Beschreibung des Vorschlags
Linie 7 eines möglichen, stark erweiterten Straßenbahnnetzes für Leipzig und die umliegenden Kommunen mit einem Zeithorizont ab 2035, zu welchem die Stadt samt direkt benachbartem Umland über 800.000 Einwohner zählen könnte.
Diese Route bleibt auf ihrem zentralen Abschnitt auf dem heutigen Stand, wird aber im Westen bis nach Burghausen-Gundorf und im Osten bis nach Engelsdorf-Süd verlängert. In Böhlitz-Ehrenberg ist damit ein zweigleisiger Ausbau verbunden. Über Burghausen hinaus wird eine Stichstrecke nach Rückmarsdorf mit eingerichtet, welche sowohl für Umleitungen der 5 als auch für Stadionverkehre genutzt werden kann. Gemeinsam mit den Linien 5 & 6 wird am Rathaus Leutzsch ein dezentraler Umsteigepunkt aufgebaut, der die westlichen Stadtteile besser miteinander verknüpfen soll. Übergänge zur S-Bahn bestehen in Leutzsch, am Hauptbahnhof, am Ostkreuz (wird neu errichtet) und in Engelsdorf.
Wie bei allen Linien in der Jahnallee soll auch die 7 von der Tieferlegung der B87 zwischen Waldplatz und Leibnitzstraße profitieren.
Der Grundtakt ist mit 10′ angesetzt, mit Potential zur allgemeinen Verdichtung und verstärkt durch parallel verlaufende Linien auf den verschiedenen Streckenabschnitten.