Linien- und Streckenvorschläge

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Stadtbahn Apeldoorn Linie 32

Allgemeine Informationen zum Netz hier .

Die Linie 32 dient als schnelle Nord-Süd-Verbindung und dient zum erschließen der äußeren Bevölkerungsreichen Teile der Stadt. Die Linie verkehrt über Station Apeldoorn Noord und hat als sonstige Untergrundhaltestellen Lange Brink, Vlijtseweg und Zwitsal.

Düsseldorf Luegplatz: Wendeschleife für Kirmes

Zur Düsseldorfer Rheinuferkirmes reisen die meisten Besucher mit der Stadtbahn an. Problem: Es sind schon fast zu viele Fahrgäste. Auch wenn die Station Luegplatz erst vor 2-3 Jahren mit Hochbahnsteigen ausgerüstet wurde um den Fahrgastwechsel zu beschleunigen, ist das Ein-/Aussteigeaufkommen an der Station so hoch, dass sich die Standzeiten am Luegplatz ordentlich verlängern. Um die Fahrgastmassen insbesondere in den Abendstunden zu bewältigen können, fahren die Züge ab Hauptbahnhof im dichtest möglichen Takt. „Dichtest möglich“ heißt in diesem Fall, dass die nächste Bahn schon vor dem Bahnsteig anhalten muss, weil die vorige noch nicht abgefahren ist. Um diesem Problem Herr zu werden, schlage ich die Errichtung einer Wendeschleife vor, an der die zusätzlichen Verstärker enden können. Da diese Wendeschleife nur während der Kirmes benötigt wird, soll sie so unauffällig und platzsparend wie möglich gebaut werden: Entweder auf der Straße oder auf dem Bürgersteig, welche während der Kirmes für Fußgänger/Radfahrer/Autos gesperrt wird. Die Bahnsteige sollen ebenfalls nicht fest verbaut werden, damit sie nicht sinnlos im Weg rumstehen. Lediglich während der Kirmes sollen provisorische Bahnsteige errichtet werden. Die Bahnsteige sollen 90m lang sein, um auch Dreifachtraktionen einsetzen zu können. Die beiden Bahnübergänge sollen dafür mit Ordnern gesichert werden, damit das entsprechende Amt eine Genehmigung für die Langzüge erteilt. Keine Sorge: Die Ordner werden jetzt sowieso schon benötigt um die Grünphasen der Fußgänger zu verlängern. Zur Darstellung: Obwohl ich keine Brücken/Tunnel eingezeichnet habe, soll die Wendeschleife unter der Rheinbrücke liegen, welche auch schon heute oberhalb des Kaiser-Wilhelm-Rings verläuft. Fahrplan: Es soll eine zusätzliche Linie „E“ verkehren, welche zwischen dem Hauptbahnhof und Luegplatz verkehrt. Auf dem Weg soll einzig und allein an der Station Heinrich-Heine-Allee gehalten werden, da ein Fahrgastwechsel bei der Überfüllung zu lange dauert. Es wäre sinnvoll, wenn die E auf der Stammstrecke die Gleise mit der U78&U79 teilt, da dort nur 10 Züge pro Stunde fahren. Ich halte einen T3 für realistisch, folglich würden zusammen mit den regulären Zügen 40 Züge pro Stunde zwischen Hauptbahnhof und Luegplatz pendeln.

Stadtbahn Apeldoorn Linie 31

Apeldoorn: Stadtbahn Linie 31

Allgemeine Informationen zum Netz hier .

Diese Linie dient als West-Ost-Verbindung, wobei jede Wochenfahrt nach Arendsburght und jede Samstags/Sonntags-Fahrt nach Wilhelm III Kaserne verkehrt. Diese Linie fährt über Station Apeldoorn Nord und hat als sonstige Untergrundstationen Balustrade und Zonnewende. Die Linie verbindet die Innenstadt und Osseveld sehr gut miteinander.

Stadtbahn Apeldoorn Linie 30

Apeldoorn: Stadtbahnlinie 30

Apeldoorn ist eine Stadt mit ca. 160 000 Einwohnern und hat daher ein Straßenbahnnetz verdient. Darum habe ich ein kleines Stadtbahnnetz mit einigen unterirdischen Haltestellen erschaffen, weil es bei manchen Abschnitten sinnvoller ist. Betrieben wird die Stadtbahn vom Typ 6N2. Restliche Gebiete sollen weiterhin mit den Buslinien angeschlossen werden. Die 1.Linie (30) stellt dabei eine West-Süd-Verbindung dar und erschließt viele Gebiete. Zentraler Treffpunkt der Linien sind die Untergrundstationen Station Apeldoorn bzw. Station Apeldoorn Noord. Die Linien verkehren im wöchentlichen Tagverkehr im 15-min.-Takt, im wöchentlichen Nachtverkehr im 30-min.-Takt, Samstags/Sonntags (T) im 20-min.-Takt und Samstags/Sonntags (N) im 60-min.-Takt.

