Linien- und Streckenvorschläge

In der Sortierphase werden nun auch Vorschläge für Berlin angenommen.

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Neuer Linienweg der Linie 550 – Bonn

Die Linie 550 ist in Bonn eine der ausgelasteten Linien im Bonner Raum, jedoch ist derzeit kein nötiger Gelenkbuseinsatz möglich. Dies liegt daran, dass die Linie von der Stiftsstraße in einer engen, gelenkbusuntauglichen Kurve auf die Dixstraße abbiegen muss. In meinem Vorschlag fährt die Linie von der Haltestelle Schwarzrheindorf Schule über die Clemensstraße zur Niederkasseler Straße hoch und biegt auf diese ab. Kurz darauf hält der Bus an der Haltestelle Clemensstraße und folgt der Straße zur Haltestelle Stiftsstraße und fährt weiter über den normalen Linienweg. Um diese Linienführung zu ermöglichen, müsste der  Platz an der Hst. Schwarzrheindorf Schule umgebaut und zwei Haltebuchten auf der Niederkasseler Straße gebaut werden.  umgebaut werden. In der Zeit würde nur der neue Linienweg in Richtung Bonn genutzt werden und in Richtung Wahn vorerst der alte Linienweg (Dann können schon Gelenkbusse eingesetzt werden).

Sulingen – Steinfeld (Oldenburg)

Dieser Vorschlag ist eine Ergänzung zu jonas.borg's SFS Osnabrück - Bremen. Da ich finde, dass in Diepholz auch weiterhin mindestens ein schneller stündlicher RE halten sollte (bevorzugt über die SFS, ähnlich München-Nürnberg-Express), könnte Diepholz zu einem Zubringerbahnhof ausgebaut werden. Hiermit kann der noch bestehende Rest der alten Verbindung Diepholz - Nienburg reaktiviert werden, am anderen Ende durch eine Neubaustrecke die Verbindung Delmenhorst - Hesepe angebunden werden.   Zwischen Diepholz und Sulingen gibt es noch Güterverkehr, eine stündliche RB sollte da aber rein passen. In Diepholz müsste unter Umständen dreigleisig ausgebaut werden, um nicht den Fernverkehr zu behindern. In Steinfeld habe ich mich für eine (etwas längere) südliche Einfädelung entschieden, um problemlos Richtung Vechta und vielleicht (Utopie-Alarm) irgendwann wieder nach Cloppenburg weiterfahren zu können. Will man das nicht, wird in Steinfeld ein zweites Stumpfgleis gebaut, Steinfeld ist nur ein eingleisiger Haltepunkt. Damit wäre das zentrale Niedersachsen an eine mögliche Schnellfahrachse Ruhrgebiet - Bremen/Hamburg angeschlossen. Neben den RE-Verbindungen kann man dann auch über einen vereinzelt in Diepholz haltenden IC nachdenken.   (Sollte es einen ähnlichen Vorschlag geben, bitte ich das zu entschuldigen - mit der Gegend bin ich nicht wirklich vertraut und habe auf die Schnelle nichts gefunden.)

Harzer Busnetz: Seesen–Hasselfelde

Dies ist ein Vorschlag für eine Buslinie von Seesen (Anschluss an die Regionalbahnlinien Herzberg–Braunschweig und Bad Harzburg–Göttingen) über Lauthental, Bockswiese, Zellerfeld, Clausthal, Altenau, Torfhaus, Oderbrück, Königskrug, Braunlage (Anschluss an die Linie Herzberg–Wernigerode), Hohegeiß, Benneckenstein und Trautenstein nach Hasselfelde (Übergang zur die Selketalbahn). Sofern die Fahrzeit ausreicht, sollen die Busse weiter nach Blankenburg und zurück fahren. In Seesen ist der wichtigste Anschluss der von der RB82 von Göttingen, die in Kreiensen Anschluss von Hannover hat. Zur ähnlichen Zeit kommt auch die RB aus Braunschweig an. Abfahrt Seesen AA:50 Clausthal-Zellerfeld BB:30 Braunlage CC:05 Benneckenstein CC:20 Hasselfelde CC:40 Blankenburg (Harz) DD:00 Hasselfelde DD:20 Benneckenstein DD:40 Braunlage DD:55 Clausthal-Zellerfeld EE:30 Ankunft Seesen FF:10 Die Verbindung soll in erster Linie der Verbindung der Orte, Sehenswürdigkeiten und Wandermöglichkeiten innerhalb des Harzes dienen.

