
Ergänze deinen eigenen Streckenvorschlag
Erweitere die Sammlung!Köln: Neue Buslinie „Mauspfad“
- S-Bahn/P+R A3 (Umstieg zum S-Bahnhof: https://extern.linieplus.de/proposal/koeln-s-bahnhof-koenigsforst/ ; Name der Bushaltestelle würde an den Namen des S-Bahnhofs angepasst werden)
- Gut Leidenhausen (existiert bereits, allerdings nur für Anrufsammeltaxi)
- Grengel-Birkenweg (Zusatz "Grengel-", da es die Hst. Birkenweg bereits im Bezirk Rodenkirchen gibt)
- St.-Anno-Str.
- Schilfweg
Seilbahn Sandershausen-Wolfsanger mit Fahrradparkplatz
Berlin: Verlegung der U1 über Potsdamer Brücke
Die U-Bahnlinien U2 und U1/U3 fahren historisch bedingt einen sinnlosen Parallelverkehr zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck. Das könnte man durch einen Streckenneubau korrigieren:
Die U1-Trasse wird als Hochbahn entlang des Landwehrkanals nach Westen verlängert. U Mendelssohn-Bartholdy-Park wird zum Umsteigebahnhof zur U2, Gleisdreieck kann dann aufgegeben werden. Im Park am anderen Ufer wechselt die Trasse in den Untergrund. Ab hier gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder nutzt man den Tunnel am Magdeburger Platz. Das wäre preiswerter, hätte aber den Nachteil des Parallelverkehrs zur U2 für eine Station. Dafür erreicht man die U4.
Oder man gräbt über Lützowplatz zur Urania, und nutzt die Vorleistungen für die ehemals geplante U3 (Wittenbergplatz - Potsdamer Platz - Alexanderplatz). Das wäre teurer, hätte aber mehr Erschließungswirkung. Die U4 könnte dann bis Kurfürstenstr. verlängert werden.
In beiden Fällen erreicht die neue U1 den Wittenbergplatz an den Bahnsteigen 1 und 6, so dass sie wie gehabt weiter nach Krumme Lanke oder Uhlandstr. fahren kann.
Vorteile: Die Erschließung von Tiergarten-Süd wird verbessert. U Gleisdreieck wird geschlossen, die U2 somit beschleunigt, der dort geplante S-Bahnhof kann eingespart werden. Hier wären die Umsteigewege von S21 zu U1/U3 sowieso lang und unkomfortabel wegen der großen Höhendifferenz.
DRESDEN: (Vorschlag Linie 8 zur Leubnitzhöhe) erweitert nach Goppeln
Stadtbahn Lauchhammer/Schwarzheide/Ruhland
B – Tangential S-Bahn Ost
Cottbus: Verlängerung Linie 2 nach Kiekebusch
[WSW]: Verlängerung Waldeisenbahn Muskau-Weißwasser/Kromlau
- Abschnitt 1: Wiederaufbau des Abschnitts Weißwasser, Teichstraße - Weißwasser, Bahnhof.
- Führung über die Jahnstraße mit zwei zusätzlichen Zwischenstopps, um die dortigen Siedlungsbereiche mit einzubeziehen
- am Bahnhof Weißwasser Erweiterung der Infrastruktur, um den Umstieg zwischen Bus, Bahn und Waldbahn zu erleichtern
- Abschnitt 2: Verlängerung von der jetzigen Endstelle in Bad Muskau durch die Stadt bis zum Schaltgerätewerk
- längster Abschnitt, Verlauf in Straßenrandlage
- bietet direkten Zugang zum Fürst-Pückler-Park
- bindet die nördlich gelegenen Teile der Stadt an die Waldbahn an
- Abschnitt 3: Nordverlängerung in Kromlau
- versetzt die Endstelle direkt nach Kromlau hinein
- neuer Haltepunkt am Nordeingang des Kromlauer Parks mit Potential für einen kleinen P+R-Platz
E: Tunnel Hbf Ruhrallee
Neugestaltung Rechte Reinstecke Troisdorf – Koblenz Teil 2
Neugestaltung Rechte Reinstecke Troisdorf – Koblenz Teil 1
Berlin/Hamburg – Stuttgart in 4 Stunden
- ABS Halle-Berlin (am sinnvollsten auf Basis des Vorschlags ABS Halle/Leipzig – Berlin von SFS_Fan89)
- Umbau Knoten Erfurt (siehe Richard Voglers Vorschläge NBS (Erfurt -) Stedten – Cobstädt (- Gotha) i.V.m. Erfurt Pbf: Spurplanskizze für Richtungsbetrieb)
- Verlängerung der offiziell geplanten NBS Fulda-Gerstungen bis nach Eisenach
- NBS Hannover-Hamburg (diese natürlich anstelle des Alpha-E-Murkses)
- Umfahrung Mannheim
- Berlin Hbf ab 10:00 - Frankfurt (tief) an 13:00, ab 13:03 - Stuttgart an 13:57 - München an 15:20
- Hamburg Hbf ab 10:07 - Frankfurt (tief) an 12:57, ab 13:06 - Zürich an 15:50
Berlin: Verlängerung der U8 zum BER
