S-Bahn-Hannover: S-Bahn-Tunnel anstelle des D-Tunnels, Anbindung Küchengarten und Badenstedt, kürzere Strecke zwischen Hannover und Weetzen

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser Vorschlag soll den Westen Hannovers an das S-Bahnnetz anbinden und die Stationen Steintor, Küchengarten und Badenstedt erhalten. Eventuell könnten weitere Stationen (Goetheplatz, Nieschlagstr., Lindener Hafen, etc.) ergänzt werden, was jedoch angesichts der Stadtbahnanbindungen nicht nötig ist. Das Ziel ist eine schnellere Anbindung der südöstlichen Vororte von Hannover ohne den Umweg über Bismarckstrasse. 
Als Bauvorleistungen existieren die eigentlich für die Stadtbahn gedachten Bauvorleistungen unter den Stationen Hauptbahnhof und Steintor sowie die ehemaligen Gütergleise zwischen Küchengarten und der Empelder Kurve. Diese müssten jedoch ausgebaut und teilweise unter der Erde verlegt werden. 

Neuorganisation des Netzes (ohne weitere Ausbauten)

S1: Minden – Hauptbahnhof – Haste

S2: Nienburg – Hauptbahnhof – ggf. Erweiterung nach Gehrden

S10: Hauptbahnhof (Tief) – Steintor – Küchengarten – Badenstedt – Empelde … – Haste

S21: Hauptbahnhof (Tief) – Küchengarten – Weetzen – Wennigsen – Barsinhausen (ohne weitere Zwischenhalte)

S3,4,5,6,7 (wie bisher), S5 in HVZ nur alle 60 Minuten

S50: Hauptbahnhof (Tief) – Steintor – Küchengarten – Badenstedt – Empelde – Weetzen – Hameln 

S51: gleiche Strecke, aber als RE nach Paderborn

 

 

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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2 Kommentare zu “S-Bahn-Hannover: S-Bahn-Tunnel anstelle des D-Tunnels, Anbindung Küchengarten und Badenstedt, kürzere Strecke zwischen Hannover und Weetzen

  1. Auch hier solltest du ähnliche Vorschläge verlinken (1, 2, 3, 4) und Unterschiede darstellen. Warum ist dein Vorschlag erforderlich?

    Weitere Fragen zu deinem Vorschlag:

    1. Wenn die S51 erst ab Hbf fährt, wie wird dann das Angebot auf dem Abschnitt Seelze – Hannover aufrecht erhalten?

    2. Wie rechtfertigst du die deutlich verschlechterte Anbindung von Linden-Fischerhof (bisher: 2 x T30 plus 2 x T60 in der HVZ, bei dir 1 x T60 plus 1 x T60 in der HVZ)? Das ist ein wichtiger Umsteigepunkt.

    3. Du umgehst einige betriebliche Zwänge, z.B. Durchbindung S4 auf S21 und umgekehrt einmal pro Stunde. Das erhöht den Fahrzeugbedarf ohne Mehrleistung, wie ist auch das zu rechtfertigen?

  2. Ich finde die Idee wirklich gut, fände es aber schöner wenn du ein konkretes Konzept hättest, wie die Gleise am Hbf wieder eingefädelt werden. Oder sollen die Gleise im Hauptbahnhof enden? Dann wäre das ja nicht wirklich eine S-Bahn oder?

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