Linien- und Streckenvorschläge

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[C]: StraBA-Ausbau Straße der Nationen

Umbau Straße der Nationen auf 4 Straßenbahnspuren   Warum die Änderungen?: Mit dem von mir neu entwickeltem Netzplan werden mehr Linien diese Relation bedienen. Insgesamt werden zwischen der Kreuzung Brückenstraße/Straße der Nationen und dem Theatherplatz 4 Straßenbahnlinien im 10 Minutentakt und 5 Linien der ChemnitzBahn im 30-Minutentakt verkehren. Dadurch kommen auf diese Relation 34 Fahrten pro Stunde. Diese Fahrtenanzahl ist im Grunde nicht weiter Problematisch, aufgrund der Haltestelle Theatherplatz welche von allen Linien planmäßig bedient wird kommt hier jedoch eine planmäßige Wartezeit von 1-2 Minuten hinzu. Diese Wartezeit würde für eine Chronische Überlastung der Haltestelle führen. Wenn die Überlastung fahrplantechnisch gelöst werden könnte würde die Haltestelle bei kleinsten Abweichungen vom Fahrplan (welche aufgrund der langen Linienwege der ChemnitzBahnen schnell möglich sind) überlastet werden.   Änderungsvarianten: Variantenplanungen Nördliche Stadt
NBS Bahnhofsstraße Ausbau Straße der Nationen NBS Mühlenstraße
Vorteile der Strecken
  • Verbesserte Anbindung des Hauptbahnhofes
  • Mehr Ausweichstellen bei Störungen
  • Ausbau ohne Neubaustrecken möglich
  • Keine Hauptverkehrsachse
  • Bahnverkehr von 1 StraBa und 1 C-Linie möglich
  • Mehr Ausweichstellen bei Störungen
Nachteile der Strecken
  • Keine Linie verkehrt von Stefan-Heym-Platz nach Hauptbahnhof
  • Hauptverkehrsachse wird verschmälert
  • Zentrierung um die HS Theatherplatz
  • Parkplätze auf Straße der Nationen müssen veringert werden (Längs statt Querparken)
  • Sehr lange Streckenführung
  • Keine Verkehrsunabhängige Streckenführung möglich (beim Omnibusbahnhof)
  • Keine Streckenführung nach HBF möglich
Baukosten
1,1km Neues Gleis --> ~2,5 Millionen 1,1km Neues Gleis --> ~2,5 Millionen 2,5km Neues Gleis --> ~6 Millionen
  Fazit: Die Strecke über die Bahnhofstraße ist genauso teuer wie der Ausbau der Strecke am Theatherplatz. Aufgrund der Einschränkungen auf den Bundesstraßen welche durch den Bau verursacht würden favorisiere ich den Ausbau auf 4 Gleise auf der Straße der Nationen   Anmerkungen zum Vorschlag: 1) Kann man die Haltestelle nicht einfach verlängern wie in der Innenstadt? Es reicht nicht die Haltestellen zu verlängern aufgrund der Unterschiedlichen Einstiegshöhen müssten C-Bahnen und StraBas aufeinander in den HS warten und könnten währenddessen ihre Fahrgäste nicht an der Haltestelle absetzen (Das Problem sieht man heute schon an der Zentralhaltestelle) 2) Kann man die Haltestelle nicht auf die beiden Fahrtwege aufteilen und hinter die Kreuzung verlegen? Nein, da dies keinen angenehmen Umstieg ermöglicht und die folgenden Haltestellen zu dicht aufeinander folgen würden. Zudem gestaltet sich ein Neubau einer HS in der Carolastraße aus Platzgründen als Schwierig 3) Ist es nicht wichtig das der ÖPNV den MIV einschränkt und deshalb wäre es doch eigendlich richtig über die Bahnhofstraße zu gehen? An sich ist eine Einschränkung des MIV zugunsten des ÖPNVs zu begrüßen. Aufgrund der Vorbehalte welche gegen eine solche Linienführung bestehen würde wäre diese jedoch politisch wahrscheinlich kaum durchsetzbar (siehe die Jahrelange Diskusion um die Anbindung auf der Leipziger Straße).

Ausbau Bahnhof Radeberg

Um mehr Linien auf der Strecke Dresden-Görlitz/Zittau verkehren lassen zu können, müssen diverse Ausbaumaßnahmen mit eingeplant werden. Die aktuelle Situation der Radeberger Station mit zwei getrennten Bahnsteigen erlaubt keine effektive Erweiterung der Kapazität und bildet so einen Engpass auf der Strecke. Dies würde den Fernverkehr, der in Ermangelung einer Ausweichstrecke ebenfalls hier entlangfahren wird, aber auch den Regionalverkehr behindern. Daher benötigt der Bahnhof Radeberg einen grundhaften Ausbau. Beide bestehenden Bahnsteige werden abgebaut. Der Hausbahnsteig wird mit einem Mittelbahnsteig für 2 Richtungsgleise 1 & 2 nach Dresden ersetzt. Im Anschluss daran werden 2 Durchfahrtgleise 3 & 4 eingeordnet, welche die Passage von schnellen Zügen erlauben sollen. Im südlichen Bereich des Bahnhofs wird der neue Bahnsteig 2 für die Richtungsgleise 5 & 6 nach Görlitz/Zittau/Kamenz eingeordnet. Die Nutzbarkeit des Güterbahnhofs soll dabei weiterhin gegeben bleiben. Im Verlauf der Güterbahnhofstraße wird auch eine Möglichkeit zur Unterführung eingerichtet, um den Bahnhof von den südlichen Stadtteilen besser erreichen zu können. Die Dimension des Ausbaus erklärt sich aus dem geplanten Ausbau der Strecke Klotzsche-Görlitz auf 160 Km/h sowie dem Gesamtvorschlag zum Regio-Netz Oberlausitz-Nordböhmen.

