Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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Köln: Neue Stadtbahnlinie 20 über die Militärringstraße

Neue Stadtbahnlinie 20 über die Militärringstraße Noch ein Gedankenspiel von mir.

Linie 5 vom Bonner Wall, über Arnoldshöhe, nach Godorf

Linie 5 vom Bonner Wall, über Arnoldshöhe,  nach Godorf

Christian Thome hatte mich mal um einen Vorschlag gebeten, wie man die 5 vom Bonner Wall aus verlängern könnte.

Das ist einfach mal so ein Gedankenspiel von mir...

Linie 12 von Zollstock, über Meschenich, nach Brühl Nord

Linie 12 von Zollstock, über Meschenich, nach Brühl Nord Christian Thome hatte mich mal um einen Vorschlag gebeten, wie man die 12 von Zollstock verlängern könnte. Das ist einfach mal so ein Gedankenspiel von mir.

Ausbau S-Bahn Köln

Ausbau des S-Bahnnetzes in Köln Die S-Bahn ist eigentlich ein sehr wichtiges Verkehrsmittel. Im Großraum Köln/Bonn ist das S-Bahnnetz allerdings noch nicht ansatzweise "fertig". Daher habe ich Maßnahmen zusammengesucht, um das S-Bahnnetz zu erweitern und diese eingetragen! Einzelne Maßnahmen:
  • S-Bahn "Westring" (K Hansaring <> K Süd)
  • K Süd <> K Deutzer Hafen -> Anschluss an Flughafen (S12, S13, S19)
  • K Süd <> Bonn Hbf (linke Rheinstrecke)
  • Horrem <> Bedburg (Erft)
Update (04.08.): "Erft-S-Bahn": Übernahme der Strecke der RB38 bis Bedburg durch die S12 oder S13.

Stadtbahn Hannover: E-Strecke

Die Stadtbahn Hannover ist der wichtigste Bestandteil des ÖPNV in Hannover. Bisher gibt es drei unterirdische Stammstrecken (A, B, C) mit jeweils 3 oder 4 planmäßige Linien. Dazu kommen noch 2 Sonderlinien für Messeveranstaltungen. Außerdem besteht die oberirdische D-Strecke, für die ursprünglich auch ein Tunnel im Innenstadtbereich geplant war. Ich plane nun mit 5 unterirdischen Stammstrecken, auf denen jeweils genau 3 Linien fahren werden. Dazu kommen einige Veränderungen auf den Außenästen. A-Strecke B-Strecke C-Strecke D-Strecke E-Strecke

Stadtbahn Hannover: D-Strecke

Die Stadtbahn Hannover ist der wichtigste Bestandteil des ÖPNV in Hannover. Bisher gibt es drei unterirdische Stammstrecken (A, B, C) mit jeweils 3 oder 4 planmäßige Linien. Dazu kommen noch 2 Sonderlinien für Messeveranstaltungen. Außerdem besteht die oberirdische D-Strecke, für die ursprünglich auch ein Tunnel im Innenstadtbereich geplant war. Ich plane nun mit 5 unterirdischen Stammstrecken, auf denen jeweils genau 3 Linien fahren werden. Dazu kommen einige Veränderungen auf den Außenästen. A-Strecke B-Strecke C-Strecke D-Strecke E-Strecke

Stadtbahn Hannover: C-Strecke

Die Stadtbahn Hannover ist der wichtigste Bestandteil des ÖPNV in Hannover. Bisher gibt es drei unterirdische Stammstrecken (A, B, C) mit jeweils 3 oder 4 planmäßige Linien. Dazu kommen noch 2 Sonderlinien für Messeveranstaltungen. Außerdem besteht die oberirdische D-Strecke, für die ursprünglich auch ein Tunnel im Innenstadtbereich geplant war. Ich plane nun mit 5 unterirdischen Stammstrecken, auf denen jeweils genau 3 Linien fahren werden. Dazu kommen einige Veränderungen auf den Außenästen. A-Strecke B-Strecke C-Strecke D-Strecke E-Strecke