Harzer Busnetz: Wernigerode–Herzberg

Zur Abwechslung mal ein realistischer und (vergleichsweise) einfach zu realisierender Vorschlag. Es geht um eine Buslinie von Wernigerode (Anschluss an die Harzquerbahn und die Regionalbahnlinien Goslar–Halberstadt–Magdeburg/Halle) über Elbingerode (Anschluss an die Rübelandbahn), Drei Annen Hohne (Anschluss an die Harzquer- und Brockenbahn), Schierke-Stern, Elend (Anschluss an die Harzquerbahn), Braunlage (Anschluss an die Linie Seesen–Hasselfelde), Bad Lauterberg, Barbis-Zoll und Scharzfeld nach Herzberg (Anschluss an die Regionalbahnlinien Göttingen/Bodenfelde–Northeim–Nordhausen und Herzberg–Braunschweig). Bisher gibt es um Harz nur ziemlich kurze Buslinien, welche zwar auch ihre Vorteile besitzen, aber eine direkte Harzüberquerung unmöglich machen. Die Linenführung mag im ersten Moment etwas willkürlich umwegig wirken, aber es steckt ein System dahinter! Folgendes:
  • Ausgangssituation: Die Buslinie 450 verkehrt jede Stunde von Herzberg über Scharzfeld, Barbis und Bad Lauterberg-Aue nach Bad Lauterberg-Odertal; alle zwei Stunden weiter nach St. Andreasberg.
  • Ausgangssituation:Die Buslinie 471 verkehrt von Bad Sachsa über Barbis und Bad Lauterberg-Aue nach Bad Lauterberg-Postplatz.
  • Neues Sytem: Die Fahrten, die nicht nach Sankt Andreasberg führen, werden durch die in der Karte eingezeichnete neue Linie ersetzt. Um wertvolle Zeit einzusparen, werden dadurch Barbis und die Aue nicht bedient. Durch die Linie 471 wird jedoch ein Anschluss dieser Stadtteile an die Züge Northeim–Herzberg–Nordhausen sichergestellt und wenn man doch in genau dieser Stunde von der Lauterberger Aue nach Scharzfeld möchte, muss man das kurze Stück von Barbis-Oderfeld (Linie 471) nach Barbis-Zoll (Harzer Busnetz) zurücklegen. Der umsteigefreie Weg bleibt, wie gesagt, alle zwei Stunden erhalten.
Der Umweg über Schierke-Stern und Drei Annen Hohne stellt einen Anschluss an die Züge der Brockenbahn her.

Darmstadt: Verlängerung 9 nach Riedstadt-Wolfskehlen

In diesem Vorschlag, habe ich gesehen, dass es sinnvoll wäre eine Darmstädter Tram nach Riedstadt-Wolfskehlen zu verlängern, da dort ja die Riedbahn verläuft, die Darmstadt zur Zeit leider schneidet. Dazu sollten dann der RE70, sowie vereinzelte Fernverkehrslinien in Riedstadt-Wolfskehlen halten. Die verlängerte Straßenbahn soll die Linie 9 sein. dazu wird sie im Bereich der Innenstadt etwas umlegt, um auch den Hauptbahnhof zu erreichen. Leider verläuft die Linie zwischen Griesheim und Wolfskehlen etwas durchs Nichts, es werden nur eine Kläranlage und ein Restaurant angebunden. Ich denke, aber dass sich die Relation dafür lohnt. In Wolfskehlen gibt es vor dem Bahnhof auch noch wei Halte. Wegen der versetzten Lage der Bahnsteige habe ich mich für zwei Halte entschieden. Tatort besser gekennzeichnet ~ J-C  

