Neue RE Falkenberg – Senftenberg – Hoyerswerda – Bautzen – Ebersbach – Varnsdorf – Zittau

 

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Beschreibung des Vorschlags

Eine neue RE Direktverbindung die stündlich von Falkenberg nach Zittau verkehrt. um auch von Magdeburg mit einmal Umsteigen nach Zittau zu kommen. Ich hoffe die Linie bringt was.

Ab Falkenberg würde die Linie über Finsterwalde, dann die eingestellte Verbindung nach Großräschen um schließlich noch Senftenberg zu verbinden. Dann würde sie über die Peickwitzer Schleife nach Hosena und Hoyerswerda verbinden.

Wenn die Verbindung über Elsterwerda und Ruhland passender wäre, kann ich nochmals umändern, das sie die Abkürzung verkehrt. Ich dachte mir das sie Senftenberg dadurch mit verbindet. Auch wenn es der Umweg wäre.

Ab Hoyerswerda, würde sie über die eingestellte Direktlinie über Königswartha und Neschwitz nach Bautzen verkehren. Mit einem zusätzlichen Neubau über Radibor. Sie wurde dort nur vereinzelt halten, nicht in jedem Ort. Ab Bautzen würde sie über die eingestellte Bahnlinie über Großpostwitz nach Wilthen verkehren.

Mein Vorschlag wäre das die Linie nicht zum Withener Zentralbahnhof fährt sondern nur in Wilthen Ost und dann eine Neubauschleife das man von Bautzen nach Ebersbach fahren kann. Oder die Bahn würde dann in Wilthen rangieren. Aber ich denke, das würde dann Zeit kosten.

Dafür würde sie zusätzlich in Schirgiswalde-Kirschau und Neusalza-Spremberg halten. Dann nach Ebersbach und Neugersdorf. Ab dort würde sie nicht wie die RE 2 über Oberoderwitz, sondern ab Eibau über die eingestellte Bahnlinie über Leutersdorf, Seifhennersdorf und Varnsdorf nach Mittelherwigsdorf. Dann wäre Zittau erreicht.

Wenn natürlich über Oberoderwitz wichtiger wäre, weil es auch eine Abkürzung ist, könnt ihr mir es ruhig bemängeln. Ich dacht nur das die da über Varnsdorf verbinden kann. Auch wenn es ein Umweg wäre, denn sicher wäre es unpraktisch eine RE über Umwege zu führen.

Der Linienverlauf der neuen gedachten RE:

FALKENBERG – Senftenberg – Hoyerswerda – Königswartha – Radibor – Bautzen – Großpostwitz – Wilthen Ost – Ebersbach – Neugersdorf – Seifhennersdorf – Varnsdorf – ZITTAU

 

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Ein Kommentar zu “Neue RE Falkenberg – Senftenberg – Hoyerswerda – Bautzen – Ebersbach – Varnsdorf – Zittau

  1. Grudsätzlich sind umsteigearme Verbindungen sehr begrüßenswert. Aber Zittau-Falkenberg, nur um ohne Fernverkehr nach Magdeburg zu kommen? Da glaube selbst ich nicht, dass da großes Potential besteht, da abseits von Studenten, die am Wochenende nach Hause fahren, wohl nur sehr wenige aus der Oberlausitz auf direktem Weg in die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt wollen. Eine schnelle Verbindung nach Hoyerswerda und Senftenberg ist dagegen eine gute Idee, geht aber deutlich schneller und mit weniger Aufwand. Außerdem besteht bereits die Möglichkeit, mit einem Umstieg in Dresden direkt, erstaunlich schnell und recht günstig nach Magdeburg zu gelangen – indem man mit dem RE bis DD-Neustadt fährt und dort in den IC nach Emden steigt.

    Auch ist die Wegführung im Oberland nicht wirklich günstig. Wilthen muss, da es selbst im jetzigen, reduzierten Zustand DER zentrale Knoten im Lausitzer Bergland ist, unbedingt richtig angefahren werden. Wilthen-Ost darf bei einer Reaktivierung der Strecke nach Bautzen sehr gerne kommen, die Platzverhältnisse dort lassen aber keine effektive Umsteigestation zu. Ebenso ist die Strecke über Varnsdorf, wenn du eine schnelle Verbindung haben möchtest, eher nicht geeignet, da der Umweg in diesem Kontext keinen Gewinn bringt.

    Für einen RE sind das auch, selbst auf dieser Länge, zu viele Halte bzw. an den falschen Orten: Leutersdorf ist für einen RE-Halt zu klein und zu nah an Seifhennersdorf bzw. Neugersdorf, dafür sollte Großschönau als westlicher Zugang zum Zittauer Gebirge und wegen des Status als Grenzbahnhof einen Halt erhalten. Neusalz und Schirgiswalde sind kleiner und regional weniger bedeutend als Sohland, welches du auslässt – zumal für letzteres die Reaktivierung als RE-Halt schon feststeht. Singwitz und Radibor sind ebenso zu klein und würden, wenn Wilthen-Hoyerswerda wieder errichtet wird,  auf jeden Fall durch RBs bedient werden. Über Koblenz lässt sich reden, der Ort selbst ist zwar für einen RE-Halt auch zu klein, aber hier spielt, ähnlich wie bei Großschönau, der Zugang zur Seenplatte und dem Biosphärenreservat eine bedeutende Rolle.

     

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