Stadtbahn Hannover: B-Strecke

Die Stadtbahn Hannover ist der wichtigste Bestandteil des ÖPNV in Hannover. Bisher gibt es drei unterirdische Stammstrecken (A, B, C) mit jeweils 3 oder 4 planmäßige Linien. Dazu kommen noch 2 Sonderlinien für Messeveranstaltungen. Außerdem besteht die oberirdische D-Strecke, für die ursprünglich auch ein Tunnel im Innenstadtbereich geplant war. Ich plane nun mit 5 unterirdischen Stammstrecken, auf denen jeweils genau 3 Linien fahren werden. Dazu kommen einige Veränderungen auf den Außenästen. A-Strecke B-Strecke C-Strecke D-Strecke E-Strecke

Stadtbahn Hannover: A-Strecke

Die Stadtbahn Hannover ist der wichtigste Bestandteil des ÖPNV in Hannover. Bisher gibt es drei unterirdische Stammstrecken (A, B, C) mit jeweils 3 oder 4 planmäßige Linien. Dazu kommen noch 2 Sonderlinien für Messeveranstaltungen. Außerdem besteht die oberirdische D-Strecke, für die ursprünglich auch ein Tunnel im Innenstadtbereich geplant war. Ich plane nun mit 5 unterirdischen Stammstrecken, auf denen jeweils genau 3 Linien fahren werden. Dazu kommen einige Veränderungen auf den Außenästen. A-Strecke B-Strecke C-Strecke D-Strecke E-Strecke

S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden. Herzstück ist eine oberirdische Stammstrecke zwischen dem neuen Bahnhof Herrenhausen und den neuen Bahnhöfen Braunschweiger Platz (Nord/Süd), auf der ein 5-Minuten-Takt durch Überlagerung aller 6 Linien angeboten wird. Diese ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. An der Strecke liegen ebenfalls die Haltepunkte Nordstadt und Werderstraße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Im Hauptbahnhof werden die Gleise 1 (Richtung Süden) und 2 (Richtung Norden) benutzt. Takt durch Verdichtung (nur S-Bahn): Hameln-Leinhausen 30min-Takt Leinhausen-Herrenhausen(Stammstrecke) 10min-Takt Stammstrecke 5min-Takt Braunschweiger Platz (Nord)-Ahlten 10min-Takt Ahlten-Burgdorf 30min-Takt Burgdorf-Celle [30] 60min-Takt S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine) S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle

S-Bahn Salzburg: Flughafen – HBF – Mondsee

Durch die Ertüchtigung der Stieglbahn und der Wiedererrichtung einer Strecke nach Mondsee in einem ähnlichen (aber nicht gleichen) Korridor der Salzkammergut-Lokalbahn erhält Salzburg eine neue S-Bahn-Linie, die den Hauptbahnhof oberirdisch passiert. Der Flughafen erhält eine Schnellbahnanschluss, dieser ist bisher nur per O-Bus erreichbar. Am anderen Ende wird wieder auf einer Neubaustrecke ein beliebtes Naherholungsgebiet angebunden. Die Strecke beginnt im Tunnel im Stadteil Himmelreich, unterquert den Flughafen und schwenkt auf die bisher nur für Güter genütze Stieglbahn ein. Zwei neue oberirdische Haltestellen in Maxglan binden auch neue Stadtteile an. An der Haltestelle Aiglhof mündet die Strecke in die Westbahn ein, nach dem Hauptbahnhof folgt man bis Eugendorf die Strecke der S2. Der folgende Neubauteil nach Mondsee kann komplett oberirisch gebaut werden, nur den Endpunkt in Mondsee habe ich unterirdisch gelegt, um einen zentralen Halt zu ermöglichen. (Update: Kein Tunnel mehr in Mondsee.)   Über einen längeren Ostast bis zum historischen Endpunkt der Ischlbahn in Bad Ischl habe ich verzichtet, da die bergige Geographie eine echte S-Bahn sehr aufwendig machen würde. Eine sicher interessante Verlängerung wäre sinnvoller als schmalspurige Lokalbahn zu errichten, um teuere Tunnel zu vermeiden. Stattdessen kann man langfristig von Mondsee an die Regionalbahn in Attersee anknüpfen. Im Westen kann die Tunnelstrecke bis nach Hammerau (S3/S4) verlängert werden, um die deutsche Seite besser anzubinden.   Damit ergibt sich als Linienumlauf: Salzburg Himmelreich - Salzburg Flughafen - Glanhofen - Altmaxglan - Aiglhof - Mülln/Altstadt - Salzburg HBF - Salzburg Kasern - Hallwang - Eugendorf - Reitberg - Unterdorf - Thalgau - Untergaisberg - Mondsee Als Takt sollten 30/60 ausreichen, über eine verlängerte S2 oder S3 lassen sich zum Flughafen dichtere Takte verwirklichen, sobald der Ausbau zwischen Freilassing und HBF für die S-Bahn abgeschlossen ist.  

S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden. Herzstück ist eine oberirdische Stammstrecke zwischen dem neuen Bahnhof Herrenhausen und den neuen Bahnhöfen Braunschweiger Platz (Nord/Süd), auf der ein 5-Minuten-Takt durch Überlagerung aller 6 Linien angeboten wird. Diese ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. An der Strecke liegen ebenfalls die Haltepunkte Nordstadt und Werderstraße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Im Hauptbahnhof werden die Gleise 1 (Richtung Süden) und 2 (Richtung Norden) benutzt. Takt durch Verdichtung (nur S-Bahn): Walsrode-Mellendorf [30] 60min-Takt Mellendorf-Langenhagen Pferdemarkt 30min-Takt Langenhagen Pferdemarkt-Herrenhausen(Stammstrecke) 10min-Takt Stammstrecke 5min-Takt Braunschweiger Platz (Nord)-Ahlten 10min-Takt Ahlten-Lehrte 10/20min-Takt Lehrte-Sehnde 30min-Takt Sehnde-Hildesheim [30] 60min-Takt S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine) S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle Infrastrukturanpassungen für dieses Projekt außerhalb der Stammstrecke: zweigleisiger Ausbau bis Bennemühlen Elektrifizierung bis Walsrode durchgehend zweigleisiger Ausbau der S-Bahn-Strecke von Hannover-Braunschweiger Platz Nord bis Lehrte Bahnsteigneubauten in Walsrode Süd, Hodenhagen Serengeti-Park (optional, angeregt durch fabi), Eickeloh, Hademstorf, Lühnde, Asel

S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden. Herzstück ist eine oberirdische Stammstrecke zwischen dem neuen Bahnhof Herrenhausen und den neuen Bahnhöfen Braunschweiger Platz (Nord/Süd), auf der ein 5-Minuten-Takt durch Überlagerung aller 6 Linien angeboten wird. Diese ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. An der Strecke liegen ebenfalls die Haltepunkte Nordstadt und Werderstraße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Im Hauptbahnhof werden die Gleise 1 (Richtung Süden) und 2 (Richtung Norden) benutzt. Takt durch Verdichtung (nur S-Bahn): Hannover Flughafen-Langenhagen Pferdemarkt 30min-Takt Langenhagen Pferdemarkt-Herrenhausen(Stammstrecke) 10min-Takt Stammstrecke 5min-Takt Braunschweiger Platz (Süd)-Bismarckstraße 10min-Takt Bismarckstraße-Barnten 10/20min-Takt Barnten-Hildesheim 30min-Takt S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine) S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle Infrastrukturanpassungen für dieses Projekt außerhalb der Stammstrecke:
  • Bau einer zweigleisigen S-Bahn-Strecke zwischen Rethen(Leine) und Rössing (vier Gleise Rethen(Leine)-Rössing)
  • Bahnsteigneubauten in Hannover Bismarckstraße (Verlegung), Hannover Hoher Weg (Stadtbahnlinie 8), Laatzen Mitte, Hildesheim-Himmelsthür
  • Umbau des Bahnhofs Hannover Messe/Laatzen: Rückbau des westlichen Bahnsteigs für die S8

S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden.