Fernverkehr Ost Nürnberg-Bayreuth-Leipzig-Dessau-Magdeburg-Schwerin-Lübeck

Da im Deutschlandtakt noch viele Schwachstellen zu finden sind, habe ich für die Region Ost selbst ein Liniennetz erarbeitet, wo mehr Stationen angebunden werden, die Züge mehr Ziele erreichen und auch deutlich mehr Knotenzeiten herstellen. Linie 12 Nürnberg-Bayreuth-Leipzig-Dessau-Magdeburg-Schwerin-Lübeck Eine zusätzliche Anbindung in der Fläche wird durch die zweistündliche Linie 12 realisiert: Bayreuth, der Altenburger Raum, die Altmark erhalten einen Fernverkehrsanschluss im Nord-Süd-Verkehr und Schwerin wird nach Lübeck mit Anschluss nach Hamburg und Kopenhagen angebunden. Im Abschnitt Magdeburg-Ludwigslust wird mit der Linie 16 ein Stundentakt gebildet. Es besteht bei durchgehender Elektrifizierung der Strecke die Möglichkeit, diese Verbindung über Nürnberg hinaus nach Stuttgart-Zürich zu verlängern. Zweistündlich: Nürnberg Hbf 0.02 - Bayreuth Hbf 1.01 - Trebgast 1.13 - Hof 2.04 - Plauen ob Bf 2.37 - Reichenbach ob Bf 2.55 - Werdau 3.08 - Gößnitz 3.21 - Altenburg 3.32 - Leipzig Hbf 4.18 - Bitterfeld 4.31 - Dessau Hbf 4.49 - Magdeburg Hbf 5.32 - Stendal Hbf 6.00 - Wittenberge 6.31 - Ludwigslust 6.47 - Schwerin Hbf 7.05 - Grevesmühlen 7.31 - Lübeck Hbf 7.57 Lübeck Hbf 0.04 - Grevesmühlen 0.31 - Schwerin Hbf 1.01 - Ludwigslust 1.15 - Wittenberge 1.32­ - Stendal Hbf 2.02 - Magdeburg Hbf 2.31 - Dessau Hbf 3.12 - Bitterfeld 3.27 - Leipzig Hbf 3.50 - Altenburg 4.29 - Gößnitz 4.40 - Werdau 4.53 - Reichenbach ob Bf 5.06 - Plauen ob Bf 5.24 - Hof Hbf 6.00 - Trebgast 6.48 - Bayreuth Hbf 7.00 - Nürnberg Hbf 7.57 - Elektrifizierung Nürnberg-Bayreuth-Hof - Beschleunigung Bayreuth-Hof - Magdeburg-Wittenberge 160 km/h - Ludwigslust-Schwerin 200 km/h - Bobitzer Kurve - Schwerin-Lübeck 160 km/h und Elektrifizierung + exakte Knoten in Nürnberg, Bayreuth, Bitterfeld, Magdeburg, Stendal, Wittenberge, Schwerin, Lübeck

Verona: Ringtram Hbf – Ospedale Maggiore

Ich wollte bei mir eine Bildungslücke in klassischer Literatur füllen und da habe ich mich mit Romeo und Julia beschäftigt. Da ich mich immer stark für den ÖPNV interessiere, kam ich ÖPNV-technisch auf die Idee auch in der Stadt Verona, wo Romeo und Julia beheimatet sind, mal was in Sachen Schienenverkehr vorzuschlagen. Verona ist eine Großstadt mit 260000 EW, erlaubt sich aber trotz der Größe keine Straßenbahn. Eine solche möchte ich in Form einer Ringstraßenbahn vorschlagen. Sie verbindet die drei wichtigsten Umsteigepunkte Veronas: Hauptbahnhof (ital. Stazione FS, gemeint ist der Bahnhof Verona Porta Nuova), Arena an der Piazza Bra und das Ospedale Maggiore. Die Straßenbahn bedient dabei genau die beiden Korridore vom Hauptbahnhof Richtung Altstadt und Ospedale Maggiore, die vom dichtesten Busverkehr bedient werden. Weil die Altstadt nur zu enge Gassen für eine Straßenbahn bietet, möchte ich die Arena und den Park um die Piazza Indipendenza mit einem Tunnel verbinden. Die Haltestelle an der Piazza Indipendenza habe ich "Indipendenza/Romeo & Julia" getauft. Der Name weist auf das Romeo-und-Julia-Denkmal im Park, sowie die Häuser Romeos und Julias in der Nähe hin. Die Ringstraßenbahn kann mit Einrichtern fahren. Diese Ringstraßenbahn stellt den Anfang für ein Straßenbahnnetz dar und kann gerne über die verschiedensten Eckpunkte verlängert werden.