S: Zacke – Degerloch – Hoffeld

Wie bereits in diesem Kommentar angedeutet, kam mir der Gedanke, ob man die Stuttgarter Zahnradbahn nicht zur besseren Bedienung des Stadtteils Degerloch nutzen könnte. Ein Zahnradantrieb wäre auf dieser Strecke zwar nicht erforderlich, aber die Verlängerung der Linie 10 würde einen Schienenanschluss des Südens von Degerloch und von Hoffeld bieten, der dem relativ geringen zu erwartenden Fahrgastaufkommen angepasst wäre. Die kleinen Züge der Zahnradbahn würden von der Kapazität vermutlich gut passen, während eine Stadtbahn überdimensioniert wäre. Zudem kämen die Vorteile des Nierflurbetriebs zur Geltung. Die Haltestellen könnten am Gehweg liegen, ohne dass diese erhöht sein müssten. Die geringe Fahrgeschwindigkeit der Zahnradbahn würde sich der engen Ortsdurchfahrt in Degerloch anpassen (viel schneller könnte man dort ohnehin nicht fahren) und durch den Entfall des Umsteigezwangs auf dem Weg zur Innenstadt ausgeglichen werden. Im Gegensatz zu einer Stadtbahn, die wegen Überlastung des Tunnels der Talquerlinien nicht zur Innenstadt führen könnte, wäre ein direkter Anschluss zum Stadtzentrum am Marienplatz möglich. Das Meterspurgleis, das wie auf der restlichen Zahnradbahnstrecke eingleisig verlegt werden könnte, wäre zudem deutlich billiger zu errichten, als eine zweigleisige Stadtbahnstrecke. Mit Degerloch und Hoffeld könnten etwa 10.000 Einwohner von dieser Strecke profitieren. Der Umsteigeweg von der Zacke zur Stadtbahn würde sich in Degerloch allerdings geringfügig verlängern, weil die Haltestelle in die Epplestraße verlegt werden müsste. An den weiteren Haltestellen dienen die Gehwege als Bahnsteig. An der Endstelle könnte das Gleis auf die bisherige Bushaltestelle geführt oder innerhalb des folgenden Kreisverkehrs untergebracht werden. Eine zacketypische 30 m lange Hst. hätte dort Platz.

Stadtbahnlinie: Stuttgart Vaihingen – Hoffeld

Stuttgart-Vaihingen und Stuttgart Degerloch sind momentan verhältnismäßig schlecht an das Stadtbahnnetz der SSB angeschlossen. Deswegen schlage ich eine Linie von der Universität Stuttgart über Vaihingen (S-Bahn), Möhringen und Degerloch nach Hoffeld vor. Auf dem Streckenabschnitt Degerloch Albstraße bis nach Stuttgart-Vahingen fährt die Linie auf der bestehenden Strecke. Zwischen Stuttgart Vaihingen und der Universität besteht keine Konkurrenz zur S-Bahn, da die Stadtbahn durch das Zentrum Vaihingens fährt und somit weitere Gebiete erschließt. Warum fährt diese Linie nicht ins Stadtzentrum ? Ganz einfach: In Stuttgart Vaihingen, entweder an der Haltestelle Universität oder an der Haltestelle Vaihingen-Bahnhof, können Reisende in die S-Bahn in die Stuttgarter Innenstadt umsteigen. Von Hoffeld aus kommen, können die Fahrgäste in Degerloch in die Linien U5, U6 und U12 in die Innenstadt umsteigen. Die Linien U6 und U12 verkehren ab 2017 immer in Doppeltraktion, daher ist genügend Kapazität vorhanden. Ausserdem wäre aufgrund der dichten Zugfolge im Innenstadttunnel keine weitere Linie möglich. Für diese Linie wäre ein kleiner Tunnel in Vaihingen notwendig, um die Stadtbahn mit der S-Bahn am Bahnhof zu verknüpfen. Des Weiteren müsste hinter der Albstraße in Degerloch die Straße win wenig verschobern werden um platz für eine Rampe zu schaffen. Die Haltestellen von Stuttgart Vaihingen nach Hoffeld:
  • Universität
  • Pfaffenwaldring
  • Schranne
  • Johannesgraben
  • Alter Friedhof
  • Kreuzstraße
  • Vaihingen Mitte
  • Vaihingen Bahnhof
  • Jurastraße
  • Wallgraben
  • SSB-Zentrum
  • Vaihinger Straße
  • Möhringen Bahnhof
  • Riedsee
  • Sonnenberg
  • Peregrinastraße
  • Degerloch-Albstraße
  • Degerloch-Albplatz
  • Wurmlinger Straße
  • Leinfeldener Straße
  • Waldenbucher Platz
  • Reutlinger Straße
  • Zur Anhöhe
  • Hoffeld

