Spandau – Potsdam

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Beschreibung des Vorschlags

Schon heute gibt es zwischen Potsdam und Berlin einen intensiven Pendelverkehr der durch Spandau führt. Durch die Bebauung in Potsdam-Krampnitz ist davon das dieser Pendelverkehr sich noch verschärfen wird. Ob die Bewohner Spandau nur durchfahren wollen oder direkt Ziele in Spandau erreichen wollen, es ist davon auszugehen das sich der Mobilitätsbedarf in dieser Region verstärken wird. 
Hinzu kommt das Problem das die Ortsteile Gatow (3560 Einwohner) und Kladow (16.500 Einwohner) sehr schlecht durch den ÖPNV erschlossen sind. 

Eine Tram währe ihr eine sehr gute Möglichkeit diese Ortsteile miteinander zu Verbinden. Dies würde dazu führen, dass das Berliner Straßenbahnnetz mit dem Potsdamer Straßenbahnetz verbunden wird. 

Eine Trassenführung durch die Gatower Str. und den Kladower Damm ist jedoch wegen der beengten Verhältnisse nur sehr schwer umsetzbar. Eine viel schnellere und direktere Verbindung ist über die Potsdamer Chaussee (B2) um Potsdam und Berlin miteinander zu Verbinden. Hier ist auch auf weiten Teilen der Strecke genügend Platz um eine Straßenbahn umzusetzen.

Hauptziel der Strecke ist es Potsdam und Spandau mit einander zu Verbinden. Aber auch der Ortsteil Kladow würde so ein leistungsfähigen ÖPNV-Anschluß erhalten. 

Die Strecke würde in Potsdam-Krampnitz starten. Die Streck würde dann nach Berlin Kladow führen und dort auch einen Abstecher zum Militärhistorisches Museum der Bundeswehr machen. Hier fehlt ein ÖPNV-Anschluss noch gänzlich, obwohl das Museum eine steigende Bedeutung erhalten soll. Über die Potsdamer Chaussee und Wilhelmstraße geht es dann bis zum Rathaus Spandau. 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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4 Kommentare zu “Spandau – Potsdam

  1. Die Straßenbahn auf der B2 ist natürlich sinnvoll.

    Mit diesem Vorschlag bin ich aber aus mehreren Gründen nicht einverstanden.

    1. Am Ritterfelddamm möchtest du für deinen Schwenker ein Gebäude abreißen? Oder wie soll das dort funktionieren?

    2. Der Schwenker kostet wohl mindestens 5 Minuten. Natürlich ist es schön, wenn das Museum angebunden wird, aber die Menschen, die von außerhalb mit der Bahn fahren, wird das aber nicht freuen, wenn sie langsamer sind, als der Bus derzeit. Da Kladow beim Bau dieser Strecke sowieso einen eigenen Ast bekommen würde, könnte dieser Ast das Museum auch viel sinnvoller und zeitsparender anbinden.

    3. Die Begründung erschließt sich mir nur halb:

    „Hinzu kommt das Problem das die Ortsteile Gatow (3560 Einwohner) und Kladow (16.500 Einwohner) sehr schlecht durch den ÖPNV erschlossen sind.“

    Das ändert dieser Vorschlag doch nicht. Kladow wird nur tangiert, mit Gatow hat die Strecke garnichts zu tun.

    Im Moment sehe ich hier noch Verbesserungsmöglichkeiten; auch wenn die Idee an sich zu begrüßen ist.

  2. Warum beginnt/endet die Strecke eigentlich nicht am Campus Jungfernsee (Endstelle 96), der letzten Straßenbahnhaltestelle in Potsdam? Realistisch betrachtet, wäre dieser Straßenbahnvorschlag gut als Verlängerung der Linie 96 ab Campus Jungfernsee denkbar.

    1. Ich habe mir die Frage eben selbst beantworten können: Die Linie 96 soll bereits vom Campus Jungfernsee nach Krampnitz verlängert werden.

      Kannst du bitte in der Beschreibung https://tram96.de/projekt/projektuebersicht verlinken. Dann weiß jeder Bescheid, dass die Linie 96 offiziell schon bis Krampnitz verlängert wird, und kann dann auch besser nachvollziehen, warum deine Strecke in Krampnitz statt am Campus Jungfernsee beginnt.

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