U-Bahn und S-Bahn mit einzuzeichnen. Dies wurde jedoch zu unüberichtlich. Deshalb erstelle ich jetzt eigene Vorschläge hierfür.
Es tut mir Leid wegen dem Missverständnis, aber eine Frage an dich:
Sollte man einen einzelnen Vorschlag erst dann veröffentlichen, wenn alle anderen zum Projekt gehörenden Vorschläge fertig sind ?
Ich finde nein. Wenn bereits ein Vorschlag von mehreren veröffentlicht ist, kann man die Ratschläge von diesem Vorschlag noch in andere einarbeiten. was denkst du ?
Vg Geomaus007
P.S. Der Vorschlag zur U-Bahn ist jetzt fertig. Ich habe die Kapazität ausgerechnet. Passt das so ?
Nein, da sind mehrere Fehler drin.
Die U4 kann nicht wie von dir beschrieben „zwischen dem Jungfernstieg und dem Hauptbahnhof im T2,5“ fahren, da dafür am Jungfernstieg die Wendemöglichkeit fehlt (Die U4 fährt fort in zwei eingleisigen Tunneln). Ein Wenden am Jungfernstieg ist nur maximal im 10-Minuten-Takt möglich (hierbei wird der Abschnitt Überseequartier-Jungfernstieg eingleisig betrieben).
Bei der S-Bahn vergisst du, dass die aus Harburg/Bergedorf kommenden Bahnen an deinem neuen Hbf nicht leer, sondern schon nennenswert gefüllt sind, mit Leuten, die eben aus Harburg/Bergedorf Richtung Innenstadt fahren. Dir steht also nicht die volle Kapazität der Züge zur Verfügung, sondern nur ein Bruchteil davon.
Die tatsächliche Abführungskapazität deines Konzeptes dürfte unter 10.000/h liegen.
Zudem ist Wandsbek Markt nicht umsteigefrei von deinem neuen Hbf aus erreichbar, was einen erheblichen Nachteil darstellt, zumal es sich um die nachfragstärkste Hamburger U-Bahnstation handelt, welche kein U-Bahn-Knoten ist: https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Hamburg#/media/Datei:U-Bahn_Hamburg_Fahrgastzahlen_2016.svg
Hi Evelino,
Heutzutage ist dies nicht möglich. Im U-Bahn Vorschlag endet die U4 jedoch am Jungfernstieg. Davor entsteht ein Hosenträger. Dieser macht das Wenden möglich.
Natürlich sind die S-Bahnen bereits befüllt. Ich habe auch maximale Sitzplätze geschrieben. Aber etwa 10.000 Sitzplätze halte ich für die HVZ realistisch.
Übrigens: Viele Regionalzüge halten nachwievor am alten Hauptbahnhof. Dort werden wahrscheinlich mehr Pendler umsteigen als am neuen Hauptbahnhof.
Viele Grüße Geomaus007
Diesen unterhalb von Gebäuden nachträglich in einen bergmännisch gebohrten, zweiröhrigen Tunnel einzubauen dürfte nahezu unmöglich sein.
Das ist allerdings viel zu wenig. Um in der morgendlichen HVZ alle Ankommenden vom Hbf wegzubringen, bzw. in der Nachmittags-HVZ alle Abfahrenden zu diesem Hbf ohne Laufkundschaft hin zu bringen, bräuchtest du schon heute mindestens eine Kapazität 30-40.000/h. Bei zukünftigen Verkehrsverlagerungen auf die Schiene, und das muss ja das Ziel eines neuen Hbf sein, werden wahrscheinlich 50.000/h nicht mal reichen.
Leider schreibst du dazu nur „Auch im Regionalverkehr stehen einige Veränderungen an“
Grundsätzlich kann ein Halt am alten Hbf aber ja nur Regionalzüge betreffen, welche aus Richtung Elmshorn kommen.
Deine Feststellung, dass dort mehr Leute aussteigen, zeigt ja, wie schlecht gelegen den neuer Hbf ist.