Essen/GE: Verlängerung der Linie 348 in Essen-Katernberg

Die Linie 348 entstand als Dauerschienenersatzverkehr für die stillgelegte Straßenbahnlinie 7 von Essen über Zollverein und Rotthausen nach Gelsenkirchen. Weil sie sozusagen lediglich als Zubringer zur Straßenbahnlinie 107 dient, endet sie am Abzweig Katernberg. Eine bis zwei Haltestellen nördlich davon liegen jedoch der Bahnhof Zollverein Nord mit Nahverkehrszügen im 30-Minuten-Takt, welche auch in Richtung Oberhausen und Duisburg fahren und der Katernberger Markt mit der Innenstadt Essen-Katernbergs, die im Gegensatz zum Stadtteil Beisen, der durch die Linie 348 erschlossen wird zahlreiche Einkaufs- und Nahversorgungsmöglichkeiten bietet und daher als Ziel deutlich interessanter ist, als der Abzweig Katernberg. Deswegen Verlängerung der Linie 348 von Abzweig Katernberg nach Katernberger Markt. So werden Rotthausen und Essen-Katernberg besser verbunden und zudem neue Umsteigebeziehungen zwischen der 348 und der RB32, RB35 und der 348 und der 173 in Katernberg geschaffen.

Essen: Verlängerung Linie 140: Stoppenberg – Zollverein – Katernberg

Verlängerung der Essener Linie 140 von Stoppenberg über das Gelände der Zeche Zollverein nach Katernberg. So wird das Gelände der Zeche Zollverein wesentlich besser erschlossen und an den Bahnhof Zollverein Nord angeschlossen. Derzeit fährt nämlich nur die Buslinie 183 über das Gelände der Zeche Zollverein. Die Straßenbahnlinie 107 tangiert es. Die Buslinie 183 erreicht zwar auch den Bahnhof Zollverein Nord, jedoch erst, nachdem sie eine große Tortur über Stoppenberg und ganz Schonnebeck gefahren ist. So braucht sie fast 25 Minuten, um von der Zeche zum Bahnhof zu gelangen. Da ist selbst der Fußkrankeste von der Zeche zum Bahnhof gelaufen. Zur Verbesserung schlage ich diese direkte 140-Verlängerung vor, die wesentlich schneller und direkter ist. Sie nimmt vom Zechengelände keinen Umweg zum Bahnhof Zollverein Nord. Die Linie 183 bleibt bestehen.

SFS Osnabrück-Bremen

Die Fahrtzeit Dortmund-Hamburg sollte man auf unter 2,5h drücken. Die Ausbaumaßnahmen lassen sich aufteilen in: Hamburg-Bremen Bremen-Osnabrück Osnabrück-Münster Münster-Dortmund Zwischen Bremen und Osnabrück kann man die Fahrtzeit vor allem zwischen Belm und Bohmte einsparen, wo das Wiehengebirge durchfahren wird. Durch eine neue Trassierung, die Geschwindigkeiten von 200km/h zulässt, spart man ca. 5min, sodass 45min möglich sind. Die Neubaustrecke ist etwa 12km lang und enthält zwei Tunnel (2km+0,2km) sowie zwei Brücken (0,8km+1,2km). In Belm, Vehrte (alte Strecke) und Ostercappeln sollte man Bahnsteige für den Regionalverkehr errichten. Die alte Strecke wird stillgelegt bis auf die Zweigstrecke über Vehrte.  

