Köln: Neue Buslinie „Militärring“

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Beschreibung des Vorschlags

Köln: Neue Buslinie „Militärring“

Diese neue Buslinie soll alle Stadtbahnlinien linksrheinisch entlang der Militärringstraße erschließen und dabei als halb Ring vom Kölner Süden bis in den Norden fahren. Der Bus soll alle 30 Minuten fahren. Wenn das Angebot mehr nachgefragt wird, soll das Angebot nach verdichtet werden. 

In einigen Bereichen muss der Militärring verlassen werden, um die Stadtbahn direkter anzubinden. Wenn irgendwann die Linien bis zum Militärring oder darüber hinaus verlängert werden, kann die Linie wieder auf dem Militärring fahren. Ebenfalls soll die S-Bahn bei dieser Linie mit angebunden werden.

Der Vorschlag bau auf dem P+R Ring von Baum auf und soll dazu auch die Anbindung schaffen, falls mal eine Linie ausfällt, sodass man dennoch zu den P+R Parkplätzen über einen schnellen alternativen Weg kommt.

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2 Kommentare zu “Köln: Neue Buslinie „Militärring“

  1. Warum eine Busverbindung, wenn parallel die Linie 13 fährt? Wenn diese in den Süden verlängert wird, wird sie auf fast dem ganzen Linienweg dem Bus die Passagiere nehmen. Jetzt könnte man den Bus immer auf dem Militärring halten, um da gegen zu wirken – dann gibt es aber weniger Umsteigemöglichkeiten und auch weniger direkte Anwohner. Erst ab der Aachener Straße führt diese Strecke weit genug vom Gürtel weg, damit sie sinnvoll ist, ab da kenne ich mich aber nicht gut genug mit den anderen Buslinien aus um diese Linie zu beurteilen.

    Auch das mit dem P+R Ring ist kein Grund für diese Linie, niemand will von einem P+R Platz zum anderen, dann wäre man direkt mit dem Auto zu diesem gefahren.

    1. Eigentlich finde ich die Idee nicht schlecht, da Tangenten in Großstädten immer Sinn machen. Allerdings scheinen nur wenige am Militärring zu wohnen, sodass nicht gerade viele Leute angesprochen werden.

      Jetzt könnte man den Bus immer auf dem Militärring halten, um da gegen zu wirken – dann gibt es aber weniger Umsteigemöglichkeiten und auch weniger direkte Anwohner.

      Mit anderen Worten: Die Anschlüsse zur S-Bahn (Müngersdorf), 5 (Sparkasse Am Butzweilerhof) und 15 (Longerich Friedhof) sollen verfehlt werden? Das halte ich für keine so gute Idee, aber dafür können Umwegsfahrten vermieden werden.

      Die Stichfahrt nach Bocklemünd (3/4) halte ich für sinnvoll, dann braucht man aber m.M.n. nicht noch am Ollenhauserring (3) halten.

      Der Vorschlag war laut URL mal ein Schnellbus am Militärring: Ich würde mich da an den Düsseldorfer „MetroBus“ (ebenfalls Tangentialverbindungen) orientieren und primär nur Umsteigepunkte bedienen. Vielleicht sollte man dann auf (fast) ganzer Linie den Militärring befahren, um den Bus etwas zu beschleunigen.

      In beiden Fällen würde man sich jedoch den Umweg in die Innenstadt sparen und somit die Stadtbahn etwas entlasten.

      Erst ab der Aachener Straße führt diese Strecke weit genug vom Gürtel weg

      Man könnte sich im Süden auch einen anderen Endpunkt als das linke Rheinufer aussuchen. Mir fallen da Frechen (Rathaus), Hürth (Kalscheuren Bf oder Mitte), Brühl (Bf oder Mitte), Klettenbergpark (18) oder Weiden West S-Bahn (1) als potenzielle Endpunkte ein.

      Im Norden würde ich die Linie bis Merkenich (12) oder Feldkassel verlängern, um mehr potenzielle Fahrgäste anzusprechen.

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