15 Kommentare zu “Transrapid Hamburg-Berlin 2.0

  1. Ich finde die Verbindung Berlin–Hamburg sehr geeignet für einen Hochgeschwindigkeitsverkehr. Deutschland lässt sich allerdings nur schwer mit Ländern wie China oder Frankreich vergleichen, da unser Fernverkehr auf vielen Strecken durch die dichte Abfolge von Halten ausgebremst wird und kaum durchgängig mit 300 km/h fahren kann.

    Zwischen Berlin und Hamburg hingegen gibt es kaum größere Städte, die einen Zwischenhalt im Fernverkehr erforderlich machen würden. Daher wäre diese Relation ideal für eine wirklich schnelle Verbindung.

    Was mich generell stört, ist die ablehnende Haltung vieler gegenüber neuen Technologien. Die starke Verbreitung von NIMBY-Denken führt dazu, dass Deutschland beim Ausbau eines echten Hochgeschwindigkeitsnetzes international hinterherhinkt und das ist sehr bedauerlich. Meiner Meinung nach wäre die Strecke Berlin–Hamburg die einzige Trasse in Deutschland, auf der sich ein Transrapid wirtschaftlich und infrastrukturell tatsächlich lohnen könnte.

    1. Sehe ich auch so.

       

      Aber auch zwischen München Hbf und Flughafen kann ich mir einen Transrapid vorstellen, oder in NRW.

       

      Die ICEs die heute aus Richtung Mitteldeutschland nach Berlin fahren und von dort weiter nach Hamburg, könnten dann stattdessen, bei etwaigem Ausbau, nach Meck Pomm oder Stettin fahren. Man würde für diese Züge immer noch sinnvolle Endpunkte finden können.

       

      Der Transrapid sollte allerdings mindestens bis Zoologischer Garten, aber besser bis Berlin Hbf (zwecks Vernetzung mit übrigem Fernverkehr) fahren. Ein Ende in Rathaus Spandau wäre unattraktiv, da zu sehr am Rand gelegen. 

  2. In den 90er Jahren wurde diese Strecke schon einmal vorgeschlagen. Damals ist sie gescheitert aus 2 Gründen: Zu hohen Kosten und fehlendem politischen Wille.

    Ganz doof gefragt: Hat sich daran irgendwas geändert?

    Um aber beim Vorschlag zu bleiben, so ist diese Variante (ohne Halt in Schwerin) wahrscheinlich die einzig realistische. Andererseits mindert es weiter den Nutzen, den diese Strecke haben wird. Vielleicht findest du ja Fahrgastzahlen für den Direktzug Hamburg Hbf <-> Berlin-Spandau, der hierdurch ersetzt würde.
    Dementsprechend würde auch die Kapazität auf der Bestandsstrecke nur geringfügig erhöht. Soweit ich das sehe, gibt es derzeit einen stündlichen Direktzug (ohne Zwischenhalte).

    Bzgl. Trassierung: Welchen Bogenradius hast du für die 500 km/h angesetzt? Wikipedia rechnet 10536m Mindestradius vor. An ein paar Stellen (abseits der Stationszuläufe) habe ich so meine Zweifel, dass diese erreicht werden. Wenn du es geprüft hast, schreib es kurz hier rein.

    Aktivisten wie der Seite magnetbahn.de

    Eine unseriösere Quelle hast du nicht gefunden? Wer behauptet, ohne Transrapid könne es keinen funktionierenden Fernverkehr geben, dem kann ich nur Unwissenheit unterstellen – die Alternative möchte ich mir garnicht vorstellen. Jede Technologie hat ihre Vor- und Nachteile, und es bringt nichts, die Nachteile völlig auszublenden, wenn es halt eine bessere Lösung gibt.

    1. Die Veränderung seit den 90ern ist zum einen, dass die Technologie heute etwas günstiger ist, zum anderen die Öffentlichkeitsarbeit durch ein Portal wie magnetbahn.de und öffentliches Interesse an der Technologie (letztens wurde eine Petition mit 60.000 Unterschriften dafür abgegeben).