Umfahrung Mannheim
Stadtbahn Vorarlberg: Linie 4
VRR 260/NE19: OB-Sterkrade – Bottrop – Gelsenkirchen
Momentan verkehrt die Buslinie 260 von Bottrop ZOB sehr zügig und sehr direkt über die Horster Straße nach Gelsenkirchen-Horst, wo es zahlreiche Anschlüsse und Weiterfahrmöglichkeiten gibt. Nachts fährt auf derselben Route die Linie NE19. Deswegen böte sich die Linie 260 für eine Verlängerung vom Bottroper ZOB weiter nach Oberhausen sehr gut an. Im Moment fahren vom Bottroper ZOB nach Oberhausen nur der SB91 im 10-Minuten-Takt Richtung Centro und Oberhausen Hbf, sowie die Linie 263 zum Bahnhof Sterkrade aber nur alle 20 Minuten. Dann gibt es noch zwischen Oberhausen-Sterkrade Bf und Bottrop ZOB die Linie 979 im 20-Minuten-Takt, da diese aber über Fuhlenbrock fährt, braucht sie schon länger als die Linie 263, die den wirklich direkten Weg zwischen Oberhausen-Sterkrade und Bottrop ZOB fährt. Östlich vom Bottroper ZOB erreicht die Linie 263 Bottrop-Welheim und Essen-Karnap, Welheim ist jedoch etwas weniger bedeutend als Bottrop-Boy, was an der Linie 260 liegt, und in Essen-Karnap besteht lediglich Anschluss an die U11 nach Altenessen und zur Messe Essen, während in Gelsenkirchen-Horst mehr Anschlüsse zu viel mehr Linien besteht.
Nun betrachten wir noch, wie es mit den Direktverbindungen Oberhausen-Sterkrade <-> Oberhausen Hbf, Oberhausen-Sterkrade <-> Bottrop ZOB und Oberhausen Hbf <-> Bottrop ZOB bestellt ist. Die drei genannten Eckpunkte Oberhausen-Sterkrade (Bahnhof), Oberhausen Hbf (Alt-Oberhausen) und Bottrop ZOB (Bottrop Innenstadt), sind große wichtige ÖPNV-Knotenpunkte mit vielen Linien und gleichzeitig wichtige Mittelzentren. Dort steigen täglich sehr viele Menschen aus und um. Wenn die Querverbindungen zwischen den Knoten eher dünn getaktet ist, bedeutet das längere Reisezeiten mit langen Umsteigezeiten für Fahrgäste, die über diese Knoten hin weg wollen.
- OB-Sterkrade Bf - Oberhausen Hbf: Über die ÖPNV-Trasse fahren die Bus- und Straßenbahnlinien 112, SB90, SB98 und 960 zusammen etwa im 5-Minuten-Takt. Das ist sehr attraktiv und bräuchte auch nicht verbessert werden.
Nachts wird durch Überlagerung der Linien NE1 und NE2 ein 30-Minuten-Takt angeboten. - Oberhausen Hbf - Bottrop ZOB: Die Linie SB91 verbindet beide Knotenpunkte schnell und attraktiv im 10-Minuten-Takt. Nachts verkehrt einmal stündlich die Linie NE21. Auch das (SB91 im 10-Minuten-Takt) ist ÖPNV-technisch noch sehr gut, da der Fahrgast einen 10-Minuten-Takt immer noch ohne Armbanduhr akzeptiert. Wenn er aber mehr als 10 Minuten auf sein Verkehrsmittel warten muss (egal, ob als Ein- oder Umsteiger), dann wird die Verbindung nicht mehr sehr gut angenommen. Und damit kommen wir nun zu unserer letzten der drei Verbindungen:
- OB-Sterkrade Bf - Bottrop ZOB: Hier fährt die einzige direkte Buslinie zwischen beiden Knotenpunkten, die Linie 263, nur im unattraktiveren 20-Minuten-Takt. Damit sind die beiden großen ÖPNV-Knoten Oberhausen-Sterkrade und Bottrop nur schlecht miteinander verbunden. Eine Alternative zur 263 besteht lediglich durch die Linie 979, die aber weniger attraktiv ist, da sie aufgrund des Umwegs über OB-Tackenberg und BOT-Fuhlenbrock mindestens 10 Minuten länger unterwegs ist. Daher können ÖPNV-Wege, die über Sterkrade und Bottrop gehen u. U. sehr lange Reisezeiten aufweisen. Auch ist die Teutoburger Straße so sehr schlecht an die nahe gelegenen Zentren OB-Sterkrade und Bottrop angeschlossen. Hier bedarf es zur ÖPNV-Attraktivitätssteigerung einer Taktverdichtung auf mindestens einen 10-Minuten-Takt. Oberhausen-Sterkrade hat übrigens 81800 Einwohner und Alt-Bottrop 95300 Einwohner und die beiden ZOBs Oberhausen-Sterkrade Bf und Bottrop ZOB liegen jetzt nur ca. 6,5 km auseinander, sodass auch alleine von der Nähe und der Besiedlungsdichte schon ein sehr dichter Takt sinnvoll wäre.