Alternative Brühler Querbahn

Bei diesem Vorschlag hatte ich eine Alternative vorgeschlagen und Stadtbahnfan1985 hat mich gebeten sie aufzuzeichnen. Das habe ich nun getan. Der erste Unterschied ist, dass ich mich am Phantasialand für eine Führung abseits der Straßen entschieden habe, um den Verkehr nicht zu sehr zu behindern. Außerdem sollte die Endstation auch nicht mitten auf der Straße liegen. Dann hatte Stadtbahnfan1985 eine Führung auf der Querbahn vorgeschlagen. Diese liegt mir allerdings etwas zu abseits, zudem wollte ich auch gerne den Brühler Bahnhof erreichbar machen. So geht es dann also ab Brühl Mitte von der Hochbahn runter und über die Konrad-Adenauer Straße. Dann teilt sich diese Strecke und geht zum einen zum Bahnhof. Zum anderen geht es weiter nach Berzdorf. Hinter Berzdorf wird dann für die letzten Meter die Querbahn benutzt. Dann endet dies Linie im Bahnhof Wesseling. Zwischen dem Phantasialand und der Kölnstraße gibt es einen 15-Minuten Takt. Dann biegt jeder 2. Zug zum Bahnhof ab um Anschluss an die MRB, sowie den RE5 herzustellen. Also gibt es auf den Außenästen einen Halbstundentakt.

S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine)

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden. Herzstück ist eine oberirdische Stammstrecke zwischen dem neuen Bahnhof Herrenhausen und den neuen Bahnhöfen Braunschweiger Platz (Nord/Süd), auf der ein 5-Minuten-Takt durch Überlagerung aller 6 Linien angeboten wird. Diese ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. An der Strecke liegen ebenfalls die Haltepunkte Nordstadt und Werderstraße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Im Hauptbahnhof werden die Gleise 1 (Richtung Süden) und 2 (Richtung Norden) benutzt. Takt durch Verdichtung (nur S-Bahn): Nienburg(Weser)-Neustadt am Rübenberge [30] 60min-Takt Neustadt am Rübenberge-Wunstorf 30min-Takt Wunstorf-Leinhausen 10/20min-Takt Leinhausen-Herrenhausen(Stammstrecke) 10min-Takt Stammstrecke 5min-Takt Braunschweiger Platz (Süd)-Bismarckstraße 10min-Takt Bismarckstraße-Barnten 10/20min-Takt Barnten-Elze 30min-Takt Elze-Gronau(Leine) [30] 60min-Takt S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine) S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle Infrastrukturanpassungen für dieses Projekt außerhalb der Stammstrecke:
  • Verlängerung der zweigleisigen S-Bahn-Strecke von Seelze bis Wunstorf (sechs Gleise Hannover-Wunstorf)
  • dreigleisiger Ausbau von Wunstorf bis Nienburg(Weser)
  • Bau einer zweigleisigen S-Bahn-Strecke zwischen Rethen(Leine) und Rössing (vier Gleise Rethen(Leine)-Rössing)
  • dreigleisiger Ausbau von Nordstemmen bis Elze
  • Reaktivierung der Strecke Elze-Gronau(Leine)
  • Bahnsteigneubauten in Borstel, Neustadt am Rübenberge Nord, Wunstorf Gänsebruch, Dedensen-Gümmer, Seelze-Lohnde, Hannover Bismarckstraße (Verlegung), Hannover Hoher Weg (Stadtbahnlinie 8), Laatzen Mitte, Rössing, Nordstemmen Rathaus, Gronau West, Gronau(Leine)
  • Umbau des Bahnhofs Hannover Messe/Laatzen: Rückbau des westlichen Bahnsteigs für die S8