      Ich sehe magnetbahn.de übrigens auch sehr kritisch, deshalb habe ich sie als „Aktivisten“ bezeichnet. Ihre Öffentlichkeitsarbeit ist dennoch stark.

      Die Kapazität auf der Bestandsstrecke würde nicht nur durch den Wegfall des stündlichen Direktzuges erhöht, sondern auch den Wegfall weiterer ICE Verbindungen, die nun weniger stark benötigt würden. Stattdessen könnten Schwerin bzw. Rostock wie gesagt besser konventionell angebunden werden.

      Bzgl. der Trassierung ist zu beachten, dass der TR deutlich kleinere Kurvenradien als herkömmliche Züge benötigt, laut einem Dokument der Uni Bielefeld (https://www.physik.uni-bielefeld.de/~reimann/PROSEMINAR_SS23/Transrapid.pdf) nur etwa 5300m bei 500km/h bzw. 3400m bei 400km/h. Je nach Budget könnte auf engeren Kurven die Geschwindigkeit leicht reduziert werden auf 300-400km/h. Das wäre geringer als auf aktuellen ICE-Strecken.

      Ich sehe natürlich auch Nachteile beim Transrapid: Für das Kernnetz (Riedbahn, Frankfurt-Köln, Berlin-München, etc.) ist er schlicht ungeeignet, da viel zu viel Geld in das ICE-Netz und die bestehende Infrastruktur gesteckt wurde. Für längere Punkt zu Punkt Verbindungen an den Rändern dieses Netzes wie Berlin-Hamburg oder evtl. europäische Verbindungen (Berlin-Warschau, München-Wien, etc.) ist er meiner Meinung nach aber geeignet.

  3. Und noch was, man bräuchte dann kein drittes Fernbahngleis auf der Hamburger Bahn im Havelland. Für Rathaus Spandau, Bergedorf und die ganzen Kaffs dazwischen reicht ein IC/EC im Zwei-Stunden-Takt zwischen Berlin und Hamburg. So würde man bedenkenlos mit vier Gleisen auskommen (zwei Fern- und zwei S-Bahngleise)

    Die Entscheidung, keinen Transrapid zwischen Berlin und Hamburg zu bauen und dafür diesen lächerlichen 230-Ausbau, war aus volkswirtschaftlicher Sicht natürlich verheerend. Und dies liegt mit Sicherheit nicht daran, dass jetzt „Bauarbeiten“ sind.

  4. Ich bin ein großer Fan von Hochgeschwindigkeitszügen. Andererseits bin ich gegen ein Land mit unterschiedlichen Spurweiten, unterschiedlichen Stromsystemen oder inkompatiblen Zugsteuerungssystemen. Diese Vielfalt macht einen reibungslosen Betrieb unmöglich. Betrachtet man zudem den neuesten chinesischen Standardspur-Hochgeschwindigkeitszug, den CR450AF, der für Geschwindigkeiten von bis zu 450 km/h ausgelegt ist, muss man über die Einführung eines völlig anderen Systems nachdenken. Auch wenn ein Magnetsystem schneller wäre, sollte man bedenken, dass Passagiere umsteigen müssten, um nach Kopenhagen, Prag oder Polen zu fahren. Meiner Meinung nach würde dies die Nachfrage nach Nachtzügen oder Taktfernzügen mit Fahrzeiten von 8 bis 10 Stunden zerstören.

    1. Bzgl. Nachtzügen sehe ich eher das Gegenteil. Durch die Strecke würde viel Kapazität auf der Bestandsstrecke frei, was abends und morgens auch Raum für Nachtzüge schafft. Natürlich wären diese nicht so schnell, aber ob 230km/h oder 450 ist bei einem Nachtzug weniger wichtig. Dennoch hast du recht: Es ist ein Nachteil, dass diese Transrapid-Strecke nicht mit dem restlichen europäischen Eisenbahnnetz kompatibel ist.