Nachts verkehrt keine NE-Linie (NE = Nachtexpress) zwischen Oberhausen-Sterkrade und Bottrop ZOB.
Nachdem ich nun mit den Daten und Fakten über die Linie 260 und 263 um mich geworfen habe, möchte ich nun zu meinem eigentlichen Vorschlag kommen. Und zwar möchte ich vorschlagen, die Buslinie 260 vom Bottroper ZOB entlang des Linienwegs der Linie 263 zum Bahnhof Oberhausen-Sterkrade zu verlängern. Dabei sollen dann beide Linien diese Route im 20-Minuten-Takt bedienen, jedoch 10 Minuten zeitversetzt zueinander fahren, sodass sich durch Überlagerung ein attraktiver 10-Minuten-Takt zwischen OB-Sterkrade Bf und Bottrop ZOB ergibt. Die Linie 260 ist bereits zwischen Bottrop ZOB und Bottrop-Boy mit der Linie 265 zum 10-Minuten-Takt vertaktet und da die Linie 265 am ZOB einen guten und vor allem sehr kurzen Anschluss an die Linie 263 hat - die Linien kommen höchstens 1 Minute zeitversetzt zueinander am ZOB an - würde es die Linie 260 auch gut mit ihrem jetzigen Fahrplan schaffen, die Linie 263 auf einen 10-Minuten-Takt zwischen OB-Sterkade Bf und Bottrop ZOB zu verdichten. Durch die Verlängerung wird außerdem eine Direktverbindung OB-Sterkrade Bf - GE-Horst geschaffen und damit auch viele längere neue Verbindungen mit einem Umstieg weniger.
Auch im Nachtnetz können die Städte Oberhausen und Bottrop von einer solchen Linie profitieren. Sowohl in Oberhausen als auch Bottrop gibt es im Nachtnetz eine zentrale Sternfahrt. In Oberhausen ist deren Ausgangspunkt OB-Sterkrade Bf, in Bottrop ist es Bottrop ZOB Berliner Platz. Im Moment verkehrt keine NE-Linie (NE = Nachtexpress) zwischen OB-Sterkrade Bf und Bottrop ZOB, obgleich der hohen Besiedlungsdichte und Sterkrade Bf und Bottrop ZOB als wichtigste NE-Knoten beider Städte durchaus Potenzial für eine solche Linie besteht. In Sterkrade Bf ist zur Minute ’47 Sternfahrt der NE-Linien. Wenn eine NE-Linie Sterkrade Bf – Bottrop ZOB zur Minute ’47 in Sterkrade losfährt, erreicht sie zur Minute ’05 Bottrop ZOB. Das reicht aus, um Anschluss an die Linie NE2 von Bottrop nach Recklinghausen (Abfahrt zur Minute ’11 in Bottrop ZOB) zu bieten. Mit Ausnahme der Linien NE2 und NE16 bilden sämtliche NE-Linien in Bottrop ZOB auch eine Sternfahrt zur Minute ’20. Wenn also die NE-Linie Sterkrade Bf – Bottrop ZOB zur Minute ’20 in Bottrop ZOB losfährt, erreicht sie den Bahnhof Sterkrade zur Minute ’39 und erreicht so wunderbar die Sterkrader Sternfahrt zur Minute ’47. Aus diesem Grund möchte ich vorschlagen auch die Linie NE19 von Bottrop ZOB nach Oberhausen-Sterkrade zu verlängern. Der heutige Linienweg der Linie NE19 ist identisch mit dem heutigen Linienweg der Linie 260.
Apropos einen Umstieg weniger. Bekanntlich ist jeder Umstieg ein Umstieg zu viel. Deswegen möchte ich auch zusätzlich vorschlagen, die Buslinie 260 von Gelsenkirchen-Horst nach Gelsenkirchen-Zentrum zu verlängern. Sie folgt dem Linienweg der Schnellbus-Linie SB36, die dann weniger Haltestellen bedient. So kann auch Bottrop-Boy umsteigefrei an Gelsenkirchen-Zentrum angeschlossen werden. Bottrop-Zentrum verfügt bereits mit dem Schnellbus SB29 über eine schnelle Verbindung nach Gelsenkirchen-Zentrum. Auch hier bietet sich für die nächtliche Verbindung eine Verlängerung der Linie NE19 an.
Längerfristig kann man überlegen, diese Linie als Straßenbahn zu fahren, wie es Ulrich Conrad hier vorschlägt. Jedoch benötigt die Verlängerung der Linie 260 nach Sterkrade nur zwei zusätzliche Busumläufe, die Verlängerung nach Gelsenkirchen zwei bis drei zusätzliche Busumläufe, also beide Verlängerungen zusammen maximal vier bis fünf zusätzliche Busumläufe. und nicht gleich auch den Bau einer 16-km-langen Straßenbahnstrecke, sodass es für den ersten Schritt schon eine günstige Verbesserung schafft.
Neue RE33 Tharandt – Dresden – Kamenz – Senftenberg – Lübbenau – Lübben
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