S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig

Das S-Bahn-System wurde in Hannover anlässlich der EXPO im Jahr 2000 eingeführt. Es verkehren sieben Linien im Regelverkehr (S1 bis S7), zwei zur Hauptverkehrszeit verkehrende Sprinterlinien (S21 und S51) und eine Bedarfslinie (S8) nur bei großen Veranstaltungen auf dem Messegelände. Die meisten Linien fahren dabei in einem Stundentakt. Einige Linien verdichten sich allerdings zum 30min-Takt. Um die S-Bahn Hannover zu einem richtigen S-Bahn-System zu machen, sollte es nur Linien im 30min-Takt geben. Allenfalls an den Außenästen könnte über eine Taktausdünnung auf einen Stundentakt in der NVZ/SVZ nachgedacht werden. Herzstück ist eine oberirdische Stammstrecke zwischen dem neuen Bahnhof Herrenhausen und den neuen Bahnhöfen Braunschweiger Platz (Nord/Süd), auf der ein 5-Minuten-Takt durch Überlagerung aller 6 Linien angeboten wird. Diese ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. An der Strecke liegen ebenfalls die Haltepunkte Nordstadt und Werderstraße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Im Hauptbahnhof werden die Gleise 1 (Richtung Süden) und 2 (Richtung Norden) benutzt. Takt durch Verdichtung (nur S-Bahn): Minden-Stadthagen [30] 60min-Takt Stadthagen-Wunstorf 30min-Takt Wunstorf-Leinhausen 10/20min-Takt Leinhausen-Herrenhausen(Stammstrecke) 10min-Takt Stammstrecke 5min-Takt Braunschweiger Platz (Nord)-Ahlten 10min-Takt Ahlten-Lehrte 10/20min-Takt Lehrte-Peine 30min-Takt Peine-Braunschweig [30] 60min-Takt S-Bahn Hannover: S1 Minden-Braunschweig S-Bahn Hannover: S2 Nienburg(Weser)-Gronau(Leine) S-Bahn Hannover: S3 Wunstorf-Celle S-Bahn Hannover: S4 Flughafen-Hildesheim S-Bahn Hannover: S5 Walsrode-Hildesheim S-Bahn Hannover: S6 Hameln-Celle Infrastrukturanpassungen für dieses Projekt außerhalb der Stammstrecke:
  • Verlängerung der zweigleisigen S-Bahn-Strecke von Seelze bis Wunstorf (sechs Gleise Hannover-Wunstorf)
  • viergleisiger Ausbau Wunstorf-Haste und dreigleisiger Ausbau Haste-Minden mit Mischverkehr
  • durchgehend zweigleisiger Ausbau der S-Bahn-Strecke von Hannover-Braunschweiger Platz Nord bis Lehrte
  • dreigleisiger Ausbau von Lehrte bis Peine
  • Bahnsteigneubauten in Minden-Dankersen, Enzen, Stadthagen Ost, Wunstorf West, Dedensen-Gümmer, Seelze-Lohnde, Peine-Telgte, Sierßen, Timmerlah, Braunschweig-Broitzem
 

DU Rheinhausen – Moers

Aus meinem Vorschlag zu einer Straßenbahnlinie aus Duisburg nach Rheinhausen, ergab sich in der Diskussion die Idee zu einer weiteren Linie nach Moers. Diese Linie sollte die beiden sich aus dem oben verlinkten Vorschlag ergebenden Linien ergänzen, wodurch die Linie nach Oestrum nicht zu allen Tageszeiten verkehren müsste. Die hier vorgeschlagene Linie sollte in Rheinhausen Anschluss zur Linie aus Kaldenhausen und Rumeln ins Duisburger Stadtzentrum haben, aber auch den Bahnhof Rheinhausen-Ost bedienen, wobei gleichzeitig der RE-Halt von Rheinhausen nach Rheinhausen-Ost zu verlegen wäre. Eine weitere Verstärkungslinie könnte bei Bedarf auch vom Bahnhof Rheinhausen-Ost nach Rumeln und Kaldenhausen fahren, entsprechend der Linie aus dem obigen Link. In Moers würde sie ab Kampmann parallel zur aus Duisburg über Ruhrort und Homberg kommenden Linie fahren. Am Königlichen Hof in Moers könnten zudem Anschlüsse nach  Kamp-Lintfort, Neukirchen-Fluyn und Uerdingen möglich werden.

Kieler S-Bahn

Hier ist ein Vorschlag für eine S-Bahn Linie in Kiel (S1: Kiel-Friedrichsort-Schöneberger Strand). Die Linie sollte alle 30 Minuten verkehren, Nachts jede Stunde   Der Aufwand zum Bau ist relativ gering, da die Gleise bereits vorhanden sind, sowie einige Bahnhöfe.