DU: Umbau Marxloh Pollmann

Die Haltestelle Marxloh Pollmann ist der nördliche Kreuzungspunkt der beiden Duisburger Straßenbahnlinien 901 und 903. Er stellt den wichtigsten Knotenpunkt im Norden Duisburgs da, bietet aber den Nachteil, dass die Buslinien fast 300 m fernab der Straßenbahnen auf der falschen Seite des August-Bebel-Platzes halten. Deswegen möchte ich die Haltestelle umgestalten. Die Karl-Marx-Straße wird dafür entlang des August-Bebel-Platzes bis zur Weseler Straße verlängert. Dort entstehen dann die Bushaltestelle in FR: Hamborn, sowie gegenüber die Bushaltestelle in FR: Hermannstraße, welche als Busbucht realisiert wird, damit dort Busse auch enden können. Damit auch die in Marxloh Pollmann endenden Buslinien dorthin gelangen können, wird die Einbahnrichtung der Dahlmannstraße umgekehrt. Um die Umsteigewege zur Linie 903 Richtung Walsum zu verkürzen wird der Bahnsteig der Linie 903 bis zur Bushaltestelle verlegt. Auch entsteht direkt in Nachbarschaft zur Busbucht ein Hochbahnsteig für die Linie U79, die dann in Marxloh Pollmann endet. Die Verlängerung der U79 von DU-Meiderich nach DU-Marxloh halte ich für sinnig, um die 903 zu entlasten. Für diese Haltestelle wird einiges an Raum des August-Bebel-Platzes benötigt. 1,50 m Straßenverbreiterung (von 5,00 m auf 6,50 m) + 3,25 m Busbucht + 2,50 m Bushaltestelle + 3,00 m Rampenbreite + 2,50 m Hochbahnsteig + 3,15 m U79-Gleis = 15,90 m. Um diese wird dann der Marktplatz August-Bebel-Platz schmaler. Allerdings werden der Rest des August-Bebel-Platzes und die Friedrich-Engelsstraße dann in eine Fußgängerzone umgewandelt, in der nur Anliegerverkehre erlaubt würden, sodass der Markt wieder Platz für sich hat. Er fällt dann aber trotzdem etwas kleiner aus.

DU: U79 bis Marxloh Pollmann

Die Straßenbahnlinie 903 in Duisburg ist extrem hochausgelastet. Sie ist teilweise oft so überfüllt, dass Fahrgäste nicht mehr zusteigen können. In die Doppeltraktionen der U79 passen aber mehr Fahrgäste. Deswegen möchte ich vorschlagen, die U79 von Meiderich nach Hamborn und Marxloh zu verlängern. So kann sie die 903 in den wichtigsten Duisburger Stadtteilen nördlich von Meiderich noch gut entlasten. Die U79 benötigt höhere Bahnsteige. Deswegen lasse ich sie nur an ausgewählten Haltestellen halten, wie dem Landschaftspark, der Amsterdamer Straße (Anschluss von Neumühl), Hamborn Rathaus und Marxloh Pollmann. In Marxloh Pollmann endet sie auf dem August-Bebel-Platz in einem Kehrgleis.

(C) Übersicht geplante / im Raum stehende Erweiterungen Straßenbahnnetz

Übersicht geplanter / im Raum stehende Erweitrerungen der Straßenbahn Chemnitz

Da in Chemnitz zum großteil bis 2030 einige Steraßen- und Citybahnerweiterungen geplant sind, habe ich eine kleine Übersicht dieser gemacht. Mit geplant meine ich bereits feststehende Strecken (Reichenbrand, ChemnitzCenter und Zeisigwald) und mit im Raum stehend meine ich schon Erwähnte / in Erwegung gezogene (RabensteinCenter, Ebersdorf, Kassberglinie, Limbacher Straße), bzw. logische nächste Strecken (Glösa). Zudem habe ich auch  Citybahn-Trassen an den Strecken eingezeichnet, sodass die Strecke nach Ebersdorf wie in diesem Vorschlag und die Strecke zum Chemnitz Center wie geplant im Chemnitzer Modell Stufe 4 genutzt werden kann.

