BB: Beschleunigung RE2

 

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Beschreibung des Vorschlags

Hier mal ein Vorschlag, wie man die RE wieder zum RE machen kann und somit diese beschleunigen kann und trotzdem Niemanden abhängt.

Derzeit ist es so, dass der RE 2 zwischen Lübbenau und Cottbus so, dass es nur vereinzelte Züge gibt, die an allen Stationen halten. Dies ist dann der Fall, wenn noch nicht so viel auf der Stadtbahn los ist, weshalb man die Extra-Zeit hat. Dann beträgt die Fahrzeit 24 min. Wenn tagsüber der RE nur noch an einem Bahnhof hält, sind es nur noch 19 min. Würde man diese Station auch noch streichen, käme man auf 17 min. Damit hätte man einen Fahrzeitgewinn in Richtung Berlin von 7 min. Dieses beispiel ist hier schon tägliche Praxis und soll daher nur als Beispiel dienen.

Damit nun alle Fahrgäste zwischen Lübbenau und Cottbus doch in den Genuss einer stündlichen Bahnverbindung kommen, wird hier nun ein RB zusätzlich eingesetzt. Dieser startet 9-10 min vor dem RE 2. Somit könnte man in Lübbenau Bahnsteigsgleich umsteigen, wenn der RB auf das westliche Gleis geschickt wird und der RE 2 auf dem mittleren hält. Damit würden die Fahrgäste zwischen Cottbus und Lübbenau 2 min verlieren, hätten aber weiterhin ihre Verbindung nach Berlin. Der RE 2hat nun den RB überholt und fährt nun nur noch Lübben und Brand an. Damit wäre die schnelle Verbindung von Cottbus nach KW auf 45/46 min dauerhaft reduziert. Würde man an allen Stationen zwischen KW und Cottbus halten, wäre man 1:07 h unterwegs. Das wäre also ein effektiver Gewinn von 21/22 min. Selbst die Menschen zwischen Cottbus und Lübbenau hätten so 19/20 min gewonnen. Nun ist der RE 2 ein besonderer Fall, allerdings lässt sich das auf einige andere Regionalexpresslinien um Berlin herum ebenso anwenden, bzw. wird es auch schon.

Theoretisch kann die Begnung auch in Lübben stattfinden. Dann könnte man sogar Lübbenau überspringen, was weitere 2 min bringt. Auch Brand könnte man theoretisch überspringen, was nochmal 2 min bringt. Dann wäre der Fahrzeit gewinn sogar bei 25/26 min im Vergleich zur Bummelbahn, die überall hält.

Der RB könnte dem RE dann auch direkt folgen und alle Stationen von Lübben bis KW anfahren. Zusätzlich könnte der RB dann sogar zum BER fahren. Somit hätte die Region eine schnelle Anbindung an Berlin und auch eine Verbindung zum Flughafen. Vom BER selbst könnte man dann noch weiter in Richtung City gondeln.

Auf der Rücktour müsste man dann in KW natürlich auch so viel früher losfahren, dass man in Lübben dann direkt in den RE 2 umsteigen kann und der RB dann den RE 2 folgt. Damit ist der RE 2 beschleunigt worden.

Wie schon mehrfach erwähnt, ist dieses Konzept nur das Musterbeispiel, was sich auf viele RE’s anwenden ließe. So könnten im übrigen auch wieder sehr kleine und bereits still gelegte Bahnhöfe wieder erschlossen werden. Der RE 6 von Neuruppin nach Hennigsdorf könnte so auch nur in Kremmen zwischen stoppen, während der Rest dazwischen vom RB abgegrast wird.

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139 Kommentare zu “BB: Beschleunigung RE2

  1. Ich verstehe nicht aus der Beschreibung, welche Linie wo und wann fahren soll. Vielleicht könntest du das klarer formulieren. Außerdem bitte ich dich, die deutsche Grammatik insbesondere bei wichtigen Begriffen im Bahn-Jargon zu berücksichtigen. Es heißt eindeutig die RB (RegionalBahn) und der RE (RegionalExpress)!

    Eine zweite RB auf dem Abschnitt Königs Wusterhausen-Lübbenau kann ich mir schlecht vorstellen, dafür ist das Potenzial zu gering. Da sollte man lieber einen Halbstundentakt vom RE 2 fokussieren. Den RE-Halt in Ventschau sollte man allerdings nicht aufgeben, dafür ist die Stadt zu groß. Deine RB ist wegen der Eingleisigkeit Lübbenau-Cottbus zudem so aktuell nicht umsetzbar.

    1. Hä? Ich habe doch deutlich gesagt, dass der RB vor dem RE losfährt und in Lübbenau dann auf diesen wartet und dem dann hinter her fährt. Was verstehst du genau an dieser Beschreibung nicht? Selbiges gilt dann von KW aus. Rb fährt dem RE voraus und man trifft sich in Lübben.

      Man muss ja nicht zwangsweise eine 2. Verbindung einsetzen. So wäre auch denkbar, dass die Verbindung aus Senftenberg ebenso die Halte überspringt. Dann fährt der RB aus Cottbus alles an, während der 30 min Takt durch einen RB dargestellt wird. Alles ist möglich. Aber das Umlandgemeinden einen 30 min Takt mit dem RB bekommen finde ich jetzt auch nicht verkehrt.

      Wenn der RB vorher Vetschau anfährt und den Umstieg direkt zum RE in Lübbenau gewährleistet, ohne Treppen zu steigen, ist der Anschluss doch gegeben. Verstehe den Einwand irgendwie nicht.

      Ein 2. Gleis ist natürlich zu begrüßen. Allerdings solltest du mir mal die Ausschreibung des VBB erklären, wenn das doch gar nicht möglich ist. Hier mal der Netzplan ab 2025: http://images.vbb.de/assets/downloads /file/1553078.pdf Es ist ein RE 20 zum RE 2 geplant. 😉

       

  2. Würden sich deine RB-Züge in Lübbenau überholen lassen, kämen sie relativ kurz nach dem RE in Cottbus an und würden den dortigen Taktknoten zur vollen Stunde verpassen. Umgekehrt müssten sie Cottbus schon vor der vollen Stunde verlassen und wären ebenfalls nicht für anderen Linien ereichbar. Das halte ich nicht für sehr glücklich. Besser wäre es vermutlich, wenn die RB kurz nach dem RE in Cottbus abfahren würde. Dann hätte sie viel Zeit, weil kein RE drängelt. In KW entstünde dann ein Anschluss an die S-Bahn, aber auch eine Fortsetzung zum Ostkreuz wäre denkbar, sodass die Ankunftszeit in Berlin (oder KW) relativ egal wäre. Anschlüsse bieten sich durch die S-Bahn immer. In der Gegenrichtung müsste ebenfalls so in KW abgefahren werden, dass man kurz vor dem RE Cottbus erreicht. Natürlich müsste bei der Fahrplangestaltung  auch auf die Gegenzüge geachtet werden, aber eine passede Kreuzungsstation sollte sich einrichten lassen. Optimaler wäre natürlich der durchgehende zweigleisige Ausbau.

    1. Dann verschlechterst du die Situation aber sehr deutlich, weil die keinen schnellen Anschluss mehr an Berlin haben und zwischen Lübben und KW überall halten müssen. Ich glaube Cottbus ist nicht deren Hauptziel. Der Anschluss an die S-Bahn ist hier zu vernachlässigen. Du brauchst eine direkte und schnelle Anbindung in die Stadt.

      1. „Auch eine Fortsetzung zum Ostkreuz wäre denkbar“, habe ich geschrieben. Man könnte die Linie später auch über den Flughafen Schönefeld und die Dresdner Bahn in die Innenstadt führen (Bis dahin auch über die Anhalter). Die Linie braucht aber keinen guten Anschluss über Berlin hinaus.

  3. wie viele minuten fahrzeit gehen da eigentlich drauf, wenn der RE  erst wieder auf 160 beschleunigen kann, nachdem auch der letzte wagen wieder auf dem rechten gleis hinter lübbenau fährt? 2min?

    1. Deine Frage macht keinen Sinn. Es gibt für den RE keinen Zeitverlust im Bahnhof. Warum auch? Er hält und fährt weiter. Der RB verliert dort Zeit, weil er eben auf den RE wartet und erst nach diesen wieder weiterfährt. Auch ist der RE so beschleunigt worden, dass selbst bei langsamerer Bahnhofseinfahrt immer noch mehr Zeitersparnis wäre, als dadurch verloren geht.

        1. Ich verstehe das sehr wohl. Was du mal wieder völlig misachtest ist, dass die Züge nicht mit 160 in den Bahnhof fahren und sofort zum stehen kommen. Auch eine Bahnhofsdurchfahrt darf nicht mit 160 km/h stattfinden. Die Züge sind wesentlich langsamer wenn sie in den Bahnhof fahren und wieder hinausfahren. Soweit man das auch ersehen kann, sind die Weichen sogar für 100 km/h gebaut worden, was auch schon zu viel Geschwindigkeit für eine Bahnhofseinfahrt wäre. Auch eine Ausfahrt ist deutlich langsamer, da hier auch nicht sofort mit 160 km/h begonnen wird. Maximale Beschleunigung für einen Twindexx liegt bei 1,2m/s^2. Also was willst du mit deiner Fragestellung tatsächlich erreichen?

    2. also erstens fährt da die odeg mit dem kiss und zwar dem langsamsten modell – der hat die hälfte deiner angegebenen beschleunigung. zweitens macht es einen großen unterschied, ob ich vom bahnsteig beschleunige oder erst über das 1,5km entfernte trapez fahren muss und dann erst zur höchstgeschwindigkeit beschleunigen kann.

      ein beispiel, wie gravierend diese fahrzeitdifferenzen sein können, gab/gibt es in dachrieden. hier kamen alle während eines SEV-einsatzes in den genuss der barrierefreiheit, da alle züge am hausbahnsteig begannen und endeten. die fahrgäste wollten diesen komfort, mit kinderwagen, rollstuhl und/oder fahrrad problemlos in den zug zu steigen, auf den normalfahrplan übertragen haben. geht aber nicht: der fahrplan ist derart eng gestrickt, dass das frühere bremsen und spätere beschleunigen in dachrieden den gesamten fahrplan leine-mühl-langen crasht.