RB Moers-Essen

Diese, in Duisburg und Oberhausen tangential verlaufende, Linie soll zum einen Moers besser an das Ruhrgebiet anschließen, sowie Beeck und Beeckerwerth anbinden. An den Station Meiderich Süd und Ost verbleibt sie auf den Gütergleisen. Dort sollte ein Mittelbahnsteig entstehen. Der nächste Halt ist OB-Lirich. Von dort kann man, durch Umstieg in die SB94 und 97 u.a. schnell zum Hbf kommen. Dann folgen zwei Halte sehr dicht aufeinander. Der eine dient dem Gasometer und der Straßenbahn. Drr andere dient dem CentrO, dem Sea Life, dem Lego Discovery Centre, sowie dem Aqua Park. Über eine mittlerweile abgerissene Verbindungskurve geht es dann auf die Strecke der S9 und des RE14. Dort bleibt dieser Zug bis Essen Hbf, wo er auf Gleis 8 endet. Alternativ könnte nach dem Halt in Lirich in den Hauptbahnhof eingefahren werden und dann, die RB41 unterstützend, nach Essen gefahren werden. Dann könnte zwischen Essen und Oberhausen mit RB41 und S3 ein 15-Minutentakt gebildet werden.

Wiedereröffnung der Brühler Querbahn (ehemalige Linie 19)

Wiedereröffnung der Brühler Querbahn (ehemalige Linie 19): Da momentan viele Strecken im Rhein-Sieg-Raum wieder zur Prüfung anstehen, würde ich diese alte Route auch gerne zur Prüfung miteinbringen. Sie wurde bis 1981 für den Personenverkehr genutzt. Bis heute nutzt sie die Linie 18 für Einrückfahrten zum Betriebshof Wesseling. Zudem nutzt der Güterverkehr diese Strecke bis heute. Gerade in der heutigen Zeit reaktivieren viele Verkehrsbetriebe ihre Betriebsstrecken zu den Betriebshöfen wieder für den Personennahverkehr. Auch hier könnte das eine Möglichkeit sein. Die Strecke von Brühl bis Brühl Phantasialand habe ich einfach mal als Option mit eingezeichnet. Natürlich könnte man die Strecke an beiden Enden auch noch beliebig zu anderen Zielen verlängern, die verkehrsstark sind. Im Gegensatz zu diesem Vorschlag, lasse ich die Linie optional Richtung Phantasialand durch die Stadt fahren, dieser Vorschlag wäre aber auch stattdessen möglich: Vorschlag Phantasialand Hier noch ein Alternativ-Vorschlag zu meiner Linie von fabi, vielen Dank dafür: Vorschlag fabi

RE15(n) RE16?! Wesel – Oberhausen – Mülheim – Essen – Bochum – Hagen – Siegen

RE 15 Wesel - Dinslaken - Oberhausen - Mülheim - Essen - Bochum - Witten - Hagen - Finnentrop - Siegen alle 30 Minuten zwischen Wesel und Oberhausen Halt überall, neuer Haltepunkt Dinslaken-Hiesfeld zwischen Mülheim Styrum und Iserlohn-Letmathe Verkehr als "echter" Regionalexpress ersetzt S 3 zwischen Oberhausen und Essen (auch durch neue S9 zwischen Oberhausen - Essen)   ggf. alle 60 Minuten nach Bocholt zwischen Bocholt und Wesel zusätzlich S31 mit Anschluss an RE 5 Wesel - OB - DU - D - (jeweils alle 30 Minuten) zwischen Bochum - Hagen zusätzlich S5 (neu) - Iserlohn alle 30 Minuten   Zwischen Wesel und Oberhausen mit RE 5 und RE 19 tagsüber 4 Fahrten/Stunde. Ich dachte daher auf der Strecke Oberhausen - Wesel keine S-Bahn mehr fahren zu lassen. Wenn doch, übernimmt diese natürlich die "kleineren" Haltepunkte. RE 5 Wesel - Oberhausen - Duisburg - Düsseldorf - Köln - Bonn - Koblenz: alle 60 Min. RE 19 Arnheim - Emmerich - Wesel - Oberhausen - Duisburg - Düsseldorf: alle 60 Min.  