Dresden/Pirna: Straßenbahn Pillnitz-Pirna-Zuschendorf

Im Zuge der Fertigstellung der B172n bietet sich die Möglichkeit, den ÖPNV in Pirna und Umgebung neu zu organisieren. Neben der Linie von Neundorf über den Bahnhof nach Heidenau und Dohna sowie der Linie von Großsedlitz über Heidenau nach Kleinzschachwitz bietet sich die Herstellung einer dritten Straßenbahnlinie an, indem Buslinien umgestellt und verknüpft werden. Analog zur Linie Großsedlitz-Kleinzschachwitz dient dieser Vorschlag auch dazu, periphere Stadtteile von Dresden an das Straßenbahnnetz anzuschließen, indem Pirna als südlicher Knotenpunkt samt Betriebshof eingerichtet wird. Diese neue Linie beginnt am Fähranleger Pillnitz, gegenüber des Kleinzschachwitzer Anlegers. Auf diese Weise entsteht ein direkter Übergabepunkt zur Linie 2 in das Dresdener Stadtzentrum sowie zum Heidenauer Zentrum. Bis Graupa entspricht der Verlauf nun der Linie 83, welche komplett ersetzt wird. Bonnewitz soll dafür mit von der Linie G/L angesteuert werden. Wo es die Platzverhältnisse erlauben, ist ein separater Bahnkörper angedacht sowie in Graupa und/oder Oberpoyritz je eine Wendeschleife für Verstärkerfahrten und verkürzte Kurse. Östlich des Graupaer Schlosses biegt die Route in die Lindenallee ab, um auf Höhe der AS Pirna-Copitz die S177 (die womöglich mal zur Bundesstraße oder gar Autobahn aufgestuft werden wird) zu queren. Am Bahnhof Pirna-Copitz entsteht ein direkter Zugang zu den RBs in Richtung Neustadt und Stolpen (oder wieder weiter nach Bautzen), danach wird auf der Stadtbrücke die Elbe überquert. Der ZOB wird, wie im Vorschlag zur Linie Neundorf-Dohna beschrieben, so angepasst, das hier Bahnen komplett wenden können. Südlich der B172 entspricht der Verlauf exakt der Linie Z, welche daher komplett ersetzt werden soll. Deren Ast in Richtung Dohma wird durch die 219 übernommen, welche dafür durch die Ortslage geführt wird, statt diese wie bisher östlich zu passieren. In Zehista entsteht an der Post eine Wendeschleife für Verstärkerlinien. Der reguläre Endpunkt der Route befindet sich in Zuschendorf am Landschloss. Wie bei den beiden übrigen Linien soll die Infrastruktur inklusive den Fahrzeugen so gewählt werden, dass von Beginn an eine Kompatibilität mit dem Dresdner Netz besteht und dies somit als effektive Netzerweiterung umgesetzt werden kann. Der Grundtakt soll ebenfalls bei 20' liegen, mit dem Potential zur Verdichtung.   Nachtrag: Die Linienführung wurde im südlichen Bereich auf die brachliegenden Gleise verlegt und die dadurch notwendige Unterführung unter der AS Pirna-Zehista eingefügt. Im nördlichen Bereich ist der Verlauf in Graupa teilweise begradigt oder abgekürzt und Hinterjessen neu mit angebunden. Die Anzahl der Haltestellen wurde entsprechend angepasst und punktuell reduziert. In Pillnitz wurde eine mögliche Weiterführung in Richtung Blasewitz ergänzt.

Dresden/Pirna: Straßenbahn Kleinzschachwitz-Heidenau-Großsedlitz

Zur Einbindung Heidenaus in das Straßenbahnnetz von Dresden gibt es bereits ein paar interessante Vorschläge, welche allerdings meist die Verlängerung bestehender Linien betrachten. Dies würde allerdings zu teils sehr langen Linienverläufen führen, was an anderer Stelle bereits als Kritikpunkt angebracht wurde. Daher möchte ich einen anderen Weg vorschlagen und die Anbindung von Pirna her denken. Deshalb beginnt die hier vorgeschlagene Linie gemeinsam mit der 2 an der wieder errichteten Endstelle Kleinzschachwitz, Fähre und führt der 86 folgend zum Bahnhof Heidenau. Deren Südast kann daher eingezogen werden und entweder in Kleinzschachwitz enden. Oder man verschwenkt diesen alternativ über den Bahnhof Niedersedlitz nach Lockwitz und wandelt die 86 so in eine echte Ringlinie um. Ab dem Bahnhof Heidenau folgt diese Linie dann weitgehend dem Verlauf der aktuellen Stadtlinie A und unterquert die Bahnstrecke Dresden-Schöna am S-Bahnhof Heidenau Süd, wo auch eine Wendestelle für verkürzte Kurse eingerichtet wird. Im Bereich der Haltestelle Geschwister-Scholl-Straße wird ein Gleisdreieck installiert, an welchem in Richtung Pirna und dem dortigen Betriebshof gefahren werden kann. Hier besteht auch die Möglichkeit, in die Linie 1 nach Dohna und Pirna umzusteigen. An der Sedlitzer Straße biegt die Strecke dann nach Südosten ab und ersetzt die A auf ganzer Länge, um in Großsedlitz schließlich ihr Ziel zu erreichen. Die technischen Parameter der Fahrzeuge und Gleisbauten entsprechen dabei denen des Dresdner Netzes, als Grundtakt schlage ich eine Abfolge im 20'-Takt vor, der bei entsprechend positiver Nachfrage verdichtet werden kann.   Nachtrag: Eine Kehre um das Karree am Johanniter-Stift/Geschwister-Scholl-Straße wurde eingebaut und wegen der Steigung in der Sedlitzer Straße der Verlauf so geändert, dass die Bahnen Schwung holen können. Dafür entfällt die Wendestelle am S-Bahnhof Heidenau-Süd. Punktuell wurden zu dicht beieinander liegende Haltestellen reduziert.

