Neubau der Straßenbahnlinie 201 von Essen über Bottrop nach Oberhausen Sterkrade

 

Vorschlag in die Karte einpassen

VollbildansichtVollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Zwischen Essen und Bottrop herrscht immer Stau.

Sogar die Schnellbuslinien stehen im Stau.

Wieso sollte man nicht eine Straßenbahn im Mittelstreifen auf dieser wichtigen Achse bauen?

Außerdem könnte man die Straßenbahn auch bis nach Oberhausen Sterkrade zur Straßenbahnlinie 112 optional verlängern.

Die Linienverläufe entsprechen zwischen Essen und Bottrop ZOB der Linien SB16 und zwischen Bottrop ZOB und Oberhausen Sterkrade Neumarkt der Linie 263.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

13 Kommentare zu “Neubau der Straßenbahnlinie 201 von Essen über Bottrop nach Oberhausen Sterkrade

    1. Hmm wäre Beides möglich.

      Die Straßenbahnlinie 101 soll evtl. auch oberirdisch zum Hbf. in Essen geführt werden, weil der Tunnel leider jetzt schon chronisch verstopft ist und die Straßenbahnlinien dadurch ständig Störungen haben. 🙁

      1. Du sagst wäre beides möglich…soll die 201normal- oder meterspurig werden? Außerdem Berliner Platz ist ja, wie du sicher weißt ein Turmbahnhof da müsste man also ‚ein wenig‘ umbauen um die 201 von der Stadtbahn auf die U-Strab zu bekommen, oder irre ich mich?

        1. Am Besten in Meterspur, wie es bei den anderen Straßenbahnen der Fall ist.

          So könnte man auch gemeinsame Fahrzeugbestellungen mit der Essener Straßenbahn machen.

          Zwischen Essen Hbf. und Berliner Platz fahren bereits die Linien 101, 103, 105 und 109 in einem Tunnel.

          Und wenn die Linie 101 an die Oberfläche kommt, könnte man die Linie 201 auch mit auf diese Strecke drauflegen. 🙂

          1. Ich könnte ja hierzu den Vorschlag machen, bereits hinter Gewerbepark M1 auf den Bertolt-Beitz-Boulevard auszuweichen und über diesen das Straßenbahndreieck bei Thyssenkrupp zu erreichen. So kämst du mit der Straßenbahn sowohl ohne Probleme in den Straßenbahntunnel als auch auf die Bahnhofstangente und müsstest keine neue teure Tunnelrampe installieren, geschweigedenn eine teure Gleisverbindung zwischen den beiden Tunneln. Wenn du unbedingt, in den Stadtbahntunnel willst, dann wäre es sinnvoller diese Verbindung aus Teil der Stadtbahn zu verlängern, denn
            1. Der Straßenbahntunnel ist voll. Da passt nichts mehr rein, während der Stadtbahntunnel noch Kapazitäten hat
            2. Die Stadtbahn hat drei Sudäste, aber nur einen Nordast. Mit Bottrop bekäme das Stadtbahnnetz einen weiteren Nordast. Würde man Bottrop jedoch an die Straßenbahn Essen anschließen, so würde das ohnehin schon stark nordlastige Straßenbahnnetz noch Nordlastiger werden.
            3. Da eine Stadtbahn am Berliner Platz endet, könnte diese einfach nach Bottrop verlängert werden, was euch neutral auf die Kapazitäten im Tunnel auswirkt

            Der Nachteil wäre, dass man die Linie nicht nach Oberhausen durchbinden könnte, aber wie ich bereits unten gesagt habe, wäre eine Straßenbahn Verbindung zwischen Essen und Oberhausen sowie so besser von Frintrop und Dellwig aus zu realisieren als über Bottrop, da Oberhausen und Essen nun einmal eine gemeinsame Stadtgrenze haben und das CentrO nun einmal zwischen Oberhausen und Frintrop und dem Weg nach Essen liegt.

  1. Das Problem einer Strab zwischen Essen und Bottrop (ob in deinem Vorschlag oder wenn man sich eine Linie ab Donnerstr. vorstellt) ist die Engstelle unter der A42 und der Eisenbahnbrücke. Da würde man nur sehr schwer eine Strab unterbringen können.

      1. Nein! Starbucks macht es nicht mehr! Man hatte ihnen auch einen Platz auf der anderen Strassenseite angeboten, was für die aber keinen Sinn macht, da morgens der Berufsverkehr in Richtung Essen fließt!

    1. Zum Thema Berufsverkehr und A42. Ein Großteil davon reist ja von der A42 an. Wenn man zusammen mit der Straßenbahn nach Bottrop auch ein P+R-Parkhaus an der a42-Ausfahrt errichtet, dann wäre der nutzen der Straßenbahn noch viel größer, da sie dann auch die Autofahrer von der A42 aufnehmen könnte.

  2. Die Linie 112 aus Mülheim könnte bis Bottrop verlängert werden und im Gegenzug die 201 nach Oberhausen rein. Z. B. bis Hauptbahnhof und in der HVZ sogar bis Landwehr.

    Das würde einerseits eine Verbindung zwischen Oberhausen und Essen schaffen, falls die Mülheimer tatsächlich so dumm sein sollten, ihre Tram einzustellen, und andererseits schon jetzt eine Verstärkung der zur Stoßzeit überlasteten Bahnen in Oberhausen ermöglichen.

  3. Die Linie 263 verkehrt mit Solobussen bestenfalls alle 20-Minuten. Ich bezweifle, dass sie straßenbahnwürdig ist. Oberhausen-Sterkrade und Essen würde ich dann doch besser mit den Straßenbahnlinien 103 und 105 verbinden.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.