       

      1. Guck dir das Gleisvorfeld an. Das ist weder 1,5 km vorher noch sonst was! Deine ständige Nichtinformation nervt gewaltig! Du wirfst eine völlig irrlevante Frage auf.

        Dein Ernst? Du geilst dich an einer Weiche auf? Das ist das geringste Über das zu verlegen und würde weder viel Bauzeit noch Geld kosten.

        1. By the Way: Es sind 350m von der Weiche hinter dem Bahnübergang Bahnhofsstraße bis zu dem Begin des Mittelbahnsteigs. Auf der anderen Seite sind es rund 850 m. Kein Zug der Welt hat in der kurzen Strecke bereits 160 drauf. Die Weichen sind für 100 km/h ausgelegt und das reicht vollkommen aus!

        2. wenn dir nicht klar ist, dass gesamte zug sich auf dem abschnitt befinden muss und nicht nur der erste wagen (es liegt übrigens im ermessen desselben, wie ‚lang sein zug‘ ist) , um auf die höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen, dann bist du doch der nichtinformierte oder? du versuchst hier ganz fleißig minuten zu sammeln, die für dich ja so wichtig sind, um schneller zu werden. aber du rechnest sie nicht drauf, wenn deine maßnahmen mehr fahrzeit verlangen.

          1. Der Zug heißt Dosto und nicht KISS.

            Okay dann rechnen wir mal! Der ODEG hat Züge die mit 0,63 m/s^2 beschleunigen.Du brauchst also um auf Tempo 100 zu kommen knapp über 612 m. Es bleiben also für die restliche Distanz 250m bis zur Weiche. Wenn wir noch die Distanz bis Zugende hinzunehmen, dann sind es sogar 350 m. 350 m mit 100 km/h befahren dauern genau 36 Sekunden. Wenn ich nun von 100 auf 160 beschleunige, brauche ich weitere 955 m. Der zeitvorteil ergibt sich also aus der Strecke von 350 m mit 160 km/h anstatt 100 km/h. Also berechnen wir mal die Zeit die es dauert um 350 m mit 160 km/h zurückzulegen. Das sind genau 22,5 sek. Somit ist der Zeitvorteil tatsächlich 13,5 Sekunden. Du redest von 120 Sekunden. Das ist fast das 9fache. Du liegst somit völlig falsch!

            Ich habe es sehr wohl kappiert. Ich bin von Zügen ausgegangen, die noch mehr Zeitnachteil bedeuten würden, da schnelleres Beschleunigen zu einer kürzen Beschleunigungsstrecke führen würde. Das wäre also zu deinem Vorteil gewesen. Du willst es aber nicht anders, daher hier bitte. Deine Argumentation ist völlig unwichtig!

            Bay the way: Du könntest die Weiche verschieben und dann haste kein Zeitverlust! Das könnte man im selben Zuge machen, wenn man die Strecke auf 2 Gleise ausbaut. Aber was weiß ich schon.

            Um auf Tempo 100 zu kommen brauch man damit 44 Sekunden.

            1. Oh Freunde, nicht diese Töne! Sondern lasst uns angenehmere anstimmen …

              ~ Ludwig van Beethoven

              (Textbeginn der 9. Sinfonie, unserer Europahymne. Für den europäischen Gedanken …)

            2. vorbix wenn es das erste Mal gewesen wäre, dass du schlecht rechachierst und was falsches von dir gibst, wäre alles in Ordnung gewesen. Du machst das aber nicht zum 1. Mal und das immer nur mit Halbwahrheiten oder blanken Provokationssinn. Du brauchst dich also über meine Reaktion nicht wundern, wenn du mir was unterstellst, was einfach faktisch falsch ist! Wenn du dich mit der Materie etwas mehr beschäftigen würdest, würden dir diese Kleinigkeiten nicht entgehen und du würdest von mir nicht so ein contra kriegen. Du schaffst es aber nicht mal auf sachliche Kritik bei deinen Vorschlägen einzugehen, also warum muss ich mir unsachliche Kritik gefallen lassen? Denk mal drüber nach!

            3. ich bleibe dabei – dass der fahrzeitverlust nicht vernachlässigbar ist, wenn der zug nicht vom hauptgleis abfährt und erst über ein trapez muss. das sage nicht ich – dass haben fahrplaner berechnet und lokführer bestätigt. punkt.

              was die anderen sachen angeht, hast auch du zuerst losgewettert – obwohl die sache noch gar nicht fertig war oder im ganzen (man soll ja nur eine linie zeichnen) eben so noch nicht zu sehen war. und da reagiere ich.

  4. Ich bitte hiermit alle Beteiligte die unsachliche Diskussion zu beenden.

    @vrobix: Egal ob die Kritik berechtigt oder unberechtigt, ja selbst wenn sie sogar falsch gewesen sein sollte (hypothetisch), sollte man sich trotzdem um ein sachliches Diskussionsklima bemühen. Deine Aussagen sind jedoch rein provokativ. Dann lieber gar nicht mehr antworten. Und das sage ich hier gerade nicht zum ersten Mal…

        1. nachdem ich dich mit einem link auf die odeg hingewiesen habe – hast du das schon vergessen? dort steht auch, dass die fahrzeuge kiss und nicht dosto heißen, aber darauf bin ich schon gar nicht mehr eingegangen.

            1. Könntet ihr euren Streit jetzt mal bitte beenden oder euch morgen früh nach Sonnenaufgang zum Duel treffen?

              Es interessiert die Allgemeinheit wohl kaum noch wer zuerst zurückgeschimpft hat, mich interessiert nur noch, wer als erstes so vernünftig ist Ruhe zu bewahren und den anderen einfach zu ignorieren.

    1. Alle dem Thema nicht beiträglichen Kommentare wurden entfernt oder angepasst.

      Ich hoffe jetzt mal auf eine ab jetzt sachliche Diskussion, auch weitere Beiträge werden ggf. kommentarlos gelöscht. Lasst einfach die Finger von der Tastatur, wenn zu viele Emotionen im Spiel sind.

      ~ Intertrain

    2. Nur um das mal gegenüber zu stellen:

      Intertrain um 21:40 Uhr: „Deine Aussagen sind rein provokativ“

      Intertrain um 22:30: „ich habe hier keine einzige Aussage bewertet“

       

      Unabhängig davon, ob ich Aussage 1 zustimme oder nicht, würde ich gerade dir als Admin nahe legen, stets bei der Wahrheit zu bleiben.

    3. Das ist auch die Aufgabe eines Moderators. Admins und Moderatoren sind Gastgeber auf Diskussionsplattformen im Internet. Sie bestimmen die Regeln und können auch Teilnehmer aussperren, wenn diese sich nicht so benehmen, wie es erwartet wird. Letzteres wollen wir alledings vermeiden, wo immer es geht. Dennoch kann nicht einfach jeder schreiben, was er will.

      Wenn man mal einen Artikel in der Zeitung veröffentlichen will, sollte man sich auch nicht wundern, wenn die Readktion sich dagegen entscheidet. Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man überall alles sagen darf, es bedeutet nur, dass man auf der eigenen Plattform sagen darf, was nicht gegen geltendes Recht verstößt. Auf einer Diskussionsplattform von anderen muss man sich auch an die Regeln der anderen halten, schließlich haben diese auch ihre Rechte.

    4. Beschwerde Nummer 3
      Ich reiche hiermit Beschwerde gegen den Nutzer Intertrain ein.
      Der Nutzer Intertrain schrieb am 11.08.2018 um 23:47 Uhr folgenden an mich gerichteten Satz:
      „Du hast doch nur geschrieben, dass du das nicht kannst?“
      Tatsache ist jedoch, dass ich mich über mein Können oder meine Fähigkeiten auf Linie Plus Extern nie geäußert habe, was gerne überprüft werden darf. Daher handelt es sich bei der eben zitierten Aussage um eine bewusste Falschaussage.
      Da eine bewusste Falschaussage nach §4 Abs. 3 Nr. 1 nicht den Regeln von Linie Plus Extern entspricht, bitte ich darum, von Seite des Admin-Teams den Nutzer Intertrain auf die Einhaltung der Regeln hinzuweisen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu prüfen.

    5. @Lewal: Is‘ mal gut jetzt.

      @Intertrain: Ich würd da nicht mehr drauf eingehen.

      @Moderation: Dieser Spuk hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Vorschlag zu tun. Könnt ihr das mal bitte beenden?

    6. Ich merke hierzu an, dass der eben zitierte Satz zwar mit einem Fragezeichen (?) versehen ist, grammatikalisch jedoch als Aussage respektive Feststellung formuliert ist. Da im Schriftdeutsch die verwendete grammatikalische Stellung Vorrang vor dem verwendeten Satzzeichen hat, ist der Satz als Aussage respektive Feststellung zu werten.

    7. @Richard Vogler: Ein Spuk ist, wenn jemand Kommentare löscht auf Grund seiner Auffassung, diese würden gegem die Regeln verstoßen, jedoch nicht bereit ist, sich selbst an jene Regeln zu halten.

    8. @Lewal: Du schriebst am 11.08. um 22:33: „Und im Gegensatz zu dir mache ich das nicht, weil ich es gar nicht kann.“

      Darauf habe ich geantwortet: „Dass du das nicht kannst, ist mir klar“

      Was ist jetzt daran so falsch?

    9. Bitte bei der Wahrheit bleiben.

      Ich schrieb:

      „Das ist Schiedrichter-Sein. Und im Gegensatz zu dir mache ich das nicht, weil ich es gar nicht kann.“

      Du schriebst:

      „Zudem wolltest du dich ja eigentlich von meinen Aussagen fernhalten. Das du das nicht kannst, ist mir klar“

      Was sollen diese beidem Aussagem miteinander zu tun haben?

