O-Bus Vogtland

 

Vorschlag in die Karte einpassen

VollbildansichtVollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Grund:

Die Städte Falkenstein, Ellefeld, Auerbach und Rodewisch haben zusammen knapp 40.000 Einwohner. Durch die Anreihung der Städte eignen sie sich mEn gut für ein O-Bus-Netz. Dieses Schließt auf zwei Linien große teile der Städte inkl. einiger wichtiger Punkte an.

Linie 1:

Falkenstein Bhf. – Ellefeld – Auerbach Göltzschtalzentrum – Auerbach Zentrum – Rodewisch STR – Rodewisch Busbhf.

Die Linie 1 bindet die Zentren aller 4 Städte an, sowie den Tierpark Falkenstein, das Göltzschtalzentrum in Auerbach und das STR in Rodewisch an.

Linie 2 (Stadtverkehr Auerbach):

 Oberer Bhf. – Am Feldschlösschen – Unterer Bahnhof – Zentrum – Damaschkestraße – Einkaufsmarkt Hinterhain

Die Linie 2 bindet die Wohngebiete im Osten und Westen der Stadt an, zwischen Reumtengrüner Straße und Albert-Schweitzer-Straße kurz auf einer eigenen Trasse. Außerdem werden der obere und untere Bahnhof miteinander verbunden.

Beide Linien verkehren Mo-Fr i. d. HVZ alle 15 Minuten, Mo-Fr zur NVZ sowie Sa HVZ alle 20 Minuten und Sa in der NVZ sowie So alle 30 Minuten.

 

Liebe Grüße Tschaki

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

11 Kommentare zu “O-Bus Vogtland

        1. Viele meinen, dass der Obus der Tram sogar mehr oder minder gleichgestellt ist. Ich persönlich hatte ein paar mal die Gelegenheit den ÖPNV in Esslingen/Neckar zu nutzen. So weit würde ich nicht gehen, aber der Obus wird durchaus hochwertiger angesehen als die normalen Busse.

          1. Ich bin da eher skeptisch. E-Busse fahren genauso ruckfrei und zügig an, wie Obusse, sie sind auch ebenso podestfrei. Der Obus hat als Alleinstellungsmerkmal nur noch seine Strippen, die sind aber auch teuer (Luftweichen, Unterwerke) und werden oft als Verschandelung des Stadtbildes angesehen.

            Ich bin ein Fan des Obusses, sehe ihn aber durch die Entwicklungen auf dem Rückzug.

            1. Na die Oberleitung ist doch das was den Schienenbonus ausmacht. Und ob du skeptisch bist spielt da nicht so die große, wenn du in Esslingen Pendler befragst sagen die (ganz überspitzt) wir haben eine Straßenbahn und zwar die Linie 101. Und ich bin nicht der einzige der Derartiges beobachtet. Ob man heute noch ein neues System einführen würde, lasse ich aber dahingestellt.

              1. Na die Oberleitung ist doch das was den Schienenbonus ausmacht.

                Nun heißt es ja nicht ohne Grund Schienenbonus und nicht Oberleitungsbonus. Schienenfahrzeuge haben einen höheren Fahrkomfort als (auch E-)Busse und auch ein weitaus höheres Fassungsvermögen ist möglich.

                In Eberswalde habe ich noch keinen Fahrgast sagen gehört, sie hätten eine Straßenbahn.

                1. Zuerst müsste man mal klären, was genau der Schienenbonus ist. Wikipedia hilft:

                  Als mögliche Vorteile der Schienenverkehrsmittel werden in einer Arbeit aus dem Jahr 2011 subjektiver Fahrkomfort, eine höhere Energieeffizienz durch geringere Rollreibung und größere Handlungsmöglichkeiten der Fahrgäste sowie eine einprägsamere und als „verlässlicher“ empfundene Streckenführung genannt.

                  Bei der Bahn („Schiene“) ist ja eben neben der Schiene auch die Oberleitung so eine einprägsamere Streckenführung. Da der Oberleitungsbus eben auch eine Oberleitung hat, kann man das hier auch anwenden.

                  Und wie gesagt, war das mit der Straßenbahn Esslingen überspitzt. Aber es ist halt Fakt, dass die Obus-Linien sich in der Wahrnehmung von den andern abheben

                  1. Das ist schön, aber überwiegt dieser Bonus die Baukosten von rund 35 Kilometern Fahrleitung als Doppeldraht, der Masten, der Unterwerke, der Kosten für die speziellen Fahrzeuge und der Unterhalt?

                    Ich wage zu bezweifeln, daß da ein Obus besser abschneidet als ein E-Bus.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen