Leipzig, LVB, Einrücker Angerbücke

 

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Beschreibung des Vorschlags

Das Einrücken der Strassenbahnen in das Depot Angerbrücke bereitet insbesondere im Zuge der LSA Jahnalle/Bowmannstr/Kuhturmstrasse immer wieder erhebliche Rückstaueffekte. Insbesondere bei Veranstaltungen in den „Arenen“ ist dies zu beobachten und führt hier zu weiteren Problemen.

Da die Jahnalle in dem Bereich Kleinmesse nur noch Einspurig vom MIV befahren wird, sollte hier ein Vorsortiergleis in das Depot mit minimalem Bahnsteig (1,5m Breite) zusätzlich angeordnet werden, sodass hier der Linienverkehr nicht mehr beeinträchtig wird.

Da aus westlicher Richtung ähnliche Probleme auftreten, könnte hier ein zusätzliches Gleis an der Grenze zwischen Parkanlage und Betriebsgelände , in der Flucht hinter dem Grndstück der Beyerschen Villa angeordnet werden. Dies dient ebenfalls als Vorsortiergleis für Einrücker und ihrer entsprechenden Behandlung außerhalb der Regelhaltestellen.

Diese zwei Gleise sollten das Einrücken aus dem Netz der Leipziger Verkehrsbetriebe wesentlich vereinfachen und den Stau der hier gerade bei großen Veranstaltungen häufig entsteht entzerren und damit den Unmut über die Öffentlichen Verkehre im Mobilitätskonzept der Arenen beruhigen helfen.

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Ein Kommentar zu “Leipzig, LVB, Einrücker Angerbücke

  1. An der Capastraße gibt es ja eine Haltestelle.
    Es wundert mich sowieso, weswegen man beim SEV die Linien meist am Sportforum beendet. Das des SEV dort beginnt ist verständlich, warum die 3/7/8/15 aber nicht bis zur Angerbrücke weiterfahren für alle, die die dort aus-/umsteigen wollen, verstehe ich nicht.

    Also ja, die erste Haltestelle (Capastraße) befürworte ich. Die andere Haltestelle kann ich nicht abschätzen, was diese für den Betriebsauflauf bedeutet.

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