Dortmund: Linie 448 neu organisieren

Daher würde ich den Busverkehr neu organisieren, da der Südabschnitt der 462 zwischen Lütgendortmund und An der Palmweide wiederum im 20-Minuten Takt betrieben werden muss, um einen sauberen Takt anzubieten, müsste die Linie in Lütgendortmund geteilt werden. Die Linie 462 fährt nun also im 30-Minuten Takt zwischen Huckarde und Lütgendortmund, genau auf ihrem bisherigen Linienweg. Jetzt braucht man aber noch eine Linie, welche den Südabschnitt bedient. Hier würde sich eine Verlängerung der bestehenden Linie 445 nach Lütgendortmund, da aber der Abschnitt über Phoenix-West nach Hörde eher ungleichmäßig ausgelastet ist, bietet sich hierfür eher ein anderer Bus an, welcher vom Takt flexibler ist und keine stark ausgelasteten Abschnitt befährt. Also würde ich den Südast der 448 nach Löttringhausen stattdessen der neuen 445 zuordnen, welche dort dann im 20-Minuten-Takt fahren würde. Die 448 fährt dann ab Kruckel ganz normal bis Barop Parkhaus und dann geht es wie die ehemalige 445 durch Phoenix-West und Hörde zum Phoenixsee. Da die 448 aber alle 30 Minuten fährt und der neue Abschnitt nur im 60-Minuten Takt befahren wird, müssen die anderen Fahrten am Zoo enden und stellen dort den 20-Minuten-Takt sicher.

RE7 nach Köln Flughafen anstatt Krefeld

Der RE7 hat derzeit folgenden Laufweg: Krefeld- Neuss- Köln- Solingen- Wuppertal- Hagen- Hamm- Münster- Rheine. Dabei sollte eigentlich auffallen, dass dieser Linienweg zwei Nachteile bringt: 1. Sehr lang, daher sehr gerne verspätet. 2. Von Nordwesten (Krefeld) nach Nordosten (Münsterland) über Süden (Köln). Von Krefeld nach Münster braucht der RE7 2:47, der RE42 hingegen lediglich 1:42. Der RE7 braucht also 1:05 länger. Man kann daraus schließen, dass niemand (außer bei Streckensperrungen) den RE7 auf ganzer Strecke befährt, folglich ist die Linie nur für folgende Gruppen interessant: Krefeld-Köln(-Leverkusen) und Münsterland-Köln(-Dormagen). Um das Verspätungsrisiko zu senken, schlage ich vor, den RE7 auf den östlichen Ast zu kürzen, der westliche Ast wird vom RE9 übernommen, im Rahmen des RRX-Projektes soll der RE9 bereits in Köln enden, außerdem fuhr der RE9 bis zum Tausch mit dem RE7 im Jahre 2002 bis Krefeld. Eine Rückabwicklung des Tauschs sollte aufgrund von sehr ähnlichen Fahrplantrassen auch keine Konflikte mit anderen Linien mit sich bringen. Damit der Knoten Köln entlastet wird, soll der neue RE7 nicht ab Köln Mülheim über Deutz und die Hohenzollernbrücke nach Köln Hbf fahren, sondern ab Köln Mülheim über Köln Deutz tief nach Köln Flughafen. Eine Verlängerung nach Troisdorf oder Siegburg wäre aufgrund besserer Abstellmöglichkeiten denkbar. Vorteile: 1. Kürzerer Laufweg -> pünktlicher 2. Bessere Anbindung des Flughafens Köln an Solingen, Wuppertal, östliches Ruhrgebiet und Münsterland 3. Linienweg auf ganzer Länge für Fahrgäste interessant 4. Entlastung des Kölner Hbfs -> Verspätungen können schwerer auf andere Linien übertragen werden. Nachteile: Die Kölner Innenstadt ist durch den Wegfall des Haltes Köln Hbf schwerer zu erreichen.