  5. Eine Transrapid- Strecke würde heutzutage in D scheitern wegen: hoher Kosten und mangelndem politischen Willen! Und, weil der Transrapid möglicherweise eine interessante Technik ist, aber für die Topografie in Deutschland völlig ungeeignet. Ein großer Vorteil der Eisenbahn- Infrastruktur in D liegt darin, dass, insbesondere in den großen Städten, Bahnhöfe im Zentrum liegen. Städte haben sich seinerzeit um die Bahnhöfe herum entwickelt. Ein ausschließlicher Halt in einem Außenbezirk, wie hier in Spandau vorgeschlagen, macht jeden Zeitvorteil einer schnellen Strecke zunichte. Würde man die Strecke Berlin – Hamburg auf 300 km/h ausbauen (was man u.a. aus Kostengründen nicht macht), wären hier ebenfalls Reisezeiten von ca. einer Stunde möglich. Warum soll da eine Transrapid- Strecke günstiger zu bauen sein?

    1. Ich habe nicht gesagt, dass sie günstiger wäre, nur relativ günstig/wirtschaftlich im Vergleich zu anderen Transrapid-Projekten. Es geht hier auch um die Etablierung der Technologie, um in Deutschland einen neuen Industriezweig zu eröffnen, der Arbeitsplätze schafft und später ins Ausland exportieren kann. Und ja, der Halt in Spandau ist ein Abstrich, ich zeichne demnächst auch ein paar Alternativen ein. Dennoch macht er nicht jeden Zeitvorteil zunichte: ICEs aus dem Hbf müssen auch über die Stadtbahn nach Spandau, was kaum schneller geht als mit dem RB. Der einzige Nachteil wäre hierbei der Umstieg. Aber auch das ist nicht zwangsläufig so, weil man in einer Metropole wie Berlin ohnehin umsteigen muss (fast niemand lebt direkt am Hauptbahnhof).

  6. Ich halte das auch für einen interessanten Vorschlag, ich weiß aber nicht ob eine Art Transrapid aufgrund der aufwändigen Technik dafür die richtige Option ist. Ich würde eher eine weiterentwickelte Version des Transport System Bögl vorschlagen. Das TBS könnte wohl auch eine ausreichende Geschwindigkeit erreichen. Bis jetzt wurden in Chengdu/China gut 180 km/h erreicht, was aber an der begrenzten Länge der Teststrecke liegt. So rund 400 – 500 km/h sollten auch beim TBS möglich sein. Ich sehe ich als das größte Problem bei der Einführung einer Magnetschwebebahn in Deutschland einfach die zu geringen Entfernungen sowie die zu häufigen Zwischenhalte.

    Der größte Vorteil des TBS wäre der mit erheblich weniger Aufwand zu errichtende Fahrweg und die Fahrzeuge – auf Stelzen, erheblich geringere Kurvenradien und Steigungen bis 10 %, sowie einfachere Weichen – womit der Zug ohne milliardenteuren Tunnel problemlos auch den Berliner HBf. erreichen könnte. Zusätzlich gibt es von diesem System auch eine Frachtversion, und in den Innenstädten könnte der Zug mit moderater Geschwindigkeit zu einem leistungsfähigen innerstädtischen Nahverkehrssystem erweitert werden.

    1. Das TBS könnte wohl auch eine ausreichende Geschwindigkeit erreichen. Bis jetzt wurden in Chengdu/China gut 180 km/h erreicht, was aber an der begrenzten Länge der Teststrecke liegt. So rund 400 – 500 km/h sollten auch beim TBS möglich sein.

      Wie kommst du denn auf die Idee? Man kann bei einem System nicht einfach mal schnell die Geschwindigkeit fast verdreifachen! Dafür müssten alle Komponenten im System ganz anders ausgelegt und aufgebaut sein, was ein komplettes Redesign mit sich bringt.