RE2 RRX7 Münster – OB – Düsseldorf (schneller v. Münster i.d. Landeshauptstadt; bessere Anbindung nordwestliches Ruhrgebiet v. D u. MS); Osnabrück

  ... in ca. 80 statt 90 Minuten von Münster Hbf nach Düsseldorf Hbf...   so geht es:     1. Linie (OS-Münster-Oberhausen-Düsseldorf, im Folgenden "Oberhausener") RE 2N (neu: RRX 7)   Osnabrück - Münster - Haltern - Marl - GE-Buer - Gladbeck West - Bottrop (alternativ über OB-CENTRO - Oberhausen - Duisburg - D-Flughafen - Düsseldorf alle 30 Minuten zwischen Duisburg und Haltern, alle 60 Minuten zwischen Osnabrück und Haltern und alle 60 Minuten zwischen Düsseldorf und Duisburg; dazu müsste allerdings die Strecke GE-Buer - Marl - Haltern ausgebaut werden. Analog zu weiter unten dargestelltem Fahrplan schlage ich vor, die Strecke zwischen Haltern und Marl Mitte zweigleisig auszubauen. Wenn der "Essener" RE bzw. RRX alle 30 Minuten zwischen Essen über Haltern nach Münster verkehrt (siehe unten) und somit eine Parallelfahrten von beiden Linien zwischen Haltern und Münster besteht, wird der "Oberhausener" RE bzw. RRX zwischen Haltern und Münster nur an den wichtigsten Bahnhöfen halten (Haltern, Dülmen und Münster Hbf). Vorteile:
  • bessere Anbindung des nordwestlichen Ruhrgebiets (OBERHAUSEN, GLADBECK, BOTTROP, GE-BUER, MARL, DORSTEN) an die Oberzentren Münster und Düsseldorf
  • Verkürzung der Fahrtzeit zwischen Osnabrück, Münster und Düsseldorf
  2. Linie (heutiger RE2: Münster-Essen-Düsseldorf, im Folgenden "Essener") RE 12N (neu: RRX 17)  Münster - Haltern -  Marl-Sinsen - Recklinghausen - Gelsenkirchen - Essen - Mülheim - Duisburg - D-Flughafen - Düsseldorf  alle 30 Minuten zwischen Münster Hbf und Essen Hbf, alle 60 Minuten zwischen Haltern und Münster , alle 60 Minuten zwischen Essen und Düsseldorf; es besteht Parallelverkehr mit dem "Oberhausener" RE bzw. RRX auf der Strecke Haltern - Münster. Dieser würde dann in der HVZ nur an den wichtigsten Bahnhöfen zwischen Münster und Haltern halten.   Weitere Varianten: Es sind natürlich unzählige weitere Varianten mit ggf. leichten Abwandlungen möglich. Spar-Variante Der "Oberhausener" RE bzw. RRX verkehrt nur alle 60 Minuten auf der gesamten Strecke. Der "Essener" RE bzw. RRX verkehrt nur zwischen Essen und Münster. Zwischen Essen und Haltern verkehrt er alle 30 Minuten, zwischen Haltern und Münster alle 60 Minuten. Bei dieser Variante handelt es sich um eine "extreme" Spar-Variante. Selbst mit dieser Variante machen sich die Vorteile (Fahrtzeitreduktion, s. unten) bemerkbar, aber eben z.T. nur im 60-Min-Takt.   Alternative Streckenführung des "Oberhausener RE bzw. RRX" über OB-CentrO Wie in der Zeichnung dargestellt, könnte der "Oberhausener RE bzw. RRX" anstatt über Bottrop Hbf auch über Essen-Dellwig und OB-CentrO verkehren. Dies macht Sinn, da das Oberhausener Einkaufszentrum überregionale Bedeutung erfährt. Allerdings erfordert diese alternative Streckenführung einen entsprechenden Trassenneubau zwischen OB HBF - und CentrO, bzw. eine Umstrukturierung der Gleise am Oberhausener Hbf. Ich bin bei diesem Vorschlag näher auf das Thema eingegangen. Ich kenne im Übrigen nicht die Auslastung der genutzten Güterzugtrasse, siehe Zeichnung. Am Bf. Essen-Dellwig entstünde ein komfortabler Umstiegsbahnhof. Auf den Halt am Bottroper Hbf könnte verzichtet werden, denn vom Bahnhof Essen-Dellwig würde idealerweise eine Stadtbahnlinie U11 der Ruhrbahn ins Bottroper Stadtzentrum verkehren. Auf der Gegenrichtung, aus Münster kommend, würden Fahrgäste in GE-Buer oder Gladbeck West in die S9 Richtung Bottrop Hbf und Essen Hbf umsteigen können.   