10 Kommentare zu “NRW: RE33 Rhein-Niers-Express Essen-Aachen

  1. Wird nur ein wenig voll zwischen Duisburg und Essen. Selbst der RE42 muss ja schon auf die S-Bahnstrecke ausweichen, was bei Verspätungen sicherlich Freude bereitet, wenn man der S-Bahn hinterher krauchen darf.

    1. Ich finde auch, dass diese Linie auch gut einfach in Duisburg HBF enden könnte. Hier soll ja offensichtlich nicht eine schnelle Verbindung durch das Ruhrgebiet geschaffen, sondern Mönchengladbach und Aachen daran angebunden werden. Da in Duisburg HBF ebenfalls der Fernverkehr hält, muss hier nicht noch ein langläufiger RE auf die Strecke nach Essen gequetscht werden.

    2. Mit dem 30-Minuten-Takt auf der S1 zwischen Duisburg und Essen ab 2019 werden ja viele Fahrplantrassen zwischen Duisburg und Essen frei. Außerdem wird das Gleis 8 (Kehrgleis des RE14) frei, wenn der RE14 nach Essen-Steele verlängert wird.

  2. Der Vorschlag ist gut. Allerdings wäre es noch besser, die Linie nach Hagen zu verlängern und in dieser Linie die RB Essen-Hagen aufgehen zu lassen. Bessere Direktverbindungen (beispielsweise von Krefeld nach Bochum) und ein flüssigerer Betriebsablauf in Essen Hbf wären die Folge.

    1. Ab 2019, also dem Jahr, wo fabi im Kommentar drunter geschrieben hat, die RB33 nach Essen verlängert wird, wird die RB40 Essen-Hagen umlauftechnisch mit der S9-Verlängerung von Wuppertal nach Hagen durchgebunden, sodass der Zug also insgesamt die Strecke Essen – Bochum – Witten – Hagen – Gevelsberg – Wuppertal – Velbert-Langenberg – Essen – Bottrop – Gladbeck – Gelsenlkirchen-Buer Nord – Haltern/Recklinghausen (ich weiß jetzt nicht genau, welcher der beiden S9-Züge nach Hagen verlängert wird) fährt. Einen solchen Triebzug dann noch über Essen nach Duisburg, Krefeld, Mönchengladbach und Aachen durchzubinden halte ich für ein bisschen übertrieben, zumal er im nördlichen Ruhrgebiet viele Eingleisigkeiten befährt. Ach ja, von Lindern nach Heinsberg ist die Strecke auch eingleisig.

      1. Da stimme ich dir voll und ganz zu.

        ProBahn hat in diesem Konzept eine Verlängerung des RE16 nach Moers vorgeschlagen, welche dann die erwähnten Verbindungen abdecken würde, allerdings würde der Abschnitt Essen-Duisburg dann noch mehr überlastet. Selbst die RB33 ist meiner Meinung nach, zuviel.

  3. Ein RE von Aachen über Mönchengladbach nach Duisburg ergänzt meinen Vorschlag einer S-Bahn-Linie S 23 wunderbar. Da ich auch den RB/RE 42 zugunsten meiner S-Bahn-Linie S 22 aufgeben möchte, sollte Platz für die Durchbindung nach Essen sein.

    Entgegen der schon genannten Optionen hätte ich noch eine andere Idee:

    Über Bochum, Langendreer und Lütgendortmund Gbf unter Auslassung des Dortmunder Hauptbahnhofs direkt auf die Strecke nach Unna und Soest schicken, ggfs. weite nach Lippstadt, Paderborn, etc.

    Auf diese Weise wird das südliche Westfalen besser an das zentrale Ruhrgebiet angeschlossen!

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