 

Links

Erweiterung Linie 1+3

Tram Nach Chemnitz-Center 

potentielle Kassbergtram

Tram nach Hilbersdorf / Ebersdorf (Vorschläg von Chemni, müsste aber auch schonmal erdacht worden sein)

COC: Marienhospital – Bhf. – Enderplatz

Das Marienkrankenhaus ist Cochem dürfte kein unwichtiges Krankenhaus von Cochem sein. Allerdings ist der Weg dahin beschwerlich, da es höher als die Stadt liegt. Deswegen möchte ich zur besseren Erschließung des Krankenhauses eine Seilbahn vorschlagen, welche den Bahnhof und auch den ZOB am Enderplatz mit dem Marienhospital auf den Moselhöhen verbindet. Die Wahl der Seilbahn begründet sich aus der Tatsache, dass die Strecke dermaßen steil ist, dass kein anderes Verkehrsmittel sonst eine wirkliche Direktverbindung herstellen könnte.

Cochem Bahnhof verlegen

Wie ihr wisst, bin ich ein großer Fan von zentralliegenden Bahnhöfen. Die Stadt Cochem an der Mosel verfügt über einen solchen jedoch nicht. Der Bahnhof liegt dort nämlich recht nördlich der Innenstadt. Hier möchte ich vorschlagen, ihn durch einen zentralen Bahnhof auf Höhe des zentralen Enderplatzes zu ersetzen. Er bekommt zwei Außenbahnsteige und einen Wendeplatz westlich des Bahnhofs für Busse. Auf dieser Seite muss allerdings um Platz zu schaffen ein Teil der Moselaufstiege abgetragen werden.

(C) Umarbeitung Bus 73

Chemnitz: Umarbeitung Bus 73

Die Linie 73 ist eine Linie, die meines Wissens nach die meiste Zeit kaum genutzt wird und ein großer Teil mit der 53 erreicht werden kann. Da man in den letzten Tagen mitbekommen hat das das Fahrpersonal wohl stark ausgelastet ist, würde ich es gut finden, wenn man die Linie 73 außerhalb der Schulzeiten (Mo-Fr, 06-08:00 / 13:00-16:00) zu einem Anruf-Linien-Taxi machen und zum Technopark erweitern würde.  Damit wären ein paar Problemchen besser lösbar. 

Bahnhof für Vejle Bredballe

Ich schlage vor einen Bahnhof in Vejle Bredballe mit einer Umsteigemöglichkeit zur Buslinie 1 zu bauen. So bekommen die knapp 9.000 Einwohner von Bredballe (Quelle: Wikipedia) einen Bahnhof und müssen nicht immer bis zum Hauptbahnhof in die Innenstadt fahren. 
Der Bahnhof soll aus aus zwei Außenbahnsteigen auf den Grünflächen neben den Gleisen und den Straßen gebaut werden. Hier gäbe es zwar nicht viel Platz, für zwei einfache schmale Bahnsteige würde dies aber ausreichen. 
Finanzierung: Da bis 2030 in Dänemark die Verkehrsinfrastruktur mit einem Budget von über 15 Milliarden Euro ausgebaut werden soll, könnte der Bahnsteig (u. a.) dadurch finanziert werden. 

Fernverkehr Ost Nürnberg-Jena-Halle-Berlin-Angermünde-Stralsund(-Binz)

Da im Deutschlandtakt noch viele Schwachstellen zu finden sind, habe ich für die Region Ost selbst ein Liniennetz erarbeitet, wo mehr Stationen angebunden werden, die Züge mehr Ziele erreichen und auch deutlich mehr Knotenzeiten herstellen. IC 11 Nürnberg-Jena-Halle-Berlin-Stralsund(-Binz) Der Saale-Franken-IC verkehrt zweistündlich und wird über Halle, Berlin und Angermünde nach Stralsund weiter geführt. Jeder zweite Zug fährt darüber hinaus bis nach Binz (vierstündlich), die andere Lage bedient der IC aus Hamburg. Im Abschnitt Naumburg-Angermünde ergänzt er sich mit dem IC 10 zu einem Stundentakt und ist für Halle Ersatz der weggefallenen ICE-Verbindung ICE 1 und ICE 2. Besser als im Deutschlandtakt bildet die Linie im Bereich Ost viele neue Null- und Halbknoten, um besser den Regionalverkehr anbinden zu können. Die Linie wird im Bereich des Saaletals mit einem schnellen Regionalverkehr zu einem Stundentakt ergäntz. Zweistündlich: Nürnberg Hbf 0.06 - Erlangen 0.21 - Bamberg 0.42 - Lichtenfels 1.00 - Kronach 1.16 - Saalfeld 2.01 - Jena Hbf 2.32 - Jena Paradies 2.36 - Naumburg Hbf 3.01 - Weißenfels 3.10 - Merseburg 3.20 - Halle Hbf 3.31 - Wittenberg Hbf 4.01 - Berlin Südkreuz 4.36 - Berlin Hbf 4.42 - Berlin Gesundbrunnen 4.49 - Bernau 5.01 - Eberswalde Hbf 5.15 - Angermünde 5.31 - Prenzlau 5.48 - Pasewalk 6.01 - Anklam 6.20 - Züssow 6.30 - Greifswald 6.41 - Stralsund 7.02 Vierstündlich: Bergen 7.24 - Binz 7.46 Vierstündlich: Binz 0.10 - Bergen 0.35 - Zweistündlich: Stralsund 1.05 - Greifswald 1.19 - Züssow 1.30 - Anklam 1.40 - Pasewalk 2.00 - Prenzlau 2.13 - Angermünde 2.31 - Eberswalde Hbf 2.46 - Bernau 3.00 - Berlin Gesundbrunnen 3.14 - Berlin Hbf 3.20 - Berlin Südkreuz 3.26 - Wittenberg Hbf 4.00 - Halle Hbf 4.31 - Merseburg 4.40 - Weißenfels 4.50 - Naumburg Hbf 5.01 - Jena Paradies 5.25 - Jena Hbf 5.32 - Saalfeld 6.01 - Kronach 6.44 - Lichtenfels 7.00 - Bamberg 7.18 - Erlangen 7.39 - Nürnberg Hbf 7.54 - Beschleunigung Lichtenfels-Saalfeld - Jena Hbf - Angermünde-Stralsund 160 km/h + exakte Knoten in Nürnberg, Lichtenfels, Saalfeld, Jena, Naumburg, Halle, Wittenberg, Bernau, Angermünde, Pasewalk, Züssow und Stralsund