Dresden/Pirna: Straßenbahn Dohna-Heidenau-Pirna

Nach der Fertigstellung der B 172n, welche den Durchgangsverkehr in die Sächsische Schweiz nahezu komplett aus Pirna heraus verlagert und der damit verbundenen Abstufung der aktuellen B172 ergibt sich die Möglichkeit, den Straßenraum neu aufzuteilen und den ÖPNV in diesem Randbereich von Dresden erheblich zu stärken. Dafür sollen mehrere Buslinien so gebündelt werden, das sich die Umstellung auf einen Straßenbahnbetrieb verwirklichen lässt und die Städte Dohna, Heidenau und Pirna mithilfe einer Durchmesserlinie besser miteinander verknüpft werden. In Pirna-Neundorf befindet sich der südliche Endpunkt der Strecke im Bereich des Wendeplatzes, der dafür umgestaltet wird. Der Gottleuba folgend geht es praktisch schnurgerade in Richtung Stadtzentrum. Die hier verlaufenden Buslinien werden so gebündelt, das sie entweder komplett ersetzt werden oder in Neundorf am Übergabepunkt enden. Südlich der Haltstelle Altrottwerndorf entsteht eine Endstelle, welche für SEV und Verstärkerlinien genutzt werden kann. Zwischen den Haltestellen Geibeitbad und Südvorstadt Schule wird die B172n unterquert. Die Königsteiner Straße wird in Mittellage gekreuzt, die hier noch vorhandene vierspurige Straße wird dafür entsprechend umgebaut. Durch die Breite Straße und die Gartenstraße wird die Innenstadt mit erschlossen, bevor es zum Hauptbahnhof von Pirna geht. Hier wird der ZOB so angepasst, das hier die von Neundorf und Dohna kommenden Bahnen wenden können. Durchgebundene Bahnen fahren dann zurück auf die B172, wo die Vierspurigkeit aufgehoben und gegen einen separaten Gleiskörper getauscht wird - dieser kann entweder in Mittel- oder in Seitenlage angelegt werden. Im Gewerbegebiet entsteht auf der Brache neben der Fabrikstraße der Betriebshof, der idealerweise auch ein Anschlussgleis an den Güterbahnhof erhält, um neue Fahrzeuge über den Schienenweg anliefern zu lassen. An der Ortsgrenze zu Heidenau endet der separate Gleiskörper und an der Geschwister-Scholl-Straße wird nach Dohna abgebogen. Im Bereich des Johanniter-Stifts wird eine Kehre eingerichtet, welche für SEV und Verstärkerlinien verwendet werden kann. Auf dem Abschnitt zwischen Johanniter-Stift und Dohna wird die Linie A umgestellt und am Bahnhof Markt Dohna endet die Linie. Der Übergang zur RB/S-Bahn nach Altenberg erfolgt dann mittels Umstieg zum Bus oder zu Fuß. Als Grundtakt stelle ich mir für den Anfang eine Bahn alle 20min vor, was bei entsprechender Nutzung verdichtet werden kann. Um eine spätere Verbindung mit der Straßenbahn Dresden nicht zu verhindern, sind bei den Fahrzeugen und dem Gleisbau die gleichen technischen Parameter wie in der Landeshauptstadt anzusetzen. Die hier vorgestellte Strecke könnte daher als Basis für ein kleines Netz dienen, welches über das Heidenauer Zentrum und Kleinzschachwitz/Prohlis nach Westen erweiterbar ist. Im Süden/Norden ließe sich bei einer Komplettumstellung der A auch der Barockgarten Großsedlitz einbeziehen sowie mittels einer Linie Zehista-Pirna ZOB-Graupa die Pirnaer Peripherie mit anschließen. Nachtrag: In Dohna ist die Strecke bis zum Markt eingekürzt, zwischen Pirna ZOB und Neundorf wird, soweit als möglich, dem alten Verlauf der Gottleubatalbahn gefolgt. Die Wendeschleife Altrottwerndorf sowie die Endstelle in Neundorf sind so verlegt, dass mehr Platz zur Verfügung steht. Ebenso wurde der Haltestellenabstand punktuell erhöht.

Zwickau: Erweiterung Linie 4 nach Werdau

Ich kann mir es bestimmt schon denken das dieser Vorschlag schon gibt. Eine Straßenbahnanbindung von Zwickau nach Werdau. Aber ich denke das die Linie nicht so sinnvoll wäre, weil schon der Zug dorthin fährt. Das wäre nur um vom Bahnhof schnell ins Stadtzentrum von Werdau zu kommen. Sicher aller 10 könnte sie so fahren. ob sich das wirklich lohnt, kann ich nicht genau sagen. Ich denke nur so, weil Zwickau und Werdau gut nach aneinander liegen, so könnte man es vielleicht mit verbinden.

RE 24 Krefeld-Koblenz

Hier ist ein Vorschlag zur Verbesserung der Strecke Krefeld-Köln sowie ein zusätzliche Erweiterung nach Koblenz. Wie in meine vorherigen Vorschlag erwähnt ( https://extern.linieplus.de/proposal/verbindung-des-re8-nach-krefeld/). Zudem hat er eine kürzere Route als die RE7 und ist somit weniger verspätungsanfällig. Zudem kann er auch den Flughafenbahnverkehr mittragen zwischen Köln HBF und Köln/Bohn Flughafen. Alternativ kann er statt Koblenz Stadtmitte auch Koblenz Ehrenbreitstein anfahren. Er kann zudem die RE7 ersetzen zwischen Krefeld-Köln. Zudem kann er auch die Städte Köln,Koblenz und Bonn ebenfalls gut anbinden und die linke Rheinstrecke etwas entlasten. Ich beabsichtige einen Stundentakt.