    10. Meine Aussage entspricht zu 100% der Wahrheit. Die beiden Sätze, die du hier zitiert hast, sind durch einen Absatz getrennt und haben inhaltlich nichts miteinander zu tun. Ich glaube du hast mich missverstanden.

    11. „Zudem wolltest du dich ja eigentlich von meinen Aussagen fernhalten. Das du das nicht kannst, ist mir klar“

      da hat er mehr als Recht, du kannst einfach nicht die Finger von der Tastatur lassen und heulst weiter rum.
      Ob du hier etwas löschen kannst oder nicht, brauchst du auch nicht hier mitzuteilen, die Admins wissen, wer zu ihrem Team gehört. Du hältst dich hier an einem Grashalm fest, der auf dem anderen Ende schon brennt. Und jede weitere Reaktion von Dir lässt vermuten, dass dein Leben nicht besonders toll sein muss, wenn dich dieser kleine Furz hier schon so zur Raserei bringt. Sprich bitte mit einem Psychologen, wenn dir sonst keiner zuhört – vielleicht erspart das dieser Welt einen Amoklauf.

    12. Mensch, hat mein Zitat mit Hinweis auf den europäische Gedanken denn gar nichts bewirkt?

      @Intertrain: Deine Aussage war wirklich sehr missverständlich, vielleicht besser aufpassen, wenn man eh schon merkt dass der andere alles andere als gelassen ist.

      @Lewal: Nachvollziehbar diese Aussage falsch zu verstehen und sich daher provoziert zu fühlen, aber nicht überteiben.

      @vrobix: Ich wäre vorsichtig, Seitenbetreiber haben meistens die IP. Jemanden indirekt als geistig gestört und amokgefährdet zu bezeichnen könnte nicht nur disziplinarische sondern auch rechtliche Konsequenzen haben.

       

      Insgesamt: bitte lasst das hier sein.

  5. vrobix zum mitschreiben! Du hast was von 2 min behauptet und das die Weiche 1,5 km entfernt ist. Beides belegbar falsch. Was willst du mir mit deiner Kritik sagen? Auch ist meine Berechnung in dem Vorschlag eine ungefähre Rechnung, weshalb da auch Sachen wie 9-10 min stehen. Alleine das müsste dir zeigen, dass hier nicht auf die Sekunde genau nachgerechnet wurde. Es ging hier auch rein um das Prinzip. Die Fahrplanplanung machen dann doch bitte die Profis! In meiner Rechnung habe ich im übrigen auch zu ungunsten immer gerundet, damit dort Puffer ensteht. Auch das fällt dir nicht auf. Auch gehst du auf meine Anmerkung mit der Verlegung der Weiche 0,0 ein. Ich kann dir auch sagen warum du das ignorierst: Deine Argumentation macht einfach kein Sinn, wenn 100 m hinter dem Bahnhof die Weiche wäre. Dann gäbe es nämlich 0,0 Zeitverlust! Also warum ignorierst du die Fakten die ich dir aufliefere und provozierst mich mit deinen Aussagen?

    1. Es würde auch ausreichen, wenn jeder seine Rechnung in Zahlen und Zeichen darlegt und vielleicht noch die die ein oder andere Erklärung dazu liefert und sämtliche Verbalattacken und Seitenhiebe außen vor lässt.

    2. tut mir leid, ich habe nie behauptet, dass die weiche 1,5km entfernt ist. ich sprach davon, wann der lokführer wieder auf höchstgeschwindigkeit der strecke beschleunigen wird. das habe ich hier schon fast gebetsmühlenartig wiederholt. aber du lebst irgendwie in deiner welt.

      1. Zitat:

        vrobix sagt:
        11. August 2018 um 12:23 Uhr
        also erstens fährt da die odeg mit dem kiss und zwar dem langsamsten modell – der hat die hälfte deiner angegebenen beschleunigung. zweitens macht es einen großen unterschied, ob ich vom bahnsteig beschleunige oder erst über das 1,5km entfernte trapez fahren muss und dann erst zur höchstgeschwindigkeit beschleunigen kann.

        ein beispiel, wie gravierend diese fahrzeitdifferenzen sein können, gab/gibt es in dachrieden. hier kamen alle während eines SEV-einsatzes in den genuss der barrierefreiheit, da alle züge am hausbahnsteig begannen und endeten. die fahrgäste wollten diesen komfort, mit kinderwagen, rollstuhl und/oder fahrrad problemlos in den zug zu steigen, auf den normalfahrplan übertragen haben. geht aber nicht: der fahrplan ist derart eng gestrickt, dass das frühere bremsen und spätere beschleunigen in dachrieden den gesamten fahrplan leine-mühl-langen crasht.

        Du behauptest was von 1,5 km. Was willst sonst gemeint haben? Red dich also nicht dauernd raus! Ich habe dir in der Rechnung klar dargelegt, das der Zeitnachteil für ganze 350 m gilt, die man bei durchgehender Beschleunigung schneller wäre. Das sind keine 2 min und das akzeptierst du nicht. Sorry aber da hilft auch kein wiederholen von irgendwelchen Wörtern.

          1. Selbst wenn dem JETZT so wäre, ignorierst du nach wie vor meine Aussage, die Weiche vor zu verlegen. Du willst einfach nur irgendwie Recht bekommen. Egal ob es stimmt oder nicht. Sorry sowas geht gar nicht. Die Diskusion ist hiermit für mich beendet.

            1. ich habe dir von anfang an erklärt, dass der zug erst wieder komplett auf dem befinden muss, bevor er beschleunigen wird. ich würde mir wünschen, wenn du dir erst die kommentare in ruhe durchliest. vielleicht auch ein oder zwei mal mehr als bisher, so kann man den sinn besser erfassen und besonnen reagieren, da man so auch besser versteht, worauf der andere hinaus will. das du nicht auf den kopf gefallen bist, weiß hier jeder. ich sehe noch potential beim überblicken der sachen, die durch deine ungeduld eingeschränkt wird.

          2. Dann sag ich mal was als Lokführer, und ich sag was, nachdem ich mir dieses Video angeguckt habe:

            – Standort Esig in etwa bei km 86,4
            – Einfahrt nach Gleis 1 mit 100km/h (siehe Signalisierung), nach Gleis 2 vmax (Weiche gerader Strang)
            – Gewöhnlicher Halteplatz in etwa bei km 85,6
            – Ausfahrweichen abzweigend vmax vermutlich 60 km/h (die Weichen haben 2 Antriebe)
            – Ende Anschließender Weichenbereich in etwa bei km 84,6

            Das bedeutet bei Einfahrt in Gleis 1:
            – 160 km/h bis Esig (Zugspitze)
            – 100 km/h bis zum gewöhnlichen Halteplatz
            – bei Abfahrt stante pede wieder 160 km/h.

            Das bedeutet bei Einfahrt in Gleis 2:
            – 160 km/h bis zum gewöhnlichen Halteplatz
            – 60 km/h bis, wie es so schön heißt, letzte Achse letzte Weiche, bei einem 100m langen Zug sind das 1100 m)
            – dann 160 km/h.

            Das ist die Sachlage. Und jetzt dürft ihr weiterrechnen 😉

            1. Danke Richard! Genau das meinte ich mit der Aussage: „Es würde auch ausreichen, wenn jeder seine Rechnung in Zahlen und Zeichen darlegt und vielleicht noch die die ein oder andere Erklärung dazu liefert […]“

              Auf einer solchen Faktenlage kann man gut weiterrechnen.

            2. Vermutlich? Laut dem Link den du selber gepostet hast, sind das 100er Weichen, also keine Vmax 60. Ansonsten wäre meine Rechnung natürlich falsch. Mit 100 km/h wäre selbst bei 500 m Strecke immer noch weniger als 30 Sekunden Verzögerung drin. Also immer noch keine 2 min wie er behauptet.

              1. 100 sind bei Openrailwaymap eingetragen. Sehr wahrscheinlich ist das falsch, denn 100er Weichen (auch schon 80er) haben mehr als 2 Antriebe. Vergleich mal mit der Einfahrweiche (100), da siehste den Unterschied.

                1. Naja die Strecke wurde ja erst saniert und ausgebaut. Daher gehe ich mal schon von 100er Weichen aus. Auch das 3. Gleis wurde nicht saniert, weshalb hier weiterhin 100 km/h ist. Daher rechne ich mit einer 100er Weiche (so mal das da meisten wirklich aktuell ist).

                  1. Die Aufnahme sieht mir eher wie nach der Sanierung aus: 160km/h vmax und ESTW. Glaub nicht dass da zwischenzeitlich nochmal jemand rumgefuhrwerkt und _nachträglich_ im Bahnhof die Weichen ausgetauscht hat – sowas macht man logischerweise gleich mit.
                    Wissen tu ichs aber auch nicht, lässt sich ergo mit letzter Sicherheit nur vor Ort klären.

                  2. Genau wegen diesen Ausbau gehe ich von 100er Weichen aus. Alles andere macht einfach keinen Sinn.

              2. 2min habe ich übrigens auch nie behauptet, sondern als mögliche zeit angenommen. es steht auch kein ausrufezeichen (was eine behauptung bekräftigen würde) dahinter, sondern ein fragezeichen. ich möchte aber jetzt nicht semantik erklären, sondern mich für die partynacht frisch machen, da das leben ja draußen stattfindet (da wo auch die züge fahren). einen schönen abend wünsche ich

  6. Hab mal ein bisschen aufgeräumt und mal wieder alle sich nicht auf den Vorschlag bezogenen Kommentare gelöscht. Würde meine Zeit gerne mit sinnvolleren Dingen verbringen, also reißt euch jetzt bitte mal zusammen.

    @Lewal: Anscheinend hast du mich wohl falsch verstanden. Wenn es deiner Meinung nach noch was zu klären gibt, dann bitte im Forum, dort gibt es ja auch schon fast ein ähnliches Thema.

    @Daniel, @vrobix: Lasst es einfach. Anscheinend schafft es keiner mehr hier einen sachlichen Kompromiss zu finden. Also lasst mal die Finger ruhen und schlaft ein paar Nächte drüber bis die Emotionen abgekühlt sind. Und denkt mal darüber nach, ob der andere nicht vielleicht doch irgendwo ein wenig Recht mit seiner Aussage hat.

    @vrobix: Insbesondere für dich gilt, dass hier einige Kommentare sehr scharf an der Grenze sind, bzw. diese schon überschritten haben. Über etwaige Konsequenzen werden wir uns im Admin-Team beraten. Ich empfehle dir dringend, alle rein persönlichen und provozierenden Aussagen in Zukunft bleiben zu lassen, sonst wirst du dich von dieser Plattform verabschieden müssen.

    ~Intertrain

    1. Ganz ehrlich? Du musst dich gerade melden! Die Diskusion die du hier mit anderen geführt hast, hatten rein gar nichts mit dem Thema zu tun! Kritisiere also nicht mich, der euch mehrfach zur Ruhe aufgefordert hat, sondern fass dir an deine eigene Nase. Sowas ist einfach eine Frechheit, wenn man selber sogar noch schlimmer ist! Ich war schon kurz davor euch alle zu melden, weil mir das massiv auf die Eier gegangen ist!

      1. Nö, der Thread kann froh sein, dass hier mal jemand gekübelt hat. Ihr kloppt euch hier bis aufs Messer um irgendwas zwischen 0 und 2 Minuten Fahrzeit… äääh, hallo? McFly, jemand zu Hause?

        @Intertrain: Ich danke dir!

        1. Du hast sehr recht, dass es gut ist, dass jemand aufgeräumt hat. Allerdings ist es auch nachvollziehbar, dass Daniel Nieveling sich provoziert fühlt, wenn Intertrain, der an dem Vorausgegangenem maßgeblich beteiligt war, sagt, alle anderen sollen sich mal zusammenreisen.

          1. Ich habe lediglich als Moderator alle unsachlichen Kommentare gekübelt und erst als Reaktion auf Lewals Kritik an meiner Tätigkeit überhaupt einen Kommentar dazu geschrieben. Aber dies ja genauso wie alle andere themenfremden Beiträge wieder gelöscht.

            Und die Kritik, dass man sich hier nicht persönlich diffamieren soll, weil man eine andere Meinung hat, bleibt bestehen. Daher die Ermahnung an Daniel und vrobix.

            Und was du hier jetzt noch wieder zu beitragen musst, nachdem wir halbwegs wieder zum Thema zurückgekommen sind, bleibt mir schleierhaft. Es bleibt dabei: Alle themenfremden Beiträge hier werden kommentarlos gelöscht.

            1. Du bist 0 zum Thema zurückgekommen. Du kritisierst andere und hinterfragst nicht, was du selber gemacht hast. Es hätte vollkommen ausgereicht, wenn du geschrieben hättest, dass die Diskusion aus dem Ufer gelaufen ist und du alle unsachliche gelöscht hast und du dir die Kritik sparst, weil du gerade Mitschuld hast. Aber nein, du krisierst andere, obwohl du nicht besser warst. Das geht einfach gar nicht! Entweder bist du ein Vorbild und diskutierst nicht mit anderen über Themenfremde Sachen und bringst berechtigte Kritik am Verhalten anderer an (mich eingeschlossen) oder du lässt es bleiben. Ich kann sowas nicht leiden, wenn man auf andere zeigt und selber schlimmer ist. Das selbe machen auch extreme Parteien wie die AfD. Schlechter Stil!

              1. Wir sind alle nur Menschen und nicht immer perfekt. Auch Intertrain ist letzten Endes nur ein am ÖPNV interessierter Mensch, der sich zudem aber für Linie Plus einsetzt. Fehler machen wir alle mal, das kann aber nicht bedeuten, dass man damit das Recht verliert auf Fehler anderer hinzuweisen, insbesondere, wenn gerade das zu den eigenen Aufgaben gehört.

                Ich halte dich für einen guten Berlinkenner und deshalb für ein wertvolles Mitglied auf Linie Plus, aber Hinweise von Moderatoren und Admins gelten auch für dich, auch wenn sie von Intertrain kommen. Ihn deshalb in das gleiche Licht wie extreme Parteien zu stellen, sollte deiner eigentlich nicht würdig sein. DAS ist schlechter Stil!

                1. Das tut er auch nicht. Er muss sich nur erstmal seine eigenen eingestehen und das sehe ich bei seinem Post 0,0.

                  Ich weise damit nur daraufhin, was es bedeutet immer mit dem Finger auf andere zu zeigen und selber keine Selbstkritik zu äußern. Daher der Vergleich. Ich sage damit nicht aus, dass er unfähig ist oder dergleichen. Ich halte ihm nur vor Augen, was er damit bei anderen bewirkt.

                  By the way: Fehler machen wir wirklich alle. Den Mut dies zuzugeben haben schon nicht mehr alle. Aber im Endeffekt Kritk anzunehmen und damit angemessen umzugehen, haben nur noch sehr wenige. Daher bin ich auch empört darüber, dass bisher von ihm keine Silbe zu seinen eigenen Verfehlungen kam.

                2. Im Forum finden sich unter dem Titel „Belehrende, die mit schlechtem Beispiel vorangehen“ mehrer Aussagem mehrere Nutzer, darunter auch ich, die sich aus dem selben Grund über Intertrain empören.

                  Fehler sind menschlich, da packe ich mkch auch an die eigene Nase, dass ich, wenn ich mich ärger, zu übertriebenen Aussagen und Handlungen neige. Ein Schwäche von mir. Das gebe ich zu.

                  Genauso häufen sich bei Intertrain einige Verfehlungen, was völlig menschlich ist. Wad aber mich und offensichtlich einige andere empört, dass er diese konsequent alle abstreitet und uneinsichtig ist, und noch im selben Atemzug andere zurechtweist.

                  Amen

            2. Hallo Intertrain,

              ich war in meinen Kommentaren durchgehend sehr freundlich und habe mehrmals versucht, für etwas Ruhe und Gelassenheit zu sorgen, was im Interesse aller sein dürfte. Auf einen sich sehr festlegenden Kommentar von Richard Vogler habe ich reagiert, um auch für die Gegenseite, sprich Daniel Nieveling, Verständnis aufzubringen. Auch das sollte im Interesse aller sein, Verständnis für alle Seiten zu ermöglichen. Auch das habe ich in sachlichem und freundlichen Ton getan.

              Deine Antwort darauf kann bedauerlicherweise nicht daran anschließen, „Und was du hier jetzt noch wieder zu beitragen musst, nachdem wir halbwegs wieder zum Thema zurückgekommen sind, bleibt mir schleierhaft“ ist ein sehr ruppiger Umgang. Ich würde mich freuen, etwas gemäßigter und freundlicher insgesamt miteinander umzugehen.

              In diesem Sinne, nochmal mein Lieblingszitat, der Textbeginn von Beethovens 9. Sinfonie, unserer Europahymne:

              Oh Freunde, nicht diese Töne! Sondern lasst uns angenehmere anstimmen“.

              Vielen Dank.

              1. @Daniel, @Lewal, @Linus:

                Ich äußere mich noch einmal kurz dazu, dann ist aber auch wirklich gut.

                Es gab hier zwei „falsche“ Diskussionsarten: Zum einen die persönlichen und diffamierenden Attacken zwischen vrobix und Daniel, die ich mit dem genannten Satz kritisiert habe. Und zum anderen themenfremde Diskussionen, bei der es um meine Moderatorentätigkeit ging, dies hat zunächst Lewal und heute auch Daniel kommentiert. Diese war zwar themenfremd und hatte hier nichts zu suchen, dennoch sah ich mich dazu aufgefordert, die Nachfragen und Kritiken zu beantworten. Danach sollten diese (da sie unter dem Vorschlag nichts zu suchen haben) aber auch wieder gelöscht werden. Falls sich jemand durch zu viele E-Mails o.ä. über diese themenfremde Diskussion geärgert hat, entschuldige ich mich hiermit gerne auch. Nichtsdestotrotz ist es meine Aufgabe als Admin, hier gegen rauhe Töne vorzugehen und auch Aufforderungen für ein besseres Diskussionsklima zu geben. Dass ich selbst (aufgrund von Nachfragen oder Kritik) eine themenfremde Diskussion geführt habe, schränkt dies in keinster Weise ein.

                Also entschuldigt bitte alle, falls ich irgendjemanden von euch verärgert habe und jetzt nochmal: Lasst die themenfremde Diskussion unter diesem Vorschlag ab jetzt bleiben. Ich werde dies dann ebenso tun. Alle weiteren thematisch nicht dazu gehörenden Kommentare werden gelöscht.

                L.G. Intertrain

                1. Hallo Intertrain.

                  Auf Grund deiner Ankündigung nehme ich an, dass du diesen Beitrag löschem wirst, ich bitte dich jedoch, ihn zuvor zu lesen.

                  Ich war in meinen Kommentaren durchgehend sehr freundlich und sachlich, du warst das in deiner Antwort an mich bedauerlicherweise nicht, siehe oben. Dies habe ich bemängelt. Als Antwort darauf schreibst du nun, es sei nunmal deine Aufgabe als Admin, gegen ein rauhes Diskussionsklima vorzugehen. Dass es sich hierbei um einen logischen Kurzschluss handelt, ist offensichtlich.

                  Ich bitte dich, deine Aussage zurück zu nehmen, da ich einen solchen Umgang mit mir als persönlich verletzend empfinde. Bitte.

                  1. Hallo Linus,

                    das du meine Aussage als persönlich verletzend empfandest, tut mir leid. Das war nicht meine Absicht. Mit der Aussage wollte ich lediglich der unter diesem Vorschlag nicht endenden Diskussion um meine Admin-Tätigkeit einen Riegel vorschieben. Denn du hattest mit deiner Aussage, dass du ich Verständnis für Daniel aufbringen soll, diese Diskussion erneut angestoßen. Daher war ich vielleicht ein wenig zu ungehalten. Aber sei es drum. Ich werde mich auf jeden Fall aus dieser Diskussion unter diesem Vorschlag nun verabschieden und (unter Einhaltung einer kleinen Frist, damit ggf. nochmal nachgelesen werden kann) alles themenfremde gründlich aussortieren.
                    Also auch an dich: Entschuldige bitte, ich nehme die Aussage zurück.

      2. Auch Admins und Moderatoren sind nur Menschen und können sich mal provoziert fühlen. Das kann aber nicht bedeuten, dass sie später nicht mehr moderieren dürfen. Wäre es so, hätten wir wohl niemanden mehr, der sich um Linie Plus kümmern würde, dann wäre es das gewesen, mit dieser Plattform!

        Intertrain ist Mitglied unseres Teams und hat absolut richtig gehandelt, mit seinen Löschungen, und wenn du meinst ihm stehen diese Worte nicht zu, dann spreche ich sie halt aus. Da sie aber schon da stehen, wiederhole ich sie nicht extra. Streitereien, wie sie gerade unter diesem Vorschlag geführt werden, sind völlig inakzeptabel! Sie zu löschen ist ein richtiger und sinnoller Akt. Wenn dann aber die Streithähne, nach Löschung ihrer Schimpfereien, ihren Streit fortsetzen und neue Beschimpfungen formulieren, frage ich mich, was wir da noch machen können. Wenn es nicht genügt solche Kommentare zu löschen, weil sie gleich wieder zurück kommen, müssen wir wohl bald ein paar Accounts löschen!!!

        Also benehmt euch endlich und hört endlich auf zu streiten!!!

        1. Wie gesagt, ich habe nichts gegen Kritik und schon gar nicht wenn sie gerechtfertigt ist. Auch Löschungen gehen völlig klar, wenn User gegen die AGB’s verstoßen. Auch ich habe mich an meine eigene Nase zu fassen, wenn es darum geht, sich an die Regeln zu halten. Was aber einfach nicht geht, ist andere zu kritisieren und selber kein Deut besser zu sein. Ich habe 3 mal geschrieben das endlich Ruhe sein soll und es wurde massiv misachtet. Trotzdem kriege ich von denen die selber die Regeln gebrochen haben Kritik ab. Das ist nicht gerechtfertigt. Er und auch du hätten beide schreiben können, dass sie Mitschuld an der Misere sind. Dann kann man auch andere kritisieren. Aber von der Machtposition heraus Kritik zu verteilen, hat mehr von einem Diktat als alles andere. Wer das nicht begreifen kann, ist in seiner Form als Moderator oder Admin fehl am Platz.

          Ich für meinen Teil will mich mit den Vorschlägen auseinandersetzen, weshalb ich auch immer wieder eigene einbringe. Dass ich mich manchmal von Leuten wie vrobix oder DerPiefke provozieren lasse, ist eine Charakterschwäche von mir, an der ich arbeiten muss. Dennoch sollten sich alle daran halten und nicht nur mit den Finger auf andere zeigen. So geht kein fairer Umgang miteinander!

          1. Dass Admins und Moderatoren eine gewisse Machtposition haben, liegt nunmal in der Natur der Sache. Dass man als solcher bei Streitereien einschreiten muss, ebenfalls. Logischerweise kann das dann nur aus dieser Machtposition heraus erfolgen. Dass man gelegentlich auch Fehler macht, ist ebenfalls nicht zu vermeiden, wir sind alles nur Menschen, die hier unentgeltlich in ihrer Freizeit aktiv sind. Die Zeit ist jedoch für jeden von uns begrenzt, weshalb Streitereien wie hier für uns äußerst ärgerlich sind. Ich würde vielleicht lieber mal wieder einen eigenen Vorschlag kreiieren, anstatt zu moderieren, aber dafür wird mir leider oft die Zeit geraubt.

            Es freut mich aber, dass du eine gewisse Einsicht zeigst, wenn auch deine Abneigung gegen Intertrain ein Problem bleiben mag. Ich kann mir nicht jedes Wort merken, das gefallen ist, sodass ich nicht beurteilen kann, ob deine Kritik berechtigt ist oder nicht, fest steht nur: Wir alle sind Menschen und damit hoffentlich in der Lage Einsicht und Besserung zu zeigen. Wollen wir doch mal versuchen, ob wir nicht das Vergangene vergangen sein lassen können und uns in Zukunft besser verstehen.

            1. Ich habe keine Abneigung per se gegen ihn. Das interpretierst du falsch. Ich hatte bisher kein Problem mit seinem Verhalten und seiner Kritik. Allerdings hat er gerade in diesem Vorschlag sich nicht mit Ruhm bekleckert. Daher finde ich sein Verhalten massiv daneben, wenn er sich rausnimmt, andere zu ermahnen und mit Kritik nicht gerade geizt, aber selber nichts davon auf sich bezieht. Sowas geht einfach nicht.

              Das ihr das in eurer Freizeit macht, ist super. Daher kann ich das auch verstehen, dass man mal Fehler macht, weil man eigentlich andere Dinge im Kopf hat. Alles ist nachvollziehbar, weil eben auch menschlich.

  7. Es hat mich nicht losgelassen, also hab ich einen Rechner geöffnet und mal losgerechnet. Werte sind auf 100m und auf volle Sekunden gerundet.

    Gegeben:
    – Es föhren 2 Züge der Marke Stadler KISS/Dosto, Ausführung ODEG, aus Cottbus nach Lübbenau ein, und wieder aus. Einer über Gleis 1 (Einfahrt 100 km/h, Ausfahrt 160 km/h), einer über Gleis 2 (Einfahrt 160 km/h, Ausfahrt: a) 60 km/h, b) 100 km/h)
    – Der Einfahrweg sei 800 m lang (ESig -> Halteplatz).
    – Der Ausfahrweg sei 1100m lang (Halteplatz -> letzte Weiche + Zugschluss)
    – Die Züge seien 100 m lang.

    Gesucht:
    Fahrzeitveränderung bei Fahrt über Gleis 2 gegenüber Gleis 1
    a) Bei Ausfahrgeschwindigkeit Gleis 2 60 km/h
    b) Bei Ausfahrgeschwindigkeit Gleis 2 100 km/h

    Lösung:

    1.: Einfahrt.
    Nehmen wir aus 100 km/h einen Bremsweg von 500 m an. Das ist ein üblicher Wert für ne normale Betriebsbremsung ohne Kofferfliegen.
    Diese ziehen wir vom Einfahrweg ab – bleiben 300 m,
    – die der Zug über Gleis 1 mit 100 km/h fährt und dafür 11 Sekunden braucht.
    – die der Zug über Gleis 2 mit 160 km/h fährt und dafür 7 Sekunden braucht.
    Der Zug über Gleis 2 ist in der Einfahrt also 4 Sekunden schneller.

    2.a Ausfahrt 60 km/h
    Für die Beschleunigung von 0 auf 60 km/h werden 200m benötigt. Diese ziehen wir vom Ausfahrweg ab – bleiben 900m,
    – die der Zug über Gleis 1 mit 160 km/h zurücklegt und dafür 20 Sekunden braucht.
    – die der Zug über Gleis 2 mit 60 km/h fährt und dafür 54 Sekunden braucht.
    Der Zug über Gleis 2 ist in der Ausfahrt also 34 Sekunden langsamer.

    2.b Ausfahrt 100 km/h
    Für die Beschleunigung von 0 auf 1000 km/h werden 600m benötigt. Diese ziehen wir vom Ausfahrweg ab – bleiben 500m,
    – die der Zug über Gleis 1 mit 160 km/h zurücklegt und dafür 11 Sekunden braucht.
    – die der Zug über Gleis 2 mit 100 km/h fährt und dafür 18 Sekunden braucht.
    Der Zug über Gleis 2 ist in der Ausfahrt also 7 Sekunden langsamer.


    In der Differenz ist die Fahrzeit über Gleis 2 also
    – bei 60 km/h Ausfahrgeschwindigkeit
    exakt 30 Sekunden länger,
    – bei 100 km/h Ausfahrgeschwindigkeit exakt 3(!) Sekunden länger.

     

    Übungsaufgabe: Berechnen Sie den Fahrzeitunterschied bei Einsatz eines
    – S-Bahn-Zuges (doppelte Beschleunigung im Vergleich zum Stadler),
    – 628.2 (halbe Beschleunigung im Vergleich zum Stadler)!

    Viel Erfolg! 😉

    1. Super vielen Dank für den ausführlichen Post. Das nenne ich mal sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema.

      Also ist es, egal wie man es dreht oder wendet, vernachlässigbar, weil ich sowieso nur mit gerundeten Werten und von bis Werten gearbeitet habe. Also war diese ganze Aufregung von vrobix völlig umsonst, weil es doch minimal ist.

      By the way: Ich komme auf 1000 m, aber das nur am Rande ^^

    2. die fahren beide keine 160km/h – fangfrage erkannt.

      ich komme auf 32“

      auf 60km/h   231m   28“      weichenfahrt   869m   52“       beschleunigung auf 160   1414m   46“           2514m   126“

      auf 160km/h  1646m   74“    differenz weichenfahrt   868m   20“                                                                   2514m   94“

      1. Deine Zahlenaneinanderreihung kann ich nicht nachvollziehen. Es wäre echt hilfreich, wenn du da ein paar Wörter mit einfließen lassen kannst.

        Ich frage mich aber, was du nun an der Rechnung auszusetzen hast, wo dies von einem kommt, der sich damit auskennen muss. Wo liegt sein Fehler? Das geht aus deinem Kommentar leider nicht hervor!

        1. Aus der Rechnung von Richard Vogler geht hervor, dass er auf volle hundert Meter gerundet hat, während vrobix mit exakten Metern gerechnet hat. Es liegt auf der Hand, dass da ein Unterschied entsteht. Ich mache mir aber nicht die Mühe das nachzurechnen. Ein Unterschied von 2 s mag so aber erklärbar sein. Ich finde es lohnt sich auch nicht sich wegen 2 s tagelang zu streiten. 😉

          Man kann doch seine Zeit auch sinnvoller verbringen, bei dem schönen Wetter und jetzt endlich angenehmeren Temperaturen.

          1. Ich verstehe seine Aneinanderreihung gar nicht erst. Was ist jetzt was?

            Mal davon abgesehen hat Richard Vogler 1100 m angegeben, wobei es eher 1000 m sind. Ich weiß nicht woher vrobix immer diese Zahlen nimmt.

            1. 1000 m ja, sind es vom Halteplatz (ungleich Bahnsteigende, siehe Video) bis zur letzten Weiche. Da musst du aber noch mit dem ganzen Zug drüber, bevor du den Hebel auf den Tisch legen darfst. Bei angenommenen 100 Metern Zuglänge ergeben sich daraus 1100 Meter Fahrt mit Geschwindigkeitsbeschränkung.

              1. Ich habe höflich nachgefragt, was genau jeweils mit welcher Zahl gemeint ist, weil ich bei deinem Post nicht durchsehe. Ich habe in meiner Rechnung die selben Werte gehabt wie Richard Vogler. Das ist dir aber nicht aufgefallen, weil du meinen Post anscheinend nicht verstanden hast!

                Auch hier angepasst. ~ Intertrain

                1. bei den Beleidigungen und Vorwürfen die du mir hier am Anfang an den Kopf geworfen hast, soll ich jetzt noch so nett sein und dir es genau erklären? Das würde kein Mensch tun. Daher halte ich es so kurz wie nötig:

                  Ich habe die Wegstrecke vom gleiswechselnden Zug errechnet und mit dem anderen zuerst in der Weg- und dann in der Zeitdifferenz verglichen.

                  1. Dann hast du dich verrechnet. Eine Begründung dazu brauche ich nicht, da Richard Vogler das ordentlich ausgerechnet hat und ich seine Rechnung bestätigen kann.

              2. @vrobix: Deine Rechnung ist tatsächlich recht unübersichtlich. Ich weiß nicht, mit welchen Format du gearbeitet hast, aber da ist es schwierig durchzublicken… Vielleicht geht es ja auch ein wenig übersichtlicher, damit jeder es versteht oder du lässt es so, dann brauchst du dich aber auch nicht wundern, wenn es nicht alle tun.

                1. Also, ich verstehe seine Rechnung. Für die Beschleunigung von 0 auf 60 km/h braucht er 231 m, die er in 28 s durchfahren will. Anschließend geht es mit gleichbleibendem Tempo über die Weichen, wobei er von 869 m ausgeht, für die er 52 s berechnet. Dann beschleunigt er weiter auf 160 km/h, wofür er eine Strecke von 1414 m annimmt, für die 46 s benötigt werden. Insgesamt macht das eine Strecke von 1514 m, die in 126 s durchfahren werden.

                  Dann berechnet er die Alternative genauso: Für eine Beschleunigung von 0 auf 160 km/h wird eine Strecke von 1646 m berechnet, die in 74 s durchfahren werden würde. Gegenüber der Fahrt über die Weichen ergibt sich eine Differenz von 868 m bis zum Erreichen der 160 km/h und damit eine Zeitersparnis von 20 s.

                  Ob diese Rechnung richtig ist, habe ich nicht kontrolliert, da mir meine Zeit dafür zu schade ist, aber verständlich finde ich sie durchaus. Sicher hätte er es besser beschreiben können, aber man kann sich ja auch ein wenig Mühe geben etwas zu verstehen. 😉

                  1. Ja, mit ein bisschen überlegen kann man da wohl drauf kommen, da hast du Recht. Ich bin wohl einfach ein Freund davon, es dem Leser in mundgerechten Happen zu präsentieren, aber das muss ja nicht jeder so sehen. Verwirrend fand ich halt auch vor allem die Einheiten (“ = Sekunden kenne ich gar nicht), keine Zeichensetzung, Großschreibung fehlt auch, stattdessen nur Lücken, wo Teile dann aber schon in die nächste Zeile gerutscht sind. Wirkt eher so wie irgendwo rauskopiert(?), man hätte es einfach besser formatieren können. Aber wie gesagt es geht auch so, nur führt es halt dazu, dass manche das nicht verstehen, weil sie es entweder nicht wollen oder nicht können.

                  2. Ahh jetzt verstehe ich es auch. Wow das habe ich echt nicht rauslesen können. Danke für die Aufklärung. Das hätte ich mir genau so vom Autor gewünscht. Naja ich bin ja seine Beschreibungen bei seinen Vorschlägen ja gewöhnt. Egal!

                    Dann kann ich ja auf seine Rechnung mal genauer eingehen:

                    Also bei einer Beschleunigung von 0 auf 60 brauch man bei einer durchschnittlichen Beschleunigung von 0,63 m/s^2 nur 220,46 m. Damit wäre man also noch früher auf 60 km/h und würde noch mehr Zeit verlieren. Wenn man seine 231m zu grunde legt, dann hat er eine Beschleunigung von durchschnittlich von 0,60 m/s^2 erreicht. Also eine Abweichung von rund 4,5%. Wenn ich jetzt seine 2. Beschleunigungsphase nehme (also die 1414 m), komme ich auf eine Beschleunigung von wieder nur 0,60 m/s^2. Wenn man also die angegebene Beschleunigung zu grunde legt, kommt man auf 1347,25 m Beschleunigungsstrecke. Also eine Abweichung von 66,75 m. Diese Strecke legt der Zug in 1,5 s bei 160 km/h zurück. Also hat er hier zu ungunsten gerechnet.

                    vorbix ein gut gemeinter Hinweis, wenn du einem ehemaligen Maschinenbaustudenten vorwirfst nicht rechnen zu können und ihn auf das Niveau eines 6. Klässlers heben möchtest, dann rechne bitte selber genau und runde nicht wie es dir passt. Das macht dich unglaubwürdig.

                    Allerdings kann man vorbix Rechnung getrost ignorieren, denn es ist eine 100er Weiche (habe ich mir von einem Lokführer der DB bestätigen lassen). Damit sieht das ganze wie folgt aus:

                    Annahme:

                    Strecke vom Ende des Bahnsteigs in Richtung Cottbus bis ca. 30 m hinter der Weiche beträgt genau 1100 m. Damit wird sichergestellt, dass der Zug komplett hinter der Weiche ist, bis auf 160 km/h beschleunigt wird.

                    Rechnung:

                    Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h, bei einer Beschleunigung von 0,63 m/s^2 brauch der Zug einen Strecke von 612,38 m. Da diese Strecke auch der Zug von Gleis 1 aus fahren muss um auf 100 km/h zu kommen, kürzt sich das aus der gesamten Rechnung raus. Auch die Beschleunigung von 100 auf 160 km/h kürzt sich raus, da auch hier der Weg gleich ist. Bleibt also nur zu untersuchen, wie sich der Geschwindigkeitsnachteil vom erreichen der 100 km/h bis zum Beschleunigungspunkt hinter der Weiche auswirkt. Dieser Punkt liegt (wie gesagt großzügig gemessen) 487,62 m entfernt. Um diese Strecke zurückzulegen, brauch der Zug 17,55 s. Ich übernehme mal die Annahme von Richard Vogler nicht, dass die Einfahrt schneller ist, sondern unterstelle gleich schnell. Somit bleibt ein reiner Zeitnachteil von nicht mal 20 sek. Dies ist aber nur unter der Voraussetzung zu sehen, dass die Weiche nicht näher an den Bahnhof gelegt wird. Sollte dies geschehen, ist der Zeitvorteil wieder weg.

                    Also dieser Zeitnachteil ist vernachlässigbar in meinem Vorschlag, da er keine gravierenden Auswirkungen hat. Damit ist für mich die Diskusion wegen diesem Thema beendet und wird nicht weiter kommentiert. Gerne können aber Fragen zu anderen Punkten gestellt werden.

                  3. Auch ich bin ein Freund von mundgerechten Happen, weil es viel Ärger ersparen kann, wie wir gesehen haben, aber wenn einer das nicht macht, dann muss man eben auch mal die Phantasie spielen lassen.

                    Natürlich ist die Maßeinheit “ für Sekunden in diesem Zusammenhang nicht korrekt, weil damit eigentlich Winkelsekunden bezeichnet werden, aber keine Zeiteinheiten. Man kann aber dennoch drauf kommen, was gemeint ist. 😉

                2. Richard Vogler sagt:
                  12. August 2018 um 20:26 Uhr

                  Ne, keine Fangfrage. Da hab ich schlicht nicht dran gedacht – merke grad wie ich rot werde ^^.Wollte drauf hinaus, dass der Unterschied bei schneller beschleunigenden Fahrzeugen höher, bei langsamer beschleunigenden niedriger ausfällt.
                  Ich habe zu deinem Gunsten gerechnet, wie Richard hier auch richtig schon festgestellt hat. Aber weil du es ja genau und häppchenweise brauchst – die Beschleunigung von 0,63m/s² gilt nur bis 80km/h und für einen mittel besetzten Zug. Du selbst hast aber ja festgestellt, dass die Bude richtig voll ist, also demnach auch schwerer und in der Beschleunigung reduzierter. Du versuchst hier die Dinge zu drehen und zu wenden, wie du sie brauchst und suchst nach jeder kleinen Lücke, um da durchzukommen – ein Fisch eben. Finde ich ja schon irgendwie süß. Genauso wie deine Behauptung, dass ich mich verrechnet habe. Kennst du das Programm FBS von IRFP? Das ist ein Programm, was genau solche Dinge berechnet – Fahrzeiten. Und das als nichtfunktionierend zu bezeichnen ist leider dumm…

                  1. Hast du Richard Vogler nicht verstanden? Wenn der Zug tatsächlich langsamer beschleunigt, dann ist der Zeitvorteil noch geringer durch die Abfahrt am Gleis 1, da die Beschleunigungsstrecke länger wird. Damit wären es dann nicht 17,5 s Unterschied sondern vlt. nur 15 s. Es ist also für deine Argumentation vollkommen kontraproduktiv, wenn die Züge schneller beschleunigen!

