7 Kommentare zu “Rostock – Verlängerung Linie 1 oder 5 mit Anbindung Groß Kleins

    1. Es gab tatsächlich mal den Plan, eine Brücke für den Autoverkehr an dieser Stelle zu bauen, der aber verworfen wurde. Zudem will die DB AG in den kommenden Jahren die bestehende Fußgängerüberführung, die sich etwas weiter vorne befindet, erneuern.

      Vielleicht würde das Thema mit dem Vorschlag einer Tram  neu aufgegriffen werden.

      https://www.ostsee-zeitung.de/lokales/rostock/wohnen-statt-fahren-warum-rostocks-neues-autobahn-kreuz-nicht-gebaut-wird-7ZUSDQQ4WDETQRQFCIEUNQ7PWA.html

  1. Bitte immer die entsprechende Stadt oder Agglomeration mit angeben !

    Ich will hier kein Ost-West-Thema aufmachen, aber es ist nun einmal Fakt:

    „Gross Klein“ ist außerhalb der Neuen Bundesländer leider völlig unbekannt.

    Dafür kennt man dort ja auch den für uns sehr wichtigen Kölner Stadtteil Müngersdorf nicht.

    So hat jeder eben seins  –  und sollte daher seinen Vorschlag entsprechen kennzeichnen, z.B. mit HRO.

     

      1. Schön für dich  –  das kann man aber leider nicht verallgemeinern.

        Ich selbst kenne mich in der südafrikanischen Großstadt Port Elizabeth (seit 2021 im Zuge der südafrikanischen Ent-Europäisierung in Gqeberha umbenannt) ausgesprochen gut aus  –  das kann man jetzt aber garantiert nicht verallgemeinern und derartiges würde ich auch niemals erwarten.

        Ich bedanke mich bei dem Ersteller des Vorschlags freundlich für die prompte Ergänzung der Überschrift. Dadurch können jetzt alle Leser und Kommentatoren, Kenner wie Nicht-Kenner der deutschen Ostseeküste, den Vorschlag problemlos geographisch einordnen.

  2. Es lohnt sich nicht, einen teuren Tunnel zu bauen, um dann in Groß Klein nur 300m Trasse zu bauen. Entweder verlängert man die Trasse und erschließt ganz Groß Klein (und eventuell noch Schmarl dazu), oder man baut eine Wendeschleife vor der B103, und eine Fußgängerbrücke von dort nach Zum Laakkanal, mit Zugang zum nördlichen Bahnsteigende des S Lichtenhagen.

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