[Mainz]/[WI:] Neue Buslinie Kastel-Nord – Kastel Bf – Kostheim Winterstraße – Gustavsburg – Ginsheim

 

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Beschreibung des Vorschlags

Mit den beiden Straßenbahnstrecken nach Kostheim-Nord und Kostheim-Süd muss das Busnetz in Mainz-Kostheim überarbeitet werden. Dazu sollen die Buslinie 54 bis 57 zwischen Mainz Hbf und ganz Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim eingespart werden. 

Darüber hinaus sollen mit der City-Bahn Mainz-Wiesbaden die Buslinien 9 und 33 zwischen Dyckerhoffstraße bzw. Mudra-Kaserne und Mainz bzw. Wiesbaden zur Vermeidung von Parallelverkehren zur City-Bahn eingespart werden, sodass sie gut zu einer neuen Linie 9 zusammengelegt werden können. Die 28 über den Rhein nach Mainz kann ebenfalls eingespart werden. 

Diese Linie soll im Gewerbegebiet Kastel-Nord beginnen und dann bis zum Kasteler Brückenkopf wie die Linie 99 verkehren und dann über Kastel Bahnhof, den Paulusplatz auf die Kostheimer Landstraße und nach Ginsheim-Gustavsburg geführt werden. In Kostheim unternimmt sie eine Erschließungsfahrt.

In Ginsheim-Gustavsburg verkehrt sie über die Ginsheimer Straße von Gustavsburg nach Ginsheim, wobei an der Ginsheimer Straße ein neuer S-Bahnhof Gustavsburg entstehen kann.

Ursprünglich wollte ich hierfür die 28 nehmen, diese passte dann aber wegen ihrer Verbindungsfunktion Mainz – Wiesbaden-Erbenheim und ihrer Kapazitäten nicht.

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3 Kommentare zu “[Mainz]/[WI:] Neue Buslinie Kastel-Nord – Kastel Bf – Kostheim Winterstraße – Gustavsburg – Ginsheim

  1. Das ist, bei aller Liebe, eine völlig am Bedarf vorbeigedachte Idee. Die 28 kommt aus Wiesbaden-Erbenheim, die Citybahn aus Mainz-Amöneburg. Aufeinandertreffen tun beide am Kasteler Brückenkopf, trennen würde sie sich wieder am Mainzer Brückenplatz. Der vom Parallelverkehr betroffene Abschnitt würde sich also auf die Rheinbrücke beschränken. Zudem wäre keine akzeptable Umsteigesituation gegeben – die 6 (und später hoffentlich auch die Straßenbahn) verkehrt über den Kasteler Hochkreisel, bedient dabei den Kasteler Bahnhof also gar nicht. Bei einem gebrochenen Verkehr sind bequeme Umsteigewege aber unerlässlich, wie sie beispielsweise zwischen der Straßenbahn und der Buslinie 66 in Mainz-Hechtsheim gegeben sind.

    Weiter wirft der Verlauf nach Ginsheim Fragen auf. Willst du hier die Linie 54 ersetzen? Die fährt in einem viel dichteren Takt mit größeren Fahrzeugen als die 28. Da hättest du also zwei Linienäste, die überhaupt nicht zusammenpassen.

  2. Es freut mich, dass du zwei meiner Vorschlge für Straßenbahnstrecken nach Mainz-Kastel verlinkt hast, die dir offensichtlich zusagen. Da du aber auch behauptest, dass damit der gesamte parallele Busverkehr eingestellt werden soll, muss ich mich davon distanzieren. Zum Busverkehr habe ich mich gar nicht geäußert, denn darüber zu diskutieren halte ich für unwichtig. Die Linien sind flexibel und können dem Bedarf leicht angepasst werden, da sie keiner besonderen Infrastruktur bedürfen.

    Da du aber die von mir vorgeschlagenen Linien in diesem Falle wie ein Zielnetz betrachtest, möchte ich noch auf diese Linie aufmerksam machen, die ich ebenfalls vorgeschlagen habe, und die deine Linie überflüssig machen würde.

    1. Jap, die beiden Straßenbahnstrecken nach Kastel und Kostheim sagen mir ja beide definitiv zu, da sich die Stadt Mainz dorthin einen sehr dichten Omnibusverkehr erlaubt: Vier Stadtbuslinien 54 bis 57 und jede davon im 20-Minuten-Takt und mit Gelenkern. Die 6 über Kastel Brückenkopf nach Ämöneburg verkehrt sogar im 10-Minuten-Takt und sie ist selbst schon schienenwürdig. Aber auch die vier Linien nach Kostheim, insbesondere in den dicht bebauten Norden sind durchaus straßenbahnwürdig.

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