Straßenbahnausbau Brest

Es gibt bereits Planungen für ein zweite Straßenbahnlinie in Brest. Diese soll über Bellevue bis zu, Krankenhaus führen. Ich finde diese Strecke gut und realisierbar. Diese Strecke habe ich nach meinen Vorstellungen einmal gezeichnet. In diesem Vorschlag schlage ich noch eine zweite Strecke/einen Abzweig nach Lambézellec vor. Diese Strecke ist fast wie die jetzige Buslinie 7 und soll auch im Norden einen schnellen Weg zum Hauptbahnhof ins Stadtzentrum ermöglichen.

 

STB H schnelle Anbindung Kronsrode und Entlastung Linie 6 / C Tunnel

Durch die aktuell schon starke Auslastung der Linie 6 und des C Tunnels, verbunden mit der künftigen Nachfragesteigerung durch Kronsrode Nord, -Mitte und -Süd kann eine Verbindungsstrecke Expo-Mittelfeld die Überlastung der C- (bzw. D-Süd) Strecke vermeiden. 

Von der Haltestelle Expo-Park, wo auch die 6 über Bemerode abfahren soll, führt die neue Trasse auf eigenem Gleiskörper über der Weltausstellungsallee zur Haltestelle Cousteaustraße. In unmittelbarer Umgebung: diverse Hotels am Kronsberg, Arvato (aktuell wird am Standort expandiert), Renk AG. 
In Seitenlage kreuzt die Trasse die Hermesallee, um am Rande eines Wohngebiets die Haltestelle Wülferoder Weg anzufahren. 
Anschließend unterquert die Strecke die Bundesstraße. Die Nordrampe befindet sich in Seitenlage der Garkenburger Straße und knüpft dort an die Trasse der Linie 8 an. 

Neben der Entlastung der Linie 6 ergibt sich der Vorteil, das Expogelände und das Neubaugebiet Kronsrode in knapp 16 Minuten mit der Innenstadt zu verbinden. Für die gleiche Strecke über den D- und C-Ast benötigt man 23 Minuten. 

Stadtbahn Regensburg – Linie A

Dieser Vorschlag wurde durch die anderen Regensburg-Vorschläge von Berlin-Planer (https://extern.linieplus.de/proposal/innenstadtunnel-strassenbahn-regensburg/) und xirom (https://extern.linieplus.de/proposal/regensburg-u1/) inspiriert, und orientiert sich am offiziellen Projekt "Stadtbahn Regensburg" (https://stadtbahnregensburg.de/). Er ist allerdings komplett eigenständig und präsentiert so auch ein eigenes Konzept.