Hi Evelino,
Ok. Vielleicht findet sich eine andere Möglichkeit.
Alle Pendler aus Elmshorn umd Bergedorf sollen den alten Hauptbahnhof benutzen. Nur die Pendler aus Harburg (die auch die S-Bahn nehmen können) und Lübeck steigen am neuen Hauptbahnhof um. Es soll in etwa ausgeglichen sein. Die Bezeichnung „Großteil“ nehme ich zurück. Dadurch ist keiner der beiden Bahnhöfe und deren U-Bahnen und S-Bahnen überlastet. Dies ist deutlich besser als ein Bahnhof mit allen Pendlern, wo U-Bahn und S-Bahn überlastet sind.
Hi Evelino,
Ich habe nun die einzelnen Regionallinien genau beschrieben. Vielleicht wird dadurch das Fahrgastaufkommen am neuen Hauptbahnhof klarer.
Zudem wirkt dein Bahnhof schlecht dimensioniert. Die Gleise 11-16 müssten sämtlichen Fernverkehr plus sämtlichen Regionalverkehr aus Süden aufnehmen und würden massiv überlastet sein, vermutlich sogar überlasteter als der heutige Hbf.
Hier scheint dir deine Aversion gegen Kopfgleise zum Verhängnis zu werden, die du bei zahlreichen anderen Konzepten als Ausschlusskriterium behandelst. In Zeiten von Wendezügen ist dieses 90er-Jahre-Gedankengut mehr als überholt und steht für alles, was in der Infrastrukturplanung falsch läuft (Stuttgart 21, Diebsteich, etc …)
Zustimmung. Hamburg Hbf ist zwar ein Durchgangsbahnhof, dennoch wird er größtenteils als Kopfbahnhof betrieben. Von daher würde der Bau von Kopfgleisen bei einem Neubau des Hbf Sinn ergeben.
Hi,
Nein. Dies müssen sie nicht. Die Gleise 11-16 sind nur für den Fernverkehr gedacht.
Zusätzlich können die Gleise 9 und 10 für den Fernverkehr benutzt werden. Diese sind gleichzeitig auch Regionalzuggleise. Bei Regionalzügen können Doppelbelegungen stattfinden.
Dadurch haben wir 8 mögliche Fernverkehrsgleise. Dies reicht vollkommen aus. Mehr ist nicht notwendig.
Viele Grüße Geomaus007
Du hast den Vorschlag nun so verändert, dass auch Gleis 5-10 von Harburg aus anfahrbar sind. Das an sich ist Ok, aber dann bitte auch so ehrlich sein und dazu stehen und nicht den Kommentierenden als Idioten dastehen lassen!
Ok Evelino,
Es tut mir wirklich leid. Ich hatte von Anfang an vor die Regionalgleise nach Süden zu führen. Irgendwie habe ich dies beim Bearbeiten dann vergessen. Ich werde gerne einen höflicheren Umgangston wählen. Ich hatte die Gleise 11-16 ja als Fernbahngleise. Hab es leider einfach vergessen. Vielen Dank, dass du es gesehen hast. Viele Grüße, Geomaus007
Der Link zur Lizenz für das Dokument zum Hbf. am Berliner Tor funktioniert nicht. Und auch wenn er funktionieren würde, würde ich lieber die englische Fassung verlinken, statt irgendeine Sprache mit kyrillischen Buchstaben zu nehmen.
Die Lizenz ist ja auch ganz unten im verlinkten PDF zu finden. Allerdings wurde die Lizenz hier verletzt. (Fehlende Namensnennung, sinnverändernd gekürzt und somit bearbeitet)
Hi Evelino,
Oh, dies wusste ich nicht. Ich dachte das zeigen einzelner Folien wäre keine Bearbeitung. Dann müsste man ja alle Folien zeigen. Dies kann ich aber schlecht in den Vorschlag bringen. Demnach lösche ich die Folien sofort. Danke für deine Anmerkung
Viele Grüße Geomaus007
Du müsstest die Abbildungen nicht löschen, sondern nur klar als Zitat kennzeichnen. Das bedeutet: Abbildungsnummer, kurze Beschreibung, gefolgt von Autor, Titel, Jahr, Seitenzahl, Quelle.