[HH ~ O-Bus] Linienübersicht

Der O-Bus Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Gegenüber einem Dieselbus ist der offensichtlichste Vorteil die (direkte) Emissionsfreiheit, gegenüber einem Batteriebus kann er mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. (~ Teilweise angelehnt an den Wortlaut von Ulrich Conrad) Wikipedia schreibt dazu: Fahrgastzuspruch und Sympathiebonus Passagiere schätzen die ruck- und vibrationsarme Fahrweise eines Oberleitungsbusses sowie die stufenlose Beschleunigung. Infolge der Bindung an die Oberleitung ergibt sich zwangsläufig ein Fahrstil mit geringeren Querbeschleunigungen in Kurven. Zudem erlaubt die Elektrotraktion feinere Bremsmanöver. Außerdem entfällt der mitunter wahrzunehmende Abgasgeruch im Innenraum. In diesem Zusammenhang stellte man beispielsweise im französischen Lyon fest, dass – bei freier Auswahl des Fahrzeugs und gleichen Voraussetzungen bezüglich Linienführung und Fahrplan – sechzig Prozent der Fahrgäste den Trolleybus statt des Omnibusses wählen.] Statistiken verschiedener Verkehrsbetriebe zeigen, dass der Auslastungsgrad auf Trolleybuslinien zwischen zehn und zwanzig Prozent höher ist als auf vergleichbaren reinen Dieselbuslinien. So stiegen etwa im niederländischen Arnheim die Passagierzahlen nach der 1998 erfolgten Umstellung der Linie 7 um rund zehn Prozent. In Zürich geht man ebenfalls von einem Nachfragezuwachs von rund zehn Prozent infolge einer Elektrifizierung aus. Im schwedischen Landskrona wurde im Vorfeld der Umstellung auf Obus-Betrieb sogar eine Fahrgaststeigerung von fünfundzwanzig Prozent prognostiziert. Ferner ist in diesem Zusammenhang auch die sichtbare Linienführung bei Oberleitungsbussen von Vorteil: So ist für Fahrgäste stets ersichtlich, wo eine Linie verläuft und in welcher Richtung sie die nächste Haltestelle des Öffentlichen Personennahverkehrs finden. Man spricht hierbei von einer ständigen visuellen Präsenz im öffentlichen Raum.] Schließlich zeichnen sich Oberleitungsbusse durch ihre klare Linienstruktur aus, während die Fahrroute bei Omnibuslinien im Tagesverlauf oder von Kurs zu Kurs typischerweise oft wechselt.   Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität. Während bei einer Straßenbahn schon ein in die Fahrbahn ragender Rückspiegel ein unüberwindbares Hindernis darstellen kann, und erst ein Abschleppdienst kommen muss bevor es weiter geht, hat ein O-Bus einen Rechts-Links-Spielraum von mehreren Metern. Gleichzeitig kann er mit einem Hilfsantrieb (Diesel oder Akku) auch – sehr lokal eingeschränkt – eine Umleitung fahren. Bei längerfristigen Umleitungen (Großbaustellen etc.) ist auch eine provisorische Oberleitung entlang der Umleitung durchaus möglich. All das geht bei einer Straßenbahn selbstredend nicht. Ein nennenswerter Nachteil ist natürlich der geringere Komfort der Reifen-Asphalt-Systems gegenüber dem Rad-Schiene-System.   Warum der O-Bus in Hamburg? Neben den bereits genannten Gründen, die den O-Bus grundsätzlich zu einem attraktiven Verkehrsmittel für Städte macht, gibt es in Hamburg noch einige zusätzlich begünstigende Rahmenbedingungen. Der Bau einer Straßenbahn wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier ist die Nachfrage derart hoch, dass man sich nun doch für ein zwar sehr viel teureres, aber auch sehr viel leistungsstärkeres Verkehrsmittel entschieden hat, nämlich die U-Bahn. Was nicht verkehrt ist, denn wenn man bedenkt, dass man hier einen 90-Sekunden-Takt mit Voll U-Bahnen plant, wird klar, dass man diese (offenbar benötigte) Kapazität mit Straßenbahnen nicht mehr sinnvoll erreichen könnte. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus.   Für das hier dargestellte Netz wurden einige geplante Bauprojekte berücksichtigt:
  • U5 Brahmfeld – Innenstadt - Stellingen
  • Fernbahnhof Diebsteich
  • S4 Ost (Bad Oldesloe)
  • Großbaugebiet „Oberbillwerder“
Explizit nicht berücksichtigt sind Projekte, an deren Stelle der O-Bus treten soll:
  • U4 Süd (Wilhelmsburg-Harburg)
  • S32 nach Osdorf
  _____________________________________   Netzkarte:     Einige grundlegende Punkte dieses Netzes:
  • Weitestgehender Ersatz des Metro-Bus-Netzes
  • Zubringerverkehr zu den Schnellbahnen (statt direkt ins Zentrum), bestehend aus
    • Querverbindungen
    • Feinerschließung (großräumig-)parallel zu Schnellbahnen
  • "Hub-Schema" unter Nutzung bestehender Busknoten: Wandsbek Markt, Winterhuder Marktplatz, Hauptbahnhof, Billstedt, Bergedorf Bf., Harburg Bf.
  • ÖPNV-Attraktivierung von aufwändigen Straßen-Elbquerungen ohne Milliarden für parallele Gleise auszugeben
  • Eigene Stern-Netze für die beiden Außenbezirke Harburg und Bergedorf, gebildet aus Langläufern in die Kernstadt
  Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
    Option: U-Bahn oberirdisch nach Bergedorf.

