Parkbahn Englischer Garten (M)

 

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Beschreibung des Vorschlags

Eine Parkeisenbahn wäre im Englischen Garten nicht nur als Attraktion gut geeignet. Personen, die den Park z. B. nur in eine Richtung durchqueren wollen können so einfach eine Rückfahrt mit der Bahn genießen. Aber abgesehen davon gilt eine Bahn, die alle Sehenswürdigkeiten im unteren Parkteil verbindet natürlich als Attraktion und Freizeitangebot. Es wäre eine klassische Parkbahn mit Sommerbetrieb, die mit offenen Wagen in gemütlichem Tempo durch den Garten tuckert. Da der obere Parkteil fast nur aus Natur besteht, macht eine aufwendige Weiterführung mit Querung des Isarrings keinen Sinn. Da die Strecke auf einem bestehenden Reitweg gebaut werden würde, müssten weder Bäume noch Liegeflächen weichen. An 4 Stellen muss die Bahn für wenige Meter auf dem Fußweg fahren, da eigene Brücken für solch eine Bahn, die meist nur 10 km/h fährt, einfach zu teuer wären. Am „Hauptbahnhof“ der Bahn wäre eine Wendeschleife vorhanden, die ebenfalls auf einem Reitweg gebaut ist. Da der Großteil der Reiter so oder so die um einiges mehr vorhandenen Reitweg im von Trubel befreiten oberen Naturteil des Parks (andere Seite des Isarrings) bevorzugt, wäre der Entfall dieses Wegs kein großes Problem, da er in seiner jetzigen Funktion vergleichsweise wenig genutzt wird.

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3 Kommentare zu “Parkbahn Englischer Garten (M)

  1. Puh, also die Idee ist ja vielleicht ganz nett.

    Aber ich glaube nicht, dass die Münchner sowas haben wollen. Die Tram durch den Engl. Garten war schon schwierig.. und dann soein Ding nur für Touristen?

    Und wer es nicht schafft, den Weg auch wieder zurück zu laufen, kann ja auch mit den „normalen“ öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause/weiter/zurück fahren. Die meisten kommen ohnehin mit ÖPNV oder direkt zu Fuß/Fahrrad. Also muss auch kaum jemand zurück zum Ausgangspunkt zum Auto.
    Außerdem sind Kutschen und vorallem Rikschas bei Touris in München recht beliebt.

    Noch kurz zu deinen Haltestellen:

    – wieso nennst du die südliche Station „Hauptbahnhof“? Gerade bei Touristen wird das für Verwirrung sorgen.

    – deine Haltestelle „Monopteros“ ist 400 Meter vom Monopteros entfernt. Der Fußweg vom Chinesischen Turm zum Monopteros ist ebenfalls 400m. Entweder man spart sich die Haltestelle oder findet einen anderen Name dafür.

    – Das Rumfordschloessl ist nur 100m vom Chinesischen Turm entfernt. Zudem ist das Schloss jetzt nicht wirklich ein krasser Touristenmagnet.

    – Am Chinesischen Turm hast du nur ein Wendegleis. Am „Badesee“ aber 2. Was hast du denn für einen Takt geplant/wieviel Züge? Staut sich das dann am Chinesischen Turm, wenn die Züge aus 2 Richtungen kommen? Und wieso überhaupt die Wendeschleife am „Hauptbahnhof“, wenn die Züge wenden können?

    – Eine „Parkbühne“ habe ich an dieser Stelle vergeblich gesucht. Ich kenne nur das Amphitheater, das ist aber im Nordteil (2,3 km entfernt).

    – Baden ist im „Kleinhesseloher See“ verboten.

    Ich würde mich auf 3 Haltestellen (Engl. Garten Süd, Chinesischer Turm & Kleinhesseloher See) beschränken.
    Und wo planst du denn eine Betriebsstätte für die Züge? Ich denke mal, dass man die Nachts nicht einfach so offen rumstehen lassen sollte.

    1. Die Station „Hauptbahnhof“ ist eine Anspielung darauf, dass dieser Bahnhof der größte und wichtigste der Parkbahn ist, da fast alle Züge dort starten. Eine Immitation der Großen Bahn. Die Station „Monopteros“ muss ich tatsächlich noch mal umbenennen. Und das „Schloss“ scheint schon ein beliebter Punkt im Park zu sein. Am See ist Gleis 1 für Züge zum Haus der Kunst/Hbf. und Gleis 2 für Züge zum Chinesischen Turm.

  2. Rechnest du diesen Vorschalg eigentlich entsprechend des §5 (3) unserer Regeln zum öffentliche Schienenpersonenfernverkehr, zum öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) oder zum Schienengüterverkehr?

    Ich finde ja, eine solche Bahn ist nichts dergleichen. 😉

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