                    Setze doch bitte die Werte in die dementsprechende Formel ein. Dann siehste, dass du dich täuscht! Ich habe ohne Rundungen gerechnet und somit gibt es hier keine Abweichung. Aber nun gut lassen wir das. Du bist klüger als ich. Ich gebe auf!

                  2. Nein, du hast mich nicht verstanden. Aber das ist ja ständig so…

                    Daniel Nieveling sagt:
                    13. August 2018 um 22:56 Uhr

                    Hast du Richard Vogler nicht verstanden? Wenn der Zug tatsächlich langsamer beschleunigt, dann ist der Zeitvorteil noch geringer durch die Abfahrt am Gleis 1, da die Beschleunigungsstrecke länger wird. Damit wären es dann nicht 17,5 s Unterschied sondern vlt. nur 15 s. Es ist also für deine Argumentation vollkommen kontraproduktiv, wenn die Züge schneller beschleunigen!

                    Du widersprichst dich hier in meinem Augen total…

                  3. Wie soll man dich auch verstehen, wenn du deine Gedanken nie erklärst und einfach Zahlenreihen schreibst? Schon mal hinterfragt, dass es vlt. ein Senderproblem ist? Nicht nur ich weise dich auf die ungenüdenden Beschreibungen deiner Vorschläge hin oder fanden deine Rechnung hier nicht gerade übersichtlich. Vlt. solltest du mal daran arbeiten verständlich und ausführlich zu schreiben.

                    Nein ich widerspreche mich nicht! Je langsamer ein Zug beschleunigt, desto weniger ist der Zeitvorteil auf diesen Streckenabschnitt, weil die Beschleunigungsstrecke bis zur Weiche länger wird. Also wird weniger Strecke mit geringerer Geschwindigkeit gefahren. Das ist sehr einleuchtend und logisch. Ist man hingegen schneller bei 100 km/h ist die Distanz bis zur Weiche länger und man verliert mehr Zeit. Daher ist deine 0,6 Beschleunigung eher zu meinen Vorteil zu sehen, als meine 0,63.

                  4. @vrobix: Wenn ständig du es bist, der nicht verstanden wird, andere aber durchaus vestanden werden, dann liegt es vielleicht doch an dir? Denk mal darüber nach, bevor ein neuer Streit eskaliert. 😉

                  5. @Ulrich: Falsch aufgefasst. Er ist es, der mich nicht versteht. Andere, so auch du (13. August 2018 um 16:06 Uhr), tun es.

                  6. @vrobix: Nein, du liegst falsch. Wenn etwas nicht verstanden wird, gibt es immer zwei Möglichkeiten, woran das liegen kann: Entweder der Leser hat nicht die nötige Auffassungsgabe, um es zu begreifen oder der Schreiber hat nicht das Talent ausreichend deutlich zu formulieren. Nun mag es auch Fälle geben, bei denen etwas schlecht formuliertes von dem einen oder anderen dennoch begriffen wird, das ändert aber nichts daran, dass es schlecht formuliert wurde. Wenn dann noch einige Leute öfter Schwierigkeiten haben gerade deine Texte zu verstehen, bei anderen Nutzern jedoch keine Probleme bekommen, liegt es daher eindeutig an dir.

                    Etwas mehr Selbstkritik würde dir daher sehr gut tun. (Anderen aber auch!) 😉

                  7. Das halte ich aber für übertrieben, dass ich falsch liege. Du gehst gerade sehr hart mit mir ins Gericht, Ulrich, aber ich verstehe dich – du möchtest den Daniel etwas Rückenschutz geben, er ist ja doch sichtlich angeschlagen.

                  8. @vrobix: Ich kritisiere auch Daniel, wo ich es für nötig halte. Es wundert mich aber keineswegs, dass du meine Äußerung als übertrieben empfindest, weil du keine Selbstkritik übst. Immer liegen nur die anderen falsch, nicht wahr? Man ist ja zum Glück nie selbst der andere. 😉

      2. Ne, keine Fangfrage. Da hab ich schlicht nicht dran gedacht – merke grad wie ich rot werde ^^.
        Wollte drauf hinaus, dass der Unterschied bei schneller beschleunigenden Fahrzeugen höher, bei langsamer beschleunigenden niedriger ausfällt.

        30 oder 32 Sekunden … irgendwie rille, oder?
        Die Beschleunigung auf 160 kannst übrigens rauskürzen, genauso wie die Zeit, in der auf bestimmte Geschwindigkeiten beschleunigt wird. Es beschleunigen beide Züge ja gleich, nur mit dem Unterschied dass einer davon zwischenzeitlich seine Beschleunigung unterbricht.

        1. Das Kürzen habe ich gelassen, damit der Fahrweg verständlich bleibt.

          Auf das Sachliche reduziert, außerdem mal bisschen Rechtschreibung verbessert (ist bei dir die Shift-Taste kaputt?). ~Intertrain

  8. vrobix so langsam wirds frech! Ich habe extra höflich nachgefragt, was du genau meinst und ob du es erklären kannst. Du hast es nicht für nötig gehalten. Selbst Intertrain hat gestern geschrieben, dass es tatsächlich etwas unverständlich ist. Ich bin also nicht der Einzige. Wenn ich mir jetzt jeden deiner Vorschläge vornehme, finde ich diverse Beispiele, wo andere nachfragen mussten, bzw. deine Beschreibung nicht verstanden haben. Mach das Fass lieber nicht auf, weil das wird dir nicht wirklich bekommen.

    By the way: Meine Erklärungen haben alle verstanden, nur du siehst ein Widerspruch in meiner Beschreibung. Es liegt also an dir!

    1. Könnt ihr es nicht einfach mal lassen? Egal wer hier wen provoziert, lasst es einfach, sonst kriegt ihr beide eine Zwangspause. Wie wäre es, wenn ihr euch beide ab jetzt einfach mal ne Weile ignoriert?

      ~ Intertrain

      1. Sorry Intertrain … ich lasse solche haltlose Behauptungen nicht unkommentiert. Wer so dermaßen lügt, muss entlarvt werden, weil sonst glauben am Ende noch andere User seine Lügen. Sowas geht einfach nicht!

          1. Nein ich kämpfe nicht um mein Recht. Ich kämpfe gegen deine haltlosen Behauptungen:

            10. August 2018 um 20:26 Uhr –> 2 min Verzögerung –> nachgewiesen durch Richard Vogler und durch mich, dass es nicht mal ein 1/4 der Zeit ist

            11. August 2018 um 12:23 Uhr  –> 1,5 km entfernte Trapez –> zum einen ist es sehr ungenau beschrieben, weil man nicht weiß von wo bis wo du gemessen hast und zum anderen ist es vom östlichen Bahnsteigsende bis hinter der Weiche gerade mal 1,1 km. Im günstigsten Fall hast du dich hier 26,67% geirrt. Das ist schon nicht unerheblich.

            11. August 2018 um 23:00 Uhr –> 1,1 km sind nicht der Wegeunterschied der hier mit niedriger Geschwindigkeit zu fahren ist. Das erschließt sich aus deinem Kommentar nicht, sondern er sieht eher danach aus, dass der eine Zug mit 100 km/h 1,1 km fahren muss, bis er auf 160 km/h beschleunigen kann. Keine Differenzierung zwischen Realität und deiner sehr ungenauen Aussage (wenn ich das mal zu deinen Gunsten auslege)

            12. August 2018 um 15:31 Uhr –> keine Beschreibung sondern bloße Aneinanderreihung von Zahlen mit falschen Maßeinheit. Selbst auf Nachfrage kommt keine Erklärung

             

            Genau gegen sowas wehre ich mich, weil du hier absichtlich was schlecht machst und Unwahreiten verbreitest. Ich kann das zwar nachvollziehen, weil ich deine Vorschläge auch immer auseinandergenommen habe, weil die in meinen Augen inhaltlich völlig falsch sind und ohne Recherche erstellt wurden, aber ich komme wenigstens mit belegbaren Fakten um die Ecke.

             

            @ Intertrain: Sowas zu ignorieren wäre aus meiner Sicht einfach falsch. Auch wenn er damit vlt. nur provozieren will.

             

             

                  1. Achso aufeinmal muss mir sowas auffallen? Als ich ausversehen 174 geschrieben hatte und es dann sogar korrigiert habe auf 1/4 ist dir das offensichtlich nicht aufgefallen. Merkste selber oder?

                  2. Doch ist mir aufgefallen. Entschuldige, ich habe vergessen, dich dafür zu loben: Also, lieber Daniel, das hast du wirklich ganz ganz toll gemacht! Ich kann kaum ausdrücken, wie überaus stolz ich auf dich bin!

                  1. Zum einen ist es bei OpenRailMap zu sehen und zum anderen hatte ich geschrieben, dass mir ein Lokführer der DB bestätigt hat, dass dort eine 100er Weiche ist.

            1. @Daniel Nieveling: Wenn du um dein Recht kämpfen willst, dann zieh bitte vor Gericht. LiniePlus ist keine Kampfarena. Du hast deutlich gemacht, was du von vrobix hältst, wir wissen das nun alle und das sollte genügen.

  9. Manchmal erlaubt es das Schicksal, dass man sich höchstselbst ein Bild von der Situation vor Ort machen kann:

    – Die Einfahrt aus Cottbus nach Lübbenau Gleis 1 erfolgt mit 100 km/h.
    – Die 4 Weichen in Richtung Lübben erlauben abzweigend 60 km/h.

    Es ist also noch wie im Mitfahrvideo, die Angaben in Openrailwaymap sind damit falsch (ich werd das zeitnah mal korrigieren), und der befragte Tf könnte die Anfrage misssverstanden und die Einfahrt gemeint haben.