      Wenn man statt der Transrapidtechnologie eine andere verwenden möchte sollte man lieber nach Japan schauen, wo derzeit gebaut wird.

  7. Für Berufspendler und Tagesausflügler wäre eine kürzere Fahrzeit von Vorteil. Auch würde eine neue Strecke Kapazität frei machen für Züge von Schwerin, Rostock oder Lübeck nach Berlin bzw. Hamburg aber auch EC / Nachtzüge auf längeren Routen.

    Die Frage ist, wo hier dann aber wirklich ein messbarer Zusatznutzen entsteht. I.d.R. hat man ja den z.B. durch die Verlagerungspotentiale z.B. vom Kfz-Verkehr und Flugverkehr, aber selbst dürfte man heute mit 1:30h – 2:00h Fahrzeit mit dem Fernverkehr in der reinen Punkt-zu-Punkt-Verbindung einen sehr großen Anteil haben. Das andere wären dann wiederum induzierte Verkehre, weil z.B. Berufstätige anstatt Homeoffice wiederum ins Büro in die andere Stadt fahren, welche man aber eigentlich gar nicht braucht bzw. möchte. Bleibt also am Ende nur die reine Fahrzeitverkürzung, welche für die Punkt-zu-Punkt deutlich wird, aber für neue Umsteigeverbindungen wahrscheinlich keine Vorteile bieten.

    Der Halt in Berlin Spandau ist für die Fahrgäste zweifellos weniger praktisch als im Hauptbahnhof, er kann aber merkbar die Kosten senken. Eine Fahrt in die Innenstadt würde in einem Tunnel geschehen müssen, was unter der Berliner Innenstadt hohe Kosten verursacht.

    Im Bezug auf die gesamte Streckenlänge ist das aber wirklich ein sehr geringer Anteil, auch wenn zumindest abschnittsweise ein Tunnel notwendig wäre. Aber ohne Durchbindung zum Hauptbahnhof sowohl in Hamburg als auch Berlin hat so ein neues System überhaupt keine Netzwirkung und entsprechend keinen Nutzen. Niemand möchte zwischen Berlin und Hamburg umsteigen, wenn es schon heute alle 30min eine Direktverbindung gibt. Das wäre dann eher eine Art Flughafen-System, wo man auch ein Zubringer braucht – das sollte aber nicht mehr Maßstab für den ÖPNV sein.

    Damals ist sie gescheitert aus 2 Gründen: Zu hohen Kosten und fehlendem politischen Wille.

    ja, der Vorschlag hier mag vielleicht günstiger sein als die ursprüngliche Variante, aber meiner Meinung nach sinkt der Nutzen durch die Aufgabe von Berlin Hbf sogar überproportional. Außerdem dürften die Baukosten ebenso überproportional seit der damaligen Betrachtung gestiegen sein, sodass auch heute das Ding nicht wirtschaftlich ist. Insofern sehe ich auch heute keine Gründe, sich mit einem solchen neuen System zu beschaffen, insbesondere auf einer Relation mit bereits überdurchschnittlich gutem Angebot, wenn es in anderen Teilen des Netzes deutlich größere Defizite gibt.

    1. Der Zusatznutzen müsste noch mal genauer bemessen werden. Ich denke bei einer Fahrzeithalbierung entstehen schon wirtschaftliche Vorteile (Zusammenwachsen beider Städte, Pendler welche nicht im Home-Office arbeiten können) und wenn die Bahnfahrt 1/3 so lange dauert wie die Autofahrt statt 2/3 sollte das den Verkehr auf der Straße weiter verringern.

      Der Halt in Spandau ist tatsächlich suboptimal. Ich zeichne demnächst ein paar Alternativen ein. Allerdings weiß ich nicht, wie du auf einen fehlenden Halt in Hamburg Hbf kommst. Ich habe klar geschrieben, dass in Hamburg ein Tiefbahnhof unter dem Hbf geplant wäre. Außerdem ist die Aussage „Niemand möchte zwischen Berlin und Hamburg umsteigen“ nicht richtig. Quasi alle steigen jetzt schon um, denn in diesen Metropolen möchten die wenigsten von Hbf zu Hbf, die meisten müssen mit U-/S-Bahn zum und vom Hbf fahren. Für Weiterreisende, die in Berlin umsteigen würde sich dabei kaum etwas ändern, da man die ICEs aus München und co einfach in Spandau enden lassen könnte.

