„Albbähnle“ zum neuen Bf Merklingen und nach Geislingen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Meine Idee wäre es, die Schmalspurbahn „Albbähnle“ zum neuen Bahnhof in Merklingen zu verlängern und dann wieder regelmäßig im Stundentakt fahren zu lassen. Dafür kann fast überall die ehemalige Strecke wiederaufgebaut werden, nur die Umfahrung von Nellingen und der Abzweig zum neuen Bahnhof wären neu. Gleichzeitig sollten auf der Steige zwischen Amstetten und Geislingen 3-Schienen-Gleise eingebaut werden, damit sie nach Geislingen weiter fahren kann. Die Anbindung von Geislingen an den neuen Bahnhof und hätte eine gute Netzwirkung 

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11 Kommentare zu “„Albbähnle“ zum neuen Bf Merklingen und nach Geislingen

  1. Ich finde den Vorschlag gut, in Merklingen fahren ja auch eine Menge Busse ins weitere Umland (für Merklingen allein würde sich der SFS-Bahnhof ja kaum lohnen)

    Allerdings würde ich Schienen in Normalspur legen, und einfach die Zwischentaktzüge des MEX verlängern, dann hätte man noch Göppingen (und mit nur einem Umstieg auch Schwäbisch Gmünd und Aalen) mitgenommen

  2. Wie schnell würde man denn wohl auf dieser Schmalspurbahn fahren? Wäre es nicht besser, sie auf Normalspur umzubauen, wenn man schon einen Teil neu bauen muss? Dann müsste man auch die Hauptstrecke nicht verändern.

    1. Eben, wenn schon ein längerer Neubauabschnitt, dann gleich auf Normalspur umspuren. Denn nur damit lassen sich akzeptable Reisegeschwindigkeiten erzielen. (Der romantische Schmalspureffekt ist natürlich dann weg).  Auch Durchbindungen werden dadurch erst möglich. Warum eigentlich nach Geislingen was über die Altstrecke nach Stuttgart angebunden ist und nicht nach Gerstetten? Dort wäre noch Platz für Großstadtflüchter

  3. Eine vollwertige Eisenbahn kann man hier glaube ich vergessen. Ich könnte mir diesbezüglich eher etwas nach BOStrab vorstellen. Kleine, leichte, relativ günstige Fahrzeuge mit Niederflureinstiegen und auf der bestehenden Schmalspur. Ähnlich wie in Nordhausen, nur mit (teilweiser) Oberleitung/BEMU statt Dieselfahrzeugen. Damit hätte man weniger Probleme bei Straßenquerungen und könnte auch näher an die Ortszentren (ggf. auf der Straße).

    Außerdem würde ich eine Fortführung nach Laichingen anregen, damit die größte Stadt im Umkreis auch attraktiv an den SFS-Halt angebunden ist.

    1. Ein Tram-Train würde ich auch befürworten. Dabei würde ich von Amstetten kommend zuerst den Bahnhof Schwäbische Alb ansteuern und dann entlang der Straße in den Ort Merklingen rein und über die Hauptstraße wieder raus auf die ursprüngliche Strecke Richtung Laichingen. So ist auch der Ort Merklingen vernünftig an den Bahnhof angeschlossen. In Laichingen könnte man dann auch straßenbündig ins Zentrum rein. Eventuell geht auch in Nellingen eine Führung durch den Ort. Wichtiger als eine Durchbindung nach Geislingen sind gute Umsteigezeiten nach Stuttgart und Ulm.

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