SFS Münster-Osnabrück

Die Fahrtzeit Dortmund-Hamburg sollte man auf unter 2,5h drücken. Die Ausbaumaßnahmen lassen sich aufteilen in: Hamburg-Bremen Bremen-Osnabrück Osnabrück-Münster Münster-Dortmund Zwischen Münster und Osnabrück kann man die Fahrtzeit vor allem bei Lengerich einsparen. Der alte Lengericher Tunnel wird mitbenutzt. Die Kurve südlich davon wird jedoch aufgeweitet. Auf einer Freifläche an der Bahnhofstraße wird der neue Lengericher Bahnhof in leichter Dammlage errichtet. Man könnte dort auch die TWE einbinden. Anschließend wird ein Gewerbegebiet durchquert. Nach ungefähr 6km wird die Bestandsstrecke erreicht. Die alten Bahnanlagen werden stillgelegt. Dadurch sollte man die Strecke bis Hasbergen auf 200km/h ausbauen können, was die Fahrtzeit auf knapp 20min reduziert.

SFS Münster-Dortmund

Die Fahrtzeit Dortmund-Hamburg sollte man auf unter 2,5h drücken. Die Ausbaumaßnahmen lassen sich aufteilen in: Hamburg-Bremen Bremen-Osnabrück Osnabrück-Münster Münster-Dortmund Hamm mit über 180.000 Einwohnern sollte unbedingt auch von den ICEs aus Hamburg angeschlossen werden. Dazu sollte man die Strecke Münster-Hamm für Höchstgeschwindigkeiten von 200km/h ausbauen. Zwischen Hamm und Dortmund ist aufgrund des dichten Zugverkehrs unbedingt ein viergleisiger Ausbau notwendig, wobei zwei Gleise mit 200km/h befahren werden sollten. Die Fahrtzeit würde sich von aktuell 30min über Lünen durch den Halt in Hamm nicht verlängern.

NRW:Verbindung Schnellfahrstrecke Aachen-Köln und Hauptstrecke Neuss-Bedburg für Hochgeschwindigkeitszüge

Neubau der Strecke Buir-Bedburg elektrisch für Hochgeschwindigkeitszüge. Auf dieser Strecke sollen Fernzüge und eine RE-Linie von Aachen nach Düsseldorf fahren, wofür die Eisenbahnstrecke Bedburg-Neuss (und mit ihr die RB38) auch komplett elektrifiziert werden muss. Als Regionalexpresslinie für diese Strecke schlage ich den RE29 als verlängerten belgischen IC A vor, der dann in Düren geflügelt wird, damit ein Zugteil Brüssel, Liege und Aachen mit Düsseldorf und der andere Zugteil Brüssel, Liege und Aachen mit Köln verbinden kann. Die Schnellfahrstrecke Köln-Aachen soll zwischen Düren und Manheim noch ein bisschen mehrgleisiger ausgebaut werden, damit die beiden Flügelzüge in gleichen Fahrplantrassen fahren können. Ich habe auch eine direktere Streckenführung über den Tagebau Heimbach gewählt. Mit dieser gewinnt man höhere Reisegeschwindigkeiten allerdings verlangt sie den Bau einer wirklich langen Eisenbahnbrücke.

NRW/AC: Euregiobahn RB20 nach Baesweiler

Ausbau der Euregiobahn: Baesweiler ist eine größere Gemeinde bei Aachen, die auf diese Weise auch sinniger Weise durch die Euregiobahn erschlossen wird. Der NVR plant zwar die Euregiobahn via Siersdorf nach Setterich zu führen, jedoch halte ich es für sinnvoller, die Euregiobahn nach Baesweiler so zu verlängern, dass sie ganz Baesweiler erreicht, da Baesweiler 27000 Einwohner hat und Siersdorf nur 3000. Wie der Bahnhof Baesweiler ans Busnetz angeschlossen werden soll, kann hier angesehen werden.   Ich habe die Euregiobahn übrigens als S-Bahn eingezeichnet, da diese Regionalbahnlinie hauptsächlich Aachen mit der Städteregion Aachen verbindet und dabei sehr kurze Stationsdistanzen aufweist und daher eine Art S-Bahn Aachen ist.