  8. Tolle Idee, wenn ich mit dem Zug von München nach Hamburg will, fahre ich dann mit dem ICE bis Berlin Hbf von dort mit der S-Bahn nach Spandau um dort dann noch ein zweites Mal umzusteigen. Dann bin ich schon bei zwei Mal Umsteigen ohne An- und Abreise zu den Hauptbahnhöfe in München und Hamburg. Jetzt redest du in deiner Beschreibung zwar davon dass die Züge dann in Spandau beginnen und enden sollen, aber wie man das betrieblich und kapazitätstechnisch hinbekommen fehlt komplett in deinem Vorschlag.

    Der Transrapid ist tot. Die Ingenieure sind mittlerweile in Rente. Das Knowhow ist nicht mehr vorhanden. Man müsste fast wieder bei Null anfangen mit der Entwicklung.

    Der Hauptgrund warum das Projekt damals gescheitert ist waren die gestiegenen Kosten und finanzielle Unsicherheiten. Warum das jetzt anders sein soll, wenn wir krasse Kostensteigerungen im Bausektor haben über letzten Jahre und es kein Referenzprojekt gibt auf das man die Kostenschätzung stützen kann, erschließt sich mir nicht.

    Immerhin gibt es in deinem Vorschlag keinen unsinnigen Zwischenhalt in Schwerin wie bei der Planung aus den 90ern.

  9. Um die Diskussion hier noch zu ergänzen: Es gibt ja bereits zwei Transrapid-Strecken (in China), basierend auf der urspünglichen Technik. Und zwar die erste in Shanghai/China, vom Flughafen ebenfalls nicht in die Innenstadt, sondern in einen Vorort, wo man dann nochmals in die Metro Richtung Innenstadt umsteigen muss. Die Auslastung dieser Verbindung ist daher sehr übersichtlich. Ein Ende der Verbindung in Spandau vor den Toren Berlins wie hier in diesem Vorschlag geplant wäre also absolut sinnfrei. Die zweite chinesische Strecke (Changsha Maglev Express) hat eigentlich mehr den Charakter einer Nahverkehrsverbindung, allerdings wäre für solch einen Einsatz die Technik des TBS (Transport System Bögl) erheblich preiswerter da technisch weitaus weniger aufwändig. Daher ist China auch sehr an dem TBS interessiert.

    China entwickelt nichtsdestrotrotz sein eigenes Magnetbahn-System für den Fernverkehr, ebenfalls basierend auf der ursprünglichen Transrapid-Technologie: CRRC CF600. Die geplante Pilotstrecke Peking-Shanghai wurde nicht umgesetzt und als klassische Strecke imRad-Schiene-System gebaut.

    Die Magnetbahn JR-Maglev in Japan basiert übrigens auf einem technisch abweichenden Prinzip was den Antrieb betrifft, unter anderem zur Senkung des Stromverbrauchs umfasst hier nicht der Zug den Fahrweg wie beim Transrapid, sondern umgekehrt der Fahrweg den Zug. Die USA hat sich für die HGV-Strecke von Washington nach Boston übrigens seinerzeit gegen eine Magnetbahn und für ein Rad-Schiene-System entschieden, der Zug stammt von Siemens und basiert auf dem deutschen ICE 4. Eine der ersten Testfahrten endete im Jahr 2017 übrigens in einer Beinahe-Katastrophe::Wegen erheblich überhöhter Geschwindigkeit auf einem nicht ausgebauten Streckenabschnitt entgleiste damals der Zug, einige werden sich vielleicht noch daran erinnern.

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