Beschreibung des Vorschlags
RE24 Kaisersesch-Andernach-Bonn
Durch die Eifel geht es als RB38. In Andernach wird die Linie dann zu einer Art RE5 bis Bonn, nennen wir sie mal RE24.
Die RB38 fährt erstmal wie normalstündlich bis Andernach. in Andernach gehts dann (vielleicht in Doppeltraktion??) weiter nach Bonn.
Auf der linken Rheinseite mangelt es zurzeit an Kapazität des Regionalverkehrs an Wochenenden beispielsweise (eigene Erfahrung). Diese Linie würde entlasten und auch den Fahrgästen helfen, die von Bonn direkt in die Eifel wollen/müssen. Die linke Rheinseite wird nicht sehr entlastet, die Züge wie RE5 oder die MRB (RB26) jedoch schon. Dies ist als Schülerverbindung stark zweitrangig, eher als Pendlerverbindung oder Touristenverbindung ist dies nützlich, um die Leute aus der Vulkaneifel an den Rhein zu bringen, ohne Umstiege.
Bei (hoffentlicher) Reaktivierung der Eifelquerbahnstrecke Gerolstein-Daun-Ulmen-Kaisersesch wäre auch eine Möglichkeit gegeben, die Linie ab Gerolstein zu führen, sodass auch diese Orte wieder bedient werden mit einer Direktverbindung an den Rhein mit Direktfahrmöglichkeit bis Bonn, wo auch FV erreicht werden kann (Bonn hat vgslw. wenig FV, davon abgesehen). Die Eifel hat zurzeit nach Bonn schlechte Anbindung, entweder Gerolstein-Köln und dann Bonn, oder Kaisersesch-Andernach sind die einzigen jetzigen Verbindung von der Eifel an den Rhein.
Die Strecke von Bonn (bzw. sogar ab Hürth-Kalscheuren) bis Remagen ist derzeit überlasteter Schienenweg, Ausbauten sind durch die örtlichen Gegebenheiten praktisch unmöglich. Wie willst du da diese neue Linie reinquetschen?
Man kann ja in Doppeltraktion mit RB26 fahren (dann wäre die Linie kein RE mehr aber immer noch gut)