 

Die Linie A bildet die Nord-Süd-Achse der Regensburger Stadtbahn. Sie verbindet folgende wichtige Punkte der Stadt:

- Klinikum (Tunnelstation)

- Continental Arena (Tunnelstation)

- BioPark (Straßenbahnstation)

- Universität (Straßenbahnstation)

- TechCampus (Straßenbahnstation)

- Hauptbahnhof (Tunnelstation mit Anschluss an Linie B)

- Dom (Tunnelstation in zentraler Lage der Stadtmitte und Anschluss an Linie C)

- Stadtinsel (Tunnelstation)

- Wohngebiet Reinhausen (Tunnelstation)

- Wohngebiet Sallerner Berg (Tunnelstation)

- Wohngebiet Konradsiedlung (Straßenbahnstation)

- Konradschulen (Straßenbahnstation und nur eingleisig aufgrund beengter Verhältnisse)

- Wohngebiet Wutzlhofen (Straßenbahnstation mit Anschluss an Regio-Züge vom neuen Bahnhof und den neuen P+R Parkplatz)

Die Stadtbahn ermöglicht eine Entlastung der Stadt Regensburg in Sachen PKW-Verkehr und bringt mehr Mobilität. Nicht größenwahnsinnig wie eine U-Bahn, aber auch nicht langsam wie eine (in RBurg viel an der Straße gebundene) Tram. Die Busse werden durch das Angebot ergänzt. Somit wird Regensburg zu einer echten Großstadt mit Schienennahverkehr.

 

Luxemburg: Straßenbahnausbau im Süden

Angeregt durch danielmantzke@gmx.de mit seinen Vorschlägen für den Tramnetzausbau in Luxemburg möchte ich meine Idee für einen Ausbau im Süden vorstellen. Anstatt zwei Linien (1, 2) schlage ich eine Linie vor, die vom Hauptbahnhof über den Bahnhof Hollerich auf der Route d‘Esch neben Gasperich und Cessange und dann in Richtung Bahnhof Howald zum neuen Gewerbegebiet führt. So wird fast der gesamte Süden mit der Straßenbahn verbunden und man spart Geld für mehr Linien. Auch wenn Howald nicht angebunden wird glaube ich, dass diese Strecke für den Süden vollkommen ausreicht. Außerdem sind die Straßen auch breiter und somit praktischer für eine Straßenbahn als die von danielmantzke@gmx.de  Ggf. Könnte man die Strecke noch nach Hesperange verlängern.

Stralsund Straßenbahn L2

Aufrgund der Anregung und anderer Vorschläge, unter anderem von: Taubenheimer, Tramfreund94 und Ulrich Conrad, habe ich mich dazu entschieden auch ein Netz zu erstellen. Dieses wird entwas anders (mit 3 Linien im Takt von 5/10 (L1, L2) bzw. 10/20 min takt (L3). Anders als die restlichen mit einer Nord-Süd Linie und einer Halbringlinie.

 

L2

Diese erste Linie fährt zur HVZ (6-8/14-18) im 5 min Takt und zur NVZ im 10 min Takt (8-14/18-20) sowie am Wochenende und 20-23 Uhr im 20 min Takt. Gefahren wird von der Station Süd-West Stralsund über den Stralsunder Hbf und Altstadt bis zum Ozeaneum.

Nachts von 23-6 uhr wird die straßenbahn durch den N2 Bus ersetzt der im 30 min takt bis Hbf und im Stundentakt bis Süd-West fährt.  Die Linie 4 wird durch die Straßenbahnlinien 1 und 3 ersetzt und zwischen Lüdershager Weg, neu über den damaschkeweg zum Stralsunder Hbf. Dieser fährt Mo-Fr im 30 und Sa-So im Stundentakt. L1 wird zwischen dem Bhf Rügendamm und dem Stralsunder Hbf sowie Stralsund Hbf und der hochschule durch die Straßenbahn 3 ersetzt, zwischen Stralsund Bhf und Viermorgen wird der 1 die zur 6 wird zur HVZ im 30 und zur NVZ sowie am Wochenende im Stundentakt.  Linie 3 wird durch die Straßenbahn Linien 1, 2 und 3 zwischen Zoo-Hbf-Stralsund Rügendamm ersetzt. Die Heutige L 6 wird aufgeteilt, zu den Linien 6 und 5 L6 fährt zur HVZ im 15 und Zur NVZ sowie Wochenende im 30 min Takt. Die 5 fährt zwischen Bhf Stralsund-Krankenhaus West und dem Ostseecenter Mo-Fr im 30 min takt und Sa-So im Stundentakt. Mo-Fr wird im 2 Stundentakt nach Langendorf gefahren. Die restlichen Abschnitte werden durch Straßenbahnen übernohmen.