Mainz – Kastel – Trebur – Griesheim – Darmstadt

Nach Anregung durch den Vorschlag einer Straßenbahn von Mainz nach Darmstadt von Tommy92, bin ich zu dieser Lösung gekommen, von der zumindest Teile realistisch sein könnten. Ob eine komplette Durchbindung, in Konkurrenz zur schnelleren RB75 denkbar ist, müssten Untersuchungen feststellen, zumindest würde diese Strecke in Riedstadt, Trebur und Ginsheim-Gustavsburg etwa 43.000 Einwohner erreicht werden. In Gustavsburg könnte dann an diese von mir empfohlene Strecke angeschlossen werden. In Kastel und Kostheim kämen noch weitere 27.000 Einwohner hinzu, die von der Linie profitieren könnten. Die Strecke könnte in Etappen erstellt werden, so könnten von Mainz aus auch Endpunkte in Ginsheim und Trebur sinnvoll sein, nach Verlängerung der Strecke auch für Verstärkungszüge. Von Darmstadt aus habe ich eine Wendeschleife in Wolfskehlen vorgesehen, um den Verkehr zur S7 verstärken zu können. Ab Ginsheim sollte eine eingleisige Trasse genügen. Zwischen Ginsheim und Wolfskehlen, besonders aber zwischen Trebur und Wolfskehlen, bin ich mir nicht sicher, ob eine Straßenbahn zu rechtfertigen wäre. Einzelne Abschnitte dieser Strecke wären aber für sich allein auch schon sinnvoll. Am Bahnhof Gustavsburg müsste eine längere Brücke über die Bahn- und Hafenanlagen errichtet werden. In Höhe Am Weiherfeld müsste die Ginsheimer Straße näher an das Industriegleis gerückt werden, um Platz für einen eigenen Bahnkörper der Straßenbahn schaffen zu können. Die Strecke liegt dann stets auf eigenem Bahnkörper, meist unmittelbar neben der Straße, bis zur Ortsdurchfahrt von Astheim. Hier muss es gemeinsam mit dem IV gehen. Weiter geht es auf eigenem Bahnkörper bis Wolfskehlen, wo nach einer Querung der Bahn im Straßenraum weiter gefahren werden müsste. Ich bin mir nicht sicher, ob die Bahnquerung als Brücke oder Unterführung gestaltet werden sollte. Falls deren Trasse nicht exakt ebenerdig verläuft, wäre es gut jene Möglichkeit zu wählen, die kürzere Rampen ermöglicht. In Griesheim wird es leider sehr eng. Hier muss vom Ortsanfang bis zur Bestandsstrecke zweigleisig gefahren werden, wobei ein zweigleisiger Ausbau der vorhandenen Strecke auch angedacht werden sollte.

NRW/AC: RB20: Euregiobahn nach Monschau, Eupen (B) und Verviers (B)

Ausbau der Euregiobahn: Verlängerung der Euregiobahn von Stolberg-Altstadt ins belgische Eupen, Welkenraedt und Verviers, wobei für eine künftig elektrische Euregiobahn für die Verlängerung Mehrstromsystemfahrzeuge bestellt werden. Darüber hinaus würde ich im Stundentakt die alte Strecke nach Monschau reaktiveren, da Monschau in der Eifel dann deutlich besser an sein Oberzentrum Aachen angeschlossen würde.  

Ich habe die Euregiobahn übrigens als S-Bahn eingezeichnet, da diese Regionalbahnlinie hauptsächlich Aachen mit der Städteregion Aachen verbindet und dabei sehr kurze Stationsdistanzen aufweist und daher eine Art S-Bahn Aachen ist.

 

VRR/NRW: MG/VIE: RB Mönchengladbach – Elmpt – Roermond

Als Alternative zur Reaktivierung des Eisernen Rheins (Dalheim-Roermond) für GV und PV schlage ich eine Eisenbahnstrecke entlang der A52 zwischen Mönchengladbach und Roermond vor. Für den GV kann sie ruhig komplett in Nachbarschaft zur A52 verlaufen für den PV jedoch sollte sie schon durch die Orte geführt werden. Da diese Verbindung von kontinentaler Bedeutung ist soll sie gleich komplett elektrisch realisiert werden, sodass die RB entlang dieser Strecke eine verlängerte RB35 oder verlängerte RE42 oder geflügelte RE13 oder verlängerte S8 sein kann.