Immer wieder gibt es Bestrebungen, die U2 von Mümmelmannsberg über Lohbrügge zum Bergedorfer Bahnhof zu verlängern, wie u.a. in diesem Artikel dargestellt wird. Andere Ideen beziehen auch eine Erschließung des neuen Stadtteils Oberbillwerder mit ein. Auch auf LiniePlus gibt es schon 1234 Vorschläge in diese Richtung. Alle diese öffentlich bzw. auf LiniePlus geäußerten Ideen haben eines gemeinsam: Einen (je nach Variante) 6 bis 8 Kilometer langen Tunnel, um Lohbrügge bzw. Oberbillwerder zu erschließen.

Dieser Vorschlag sieht vor, den Lückenschluss Mümmelmannsberg-Bergedorf kostenkünstig mit einer größtenteils oberirdischen Variante zu vollziehen, und die Erschließung von Lohbrügge und Oberbillwerder durch die O-Bus-Linien 69 und 11 zu erreichen.

    Darstellerisch und inhaltlich zu Teilen angeregt durch das von Zeru entworfene Tram-Netz.

[HH ~ O-Bus] Linie 17: Wandsbek Markt – Burgwedel

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 17 Diese Linie hat 3 Aufgaben. Erstens stellt sie eine wichtige Querverbindung zwischen der O-Bus Strecke entlang der Außenalster, der U5 (Beethovenstraße) sowie dem Knotenpunkt Wandsbek-Markt her. Zweitens übernimmt sie den Ostteil der Metrobuslinie 22, deren Westteil von der U5 übernommen wird, die am Siemersplatz von der Führung entlang der Metrobuslinie 5 abknickt. Drittens übernimmt sie aus dem selben Grund den nördlichen Teil der Metrobuslinie 5 zwischen Siemersplatz und Burgwedel. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 16 A/B: Künnekestraße – Bramfeld/Tonndorf

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 16 Diese Linie dient hauptsächlich der Erschließung von Rahlstedt und Berne, welche durch die Bahnstreck (künftig S4) nicht erschlossen wird, da diese deutlich außerhalb der Bebauung liegt und daher in diesem Bereich keine Stationen hat. Um eine attraktive und vielfältigere Anbindung zu gewähren werden zwei Äste nach Bramfeld Dorfplatz (U5) und Tonndorf (S4) abwechselnd bedient. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 15: Bf. Diebsteich – Eidelstedt

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 15 Diese Linie hat eine Doppelfunktion und übernimmt einerseits die Verbindung von Lurup zum neuen Bahnhof Diebsteich sowie die Querverbindung von Lurup über Elbgaustraße nach Eidelstedt. In letzterer Funktion ersetzt sie in diesem Abschnitt den Metrobus 22. Die Planung der S32 soll hiermit ersetzt werden. Diese Planungen haben das große Manko, dass weder die Altonaer Innenstadt (wichtiger Bezugspunkt für die an der Strecke liegenden Gebiete), noch der neue Fernbahnhof Diebsteich direkt erreicht wird, da genau mittig zwischendurch gefahren wird. Eine derartige Fehlplanung halte ich für absurd, denn mit einem solchen S-Bahn Bau (und damit dem Wegfall der Metro-Busse) würde einerseits der MIV ins Altonaer Zentrum eher verstärkt als geschwächt werden, und Umstiege sowohl zum RV nach S-H als auch in den Fernverkehr, die heute in Altona sind und potentiell in Diebsteich stattfinden könnten, würden an die eh schon überlasteten Bahnhöfe Dammtor und Hbf verschoben. Mit dem O-Bus wird sowohl die Altonaer Innenstadt (Linie 2) als auch Diebsteich (diese Linie) direkt erreicht. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 14: Wandsbek Markt – Volksdorf

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 14 Diese Linie ersetzt den Metro-Bus 8 und stellt eine Querverbindung zwischen dem Knotenpunkt Wandsbek-Markt, Wandsbek-Gartenstadt, dem U5-Endpunkt Bramfeld Dorfplatz und Poppenbüttel her, wobei insbesondere Bramfeld feinerschlossen wird. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 13: Wandsbek Markt – Poppenbüttel

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 13 Diese Linie ersetzt den Schnellbus 36 auf dem betreffenden Wegstück, sowie den Stadtbus 168. Sie dient der Feinerschließung grobparallel zur U1 nördlich von Wandsbek-Markt und der Querverbindung zwischen Berne und Poppenbüttel, wobei sie Sasel an U- und S-Bahn anbindet. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 12: Hbf – Flughafen

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 12 Diese Linie ersetzt den Metro-Bus 19. Dabei handelt es sich zwar um die jüngste und somit um eine weniger nachfragestarke Metro-Bus Linie, jedoch ist ein großer Teil der Strecke bereits durch andere O-Bus Linien elektrifiziert, so dass eine Lückenschließung und Umstellung auf O-Bus dennoch sehr sinnvoll erscheint. Im Bereich der City Nord erfolgt eine minimale Trassenverschiebung ggü heute, um die neue Station der U5 zu erreichen, gleichzeitig wird die Linie zum Flughafen verlängert, da dieser gerade im Norden der Stadt eine wichtige Bedeutung als großer Arbeitgeber hat und der größte Teil der nötigen Infrastrukur durch die Linie 8 bereits vorhanden ist. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 11: Wandsbek Markt – Glinde – Bf. Bergedorf – Allermöhe