Fahrplan der Linien RRX 7/RRX17 sowie RE14 und S9 Linie                           RE14 aus Dorsten                    RRX aus Haltern                        S9 aus Recklinghausen Gladbeck West                  '23 '53                                             '00 '30                                                  '07 '37 Bottrop Hbf                       '29 '59                                             '06 '36                                                   '15 '45 verkehrt weiter nach:    Essen Hbf                                Düsseldorf Hbf                             Essen Hbf     Linie                                 S9 aus Essen                        RRX aus Düsseldorf               RE14 aus Essen  Bottrop Hbf                      '21 '51                                            '28 '58                                               '36 '06 Gladbeck West                 '29 '59                                           '34 '04                                               '42 '12 verkehrt weiter nach:    Recklinghausen Hbf            Haltern                                        Dorsten    Der Fahrplan stellt einen Arbeitsentwurf dar. Es sind Abweichungen von wenigen Minuten denkbar.   Der Fahrplan berücksichtigt:
  • der Fahrplan der heutigen RE2 zwischen Haltern und Osnabrück Hbf wird, bis auf wenige Minuten, eingehalten (von Gladbeck West benötigt dieser eine bestimmte, bereits festgelegt Fahrzeit nach Haltern)
  • die Linien RE14 und S9 werden fahrplantechnisch zwischen Essen und Gladbeck West entzerrt. Somit besteht ein 15-Minuten-Takt
  • von Borken/Coesfeld/Dorsten (RE14) besteht Anschluss in Gladbeck West an die S9 Richtung Recklinghausen Hbf
  • von Marl (RRX) besteht Anschluss in Gladbeck West an die S9 Richtung Essen Hbf
  • Von Borken/Coesfeld/Dorsten (RE14) besteht Anschluss in Gladbeck West an den RRX Richtung Düsseldorf Hbf
  • Von Borken lässt sich mit einer Umstiegszeit von ca. 10 Minuten der Zug in Dorsten in Richtung Coesfeld erreichen.
  • analoges gilt für die entsprechenden Gegenrichtungen
_________________________________________________________________________________ Die wichtigen anderen Bahnlinien des nordwestlichen Ruhrgebiets: RE14     Borken/Coesfeld - Dorsten - Gladbeck West - Bottrop Hbf - Essen-Dellwig - Essen Hbf (-E-Steele) S9           Dortmund Hbf - DO-Mengede - Datteln - Oer Erkenschwick - Recklinghausen Hbf - Herten - GE-Buer - Gladbeck West - Bottrop Hbf - Essen-Dellwig - Essen Borbeck - Essen Hbf - ....   Die Verlängerung der Tramlinie 302 von GE-Buer Rathaus nach GE-Hassel über Bahnhof GE-Buer Nord habe ich aufgrund ihrer überregionalen Bedeutung mit in die Zeichnung aufgenommen. Ulrich Conrad hatte sie hier vorgeschlagen. _________________________________________________________________________________ Dieses Konzept führ im gesamten nordwestlichen Ruhrgebiet zu einer deutlichen Verringerung der Fahrtzeiten: Beispiel 1) Oberhausen Hbf - Haltern:   ca. 33 Minuten statt ca. 60 Minuten Beispiel 2) Düsseldorf Hbf - Münster Hbf:   ca. 80 Minuten statt ca. 90 Minuten Beispiel 3 bei Streckenvariante B)  OB-CentrO - Dorsten:  ca. 36 Minuten und 1x Umsteigen statt ca. 49 Minuten und 2x Umsteigen und knappe Anschlüsse        
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