Die neue Achse – Tram in Potsdam

Im Rahmen der neuen Achse sollten in Potsdam mehrere Straßenbahn-Neubaustrecken errichtet werden, welche wie dargestellt von den Linien 94 und 95 übernommen werden. Das aktuelle Liniennetz würde dann folgendermaßen umgestellt. 91 Bhf Rehbrücke <> S Hauptbahnhof <> Platz der Einheit/Bildungsforum <> Fontanestraße 92 Marie-Juchacz-Straße <> S Hauptbahnhof <> Platz der Einheit/West <> Kirschallee 93 Bhf Rehbrücke <> S Hauptbahnhof <> Platz der Einheit/Bildungsforum <> Glienicker Brücke 94 Bhf Pirschheide <> Platz der Einheit/West <> S Hauptbahnhof/Nord <> Babelsberg Center <> Kohlhasenbrücker Straße 95 Golm <> Platz der Einheit/West <> S Hauptbahnhof/Nord <> Babelsberg Center <> Gaußstraße 96 Marie-Juchacz-Straße <> S Hauptbahhnhof <> Platz der Einheit/West <> Campus Jungfernsee 98 entfällt 99 entfällt

Bonn U Straßenbahn(Stadthaus)-HBF-Kaiserstraße-Königstraße

Mit dieser Einbindung der Straßenbahnen nach Dottendorf in den Tunnelstutzen/Wendeanlage Kaiserplatz könnte der oberirdische Bereich vor dem Bahnhof enlastet werden. Zudem würde das Wegfallen der "Serpentine" der Bahnunterführung, den in der HVZ häufig auftretenden Staus auf der Prinz-Albert-Straße, der Ampeln vor dem Bahnhof die Fahrzeiten und die Zuverlässigkeit der 61 und 62 deutlich verbessern. Die Verstärkerfahrten der 61 und/oder die Linie 18 können vom Hauptbahnhof bis zur neuen, 3 gleisig zu errichtenden unterirdischen Haltestelle Kaiserstraße geführt werden und auf einem dortigen Stumpfgleis wenden. Dieser neue Halt würden den jetzigen oberirdischen Halt an der Popellsdorfer Allee ersetzen. Ersatzlos wegfallen würde der Haltepunkt Thomas Mann Straße, was imho aber verschmerzbar ist, da der unterirdische Haltepunkt ja sowieso genau um die Ecke liegt. Durch die Einbindung der Straßenbahnen in den Stadtbahnhaltepunkt HBF werden die Umsteigezeiten deutlch verbessert. Eine Unterbrechung des Stadtbahnverkehrs für die Bauarbeiten ist nicht nötig (Niederflurbahnsteige sind sowohl am Stadthaus als auch am HBF schon vorhanden). Die Königstraße müsste zur Errichtung der Tunnelausgangs gebrochen werden, zur Errichtung einer Umfahrung des Portals würde der Platz nicht ausreichen.

Stadtbahn Stuttgart: Ersatz der Linie 42 ( U18 )