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 11 Diese Linie dient zum einen der Verbindung von Jenfeld mit dem Knotenpunkt Wandsbek-Markt, und ersetzt in dieser Funktion den Metro-Bus 10. Gleichzeitig dient sie der Erschließung von Glinde, Reinbek, Lohbrügge und Allermöhe, welche sie an den Bergedorfer Bahnhof bzw. an die S21 in Allermöhe anbindet. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 10: Airbus (Kehre) – Lufthansa Basis

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 10 Die Linienführung ergab sich eher zufällig durch die Verbindung übrig gebliebener Linienäste, doch die Branchengleichheit der beiden Namensgebenden Unternehmen an den Endpunkten, welche auch eine kooperative Verbindung pflegen, könnte die Linie zu einer interessanten Direktverbindung machen. Die Hauptaufgabe des Nordastes ist hierbei die Erschließung des Bezirks Hamburg-Nord, die Hauptaufgabe des Südteils die Erschließung von Wilhelmsburg sowie eine Querverbindung über die Elbe (Köhlbrandbrücke) nach Finkenwerder. Beide Äste sind geteilt durch den zentralen Umsteigeknoten am Berliner Tor, wo man in die meisten S- und U-Bahnen umsteigen kann. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 9: Wellingsbüttel – Bf. Bergedorf (via Oberbillwerder)

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 9 Diese Linie stellt einerseits eine Querverbindung zwischen Billstedt, Tonndorf und Wellingsbüttel her, und ersetzt in dieser Funktion den Metro-Bus 27 sowie den Stadtbus 232. Gleichzeitig dient die Linie der Erschließung des neuen Stadtteils Oberbillwerder . Dieser ist durch die S21 zwar bereits gut angebunden, allerdings sehr punktuell und einseitig erschlossen. Dies kann durch diese O-Bus Linie verbessert werden. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 8: Altona – Poppenbüttel

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 8 Diese Linie stellt eine wichtige Querverbindung her und ersetzt dabei größtenteils die MetroBus-Linien 20 und 25, die Stadtbuslinie 174 sowie das nördliche Ende des MetroBus 24, welcher alternativ das nördliche Ende des Stadtbus 174 übernimmt. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 7: Wandsbek Markt – Bf. Harburg – Langenberg

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 7 Diese Linie erschließt die Stadtteile Harburg und Wilhelmsburg und verbindet diese mit dem Knoten Wandsbek Markt. Sie ersetzt zusammen mit der Linie 10 die Metrobuslinie 13 sowie die angedachte U4-Verlängerung, welche Wilhemsburg nur sehr punktuell erschließen würde. Die Erschließung mit dem O-Bus geht deutlich besser in die Fläche, wobei die Harburger Innenstadt sowie der dortige Bahnhof umsteigefrei und schnell erreicht wird, sowie die Hamburg Kernstadt durch den Anschluss an die S3/S31 in Veddel ebenfalls sehr schnell erreichbar ist. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 6: Wandsbek Markt – Bf. Bergedorf – Reinbek West

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 6 Diese Linie verbindet Reinbek über Bergedorf und Billstedt mit dem Knotenpunkt Wandsbek Markt. Dabei ersetzt sie die Metrobuslinie 29, die Stadtbuslinien 232 und 235 sowie den Expressbus X32. Im Falle der Nichtexistenz einer U-Bahn Verbindung zwischen Mümmelmannsberg und Bergedorf übernimmt die Linie die wichtige Aufgabe dieses Lückenschlusses, im Falle einer kostengünstigen oberirdischen U-Bahn Variante übernimmt sie zusammen mit der Linie 11 die Aufgabe der Erschließung Lohbrügges. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 

[HH ~ O-Bus] Linie 5: Hbf – Harvestehude – Teufelsbrück (Fähre)

