Beschreibung des Vorschlags
Warum hält die RB60 eigentlich nur im Frankfurter Hauptbahnhof? Zumal sie mal eben viele Stadtteile im Nordwesten von Frankfurt durchquert. Deswegen möchte ich vorschlagen, dass sie weitere Bahnhöfe in Frankfurt bedient.
Der Westbahnhof ermöglicht eine bessere Erreichbarkeit von Messe, Innenstadt oder Krankenhaus aus Richtung Norden und Nordwesten.
Der Bahnhof Rathenaustraße erschließt das Siedlungsgebiet Wismarer Platz.
Die Bahnhöfe Gronenfelde und Booßen erschließen die gleichnamigen Frankfurter Stadtteile.
Die vier Haltepunkte machen aus der RB60 fast eine S-Bahn für Frankfurt und wenn ich mich recht erinnere hat Frankfurt ja schon eine S-Bahn mit 9 Linien. Allerdings fährt diese S-Bahn in einem anderen Bundesland 😉
Hallo in die Runde,
von der Idee her vorhandene Infrastruktur und fahrende Züge besser auszulasten sicher ein guter Gedanke.
Aber noch ein paar Fragen dazu:
# Wird eine ausreichende Vertaktung am Bahnhof Frankfurt (Oder) sichergestellt?
# Wenn diese 4 Stationen-Bedienung ein Erfolg wird: fahren die RB 60 Züge dann rappelvoll in Frankfurt (Oder) los um bereits 1,177 km später wesentlich leerer den Rest der Route bis Eberswalde zu bedienen? Die Mischung aus Nah- und Regionalverkehr birgt wieder Kapazitätsfragen, die ggf. zusätzliche Umläufe/Wagen erfordern. Oder nur eine verschwindende Anzahl von Nutzern erreicht. Wie kann man diese Patt-Situation auflösen?
MfG, VoyagePlus
ich würde nur die Haltepunkte Booßen und Rathenaustraße (Westbahnhof) errichten, bei den beiden anderen ist zu wenig Besiedlung / Umsteigemöglichkeit