 

Vorteile

  • Gemeinsame Takte
  • Bessere Anbindung per Tram
  • Mobilitätsfördernd

Düsseldorf: Verstärkerlinie für den Wochenendverkehr im Abendverkehr

Eine Verstärker für den Wochenendverkehr? No way! Würde jetzt natürlich jeder Denken. Allerdings täuscht der Eindruck, denn die Stadtbahnen entwickeln sich am Wochenende, in den Abenden gerne mal zur ,,Sardinenbüchsen", insbesondere weil das Netz am Abend herunterfährt, dies ist allerdings zwischen HBF und HHU sehr uneffektiv und das führt wiederum zum Sardinenbüchsensyndrom. Allerdings lohnt es sich auch nicht das komplette Stadtbahnnetz wieder hochzufahren hierfür. Deshalb schlage ich hiermit eine Art von Verstärkungssonderlinie vor zwischen Luegplatz und Betriebshof(für eine Verlängerung siehe Linienfortführungsmöglichkeiten). Diese soll den Verkehr der Stadtbahnen verstärken ohne dabei das komplette System hochzufahren. Ich würde erst mal den T20 empfehlen und bei höherem Bedarf wie der Rheinkirmes oder dem Karneval kann ein T10 genutzt werden. Die Betriebszeit wäre von Fr-Sa 18-22 und vor Feiertagen Linienfortführungsmöglichkeiten -Lörick, dort ist eine Schienenschleife zur Unterbringung von Stadtbahnen vorhanden -Betriebshof Handweiser, dort gäbe es auch die Möglichkeit diese enden zu lassen.

Berlin: Busverkehr in Kaulsdorf (4/4) – 298

Probleme: Der Busverkehr in Hellersdorf-Süd und Kaulsdorf ist zu sehr auf die S-Bahn ausgerichtet. Das Bezirkszentrum ("Helle Mitte") am U Hellersdorf wird nur mit teilweise mehrfachem Umsteigen erreicht. OL 399 bietet als Ringlinie im 20'-Takt ein dürftiges Angebot, sie bindet nur Wohngebiete an die S5 an, und verpasst alle Zentren und die U5. Das Krankenhaus Kaulsdorf ist nicht an die U5 Richtung Innenstadt angeschlossen. Zum S Kaulsdorf besteht nur ein 20'-Takt.

 

Der Vorschlag umfasst 4 neue Linien, 5 Linienänderungen und eine Infrastrukturmaßnahme, und wird in 4 Teilen veröffentlicht:

- 398, 399 entfallen

- 269 nur noch S Kaulsdorf - Köpenick, Müggelschlößchenweg

- 195 nur noch S Marzahn - S Mahlsdorf

- 197 ab U Kienberg über Neue Grottkauer Str. - Am Baltenring - H.-Grüber-Str. - S Kaulsdorf - US Wuhletal, nur noch 20'-Takt

- Neue Linie 297: wie heute 197, Mo-Fr 6-19 Uhr und Sa 11-18 Uhr im 20'-Takt, 197 zum 10'-Takt ergänzend

- Neue Linie 295: U Hellersdorf - Ridbacher Str. - S Mahlsdorf - Mahlsdorf-Ost - Rahnsdorfer Str. - Am Niederfeld - Dorfstr. - U+S Wuhletal. Hier wird ein weiterer Zugang zur Ecke Dorfstr./Münsterberger Weg gebaut. 20'-Takt.

- Neue Linie 397: S Kaulsdorf - Giesestr. - S Mahlsdorf - Neuenhagener Str. - Alt-Mahlsdorf - Münsterberger Weg - S Kaulsdorf; Ringlinie im 20'-Takt mit einem Midibus

- Neue Linie 298: U Elsterwerdaer Platz - Alt-Kaulsdorf - Krankenhaus Kaulsdorf - S Kaulsdorf - U Kaulsdorf-Nord, 20'-Takt mit Standardbus

Verbesserung: Neue Verbindung vom Krankenhaus Kaulsdorf zur westlichen U5. 298 ist zuverlässiger, als die langlaufenden Linien am Krankenhaus Kaulsdorf heute. 269 kann zum S Kaulsdorf zurückgezogen werden.

Stadtplan

Berlin: Busverkehr in Kaulsdorf (3/4) – 397

Probleme: Der Busverkehr in Hellersdorf-Süd und Kaulsdorf ist zu sehr auf die S-Bahn ausgerichtet. Das Bezirkszentrum ("Helle Mitte") am U Hellersdorf wird nur mit teilweise mehrfachem Umsteigen erreicht. OL 399 bietet als Ringlinie im 20'-Takt ein dürftiges Angebot, sie bindet nur Wohngebiete an die S5 an, und verpasst alle Zentren und die U5. Das Krankenhaus Kaulsdorf ist nicht an die U5 Richtung Innenstadt angeschlossen. Zum S Kaulsdorf besteht nur ein 20'-Takt.