Dieser Vorschlag ist Teil der Vorschlagsserie O-Bus Hamburg Der O-Bus vereint einige Vorteile von (Batterie-)Bus und Straßenbahn in sich. Ggü einem Dieselbus kann er mit (direkter) Emissionsfreiheit, ggü einem Batteriebus mit einer deutlich besseren Energieeffizienz und weniger fraglicher Ökologie (Akkuherstellung) punkten. Noch dazu bewirkt das dauerhafte Vorhandensein der Oberleitung einen Effekt, der durchaus mit dem Schienenbonus zu vergleichen ist, da die Linie somit im Stadtbild sichtbar wird. Durch die ständige Präsenz, auch, wenn gerade kein Fahrzeug zu sehen ist, ist sofort deutlich, dass ein leistungsfähiges Verkehrsmittel vorhanden ist. Zudem wird dadurch ständig angezeigt, wo eine Linie verläuft, was bei Buslinien häufig nur schwer nachvollziehbar ist. Gegenüber einer Straßenbahn punktet er mit deutlich geringeren Investitionskosten, sowie mit einer weitaus größeren Flexibilität, was sowohl das Ausweichen von Hindernissen, als auch kurze Umleitungen per Hilfsantrieb oder langfristige Umleitungen mit provisorischer Oberleitung betrifft. Der Bau einer Straßenbahn in Hamburg wurde lange diskutiert, insbesondere entlang der sog. „Grindellinie“ zwischen dem Bahnhof Dammtor dem Siemersplatz. Doch hier hat man sich auf Grund des enorm hohen Fahrgastpotentials für den Bau einer U-Bahn entschieden. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens bindet der Bau der U5 viele Finanzressourcen, zweitens fehlt einem potentiellen Straßenbahnnetz die wichtigste Stammlinie. Da ein Flächendeckendes Verkehrsmittel, höherwertig als ein Bus, dennoch mehr als sinnvoll und wünschenswert ist (die Planungspraxis der Feinerschließung per U-Bahn kann wohl kaum als zielführend bezeichnet werden), kann man von der Straßenbahn eine Stufe nach unten sehen, und dort ist: Der O-Bus. Gleichzeitig ist ein O-Bus das hochwertigste ÖPNV-Mittel, welches einige Hamburg-spezifische Infrastrukturen nutzen kann. Dies betrifft die über Jahrzehnte gewachsenen Bus-Infrastrukturen (wie Fahrstreifen und große Busbahnhöfe z.B. in Wandsbek Markt), die Ergebnisse aus dem Projekt „Bus-Beschleunigung“, sowie aufwändige Straßeninfrastrukturen wie den Elbtunnel oder die Köhlbrandbrücke (geplant/angedacht: wird durch Neubau ersetzt). Fazit: Der O-Bus ist ideal für Hamburg, und Hamburg ist ideal für den O-Bus. Linie 5 Diese Linie ersetzt zwischen Alsterchausse und Altona den Metro-Bus 15, sowie zwischen Röpersweide (Autobahnanschlussstelle A7) und Teufelsbrück (Fähre) den Stadtbus 286. Der jeweilige Linienverlauf wird 1 zu 1 übernommen, dies schließt den auffälligen Haken über Klein Flottbek mit ein. Beide Linien werden auf ihre Reststrecken verkürzt. Anschließend an die Haltestelle Alsterchausse (heute Endpunkt M-Bus15) wird ein Bogen um die Alster gefahren, welchererstmals eine Direktverbindung der beiden Alsterufer darstellt. Auf der Ostseite der Alster werden die Metrobuslinien 6 und 17 zwischen Gertigstraße und Hbf durch den O-Bus ersetzt. Der Metrobus 6 entfällt somit gänzlich, da sein südlicher Teil vom O-Bus 4 ersetzt wird, der Metrobus 17 wird nördlich der Gertigstraße durch eine entsprechend gekürzte Stadtbuslinie ersetzt. --- Netzkarte: Die Linien:
  1. Blankenese (S) - Elbe-Einkaufszentrum - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  2. Schenefeld-Achterndiek - Bornkampsweg - Altona Rathaus - Landungsbrücken - Rödingsmarkt - Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB
  3. Bahnhof Diebsteich - AK Altona - Elbtunnel - Waltershof (BAB) - 1. Neugraben - Neu Wulmstorf / 2. Bahnhof Harburg - Bahnhof Meckelfeld
  4. Eidelstedt-Zentrum - Bahnhof Diebsteich - Alsenplatz - Schlump - Bahnhof Dammtor - Jungfernstieg - Hbf/Mönckebergstraße - Elbbrücken - Billstedt
  5. Teufelsbrück (Fähre) - Klein Flottbek (S) - AK Altona - Altona Rathaus - Altona (S) - Sternbrücke - Schlump - Alsterchausse - Harvestehuder Weg - Gertigstraße -AK St. Georg - Hauptbahnhof/ZOB
  6. Wandsbek Markt - Claudiusstraße (S) - Horner Rennbahn - Billstedt - Mümmelmannsberg - Bahnhof Bergedorf - Reinbek (S) - Reinbek West
  7. Wandsbek Markt - Berliner Tor - Elbbrücken - Veddel (S) - Bahnhof Harburg - Langenberg (Süd)
  8. Altona (S) - Alsenplatz - Gärtnerstraße - Eppendorfer Marktplatz - Winterhude Markt - Alsterdorf - Fuhlsbüttel - Poppenbüttel
  9. Wellingsbüttel - Farmsen - Tonndorf - Jenfeld-Zentrum - Billstedt - Boberg - Oberbillwerder / Allermöhe (S) - Bahnhof Bergedorf
  10. Airbus (Kehre) - Waltershof (BAB) - Köhlbrandbrücke - Veddel (S) - Elbbrücken - Berliner Tor - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Lufthansa Basis
  11. Wandsbek Markt - Jenfeld-Zentrum - Glinde - Reinbek West - Bahnhof Bergedorf - Allermöhe (S)
  12. Hauptbahnhof/ZOB - Jungfernstieg - Bahnhof Dammtor - Alsterchausse - Sierichstraße - Winterhude Markt - Flughafen
  13. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Farmsen - Berne - Sasel Markt - Poppenbüttel
  14. Wandsbek Markt - Friedrich-Ebert-Damm - Bramfeld Dorfplatz - Wellingsbüttel - Poppenbüttel
  15. Bahnhof Diebsteich - Bornkampsweg - Elbgaustraße - Eidelstedt-Zentrum
  16. Künnekestraße - 1. Tonndorf / 2. Farmsen - Bramfeld Dorfplatz
  17. Wandsbek Markt - Mundsburg - Gertigstraße - Sierichstraße - Winterhude Markt - Eppendorfer Marktplatz - Siemersplatz - Niendorf Markt - Burgwedel
 
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