Beispiel:
Abb. 1: Verdeutlichung eines um 15 Minuten versetzten Knoten.
Rainer Engel: Der Widuland-Takt-Bruch; 2022, S. 1; https://neubaustrecke-bielefeld-hannover.de/Download/2022-05-01-Der-Widuland-Takt-Bruch.pdf
Hallo Geomaus,
ich würde dich bitten, die Beschreibung nochmal durchzusehen und anzupassen. Sie ist leider sehr unübersichtlich, da viele Zitate und Schreibstile verwendet werden und es dabei noch so wirkt, als wäre einiges falsch formatiert. So weiß man bei einigem nicht, ob es jetzt irgendwo herkopiert wurde oder nicht. Oder es fehlt noch etwas? Beispielsweise wirkt 3. und 4. so. Und was bedeuten die Zitate bei den ähnlichen Vorschlägen?
Bitte auch bei anderen Vorschlägen in Zukunft darauf achten, dass die Formatierung sauber ist und lieber nochmal drüber schauen vor dem Veröffentlichen, das wirkt sonst manchmal sehr verwirrend.
Danke!
Hi Intertrain,
Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde die Formatierungen einheitlich machen. Es wird aber ein bisschen Zeit kosten. Bitte nicht ungeduldig werden.
Beim Punkt 3 und 4.2 wird noch etwas ergänzt.
Viele Grüße Geomaus007
Hi,
Ich haben nun einige Formatierungen geändert. Es ist jetzt (etwas) einheitlich.
Den Punkt 4.2 habe ich hinzugefügt. Der Punkt 3 ist nachwievor noch nicht fertig. Deshalb auch noch nicht fett.
Viele Grüße Geomaus007
Also das ist ja mal das Widersprüchlichste was ich seit langem gesehen habe. Du siehst vor, den Fernverkehr von Altona zum neuen Hbf zurückzuziehen, und trotzdem eine 4-gleisige Verbindungsbahn??
Hi Evelino,
Ja ich sehe vor, den Großteil des Fernverkehrs (den nach Westerland, Flensburg, Kiel nicht) zurückzuziehen.
Ich bin gegen den VET. Mit einem Rückzug des Fernverkehrs wäre er theoretisch überflüssig. Da hast du recht. Mit 10 bis 12 Milliarden wird er auch zu teuer. Da ist dieser Vorschlag wohl sogar günstiger.
Aber kann man den VET noch stoppen?
Ich glaube, dass dies schwierig wird. Trotzdem, die Hoffnung bleibt.
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Fazit: Der neue Hauptbahnhof macht den VET überflüssig. Wahrscheinlich ist es aber, dass dieser beim Bau des Bahnhofs bereits besteht und dadurch nicht verhindert werden kann.
Viele Grüße Geomaus007
Die ICEs würden doch weiterhin ins Betriebswerk nach Langenfelde fahren müssen. Ob sie jetzt leer oder mit Passagieren fahren, dürfte doch keinen großen Unterschied machen, oder?
Der Vorschlag sieht ja ein neues Betriebswerk in Rothenburgsort vor. Das ICE-Werk in Eidelstedt ließe sich zudem noch über die GUB erreichen, welche evtl. 2-gleisig ausgebaut wird. Ein Multimlliardentunnel als Zufahrtsgleis für ein Betriebswerk wäre vollkommen aberwitzig und idiotisch. Wobei der VET am Ende eigentlich genau das ist (ein Multimlliardentunnel als Zufahrtsgleis für ein Betriebswerk) …
https://www.mehr-bahn-fuer-hamburg.de/planung-bau/aktueller-planungsstand.html
Leistungsphase Null von fünf ist gerade durchschritten. Also noch viel Zeit, bis dort Fakten in Beton gegossen sind.