München: Umfahrung Südring

 

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Beschreibung des Vorschlags

Der Südring in München gilt als überlastest. Diese Umfahrung könnte Abhilfe schaffen, ist aber auch auf einer kleinen Strecke auf den Südring angewiesen.

Die Umfahrung würde auf möglichst freiem Gelände (ausg. Unterhaching bei Fasanenpark) trassiert werden. Beim Tunnel unterhalb von Unterhaching könnte zudem eine Haltestelle errichtet werden, um die S3 an diese Umfahrung anzubinden.

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3 Kommentare zu “München: Umfahrung Südring

  1. Davon halte ich persönlich relativ wenig. Zumahl die strecke zwischen Harras und Solln eh schon gut voll mit 2 S-Bahn Linien dem Meridian und der Bob ist. Da würde ich lieber den Südring ausbauen

  2. Du machst einen Umweg, durchschneidest militärisches Sperrgebiet und wichtige Naherholungsgebiete und wofür? Die Strecke durch Sendling ist doch genauso dicht, wie der Südring.

    Abhilfe schafft der viergleisige Ausbau von Daglfing-Johanneskirchen – oder eine ähnlich leistungsfähige Ostanbindung des Nordrings (hier hat es schon mehrere Vorschläge diesbezüglich gegeben). Wenn ein Großteil des jetzigen Güterverkehrs über den Nordring fährt, sollte auf dem Südring wieder Platz sein. Zumal ohnehin nur das kurze Stück vom Ostbahnhof bis über die Isar betroffen ist. Westlich davon sind jetzt schon vier Gleise vorhanden.

    1. Eine solche Trasse stößt auf vergleichbare Raumwiderstände wie alle Versuche des südlichen Ringschlusses der BAB 99 zur BAB 95. Und wenn da nix geht, geht sowas erst recht nicht.

      Mit der Kombination Daglfinger Kurve + Truderinger Kurve + vier Gleisen Daglfing – Johanneskirchen kann Riem Ubf direkt aus Richtung Rosenheim und vom Nordring mit ausreichendne Kapazitäten angesteuert werden. Den Südring muss der GV nur noch nutzen, wenn aus welchen Gründen auch immer unbedingt in Laim Rbf oder München Süd Gbf Station gemacht werden muss, da braucht es die zusätzliche Entlastungstrasse dann auch nicht mehr.

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