    Das ganze lässt ich auch aus der Ferne überprüfen, wenn man mal ein Kreiszeichentool auf das Googe-Luftbild anwendet
    Ein Radius von 500m (60 km/h, Wikipedia weiß alles) passt ziemlich genau auf die „Lübbener“ Weichen, einer von 1200m (100 km/h) auf die „Cottbuser“ Weiche.

    Ich denke, die Frage ist damit abschließend geklärt.

    — 8< —————————————————————–

    Jetzt fällt mir noch auf, dass ich zum Vorschlag selbst noch gar nichts gesagt habe. Ich hol an dieser Stelle das in aller Kürze nach: Genau so stell ich mir im Grundsatz die Aufgabenteilung RB/RE vor. Ob man jetzt noch mit dem RE in Vetschau noch hält oder nicht, oder ob die Überholung in Lübbenau oder anderswo stattfindet, oder ob man jetzt mit 60 oder 100 irgendwo ausfährt und welche Gleisbelegung am sinnigsten ist … das sind so Detailfragen, die man hier vielleicht gar nicht groß diskutieren muss, find ich.

  10. Auch nochmal eine Aussage von mir, die gewissermaßen auf diesen Vorschlag aber auch auf einige andere zutrifft: Solche stark beschleunigten REs konterkarieren das Ziel, auf solchen Relationen wieder Fernverkehr aufnehmen zu wollen. Die Moselbahn, Berlin – Schwerin, Berlin – Potsdam – Magdeburg belegen dies, wobei natürlich immer die Frage ist, was zu erst war: Der Rückzug des FV oder die Angebotssteigerung des NV. Die Wiedereinführung von FV ginge dann nur, wenn es eine alternierende Bedienung mit (leidiger) NV-Freigabe gibt, wie zwischen Bremen und Norddeich oder Stuttgart und Singen. Oder es brauch halt irgendwann einfach mal das Schienenpersonenfernverkehrsgesetz, welches genau für solche Grenzfälle die nötigen Grundlagen schafft (wie auch immer die genau aussehen werden).

    1. Aber genau solche Relationen brauchen keinen Fernverkehr mit Tempo 200+. Zum einen sind die Distanzen zu kurz und zum anderen ist Cottbus zu unwichtig für wirklichen Fernverkehr. Weil was passiert derzeit mit dem IC der dort fährt? Richtig er hält in Lübben und Lübbenau. Also genau 2 mal weniger als der RE. Damit ist der nicht schneller. Auch wird man aus Cottbus nie Fernverkehre in Richtung Hamburg oder Hannover etc. haben, denn die Züge die aus der Richtung kommen, fahren zu größeren Zielen wie Dresden oder Leipzig oder haben halt schon eine gewisse Strecke hinter sich und enden in Berlin.

      1. So eine Denke halte ich für fatal. Es muss halt richtiger FV sein, keine Light-Version als RE-Ersatz. Görlitz, Cottbus, meinetwegen noch Lübbenau, durch nach BER und ab auf die Dresdner Bahn in den Hbf. Wie man dann im Norden weiterfährt – (Wittenberge – Hamburg, Stendal – Lüneburg – Hamburg, Stendal – Soltau – Bremen) kann man diskutieren, genauso wie eine Verlängerung Görlitz – Breslau.

        Das ist eine wichtige Hauptbahn, die verdient Fernverkehr. Kann der strukturschwachen Lausitz auch nur gut tun, wenn man endlich mal schnell von/nach Berlin kommt und durchgehend Fahrdraht hängt.

        1. Warum sollte eine Stadt mit 100.000 Einwohnern einen Fernverkehr in eine 1,7 Mio Stadt bekommen? Da ist es sinnvoller, dass es eine schnelle Verbindung, nach Berlin, Leipzig oder Dresden existiert, damit man diese wirklich relevanten Fernverkehrsknoten erreicht und von dort in die Welt reisen kann. Du sparst kaum Zeit nach Hamburg, wenn du nur einen IC nach Cottbus schickst. Der ICE Berlin-Hamburg ist doch schneller unterwegs. Selbiges gilt für alle anderen Richtungen wie Bayern oder Westdeutschland. Das alles ist über die ICE Strecken besser zu erreichen.

          Das soll aber nicht heißen, dass ich gegen mehr Fernverkehr bin. Aber nur da wo wirklich Sinn macht, so wie nach Rostock oder durch Potsdam. Die Lausitz wird durch einen IC auch nicht aufgewertet. Das muss hier wirtschaftlich geschehen.

          1. Dass man sich da kaum in eine AAA-Verbindung nach Hannover oder Hamburg einklinken kann, verstehe ich schon. So eine Linie käme über das B-Netz nicht hinaus. Oranienburg – Neustrelitz – Rostock, Oranienburg – Neubrandenburg – Stralsund, Eberswalde – Stettin: Möglichkeiten gäbe es da schon. Müsste halt eine Verbindung sein, die irgendwer  auch direkt fährt, also nicht Magdeburg – Hannover.

            Was man nicht vergessen darf, dass ein höherwertiges Angebot auch neue Fahrgäste anzieht. Berlin-Fernpendler währen das eine, aber auch vom ICE in Berlin umsteigende Fernreisende wählen wohl lieber einen IC als einen RE. Und schnell wäre der IC in Berlin auch, wer dann in die Weißwürste nach Hamburg, Köln oder Frankfurt umsteigen will kann das tun.

            1. Also ich weiß nicht so recht, eine Durchbindung nach Rostock? Ich fürchte, die Zahl derjenigen, denen das nutzen würde, ist sehr gering. Eine IC Linie, von einem FV-Nebenziel als Durchmesserlinie durch ein großes Zentrum und weiter zu einem anderen FV-Nebenziel, klingt für mich irgendwie wenig erfolgsversprechend. Kann natürlich sein dass ich mich da vertu, ich schildere nur meinen subjektiven Eindruck. Aber mir scheint eine solche erzwungene Durchbindung, nur um IC statt RE draufschreiben zu können, irgendwie wenig zielführend. Das gilt natürlich nicht nur für Rostock, sondern auch Stralsund, Stettin, Magdeburg o.ä.

              Das einzige, was ich mir noch irgendwie vorstellen könnte, wäre Hamburg via Wittenberge, Ludwigslust und Büchen, mit 200 km/h-Fahrzeugen, zweistündlich im Wechsel mit dem EC aus Prag. Dann würden die 3 eben einen FV-Stundentakt bekommen, was für diese kleinen Städtchen auch schon recht übertrieben wäre, aber gut. Auch sind 200 km/h natürlich teurer als 160.

              Ich bin hier auch eher für einen RE, aber das ist natürlich nur meine Meinung, andere Meinungen sind selbstverständlich auch vertretbar.

                1. Ob ab Dezember weiß ich nicht, dass er kommen wird, weiß ich. Tut mir leid, falls es so aussah, ich hätte dies bestritten. Es ging um mögliche Fernverbindungen für Cottbus, und mögliche, von Zeru gennte Ziele jenseits von Berlin für eine solche Verbindung.

          2. Ja eben, der Unterschied zwischen einem IC und einem RE sind zu gering, als das man beides haben könnte. Und daher verhindert ein solcher RE einen IC, genauso wie im Moseltal etc. Erst mit einer Rücknahme des NV/Kooperation mit dem NV, könnte man eine FV-Verbindung überlegen. Ein Wiederaufleben des EC „Wawel“ wäre etwas, aber besser ab Cottbus über Spremberg – Niesky (wie hier vorgeschlagen), da hier die Strecke vor kurzem auf 160 km/h + Oberleitung ausgebaut wurde, während die Fahrzeit über Horka kaum konkurrenzfähig ist.

        2. Bitte nicht falsch verstehen:

          Was nutzt Cottbus denn ein IC, wenn dieser (wie heute) hinter Berlin über Magdeburg nach Hannover fährt? Wer wirklich nach Hannover will, steigt auch dann in Berlin in den ICE. Das kann man auch tun, wenn man aus Cottbus mit einem Zug kommt, der „nur“ ein RE ist und in Berlin endet. Dass der SFS-ICE aus Hannover oder Hamburg selbst nach Cottbus weiter fährt halte ich ehrlich gesagt für äußerst unwahrscheinlich.

          1. Sehe ich wie du. Cottbus ist zu klein um als ICE-Endpunkt in Frage zu kommen. Daher käme nur ein IC in Frage und der ist für den Fernverkehr von Cottbus ausgesehen zu langsam. Wenn Cottbus irgendwo an der Strecke liegen würde, wie z.B. Oranienburg in Richtung Rostock oder Bernau in Richtung Stettin, dann kann dort Anschluss bestehen, aber jetzt den RE mit einer IC-Verbindung zu ersetzen ist Quatsch, da der IC auch im Spreewald halten müsste.

            1. Wie gesagt: der IC könnte problemlos Teil einer B-Netz-Taktlinie sein. Er sollte halt nicht schon in Cottbus enden – mindestens Görlitz, besser noch weiter nach Polen (Breslau) oder Tschechien (Liberec)

    2. Ein Fernverkehr zwischen Berlin und Cottbus begrüße ich auch sehr und ich hoffe, dass dieser wie in der Fernverkehrsoffensive auch kommen wird. Cottbus mit seinem Nullknoten (und damit Musterbeispiel für einen guten Taktfahrplan) ist ein äußerst geeigneter Ausgangspunkt für einen IC, der ja über Berlin und Potsdam weiter Richtung Westen rollen soll. Interessant finde ich auch die Analysen, die dafür sprechen, mindestens bis Görlitz zu elektrifizieren, da hier der Güterverkehr deutlich profitieren wird, aber auch eine IC-Linie nach Breslau (und/oder Görlitz), welche dann deutlich schneller als die heutige Verbindung ist.
      Einen schnellen, parallel fahrenden RE sehe ich und auch die DB Fernverkehr als Konkurrenten und daher ist dieser auch nicht vom Fernverkehr gewünscht.

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