Ich habe gestern den Vorschlag gemacht, die Buslinie 42 in Stuttgart durch eine Niederflur Tram zu ersetzen. Diese Linie wäre damit die einzige Linie in Stuttgart die nicht kompatibel mit den anderen Stadtbahnlinien ist. Da allerdings auf dem Abschnitt Wagenburgstraße - Heidehofstraße nicht genügen Platz für Hochbahnsteige ist, kann dort keine Stadtbahnlinie gebaut werden. Deshalb schlage ich folgende Linienänderungen vor: Die Buslinie 42 bedient in Zukunft nur noch den Streckenabschnitt  Schlossplatz - Gablenberg - Ostendplatz - Urachstraße - Hauptbahnhof Eine neue Stadtbahnlinie U18 von der Lerchenrainschule über den Erwin-Schoettle-Platz, der Schwabstraße, der Rosenbergstraße, dem Hauptbahnhof, Stöckach, und dem Ostendplatz nach Gablenberg   Diese Stadtbahnlinie würde die Buslinien 40, 41 und 42, die Stadtbahnlinien U4, U7, U8 und U15 ,sowie die S-/Stadtbahnen in der Innenstadt entlasten.   Haltestellen von der Lerchenrainschule in Richtung Wagenburgstraße
  • Lerchenrainschule
  • Dornhaldenstraße
  • Erwin-Schoettle-Platz
  • Schickhardtschule
  • Schwab-/Reinsburgstraße
  • Schwabstraße
  • Bismarckplatz
  • Schwab-/Bebelstraße
  • Rosenbergplatz
  • Rosenberg-/Johannesstraße
  • Rosenberg-/Seidenstraße
  • Linden-Museum
  • Katharinenhospital (DHBW)
  • Stuttgart Hauptbahnhof
  • Staatsgalerie
  • Neckartor
  • Stöckach
  • Karl-Olga-Krankenhaus
  • Bergfriedhof
  • Ostendplatz
  • Wagenburgstraße
  • Libanonstraße
  • Gablenberg
  • Albert-Schäffle-Straße
  • Im Fuchsrain
  • Payerstraße
  • Geroksruhe
  • Stelle
  • Ruhbank / Fernsehturm
  • Silberwald
  • Sillenbuch
  • Schempstraße
  • Bockelstraße
  • Heumaden
  Ich habe weitere Abzweige eingezeichnet, die zusammen mit meinem neuen Vorschlag realisierbar sind.    

HB – Tram Findorff – Huckelreide/Habenhausen

Wiedereinführung der Straßenbahn in Findorff und in der Pappelstr. und Gastfeldstr. mit Verlängerung bis Huckelreide und Habenhausen. Diese Linie ersetzt die heutige 26/27 und 51. Das Busnetz muss dementsprechend angepasst werden. Gefahren wird alle 10 Minuten.

Alternative zur Buslinie 42 in Stuttgart (Straßenbahn)

In diesem Vorschlag geht es um den Umbau der Buslinie 42 zur Straßenbahnlinie 42. Die Buslinie 42 gehört zu den am meistbenutzten Buslinien Stuttgarts und wird momentan im 5 Minuten Takt mit Mercedes-Benz Capa-City\'s bedient. Die Busse sind zur Hauptverkehrszeit meistens überfüllt, deswegen schlage ich den Umbau auf eine Straßenbahnlinie vor. Diese würde von der SSB bedient, da diese schon ein Stadtbahnsystem in Stuttgart betreibt. Die Straßenbahn würde mit ca. 40 Meter langen Niederflur-Trams betrieben werden, da die Stadtbahnzüge der SSB ebenfalls 40 Meter lang sind und somit die Wartungshallen nicht verlängert werden müssen. Diese Linie verläuft entlang der heutigen Linie 42. Aufgrund der engen Kurve an der Haltestelle Gablenberg müsste dort eine Ampelanlage eingerichtet werden, sodass die Straßenbahn eingleisig den größtmöglichen Radius in der Kurve fahren kann. Die Strecke hat 4 Kehren, so können Straßenbahnen im 10 Minuten-Takt die gesamte Strecke vom Erwin-Schoettle-Platz bis zum Schlossplatz Fahren und zusätzliche Verstärker Züge zwischen 7 Uhr bis 19 Uhr von der Haltestelle Schwabstraße bis zur Haltestelle Ostheim Leo-Vetter-Bad den Takt in der Innenstadt auf 5 Minuten verdichten. * Der Streckenverlauf zwischen der Haltestelle Hauptbahnhof und Staatsgalerie kann sich im späteren Verlauf verändern, da die Bauarbeiten von Stuttgart 21 noch nicht Abgeschlossen sind.

S1 Augsburg: Dinkelscherben-Aichach

Dies ist die erste Linie einer möglichen S-Bahn in Augsburg. Sie verläuft grob in Ost-West-Richtung von Dinkelscherben nach Aichach. Außerhalb Augsburgs werden dadurch RBs beschleunigt, die dann nicht mehr Überall halten, innerhalb wird die Tram entlastet und ergänzt. Wichtigste Halte sind Oberhausen, Augsburg Hbf und Hochzoll, die Halte Haunstettener Straße (bereits existent) und Siebentischstraße (muss gebaut werden) verbessern zusätzlich die städtische Erschließung. Ich freue mich über Kommentare!
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