Ausbau Wismar–Rostock

 

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Beschreibung des Vorschlags

Ich schlage einen zweigleisigen Ausbau und die Elektrifizierung Wismar–Rostock unter Einbeziehung eines neuen Durchgangsbahnhofs Wismar Hbf (Vorschlag „Wismar 21) vor. RE/IC-Verbindungen von Hamburg an die Mecklenburgische und Vorpommersche Ostseeküste würden damit u.a. Wismar und Bad Doberan (Molli) direkt anbinden, das Kopfmachen der IC-Züge weiter nach Vorpommern in Rostock entfällt. Es sind einige Neutrassierungen für einen Ausbau auf 160/120 km/h nötig, hier nur teilweise detailliert eingetragen. Insbesondere zwischen Kröpelin und Bad Doberan ist die strecke für höhere Geschwindigkeiten zu kurvig. Der S-Bahn-Takt Rostock nach Güstrow würde verdoppelt, mit jedem zweiten Zug nach Güstrow und den anderen nach Bützow oder sogar Bad Kleinen, um den RE-Wegfall über Schwaan zu kompensieren. Das waäre gerade für den Bereich von Wismar bis nach Bad Doberan eine deutlich bessere Anbindung des küstennahen Bereichs.

Nicht hier dargestellt ist der dann ebenso notwendige Ausbau Bad Kleinen nach Wismar.

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