 

Der Vorschlag umfasst 4 neue Linien, 5 Linienänderungen und eine Infrastrukturmaßnahme, und wird in 4 Teilen veröffentlicht:

- 398, 399 entfallen

- 269 nur noch S Kaulsdorf - Köpenick, Müggelschlößchenweg

- 195 nur noch S Marzahn - S Mahlsdorf

- 197 ab U Kienberg über Neue Grottkauer Str. - Am Baltenring - H.-Grüber-Str. - S Kaulsdorf - US Wuhletal, nur noch 20'-Takt

- Neue Linie 297: wie heute 197, Mo-Fr 6-19 Uhr und Sa 11-18 Uhr im 20'-Takt, 197 zum 10'-Takt ergänzend

- Neue Linie 295: U Hellersdorf - Ridbacher Str. - S Mahlsdorf - Mahlsdorf-Ost - Rahnsdorfer Str. - Am Niederfeld - Dorfstr. - U+S Wuhletal. Hier wird ein weiterer Zugang zur Ecke Dorfstr./Münsterberger Weg gebaut. 20'-Takt.

- Neue Linie 397: S Kaulsdorf - Giesestr. - S Mahlsdorf - Neuenhagener Str. - Alt-Mahlsdorf - Münsterberger Weg - S Kaulsdorf; Ringlinie im 20'-Takt mit einem Midibus

- Neue Linie 298: U Elsterwerdaer Platz - Alt-Kaulsdorf - Krankenhaus Kaulsdorf - S Kaulsdorf - U Kaulsdorf-Nord, 20'-Takt, 269 zum 10'-Takt ergänzend zwischen Adolfstr. und S Kaulsdorf

Verbesserung: 397 erschließt den Südwesten von Mahlsdorf besser, als 195 im dünn besiedelten Wilhelmsmühlenweg. Zudem erreicht 397 B1 Center, Krankenhaus Kaulsdorf und die Ausflugsgebiete Barnimhang und fußläufig Kaulsdorfer Seen. Auch das Neubauprojekt am Münsterberger Weg wird erschlossen.

Stadtplan

Berlin: Busverkehr in Kaulsdorf (2/4) – 295

Probleme: Der Busverkehr in Hellersdorf-Süd und Kaulsdorf ist zu sehr auf die S-Bahn ausgerichtet. Das Bezirkszentrum ("Helle Mitte") am U Hellersdorf wird nur mit teilweise mehrfachem Umsteigen erreicht. OL 399 bietet als Ringlinie im 20'-Takt ein dürftiges Angebot, sie bindet nur Wohngebiete an die S5 an, und verpasst alle Zentren und die U5. Das Krankenhaus Kaulsdorf ist nicht an die U5 Richtung Innenstadt angeschlossen. Zum S Kaulsdorf besteht nur ein 20'-Takt.

 

Der Vorschlag umfasst 4 neue Linien, 5 Linienänderungen und eine Infrastrukturmaßnahme, und wird in 4 Teilen veröffentlicht:

- 398, 399 entfallen

- 269 nur noch S Kaulsdorf - Köpenick, Müggelschlößchenweg

- 195 nur noch S Marzahn - S Mahlsdorf

- 197 ab U Kienberg über Neue Grottkauer Str. - Am Baltenring - H.-Grüber-Str. - S Kaulsdorf - US Wuhletal, nur noch 20'-Takt

- Neue Linie 297: wie heute 197, Mo-Fr 6-19 Uhr und Sa 11-18 Uhr im 20'-Takt, 197 zum 10'-Takt ergänzend

- Neue Linie 295: U Hellersdorf - Ridbacher Str. - S Mahlsdorf - Mahlsdorf-Ost - Rahnsdorfer Str. - Am Niederfeld - Dorfstr. - U+S Wuhletal. Hier wird ein weiterer Zugang zur Ecke Dorfstr./Münsterberger Weg gebaut. 20'-Takt.

- Neue Linie 397: S Kaulsdorf - Giesestr. - S Mahlsdorf - Neuenhagener Str. - Alt-Mahlsdorf - Münsterberger Weg - S Kaulsdorf; Ringlinie im 20'-Takt mit einem Midibus

- Neue Linie 298: U Elsterwerdaer Platz - Alt-Kaulsdorf - Krankenhaus Kaulsdorf - S Kaulsdorf - U Kaulsdorf-Nord, 20'-Takt, 269 zum 10'-Takt ergänzend zwischen Adolfstr. und S Kaulsdorf

Verbesserung: 295 bindet die Ridbacher Str. in beiden Richtungen an das Bezirkszentrum U Hellersdorf und den Verkehrsknoten S Mahlsdorf an. Die Dorfstr. in Kaulsdorf wird neu erschlossen. Siedlung Elsengrund und Kaulsdorfer Busch erhalten eine S5-Anbindung. Neue Direktverbindung Hellersdorf - Industriegebiet B1.

Stadtplan

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